Meine magische Welt - Meine magische Welt - Ausserirdische & UfO´s

 

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Anm. Mysticasoul: Jede Neuerung der Seite wird hier "oben" bekanntgegeben.

 

Letzte Info: 22. Oktober 2010

UFO als Lebens-Retter... USA/New Mexiko, Paul Villa, Kontakte... Warnung vor Atomversuchen... Gruppe Galacteus, die zeitlose Reise... Krisen-Management... Erleuchtung in Sizilien...

 

Mysticasoul: "Missing Link?!"

 

Denkbar ist alles, möglich vieles,
und plausibel eine ganze Menge.
Die entscheidende Frage bleibt jedoch:

Was ist wahr?

 

Liebe Freunde, auf dieser Seite bekommt Ihr Daten, Fakten, Hintergründe und vieles mehr über UFOs und Kontakte mit deren Besatzungen.

Es geht mir auf dieser Seite nicht darum, mit 100%iger Sicherheit zu behaupten, dass wir bereits von Ausserirdischen besucht werden. Ich möchte einfach einige Ungereimtheiten zu Tage bringen, die es im Bereich "Ufo-Kontakte" - "Ufo-Sichtungen" und "Ufo-Beweise" seit mehr als sechs Jahrzehnten immer wieder gibt. Diejenigen, die an UfO´s glauben, werden ebenso ihre Bestätigung finden, wie UfO-Skeptiker (Gegner) alles aus ihrem Blickwinkel betrachten können.

Eine kleine Bemerkung noch am Rande: Ich glaube im Übrigen in keinem Fall an die Mondlandung! Sie waren nicht dort oben ...okay... damals, zu dem Zeitpunkt, und mit dem Witz! von "Ausrüstung"... nee Leute: lachhaft! Auf keinen Fall und niemals, waren die damals auf unserem Erdtrabanten!

 

 

Hier nun einige Beweise, die darauf hindeuten, dass es schon seit längerer Zeit Sichtungen und sogar öffentliche Anerkennungnen von Ufos gibt. Man mag daran "glauben", oder auch nicht, doch es ist zumindest einen Gedanken wert, darüber nachzudenken, warum gewisse Aussagen so gemacht wurden.

 

Zehn Regierungen geben zu: UfO´s existieren und sind völlig real

 

"Zehn Regierungen haben nun öffentlich zugegeben, daß UFOs existieren und real sind - Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru, Grenada. Andere Regierungen wissen, daß UFOs existieren, geben dies aber nicht öffentlich zu."

 

an anderer Stelle der Rede hinzugefügt:

 

"Es gibt Berichte darüber, daß die USA und UdSSR 1971 einen Vertrag unterschrieben, UFO-Informationen auszutauschen, aber den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. Ich glaube, der Vertrag wurde unterschrieben, damit keine der Großmächte den Fehler macht, UFOs für Atomraketen zu halten."

 

 

Nato- Analyse zur Begründung der Geheimpolitik

 

Nato-Major Hans C. Petersen gibt diese Zusammenfassung relevanter Punkte für die Geheimhalte Politik in Bezug auf UFO´s:

1 - das monetäre System würde zusammenbrechen. Keine Macht-Gruppe der Welt würde das erlauben.

2 - alle Religionen müßten umdenken. Die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns gelehrt haben. Die Kirchen und religiösen Führer würden ihre Macht und ihren Einfluß auf die Menschen verlieren. Keine Kirche will das.

3 - unsere Energie-Versorgung würde verändert. Wir würden eine Energie-Quelle kennenlernen, die unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die multinationalen Öl-Konzerne, die Atom-Lobby und so weiter ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren. Keine dieser Macht-Gruppen will das. Wenn man bedenkt, wieweit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das Ausmaß der Gegen-Partei.

4 - unsere Politiker müßten abtreten. Die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie eine Menschheit sind, daß nationale Grenzen als Relikte einer zu überwindenden Vergangenheit keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer, wenn offensichtlich wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu bewahren. Kein Politiker will das.

 

 

Taz schreibt 1990 zu den Gründen der Geheimhaltung:

 

"... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungs-Gründen kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität zuzugeben.

Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere Nobelpreisträger und hochmögenden Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos erzählt?

Kein Schwein - und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene abgehandelt werden. Die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutions-Forschung an 'harten Fakten' erbracht haben, über den Haufen.

Und wer will sich als Krone der Schöpfung schon damit abfinden, daß das Übernatürliche vielleicht nicht übernatürlich ist, sondern wir hier schlicht und ergreifend unternatürlich."

 

1976 – Ort: Mexico


1976. Der Farmer J. Carmen GARCIA aus Valle de Santiago/Mexiko erhält auf einem Fetzen Papier eine Formel von einem Außerirdischen, der sagt, er stamme aus einer unterirdischen Basis in Mexiko.

Mit Hilfe der Formel kann er riesiges Gemüse züchten, Kohlköpfe von 14 Kilo, Zwiebeln von 4 Kilo, Grünkohl, groß wie Palmbätter. Das Landwirtschafts-Ministerium beauftragt eine 20-köpfige Untersuchungs-Kommission, die einen Pflanz-Versuch auf dem Tangasneque Versuchs-Gelände bei Tempico vorschlägt.

 

1978, April. Auf zwei nebeneinander liegenden Versuchs-Ackern findet das Experiment statt. Der ungelernte Ackerbauer GARCIA und sein Gehilfe Oscar ARRENDONDO blamieren die Landwirtschafts-Experten mühelos.

Die Experten, die mit Kunst-Dünger arbeiteten, produzierten 75 Tonnen pro Hektar. GARCIA produzierte ohne Kunst-Dünger 270 Tonnen (Faktor 3.6).

Ein Presse-Sprecher zu UPI : "Allein beim Kohl übertraf GARCIA mit 107 Tonnen zu 5 Tonnen die Experten bei weitem (Faktor 21.4). Aber die Experten entschieden, daß sein Riesen-Gemüse weniger nahrhaft sei und die Regierung beschloß, der Sache nicht weiter nachzugehen."

Die Regierung dankte GARCIA für die Demonstration, fragte aber nicht, wie er das zustande brachte, sie wollten es garnicht wissen.

 

 

UfO´s und die Mainstream

 

1977, 26. November, 17.05 Uhr. Eine Nachrichten-Sendung des britischen Fernsehsenders "Southern Television" wird überstrahlt. Während der Ton ausfällt und das Bild gestört ist, ertönt eine Stimme :

"Hier ist die Stimme von GILLON (oder VRILLON: Anm. Mysticasoul), dem Botschafter des Galaktischen ASHTAR-Kommandos. Ich spreche zu Euch. Seit Jahren nun seht ihr uns als Lichter am Himmel. Wir sprechen in Frieden und Weisheit zu Euch, wie wir es zu euren Brüdern und Schwestern rund um Euren Planeten Erde getan haben.

Wir warnen Euch vor dem Schicksal, das Eure Rasse und Eure Nation treffen wird. Somit werdet Ihr Euren Brüdern und Kameraden den einzuschlagenden Weg weisen, um die Verwüstungen zu vermeiden, die Eure Welt und zugleich alle Wesen rund um Eure Erde herum bedrohen.

Ihr werdet an der großen Erweckung teilhaben, wenn Euer Planet in das Neue Zeitalter eintritt. Dieses kann für Eure Rasse eine Zeit großen Friedens und großer Evolution bedeuten, aber nur, wenn Eure leitenden Kreise sich der schlechten Kräfte bewußt werden, die ihre Entscheidungen beeinflussen. Bewahrt Ruhe und hört jetzt zu, denn dieser Glücksfall kann sich möglicherweise nicht wiederholen.

Einige Jahre ist es her, daß Eure Wissenschaftler, Eure Regierungen und Eure Generäle unsere Warnungen ausgeschlagen haben. Sie haben ihre Versuche mit der Nuklear-Energie fortgesetzt. Die Atom-Bomben vermögen in einem Augenblick die ganze Erde und die Wesen auf Euren Schwester-Welten zu vernichten. Der Abfall der atomaren Kraft-Systeme wird Euren Planeten für mehrere Jahrtausende vergiften.

Wir haben den Weg der Evolution weit vor Euch beschritten und haben längst klar erkannt, daß die Atom-Energie ausnahmslos gegen das Leben gerichtet ist. Eine friedliche Lösung gibt es nicht. Die Forschung und die Versuche mit dieser Energie sind alle sofort abzustellen, oder ihr riskiert Eure Vernichtung. Jede Waffe des Bösen muß entfernt werden. Die Zeit der Konflikte gehört der Vergangenheit an, und die Menschen-Rasse, von der Ihr ein Teil seid, wird zu den höchsten Ebenen der Evolution emporsteigen, wenn Ihr Euch dafür würdig erweist.

Ihr müßt jetzt schnell lernen, im Frieden und mit gutem Wollen zu leben. Viele kleine Gruppen rund um die Erde erlernen dies schon und sind bereit, Euch allen das Licht des Neuen Zeitalters zu reichen. Ihr seid frei, diese Lehren anzunehmen oder auszuschlagen, aber nur, wer im Frieden zu leben gelernt hat, wird die höchsten Bereiche der geistigen Entwicklung erreichen. Lernt, auf die Stimme der Wahrheit zu hören, die im Inneren von Euch ist, und Ihr werdet so von alleine den Weg der Evolution finden ... Habt keine Furcht, sondern sucht nur, Euch selbst zu erkennen und in Harmonie mit der Eurem Planeten vorgezeichneten Spur zu leben ...“

Man findet dazu auch ein Video bei Youtube, und ich werde es hier noch einstellen.

 

 

UFO-Hilfe in Äthiopien

 

1985. Adolf SCHNEIDER zitiert aus einen Bericht der Welt-Gesundheitsbehörde WHO. Danach halfen offensichtlich Außerirdische den Menschen bei der Hungersnot in Äthiopien im Jahre 1985.

"Erst wollten die UNO-Mitarbeiter die Berichte von 'weißen Menschen in scheibenförmigen, fliegenden Maschinen' nicht glauben. Aber solche Berichte wiederholten sich in vielen der entlegeneren Dörfer, in die sie kamen."

 


Verträge und Kontakte der UfO´s mit Regierungen

UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman

1952, 18. Juli. George von Tassel empfängt eine telepathische Durchsage des "Raumflotten-Kommandanten ASHTAR" mit einer klaren Warnung vor der Fortsetzung der Atombomben-Versuche und dem Einsatz der Wasserstoff-Bombe. Er erhält den Auftrag, diese Botschaft dem US-Präsidenten Harry S. TRUMAN zukommen zu lassen.

1952, 19. Juli. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 Uhr erscheinen wie zum Beweis UFOs in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die 'Geister-Demonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.

1952, 24. Juli. Statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein Generalstabs-Chef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg.
"Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungs-Ministerium Befehl, UFOs abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."

1952, 26. Juli. Die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt. Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN, der prominenteste Absender ist Albert EINSTEIN.

1952, 29. Juli. Man steht dicht vor einer Massen-Panik, als General SAMFORD, Leiter des Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe eine Presse-Konferenz abhält, die größte seit Ende des 2. Welt-Krieges. Er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann RUPPELT schreibt in seinem Buch "The Report on UfO´s" :

"General SAMFORD saß hinter seinem Walnuß-Schreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren."

SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind nichts anderes als Radar-Störungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion. Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radar-Experten, daß die Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radar-Störungen hervorzurufen.

 

Der UFO-Vertrag mit der US-Regierung

Robert EMENEGGER, bekannter amerikanischer Dokumentar-Filmer, hatte bereits einige Dokumentar- und Propaganda-Streifen für das US Verteidigungs-Ministerium, speziell die Luftwaffe gedreht, als ihm 1972 das Projekt einer Regierungs-Stelle vorgelegt wird, ein Dokumentar-Film über UFOs.

Er nimmt an, wird auf die Norton Luftwaffen-Basis eingeladen, spricht in Gegenwart eines Offiziers des Geheimdienstes der Luftwaffe AFOSI mit Paul SHARTLE, Leiter der Audiovisuellen Abteilung der Norton AFB. Was SHARTLE ihm anbietet verschlägt ihm den Atem. Er könne 200 Meter Farbfilm-Material haben, das die Luftwaffe aufnahm, als drei UFOs auf der Holloman Luftwaffen-Basis in New Mexiko landeten, die Besatzung mit dem Kommandanten der Basis Oberstleutnant Emmanuel F. BONVICIN und zwei Offizieren zusammentraf und kommunizierte.

EMENEGGER ist bereit, alle Bedingungen zu akzeptieren, um dieses Material zu bekommen, auch Luftwaffen-Oberst COLEMAN bestätigt ihm die Existenz des Filmes. Er reist mehrfach nach Washington um sein Skript vorzulegen. Sein Co-Produzent SANDLER dreht währenddessen in Holloman.

Dort zeigt man ihnen das Gebäude 383 und 1382 am Ende der "Mars Avenue", wo die "Begegnung der Dritten Art" stattgefunden haben soll. EMENEGGER muß einen Sicherheits-Eid leisten. In letzter Minute wird jedoch die Herausgabe des Films vom Pentagon zurückgezogen, vermuteter Grund, die MIG-25 Affäre und Watergate.

EMMENEGGER wird geraten, anstelle der Original-Aufnahmen das Szenario nachzustellen und es zu präsentieren als 'etwas, das sich in der Zukunft ereignen könnte oder vielleicht schon geschehen ist.' EMENNEGER befolgt den Rat, der Film kommt als "UFOs - Past, Presence and Future" ins TV, eine aktualisierte Version "UFOs - It has Begun" wird auf den Video-Markt gebracht. In seinem gleichnamigen Buch zitiert EMENEGGER das Szenario:

"Drei unidentifizierte Flugobjekte werden von der Besatzung des Towers auf Radar geortet. Man versucht, über Funk Kontakt aufzunehmen, vergeblich. Man schickt Abfang-Jäger hoch, die von "ganz oben" Befehl erhalten, die UfO´s nur zu eskortieren. Durch Zufall befindet sich ein Filmteam der Basis gerade auf einer Routine-Mission in einem Helikopter über der Basis, sie filmen die UFOs im Anflug auf Holloman. Eines der Objekte beginnt, herabzusteigen, während die beiden anderen in der Luft über der Basis hängen bleiben. Eine zweite Kamera-Crew, die eigentlich einen Raketenversuch aufnehmen sollte, wird herbeikommandiert und filmt das Unglaubliche. Das herabgestiegene Objekt bleibt in nur drei Meter Höhe über dem Boden schweben. Dann gleiten langsam drei Lande-Beine aus seinem Rumpf. Der Basis-Kommandant, zwei Luftwaffen-Offiziere und zwei Luftwaffen-Wissenschaftler betreten das Feld. Eine Schiebetür öffnet sich am Schiffsrumpf. Heraus steigen erst einer, dann ein zweiter, ein dritter, menschenähnliche Wesen in engen Raum-Anzügen. Sie sind etwa 1.60m groß, ihre Haut ist blau-grau, ihre Augen stehen weit auseinander, wie die der Orientalen. Sie haben eine hervorstehende Haken-Nase, sie tragen Kopf-Bedeckungen. Der Kommandant und die beiden Wissenschaftler treten vor, um die Fremden zu begrüßen. Sie führen sie in ein Gebäude, das die Nummer 383 trägt, am Ende der "Marsstraße". Die Militärs sind sprachlos ..."

Wenn dies auch wie Science Fiction klingt, die Existenz der Holloman-Filme wurde offiziell von Paul SHARTLE, Leiter der Audiovisuellen Abteilung der Norton AFB bestätigt.

 

1988, 14. Oktober. Der landesweite Fernsehsender CBS strahlt das TV-Special "UFO-cover-up: live" aus in dem SHARTLE, der den Film ja selbst gesehen hat, sagte:

"Drei UFOs standen am Himmel. Eines, das mittlere, schwankte, kam herab. Es schwebte über dem Boden, fuhr ein dreifüßiges Lande-Gestell aus. Eine Schiebe-Tür öffnete sich, drei Wesen traten hervor. Sie hatten in etwa Menschen-Größe. Sie hatten eine seltsame, gräuliche Hautfarbe und hervorstehende Nasen. Sie trugen enganliegende Anzüge und dünne Kopf-Bedeckungen, die Kommunikations-Einrichtungen zu sein schienen. In ihren Händen hielten sie ein Übersetzungs-Gerät. Der Kommandant von Holloman und weitere Luftwaffen-Angehörige begrüßten sie."

1983. Die Filme-Macherin Linda Moulton HOWE unternimmt einen ähnlichen Versuch, den Holloman-Film der Öffentlichkeit zu präsentieren.

In ihrem preisgekrönten Film "A Strange Harvest", der 1980 landesweit im TV gezeigt wurde, war sie offenbar der Wahrheit über die rätselhaften Vieh-Verstümmelungen sehr nahe gekommen, die seit Ende der 60er Jahre speziell im Mittelwesten der USA vorkommen.

Oft wurden rätselhafte Lichter auf den Weiden beobachtet, auf denen man später Rinder oder Pferde fand, deren Zunge oder Genitalien fein säuberlich, wie mit einem scharfen Skalpell oder Laserstrahl abgetrennt oder herausgeschnitten waren. In den meisten Fällen wurde das Vieh zudem völlig blutleer aufgefunden. UFO-Forscher spekulierten, daß hier Außerirdische genetische Experimente durchführten.

1983. Linda wird beauftragt, einen Dokumentar-Film zu drehen, der über das Thema der Vieh-Verstümmelungen hinausgehen, sich mehr mit dem Phänomen Außerirdischer Besucher befassen soll.

Im Rahmen ihrer Recherchen fragt Linda den Sonder-Agenten des Luftwaffen-Geheimdienstes AFOSI Richard DOTY, ob er von der Landung in Holloman wisse. DOTY bejaht "die Landung von Holloman hat am 25. April 1964 stattgefunden".
Erst einen Tag zuvor hatte sich auch in Socorro/New Mexiko, ganz in der Nähe von Holloman, eine geradezu klassische UFO-Landung zugetragen. Die US-Luftwaffe untersuchte und bestätigte später den Vorfall, das UFO hinterließ Eindrücke im Boden.

Das Datum wird auch bestätigt durch ein streng geheimes Regierungs-Dokument, das dem amerikanischen UFO-Forscher William L. MOORE zugespielt wurde. Darin heißt es wörtlich:

'Am 25. April 1964 traf ein Geheimdienst-Offizier der US Luftwaffe zwei Außerirdische an einer vorbereiteten Stelle in der Wüste von New Mexiko. Der Kontakt dauerte etwa zwei Stunden. Es gelang dem Luftwaffen-Offizier, mit den Außerirdischen grundlegende Informationen auszutauschen.'

Einmal führt DOTY Linda in sein Büro auf der Kirtland Luftwaffen-Basis, drückt ihr einen Stapel Akten in die Hand mit den Worten 'Meine Vorgesetzten haben mich beauftragt, Ihnen das hier zu zeigen.' Auf einer Akte steht 'Einweisungs-Bericht für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Darin heißt es :

"Seit 1946 sind mehrere UFOs auf dem Gebiet der USA abgstürzt, unter anderem in Roswell/New Mexiko, in Kingman/Arizona. An Bord der Raum-Schiffe, von der US-Luftwaffe geborgen, fand man die Leichen der Besatzungen, kleine Körper, graue Hautfarbe, große Köpfe, lange Arme, nur 4 Finger, mit Schwimm-Häuten dazwischen."


1947 und 1949 gab es zwei Abstürze nahe Roswell, New Mexiko, beim zweiten Crash überlebte ein Außerirdischer. Er wurde in das Los Alamos National-Labor nördlich Albuquerque, New Mexiko gebracht, damals die am besten gesicherte Vorrichtung der US Streit-Kräfte, 1944-45 hatte hier das Manhattan-Projekt zur Entwicklung der Atom-Bombe seinen Sitz. Das Wesen wird als reptiloider Humanoid mit insektoiden Charakteristiken beschrieben, als Mischform von Mensch, Reptil und Insekt. Der Alien wurde "EBE" (Extraterrestrische Biologische Entität) genannt und blieb in Los Alamos, bis er am 18. Juni 1952 aus "unbekanntem Grund" starb.

Der Bericht zitiert einige Erkenntnisse, die aus telepathischer Kommunikation mit "EBE" gewonnen wurden.

Die Außerirdischen besuchen seit 25.000 Jahren die Erde. Sie stammen aus einem Doppelstern-System. Sie verfügen über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde. Die Papiere erwähnen eine andere Gruppe Außerirdischer, die die "Großen" oder "Blonden'"genannt werden, mit denen die US-Regierung aus ungenannten Gründen nicht zusammenarbeiten wollte. (Es sind jene, mit denen Präsident Eisenhower 1954 zusammentraf, und deren gutgemeintes Angebot er zurückwies.)

DOTY ergänzt : "Die "EBEans" bauen wie die Pueblo-Indiander ihre Behausungen in Felsen hinein, ihr Planet ist ein Wüsten-Planet, dessen Sonne zu sterben droht. Als "EBE" starb hat der Oberst, der ihn betreute, geweint. Er hat ihn geliebt wie ein Kind, es war wie in Spielbergs Film "E.T." Man hat alles versucht, die Leute von "EBE" zu kontakten, ohne Erfolg. Der Oberst sagte über "EBE", er war wie ein Kind mit dem Geist von tausend Männern. Er hat mich gelehrt, daß es Reinkarnation gibt. Unsere Seele lebt weiter, das ist das Gesetz des Universums. Nach "EBE's" Tod hat die Regierung weiter versucht mit "EBEans2 Kontakt aufzunehmen, was schließlich 1959 zum Erfolg führte. Die Außerirdischen haben der US-Regierung Technologie angeboten, im Austausch gegen Land und die Möglichkeit, mit Vieh genetische Experimente durchzuführen."

DOTY verspricht Linda Film-Material über einige Regierungs-Projekte, darunter Aufnahmen von "EBE" und einige hundert Meter Film von der Holloman-Landung. Er erläutert :

"Fünf Kameras haben die Landung gefilmt. Drei UFOs sind erschienen, eines landete, zwei blieben zu seinem Schutz in der Luft. Der Oberst, der 'EBE' betreute, gehörte zum Begrüßungs-Team. Ein Außerirdischer ist auf der Erde geblieben, im Austausch gegen einen Luftwaffen-Offizier, der den Planeten der 'EBEans' besuchte."

Die Übergabe der Filme findet dann aber "aus politischen Gründen" doch nicht statt. Ein Teil der Dokumente, die Linda Howe von DOTY gezeigt wurden, wird im selben Jahr auch dem amerikanischen UFO-Forscher William MOORE zugespielt. MOORE, überzeugt durch dieses Material, plant eine Dokumentation. Mit verzerrter Stimme und Gesicht im Schatten interviewt er den Regierungs-Beamten mit Decknamen FALCON, der ihm das Marterial zuspielte und einen weiteren Beamten mit Decknamen CONDOR.

1988, 14. Oktober, dieses Interview wird Teil der sensationellen Fernseh-Sendung "UFO cover-up: live", die an diesem Tag in den USA und gleichzeitig in der Sowjetunion landesweit ausgestrahlt wird. Darin erklärt FALCON:

"Es gibt innerhalb der MAJESTIC-12 Community ein Buch, das in Insider-Kreisen "die Bibel" genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles, was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen erfuhren, die medizinische Geschichte der außerirdischen Leichen, die wir in der Wüste fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die Informationen, die wir von Außerirdischen über ihre Sozial-Struktur und ihr Wissen vom Universum erhielten."

1988. Derzeit, ist ein Außerirdischer hier als Gast der Regierung der Vereinigten Staaten und bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das "gelbe Buch", das ausschließlich vom ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den Heimat-Planeten der Fremden, ihr Sonnen-System, ihre beiden Heimat-Sonnen, ihre Sozial-Struktur und ihr Leben unter den Erden-Menschen. Was für mich aber in meiner Erfahrung mit den Fremden das Faszinierendste war, ist ein achteckiger Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in Händen gehalten wird, Bilder vom Heimat-Planeten der Fremden und von der Vergangenheit der Erde zeigt.

Die Außerirdischen stammen aus der Sternen-Gruppe Zeta Reticuli. Seit 1949 bis heute sind drei Außerirdische Gäste der Regierung der Vereinigten Staaten gewesen. Der erste Fremde wurde in der Wüste von New Mexiko entdeckt, nachdem sein Raum-Schiff abgestürzt war. Der Außerirdische wurde von uns EBE genannt. Er blieb bei uns bis 1952. Von ihm lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raum-Schiffe. Der zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austausch-Programms (1964). Der dritte Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austausch-Programms und ist seit 1982 Gast der Regierung der Vereinigten Staaten.

CONDOR ergänzt:
"Es wurde ein Vertrag mit Außerirdischen abgeschlossen. Sein Inhalt, die USA halten die Existenz der Außerirdischen geheim, die Außerirdischen greifen nicht in unsere Gesellschaft ein. Sie bekommen Land und Rechte, die USA Technologie. Die Außerirdischen haben Basen auf US Militär-Gebiet, unter anderem in New Mexiko und auf dem Gelände der Nellis Luftwaffen-Basis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchs-Gelände der USA. Diese Basen sind gigantische unterirdische Anlagen. Dort haben die Außerirdischen die Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungs-Technologie unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raum-Schiffe zu Studien-Zwecken überlassen."

Diese Enthüllungen sorgen landesweit für Aufsehen und ermutigt weitere Ex-Geheimdienstler, endlich zu enthüllen, was die Regierung so lange geheimgehalten hat.

Einer dieser mutigen Männer ist Milton William Cooper. Er hat einen Eid auf die Verfassung der Vereinigten Staaten abgelegt und sieht es heute als seine Pflicht an, diese zu verteidigen. Als er 1972 die Geheim-Berichte "Operation Majority" sah, war er sicher, daß die Regierung mit dieser Angelegenheit umgehen könne, heute zweifelt er daran.

"Was geschieht, verstößt gegen die Verfassung, gegen die Gesetze eines jeden zivilisierten Landes. Als loyaler Amerikaner würde ich nie ein militärisches Geheimnis enthüllen, nie ein Gesetz brechen. Aber dieses Geheimnis verletzt selbst jedes Gesetz. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat uns alle verraten und verkauft."

Cooper hat eine 6-seitige Anklage-Schrift gegen die US-Regierung verfaßt, die er beim Petitions-Auschuß des Kongresses einreichte. Kopien schickte er an alle Senatoren, da er von US-Senator Barry Goldwater erfuhr, daß der Senat von diesen Vorgängen nichts wußte. Er klagt die US-Regierung an :

1 - Einen Geheim-Vertrag mit einer außerirdischen Nation gegen die Verfassung und ohne Beschluß des Kongresses eingegangen zu sein.
2 - Dieser außerirdischen Nation Land und Basen auf dem Territorium der Vereinigten Staaten zugesprochen zu haben.
3 - In diesem Vertrag mit menschlichem Leben, Vieh und Land im Austausch gegen außerirdische Technologie gehandelt zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die Regierung außer acht gelassen wurde.

Cooper erklärte :
"Diese außerirdische Nation ist verantwortlich für die Vieh-Verstümmelungen im Mittelwesten der USA und für die 'Entführung' (abduction) tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger Jahre. Diese Entführungen laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Er/sie wird/werden bewußtlos, finden sich Stunden später an der selben oder einer anderen Stelle wieder, verwirrt, oft mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer davon, auf einem Operations-Tisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen Wesen. Sie haben Alp-Träume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln Implantate eingesetzt oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu verarbeiten. In Hypnose und Rück-Führungen erinnern sie sich in Details daran, an Bord eines UFOs geholt und dort untersucht worden zu sein."

Natürlich blieb COOPERS Anklageschrift unbeantwortet, ebenso wie die Forderung von 88 % der "UFO cover-up" Zuschauer nach einem Untersuchungs-Ausschuß in Sachen UFO-Verschwörung.

Doch die Beweise, die COOPER einsah, bevor er diese brisanten Behauptungen aufstellte, sind eindeutig genug. Zum Beispiel erhielt COOPER den Befehl, zur Einweisung des Ober-Kommandeurs der Pazifischen Flotte, US-Admiral Bernard A. CLAREY, über die "Operation Majority" zu referieren. Zu diesem Zweck übergab ihm sein Chef unter anderem Akten zum Projekt Grudge / Blue Book, Special Reports Nr. 13, mit den folgenden Projekten und Code-Namen:

MAJORITY
Kontrolle aller Operationen, betreffend der Anwesenheit von Außerirdischen.

MAJESTIC 12
Geheime Kern-Kontrollgruppe von Operation Majority. Sitz ist ein nur über die Luft erreichbarer Ort in Maryland, der "Innere Rat" von 12 wird MJ 12 genannt.

MAJI
Projekt, das alle Informationen und Des-Informationen betreffend Außerirdische auswertet. Solche Informationen sind mit dem Code MAJIC = MAJIC-controlled gekennzeichnet.

SIGMA
Projekt zur Herstellung der Kommunikation mit Außerirdischen.

PLATO
Projekt betreffend diplomatische Beziehungen zu Außerirdischen. Dieses Projekt schloß einen Vertrag mit Außerirdischen ab, der folgendes regelt :
Die Außerirdischen stellen den USA Technologie zur Verfügung und greifen nicht in unsere Geschichte ein. Die US-Regierung hält ihre Präsenz auf der Erde geheim, greift nicht in ihre Aktionen ein und erlaubt ihnen, zu Forschungs-Zwecken Menschen und Tiere zu untersuchen. Sie erhalten Land für ihre Basen und versprechen MJ 12 eine Liste der Entführten zur Verfügung zu stellen.

AQUARIUS
Projekt zur Erfassung der Geschichte außerirdischer Präsenz auf der Erde seit 25.000 Jahren.

POUNCE
Projekt zur Auswertung von Raum-Schiff-Abstürzen und der biologischen Untersuchung ihrer Insassen.

LUNA
Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von APOLLO- Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die großen zigarrenförmigen Mutter-Schiffe der Außerirdischen stationiert.

DELTA FORCES
sind Einheiten, die speziell für Projekte mit Außerirdischen ausgebildet sind.

REDLIGHT
Projekt, das Test-Flüge mit Raum-Schiffen unternimmt, die bei Abstürzen geborgen oder von Außerirdischen zur Verfügung gestellt wurden.
Dieses Projekt wird derzeit auf dem Gebiet von Area 51 / Groom Lake in Nevada durchgeführt.

KRLL oder CRLL
so hieß der zweite 'EBE', der 1964 im Rahmen eines Austausch-Programms nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den Vereinigten Staaten wurde.

GUESTS
Code-Name fuer die insgesamt 3 Außerirdischen oder ALFs (Alien Life Forms), die seit 1964 Gäste der Regierung waren. Derzeit (1988) wird ein 'ALF' in der 'Eis-Kammer' von Los Alamos am Leben gehalten. Ursprünglich waren es 16, die im Austausch gegen 16 US-Offiziere nach Los Alamos kamen, 15 starben seitdem.

Ihr IQ liegt bei 200, sie bevorzugen alte tibetische Musik. Sie behaupten, der Mensch sei ein von ihnen genetisch gezüchtetes Misch-Produkt. Sie hätten alle irdischen Religionen als Instanz zur Steuerung der Evolution ins Leben gerufen. Sie behaupten, Blut mit dem Rhesus-Faktor negativ sei ein Beweis für die Kreuzung der Rassen. Wissenschaftler, mit denen sie kommunizierten, akzeptieren diese Möglichkeit.

ALIENS
Es gibt vier Haupt-Typen von Außerirdischen, die die US-Regierung kontakteten:
1 - die langnasigen Grauen, mit denen der Vertrag gemacht wurde.
2 - die kleinen Grauen, sie scheinen für die langnasigen Grauen zu arbeiten. Sie wurden in abgestürzten Schiffen gefunden. Sie kommen von Zeta Reticuli, einem Doppel-Stern, 33 Lichtjahre von der Erde entfernt.
3 - blonde Humanoide, entsprechen dem nordischen Typ. Sie sind friedfertig und führen keine genetischen Experimente durch.
4 - rothaarige Humanoide, sie sind ebenfalls friedfertig und führen keine genetischen Experimente durch.

Laut COOPER enthielten die Geheim-Akten etwa 20 Photos, Bilder der abgestürzten Raum-Schiffe, der Leichen, der drei EBEs und der Holloman-Landung. COOPER erklärte Linda HOWE dazu in einem Interview :

"Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in Holloman landeten, besonders deutlich zu sehen. Ihre Augen waren geschlitzt, sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, das hellweiß auf dem s/w-Foto um sie herum brachte zumindest diese Wirkung hervor. Im Profil schien ihr Kopf weit nach hinten zu reichen. Sie erinnerten mich an Darstellungen aus dem alten Assyrien oder Ägypten (Anmerkung: wie Tut-Ench-Amun, Nofretete)."

Die Papiere behandelten auch die Holloman-Landung. Diese fand statt, nachdem es Projekt SIGMA gelungen war, mit Hilfe von Hochfrequenz-Radiowellen und binärer Computer-Sprache mit den Fremden in Kontakt zu treten und sie so quasi nach Holloman einzuladen.

Sie landeten dort, es kam zu einer Grundsatz-Vereinbarung, die dazu führte, daß ein Vertrag ausgehandelt und beim nächsten Treffen unterzeichnet wurde. Die Außerirdischen erzählten, sie seien unsere Freunde, sie hätten die Menschheit in einer Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen, das Ergebnis sei der Cromagnon-Mensch gewesen. Auch hätten sie unsere Religionen geschaffen.

Sie zeigten holographische Bilder in einem kristallartigen Gerät, die das bewiesen, die Regierung glaubte ihnen daher. Die Geheim-Berichte erwähnen aber auch, daß die Außerirdischen die US-Regierung belogen und getäuscht haben, indem sie entgegen der Vereinbarung Menschen entführten, ohne die Regierung zu informieren.'

Bill COOPERS Angaben über den Inhalt von Projekt Grudge / Blue Book, Special Reports Nr. 13, werden bestätigt von Bill ENGLISCH, Ex-Hauptmann der Elitetruppe 'Green Berets' und Offizier im Nachrichten-Dienst eines NATO-Lauschpostens nördlich von London. ENGLISCH behauptet, diesen Bericht auch eingesehen zu haben. Auch der Ex-CIA-Pilot John LEAR, Inhaber von 17 Flug-Weltrekorden, Kandidat für den Senatssitz von Nevada, Besitzer der LEAR Flugzeugbau-Gesellschaft (sein Vater entwickelte den LEAR-Jet) will ähnliche Informationen von 20 früheren CIA- und Militär-Angehörigen erhalten haben.

Sollten Bill COOPERS Informationen der Wahrheit entsprechen, so zeichnet sich hier ein historischer Fehler der Eisenhower-Administration ab. Das von COOPER bestätigte, wohlwollende Angebot unserer Raum-Freunde wurde zurückgewiesen.

Stattdessen schloß man Verträge mit offenbar negativen Außerirdischen. Der Grund hätte kaum egoistischer sein können. Man war nicht bereit abzurüsten, im Gegenteil, das Angebot der "Grauen", den USA eine überlegene Technologie zur Verfügung zu stellen, wurde nur zu gerne angenommen.

Man könnte an diesem Beispiel wunderbar das esoterische Gesetz studieren, das Gleiches Gleiches anzieht. Ganz offenbar war das Angebot der "Grauen" attraktiver, da es die bestehenden Macht-Verhältnisse zu sichern schien, während die "Blonden" Veränderung zum Wohle aller auf Kosten der Macht anboten. Man war bereit, jeden Preis zu zahlen, nur nicht den einer Veränderung.


UfO´s Urheber von Gorbatschows Glasnost Politik

1987-1989, Es gibt eine Reihe ernsthafter Spekulationen darüber, ob die Ereignisse in der Sowjetunion seit Sommer 1989, verbunden mit der radikalen Politik der Abrüstung und demokratischen Umgestaltung des Landes durch Präsident Michail GORBATSCHOW nicht Hinweise auf offizielle Kontakte zwischen der Sowjetunion und Außerirdischen sind.

Überlegen wir, was geschehen wäre, wenn US-Präsident EISENHOWER 1954 das Angebot der Außerirdischen angenommen hätte? War es nicht GORBATSCHOW, der Schritt für Schritt letztlich ihre Bedingungen von damals erfüllte? Und hat nicht der amerikanische "schlafende Prophet" Edgar Cayce schon in den vierziger Jahren prophezeit:
"Aus Rußland kommt einmal die Hoffnung der Welt ..."

1987, Mai. Gerüchten zufolge fand das Treffen zwischen Michael GORBATSCHOW und den Außerirdischen auf dem Raum-Flughafen Baikonur statt. Setzen die Russen seitdem auf die "außerirdische Karte"?

1989, Mitte November. In Moskau findet eine dreitägige Fach-Konferenz führender sowjetischer Wissenschaftler und Politiker zur Zukunft des Landes und die weitere Marsch-Richtung der Perestroika, der Umgestaltung statt.

In der anschließenden Presse-Konferenz erklärt der stellvertretende sowjetische Minister-Präsident ALBAKIN, daß niemand in den kommenden Jahren in der UdSSR die bittere Arznei von Preis-Erhöhungen, härterer Arbeit und zeitweiser Arbeitslosigkeit schlucken wolle, aber die Reform jetzt verstärkt und noch radikaler vorangetrieben werden müsse. ALBAKIN meinte in diesem Zusammenhang damals wörtlich :

"Jeder wartet auf ein Wunder. Man setzt auf die Kerle aus den UFOs, die vom Himmel kommen und alles richten sollen ... "

Was gar nicht mal im Widerspruch zu LENIN steht. H. G. WELLS schildert in diesem Zusammenhang ein Gespräch, das er mit dem Begründer der Sowjetunion über sein Buch "The Time Machine" führte:

"Ich erklärte Lenin, daß die Entwicklung der menschlichen Technologie eines Tages die Weltlage völlig verändern könnte. Auch die Marx'sche Idee könnte in einer solchermaßen veränderten Welt bedeutungslos werden."

LENIN schaute ihn an und meinte :

"Sie haben recht. Mir wurde das klar, als ich ihr Buch 'Die Zeit-Maschine' las. Alle menschlichen Ideen befinden sich auf der Skala unseres Planeten. Sie beruhen auf der Annahme, daß das technische Potential, wenngleich es sich entwickeln wird, doch nie das 'terrestrische Limit' überschreiten wird. Sollte uns jedoch eine interplanetarische Kommunikation gelingen, müßten all unsere philosophischen, moralischen und sozialen Ansichten revidiert werden. In diesem Fall würde das technische Potential grenzenlos sein, was bedeuten würde, daß die Gewalt ihre Rolle als Mittel und Methode des Fortschrittes verliert."

Mit anderen Worten :

Die Kommunikation mit anderen, nichtirdischen Zivilisationen würde automatisch einen Paradigmen-Wechsel bewirken, ein Neues Zeitalter einleiten, ein Zeitalter des Friedens. Der logische nächste Schritt unserer Evolution wäre unsere Aufnahme in die Gemeinschaft des Kosmos.

 

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Kontakte aus aller Welt mit Ufo´s und deren Insassen

Hier kommen jetzt Berichte aus aller Welt, von Kontakten zwischen Ufos, deren Besatzungen und "Erdlingen". Welche Berichte glaubwürdig oder weniger glaubwürdig sind, sollte jeder für sich selbst entscheiden.

 

 

1978, BRD, Neuötting/Burghausen, Adele Holzer, verbogener Schlüssel

1978, 12. Dezember. Adele Holzer (43) fährt die 15 km von Neuötting nach Burghausen zur Arbeit, sieht ein UFO, hält auf einem Parkplatz an, um es zu beobachten.

Die weißglitzernde Scheibe fliegt mit rasendem Tempo auf sie zu, bleibt 70 m über den Baum-Kronen stehen. Sie wird von einem hellen grünen Strahl erfaßt, verspürt eine leichte Lähmung am ganzen Körper und hat das Gefühl eines telepathischen Kontaktes. Sie hört keine Worte spürt aber intensiv die telepathische Botschaft:

„Hab keine Angst, wir sind in friedlicher Absicht hier, um euch zu beobachten, vor Unglück zu bewahren und um zu verhindern, daß die Menschen die Erde zerstören.

Wir kommen aus einem Binär-System (System mit zwei Sonnen) und überbrücken die Entfernungen durch interdimensionale Raumfahrt. Wir treten mit den Menschen in Kontakt, da wir gemeinsame Vorfahren haben durch den Planeten PHAETON (*), den einstmals 5. Planeten dieses Sonnen-Systems, den seine Bewohner in einer Ketten-Reaktion von Atom-Explosionen zerstörten.

Die Überlebenden sind zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf die Erde und andere Planeten. Wir haben eure Wissenschaftler kontaktet und einige von uns leben unerkannt unter den Menschen. Wir haben Dich kontaktet, weil Du in einer vorherigen Inkarnation auf PHAETON gelebt hast.“


Nach diesem Erlebnis ist der Zünd-Schlüssel von Frau Holzer als bleibende Einnerung verbogen, sie hat Mühe ihn in das Zünd-Schloß zu bekommen.

 

(*) Im Abstand der Planeten von der Sonne gibt es eine Gesetz-Mäßigkeit, die sogenannte Titius-Bode-Regel. Zwischen Mars und Jupiter ist dieser Abstand aber doppelt so groß. Daher vermuten Astronomen und Wissenschaftler schon lange, daß sich dort einst ein Planet befunden haben muß und tauften diesen hypothetischen Planeten Phaeton. In der griechischen Mythologie lenkte Phaeton, der Sohn des Sonnen-Gottes Helios den Sonnen-Wagen so ungeschickt, daß er abstürzte und die Welt in Brand setzte.

 

 

1981, Nov. Malibu/Kalifornien, Nina Hagen sieht Ufo´s

 

Nina Hagen macht Urlaub in einem gemieteten Haus am Strand von Malibu. Sie schläft in der oberen Etage, zwei Freunde und ihre Mutter einen Stock tiefer. Nachts wacht Nina auf, zieht die Gardinen vom Fenster weg und sieht plötzlich eine runde, riesige Lichter-Scheibe.

Sie will ihre Freunde holen, kann sich aber nicht bewegen, nichts mehr denken. Das Objekt erscheint jetzt in außerordentlich starken überwältigenden einzelnen Farben. Alles was sie wahrnimmt, ist ein unbeschreibliches Glücks-Gefühl. Jede Farbe hat ein anderes Wesen, sie fühlt bei jeder Farbe anders, aber durchweg glücklich.

Das Objekt ist etwa 10m über Nina. Plötzlich ist das Farb-Spiel vorbei, sie sieht das Objekt durchsichtig, immer noch weiß strahlend. Nina kann hineinsehen, sieht staunend eine Art Büro mit Menschen, dann jedoch hat sie eine Erinnerungslücke.

Morgens erwacht sie, wieder im Bett liegend, weiß sofort, das war kein Traum, die Gardinen sind noch offen. In ihrem Buch 'Ich bin ein Berliner' (Goldmann-Verlag) ergänzt Nina:

'“Ich weiß nun, daß es intelligente, gutartige Menschen sind, die von anderen Welten und Dimensionen in unsere physikalische Welt eintauchen. All diese Positiv-Mächte sind die Inhaber des 'Einen Lichts', das die gesamte kosmische Kreation am Leben erhält.

Ihre Raum-Schiffe verringern ihre Schwingungszahl und dringen in physikalische Sphären ein. Sie und ihre Insassen kommen teils von anderen Planeten, Galaxien und Sonnen-Systemen. Sie variieren in Form und Aussehen, da sie alle verschiedenen Stadien der Evolution durchmachen und eben von verschiedenen Welten zu uns kommen.

Der Planet Erde ist in seiner Entwicklung steckengeblieben und „böse“ Mächte haben ihn zu einem dunklen, bedrohten Planeten gemacht. Selbstzerstörerisch, materialistisch gesinnte Negativ-Kräfte blockieren unseren Fortschritt in international isolierter Denk-, Arbeits- und Lebensweise.“

 

 

Die Atlanter und Dr. Daniel Fry

 

Dr. Daniel FRY ist anerkannter Wissenschaftler und Elektronik-Ingenieur. Er entwickelt Geräte für das Leit-System der Atlas Träger-Rakete auf dem Raketen-Versuchsgelände von White Sands / New Mexiko.

1950, 4. Juli. Unabhängigkeits-Tag. FRY will ins nahe Las Cruces fahren, um das Feuerwerk zu sehen, verpaßt aber den letzten Bus. Er hat Muße, den klaren Nachthimmel in der Wüste zu bewundern. Plötzlich bemerkt er, wie ein Stern nach dem anderen zu verlöschen scheint.

Er erkennt einen langsam herabsteigenden dunklen Flug-Körper, der 20m entfernt landet. Eine Stimme ertönt, lädt ihn zu einem kurzen Ausflug ein. Das Schiff ist unbemannt, die Stimme kommt per Funk aus einem Mutter-Schiff in großer Höhe, sein Gesprächs-Partner dort heißt A-LAN.

In 30 Minuten, mit 13.000 km/h fliegt FRY im UFO nach New York und wieder zurück.

 

1954, 28. April. Dr. FRY hat einen weiteren Kontakt mit dem Ausserirdischen. A-LAN erklärt Dr. FRY den Antrieb des Raum-Schiffes :

„Die Scheibe hat zwei Pole, zwischen denen ein Potential-Gefälle erzeugt wird. Das Material dieser beiden Pole verfügt über freie Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was Du Dir vorstellen kannst. Der Regel-Mechanismus läßt diese Elektronen durch die beiden Kraft-Ringe fließen, die Du oben und unten im Schiff siehst.

Du bist mit den Gesetzen der Elektro-Dynamik vertraut genug um zu wissen, daß ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheuere Elektronen-Fluß durch die Kraft-Ringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld. Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in gegenseitige Resonanz treten, wird eine Vektor-Kraft erzeugt.

Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt eines Gravitations-Feldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen.

Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungs-Punkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht.“


A-LAN sagt über sein Volk und unsere Situation :

„Unser Volk lebt seit Generationen an Bord riesiger Raum-Schiffe, 'unabhängig von irgendwelchen Planeten'. Vor einigen zehntausend Jahren lebten einige unserer Vorfahren auf eurem 'Erde' genannten Planeten, auf dem es damals einen kleinen Kontinent in einem Ozean gab, den ihr jetzt den 'Pazifischen Ozean' nennt.

Einige eurer alten Legenden bezeichnen dieses untergegangene Land als den 'versunkenen Kontinent MU oder Lemuria'. Auf diesem Kontinent hatten unsere Stamm-Eltern ein großes Imperium und eine mächtige Wissenschaft entwickelt. Zur selben Zeit gab es eine andere sich schnell entwickelnde Rasse auf einem Kontinent in einem Meeres-Gebiet, das heute von euch als 'Süd-Atlantik' bezeichnet wird. In euren Legenden nennt man diesen Kontinent 'Atlantis'.

Zwischen den beiden Kulturen herrschte wegen der wissenschaftlichen Fortschritte große Rivalität. Zuerst lief alles friedlich, dann aber wurde diese Rivalität im Laufe der Zeit sehr erbittert, da jede Rasse vor der anderen mit ihren Erfolgen prunkte. In wenigen Jahrhunderten hatten sie den Stand der Entwicklung, den ihr heute habt, überschritten.

 

Nicht zufrieden damit, nur ein wenig der Binde-Energie des Atoms freizusetzen, wie es Eure Physiker jetzt tun, hatten sie gelernt, ganze Massen auf der Energie-Achse rotieren zu lassen. Wegen der ständig wachsenden Verbitterung zwischen beiden Rassen und der immer größer werdenden Beherrschung von Vernichtungs-Waffen war es unvermeidlich, daß sie sich schließlich gegenseitig vernichteten. Die wenigen Überlebenden dieser prähistorischen Atom-Katastrophe (Anm. Mysticasoul: im indischen Epos Mahabharata gibt es Schilderungen, die offenbar einen solchen Atom-Krieg beschreiben) flohen zuerst auf den Mars, errichteten dort Basen und bauten Groß-Raum-Schiffe, um fortan von Planeten unabhängig zu sein.

Wir sind hier, weil wir sehen, daß Ihr abermals vor der Gefahr steht, Euch gegenseitig zu vernichten. Wir möchten euch den rechten Weg weisen und euch helfen, die Weisheit der Liebe und Zusammenarbeit richtig zu verstehen. Ob eure Kinder noch eine Zukunft haben werden, das hängt größtenteils vom Erfolg oder Mißerfolg Eurer eigenen Anstrengungen ab. Ursache der derzeitigen Mißstände ist ein unverhältnismäßig schneller Fortschritt in der Technik und den Natur-Wissenschaften ohne die notwendige Parallel-Entwicklung in den Geistes-Wissenschaften. Eure heutige materielle Wissenschaft gleicht einem riesigen, massiven und überragenden Bau. Er wächst mit immer größer wachsender Geschwindigkeit und stützt sich nur auf ein kleines geistiges und soziales Fundament, das sich viel langsamer erweitert.

Wenn nicht bald Mittel und Wege gefunden werden, um das Wachstum der Geistes- und Sozial-Wissenschaften auf eurer Erde anzuregen und zu fördern, wird unvermeidbar eine Zeit kommen, in der eure Bevorzugung materieller Wissenschaft vor der Geistes-Wissenschaft eure Zivilisation zusammenbrechen läßt. Ein solcher Zusammenbruch hat sich auf eurem Planeten schon einmal ereignet und eure Zivilisation hat nun ein Stadium erreicht, in dem eine Wiederholung wahrscheinlich ist. Eure Rasse lebt jetzt ständig in der Gefahr totaler Vernichtung durch eine Kraft, die sie selbst hervorgebracht hat. Wieso kann aber eine Rasse durch etwas bedroht werden, was sie selbst hervorgebracht hat? Nun, ganz einfach, weil sie in den Geistes- und Sozial-Wissenschaften nicht weit genug fortgeschritten ist, um entscheiden zu können, für welche Zwecke ihre Schöpfungen anzuwenden sind. Es ist nun mal ein unwandelbares kosmisches Gesetz, das der betroffenen Rasse die freie Wahl läßt.

Eure Rasse und Kultur ist keineswegs von vornherein zur Ausrottung verurteilt. Sie kann aufsteigen, bis sie diese Gefahr ein für alle Mal hinter sich gelassen hat. Wie du siehst, habt ihr die Wahl. In euren Philosophie-Büchern wird gesagt, der Mensch soll seinen Nächsten lieben und seinen Feinden vergeben. In unseren Büchern heißt es aber, wenn ein Mensch seinen Nächsten versteht und dieser ihn, beide niemals Feinde werden. Verständnis für seinen Mitmenschen aufzubringen, erfordert aber die Fähigkeit, sich in seine Lage zu versetzen und die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht. Zwischen 'Wissen' und 'Verstehen' besteht nämlich ein großer Unterschied. Wissen entsteht im Kopf, Verstehen kommt aber aus dem Herzen. Die lebenswichtige Notwendigkeit für alle Völker und Nationen eurer Welt heißt ganz einfach - VERSTEHEN.

Wenn nur 10 % der Summen der Verteidigungs-Etats der Welt und der Anstrengungen dafür verwendet werden, um den Menschen zu helfen, einander zu verstehen, würde die Krankheit an der Wurzel gepackt und in wenigen Jahren kuriert sein. Sobald die Industrien in euren Ländern von der Notwendigkeit befreit sind, ihre Zeit und Energie für die Herstellung von Kriegs-Material aufzuwenden, können sie den Lebens-Standard aller Menschen der Erde soweit anheben, daß sie von allen Nöten befreit sind. Mit der Befreiung von der Not schwindet auch die Angst und eure Zivilisation wird sicher über den kritischen Punkt in ihrer Entwicklung hinwegkommen. Eure größte Ära, das 'Goldene Zeitalter' liegt genau vor euch, ihr braucht nur durch das richtige Tor zu gehen.“


Als Beweis für seine Kontakte erhielt Dr. FRY eine kreisrunde Scheibe von 8cm Durchmesser, die laut verschiedener Analysen wissenschaftlicher Institute aus einer seltsamen, ungewöhnlich vielfältigen Zusammensetzung verschiedener Elemente besteht.

 

 

Die Lichteinweihung des Orfeo Angelucci

 

Orfeo Angelucci studierte Metaphysik, die Werke von Edgar Cayce, „des schlafende Propheten“ sowie des großen Yogi Paramahamsa Yogananda. Er ist von äußerst labiler Gesundheit, hoher nervlicher Empfindsamkeit und Sensitivität für elektrische Ströme.

1952, 23. Mai. Orfeo verspürt seltsame physische Symptome, als würde ein Gewitter aufziehen oder sich Elektrizität auf andere Weise entladen. Als er sich dem Stadtrand von Los Angeles nähert, erblickt er ein ovales Objekt, rötlich leuchtend, das vor ihm her in der Luft fliegt, ihn zu führen scheint. Plötzlich schießt es in die Höhe, zwei grüne Feuer-Bälle lösen sich von ihm, schweben nur wenige Meter von ihm entfernt neben ihm her. Zwischen ihnen bildet sich ein Leucht-Film, aus dem heraus ein unsichtbarer Sprecher zu ihm spricht:

Fürchte dich nicht Orfeo, wir sind Freunde! Wir sehen die Menschen, wie sie wirklich sind. Wir haben zu euch Erden-Menschen eine tiefe, brüderliche Zuneigung, die auf uralter Verwandtschaft unseres Planeten mit der Erde beruht. Mit tiefem Mitleid haben wir eure Welt durch die Zeit ihrer Wachstums-Schmerzen gehen sehen. Betrachte uns bitte einfach als deine älteren Brüder. Wir wissen, daß die 'Fliegenden Untertassen' auf der Erde verlacht werden, aber das ist beabsichtigt. Wir wünschen, daß das Erdenvolk auf diese Weise erst nach und nach sich an den Gedanken gewöhnt, daß Wesen aus dem Weltraum kommen.

Das kosmische Gesetz verhindert wirksam, daß ein Planet in die Evolution eines anderen eingreift. Mit anderen Worten, Orfeo, die Erde muß ihr Schicksal selbst gestalten! Wir werden aber alles tun, was in unserer Macht steht, um dem Erdenvolk zu helfen. Aber dies ist durch das kosmische Gesetz sehr genau und stark begrenzt. Unser neuerliches Erscheinen in der Atmosphäre eures Planeten hat seinen Grund in der Tatsache, daß die Entwicklung des Lebens auf der Erde auf der jetzigen Stufe des materiellen Fortschritts in Gefahr ist.

In der Menge der zahllosen anderen Welten im Kosmos, Orfeo, sind die Erden-Menschen wie kleine Kinder, obwohl viele von ihnen glauben, sie seien am Gipfel angekommen. Auf den anderen Welten des Universums gibt es viele Arten von geistiger und physischer Entwicklung. Jede Form von intelligentem Leben paßt sich den physischen Bedingungen an, die auf seinem Heimat-Planeten herrschen. Die meisten Wesen existieren in höchst feinstofflichen Formen, in viel feineren als auf Erden, aber die große Mehrheit ähnelt in ihrer Erscheinung den Erden-Menschen. In Wirklichkeit sind wir der Erde ältere Brüder, deshalb wollen wir den Erden-Menschen auch gerne helfen, soweit sie uns das durch ihren freien Willen gestatten werden.“

 

1952, 23. Juli. Orfeo wird gestattet, in einer unbemannten Scheibe in den Weltraum zu fliegen. Er erlebt dort eine Licht-Einweihung und kehrt zurück mit einem Kreis-Zeichen auf der Herzseite der Brust, dem Symbol des UR-Ewigen. „In diesem erhabenen Augenblick wußte ich das Geheimnis des Lebens.“ schreibt Orfeo.

 

1952, 2. August. Nach einer UFO-Sichtung auf dem Heimweg von der Arbeit, begegnet Angelucci zum ersten Mal einem seiner Raum-Brüder in physischer Gestalt. Der Außerirdische ist groß, wohlgestaltet, trägt ein enganliegendes Gewand ohne Nähte. Orfeo nennt ihn „Neptun“. Er spricht mit Orfeo über die kritische Situation der Erde, eine bevorstehende Krise, „das große Unheil“ :

„Einst gab es in eurem Sonnen-System einen anderen Planeten, den herrlichsten und strahlendsten von allen. Dieser Planet war die Ur-Heimat der Erden-Menschen. Dort kannten sie weder Schmerzen, Sorgen, Leiden, Krankheit oder Tod.

Aber in der Herrlichkeit und den Wundern dieser Welt wurden sie hochmütig und arrogant. Sie führten Kriege gegeneinander und wandten sich sogar gegen den Geber allen Lebens. Zu guter letzt zerstörten sie ihren eigenen Planeten, der jetzt nur noch als ein unfruchtbarer Ring von Asteroiden und Trümmern im Sonnen-System besteht.

Damit nun diese Wesen wieder gegenseitiges Verstehen, Mitleid und brüderliche Liebe erlernen sollten, wurden sie in die grobstoffliche materielle Evolution eines geringeren Planeten, der Erde, hineingeboren.

Leid, Sorge, Enttäuschung und Tod wurden ihre Lehr-Meister, ihr Symbol wurde der Tier-Mensch. Ein jeder Mensch muß sein eigenes Schicksal und seine Erlösung selbst erarbeiten.“

 

1952, Oktober, Angelucci trifft seinen Raumfreund Neptun „zufällig“ an einer Bus-Haltestelle, gekleidet wie ein irdischer Geschäfts-Mann, der Beweis, daß sie unerkannt unter uns leben können.

1953, Spätsommer. Angelucci wird im Astral-Leib in die Heimat-Welt seiner außerirdischen Freunde geführt, eine Welt in einer höheren Schwingungs-Frequenz.

Sie warnen vor einem drohenden Weltkrieg, prophezeihen aber „neue, herrliche Tage der Gemeinschaft und der wahrhaften Bruderliebe“, wenn dieser nicht stattfinden sollte. Neptun erklärt :

„Wenn die Menschheit einige entscheidende Schritte in die richtige Richtung nicht macht, wird die Erde von einem Planetoiden getroffen. Ob diese 'Reinigung der Erde' aber nötig ist, hängt von den Erden-Brüdern selbst ab und ihrem Fortschritt in Richtung Einigkeit, Verständnis, und Nächstenliebe in der Zeitperiode, die ihnen noch bleibt bis zum Jahr 1986. Wir werden alle geistige Hilfe, die möglich ist, gewähren. Aber nicht nur wir, sondern auch andere Wesen aus allen Teilen des Universums. Wir glauben, daß die Menschheit und ihre Welt noch gerettet wird.

 

 

Radio-telegrafische Kontakte mit Ausserirdischen

 

1950. Als Ethnologe weiß George Hunt Williamson, daß es schon in prähistorischen Zeiten zu Kontakten mit 'weißen Göttern' aus „feurigen Wagen“ gekommen ist. Anfang der 50er Jahre vergleicht er die Mythen der Indianer mit modernen UFO-Berichten.

1952. Er folgert, wenn diese Fremden Raum-Flugzeuge bauen können, müssen sie auch etwas von Elektronik und Radio-Technik verstehen.

Als die USA im Sommer 1952 eine regelrechte UFO-Invasion erleben, versucht er über Radio, Radio-Telegrafie und Telepathie mit den Ausserirdischen in Kontakt zu treten. Es kommen Radio-telegrafische Kontakte auf internationaler Morse-Grundlage mit 350-450 Kilohertz zustande.

 

Die Außerirdischen beantworten Fragen, die er und einige gleichgesinnte Forscher ihnen stellen. So erfährt Williamson auch den Termin, an dem George Adamski´s UFO-Kontakt in der Wüste von Kalifornien stattfindet, dem er als Zeuge beiwohnt. Williamson erfährt auch:

„Die Außerirdischen nennen ihre Raum-Schiffe 'Kristall-Glocken'. Sie brauchen keinen Treibstoff, sie bewegen sich 'auf magnetischen Linien' fort, in einem Magnetfeld 'gleich den Himmels-Körpern'. Die Atom-Bombe ist eine große Gefahr für die Erde, deshalb sind sie hier, um uns zu helfen. Für unseren Planeten hat ein 'Neues Zeitalter' begonnen. Die UFO-Kontakte hängen mit der derzeitigen kritischen Situation der Erde zusammen. Die Außerirdischen haben bereits Kontakte mit den irdischen Regierungen aufgenommen.

Der fünfte Planet unseres Sonnen-Systems, den sie MALDEK oder MALONA nennen, der einst zwischen Mars und Jupiter existierte, wurde von seinen Bewohnern zerstört. Von ihm zeugt heute nur noch der Asteroiden-Gürtel. Nach MALDEKs Zerstörung ist es auch auf MASAR, dem Mars, zu schweren Katastrophen und vulkanischen Eruptionen gekommen. Die Zivilisation des Mars ist ausgelöscht worden und hat sich auf die beiden künstlichen Satelliten Phobos und Deimos gerettet.“

 

 

Kontakt zu Miller durch Radio

 

1954. Der Radio-Techniker Richard Miller stößt zu der Gruppe um Williamson, beginnt auf Kurzwelle im 11 m Band selber Botschaften der Ausserirdischen aufzufangen.

1954, September. In einer ersten Botschaft heißt es: „Viele Schwierigkeiten mußten überbrückt werden, damit es möglich ist, mit Ihnen zu sprechen.“ Auf Anweisung der Ausserirdischen konstruiert Miller einen „Lichtstrahlen-Sender“. Die lichtempfindliche Oberfläche einer fotoelektrischen Zelle fängt den Licht-Strahl auf, wandelt ihn in Strom-Impulse um, die durch Verstärker moduliert und hörbar gemacht werden.

1954, 5. Oktober. In einer Durchgabe bestätigen die Ausserirdischen

„Wir haben Kontakte mit Regierungen aufgenommen. Wir hoffen auf weitere Kontakte mit diesem Manne (Eisenhower), damit die Wahrheit siegen kann.“

1954, 24. Oktober. Dick Miller wird eingeladen, ein gelandetes UFO zu besuchen, denn „persönlicher Kontakt und Verständnis sind nun wichtig“. (Eisenhower hat das UFO-Angebot abgelehnt.)

Nach einstündiger Autofahrt erreicht Miller die Gegend von Ann Arbor im US Staat Michigan, geht zu der gekennzeichneten Stelle, einer Schlucht zwischen zwei Hügeln. Nach 15 Minuten trifft ein Licht-Strahl sein Auge. Über ihm schwebt ein rundes, silberfarbenes Objekt, 45 Meter im Durchmesser, aus hellem, farbigem Material, ähnlich Aluminium oder Magnesium. Es war völlig geräuschlos geflogen. Die Unterseite des Schiffes öffnet sich, eine Treppe wird ausgefahren. Dick Miller steigt in das lichtdurchflutete Schiff. Er wird in einen unerwartet großen Raum geführt, in dessen Mitte SOL-TEC, der Kommandant des Raum-Schiffes am Schaltpult steht. Miller fragt :

"Weshalb haben Sie unseren Planeten besucht?"

SOL-TEC antwortet:

„Wir haben Deinen Planeten in der Vergangenheit oft besucht, zum ersten Male vor ca. 14.000 Jahren. Seit jener Zeit haben wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erden-Bewohner beobachtet.

Damals gab es bei Euch im wesentlichen zwei Rassen, welche dominierend waren, die lemurische und die atlantische Rasse. Im Laufe der Zeit bemerkten wir mit Bedauern und Enttäuschung, daß die Atlanter allmählich immer arroganter und anmaßender, immer stolzer wurden.

Die Lemurier waren bescheidene und stille Leute geblieben, deren Haupt-Interesse darin bestand, mit Hilfe ihres wachsenden Wissens den Lebens-Standard ihrer Völker zu erhöhen.

Die ehrgeizigen Atlanter wurden auf die schöne und gemessene Lebensart der Lemurier neidisch, die beiden Völker rückten mehr und mehr voneinander ab. Schließlich wurden die gegenseitigen Beziehungen unerträglich und spannten sich zum Zerreißen. Die Atlanter erreichten, daß es zum Krieg zwischen beiden Rassen kam.

Die Lemurier konnten und wollten es zuerst nicht glauben. Als aber die Atlanter nukleare Waffen einzusetzen begannen, wurde ihnen bitter klar, daß sie sich zu verteidigen haben würden.

Jetzt droht die Menschheit abermals, sich durch den Einsatz der Nuklear-Energie zu vernichten. Es ist gegen den Willen des Schöpfers, Materie zu zertrümmern. Zerstörung ist nicht der rechte Weg, sie erzeugt nur weitere Zerstörungen.

Tatsächlich schafft die Atom-Energie keinen Wohlstand, sondern nur ANGST vor der Zerstörung, zu der sie fähig ist. Die künftigen Strahlungs-Abfälle der Atom-Kraftwerke werden dazu beitragen, daß die Kinder der künftigen Generationen in der auf solche Weise verseuchten Atmosphäre als Monstren und Abnormitäten, als unmenschliche Ungeheuer aufwachsen! So wirkt sich die Art, wie ihr das Atom benützt, auf die Erbanlage-Faktoren Eurer Rasse aus!“


(man beachte den prophetischen Character dieser Aussage 1954, lange vor Inbetriebnahme der ersten Atom-Kraftwerke, lange vor Harrisburg und Tschernobyl)

„Es scheint mir wirklich ein Glück, daß wir hier sein können, um wenigstens das Schlimmste zu verhindern, wenn sich die Dinge auf eine Weise zugespitzt haben werden, wie ich Dir von Atlantis und Lemurien schilderte.

Wir vemögen den Gedanken nicht zu ertragen an die weltweiten Auswirkungen, die eine Auflösung Eures Planeten auf das Sonnen-System haben müßte. Wir werden zu verhindern wissen, daß nicht noch einmal das passiert, was einst mit dem ungücklichen Planeten MALDEK geschah. Obgleich sich der größte Teil der Menschen unserer Existenz noch immer nicht bewußt geworden ist oder werden will, wir lieben Euch dennoch.

Unser Raum-Schiff kommt von einem Planeten im System ALPHA CENTAURI (4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt). Dieser Planet gehört einer Universalen Konföderation von über 680 Planeten an, die durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf Mitgliedschaft erworben haben. Diese Planeten befinden sich in weit voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution und dennoch leben und wirken sie alle zusammen zum Wohle aller.

Auch die Erde war einmal Mitglied dieser Konföderation, vor der Atlantis-Katastrophe. Aber nach dem Zusammenbruch dieser Zivilisation mußten wir warten, bis wieder eine ihr vergleichbare Kultur bei Euch entstanden war und wir erneut versuchen konnten, Kontakte zu gewinnen, um Euch Erden-Menschen die Mitgliedschaft anzubieten.

Jetzt rückt die Zeit rasch näher, in der wir eine solche Einladung an Euch ergehen lassen können. Bevor dies jedoch geschehen kann, muß von Seiten Eurer verschiedenen Völker und Nationen der gemeinsame Versuch unternommen werden, als Brüder zusammenzuleben!

Wenn Ihr das durch aufrichtige und ehrliche Anstrengungen praktisch verwirklicht habt, dann wird es ein Erwachen für höhere geistige Werte geben, das Eure Völker in ein Zeitalter voller Schönheit und edler Lebenszwecke führen wird, so daß kein Glanz eurer vergangenen Geschichte damit vergleichbar sein wird. Mein Sohn, wir warten sehnsüchtig darauf, dieses Zeitalter entstehen zu sehen, damit wir Euch allen Brüderlichkeit und Liebe darbringen können.“


Dick Miller antwortet :

"Wie seit jeh, wird der angeborene Durst nach Wahrheit die Grenzen menschlichen Bewußtseins erweitern, bis auch der Erden-Mensch begriffen haben wird, daß seine Heimat nicht ein einzelner Planet, sondern das gesamte Universum ist und er, der Mensch, ein Bruder all seiner Bewohner."

Auf die Frage, ob er oder seine Freunde schon die Regierungen der Erde kontaktiert hätten, anwortete SOL-TEC:

"Mein Bruder, in den letzten Jahren haben wir alle Staats-Oberhäupter Eurer Nationen kontaktiert. In einigen Fällen haben wir mit Euren Wissenschaftlern gesprochen. Wir schlugen ihnen vor, ihre Feindseligkeiten gegeneinander zu stoppen und erwähnten den technologischen Fortschritt, der ihren Völkern einen neuen Lebens-Standard und eine neue Lebens-Weise schenken könnte.

Leider mußten wir feststellen, daß jene, die die Macht haben, entweder nicht glauben, daß ihr Volk reif für einen derartigen Fortschritt ist oder aus selbstsüchtigen Motiven nicht wollen, daß diese eine neugefundene Freiheit erleben. Wir können natürlich Eure Führer nicht zwingen, unsere Vorschläge oder Hilfsangebote anzunehmen. Darum kontaktieren wir jetzt Individuen und Gruppen in den verschiedenen Staaten, damit die Öffentlichkeit, wenn sie einmal davon erfahren hat, Druck auf die Regierungen ausüben kann.“

 

Nach diesem Kontakt war Dick Miller´s Medialität so weit erweckt, daß er fortan in der Lage war, sehr viel umfangreichere Botschaften durch „Channeling“ zu empfangen.

Einige dieser Channelings (die Aufnahmen existieren noch) sind geradezu perfekt musikalisch untermalt mit Stücken, die seine Gruppe vorher nach Anweisung zusammenschnitt. Als dieses Medley gespielt wurde, sprach jeweils einer der Außerirdischen (SOL-TEC, MONKA, KORTON, VOLTRA) in zweistündiger Rede durch das Medium Miller, ohne ein Stocken, ohne eine Redepause, perfekt betont, genau zur Musik passend über die verschiedensten, oft komplizierten Themen, von denen Miller nichts wissen konnte. Eine dieser Reden betraf die Kosmische Konföderation (oder Galaktische Union), der beizutreten unsere Erde bald eingeladen würde:

Wir haben eine Organisation von vielen Planeten und Sonnen-Systemen samt einer Anzahl verschiedener Galaxien, die viel zu groß zum Zählen ist. Es ist eine Organisation, die wir 'Universale Konföderation' nennen.

Jedem Mitglied dieser Konföderation ist jedoch völlige Freiheit gestattet, solange seine äußersten Anstrengungen auf den Dienst gerichtet sind, den es denjenigen leisten kann, die ihn brauchen. Wir haben bestimmte Vorschriften, nach denen wir uns richten müssen, ähnlich wie Ihr bestimmte Gesetze habt.

Wir riskieren es nicht, diesen Regeln zuwider zu handeln, die wir durch Mehrheits-Entscheidung formuliert haben, denn sie dienen uns allen zum besten. In unserem Gesetz wird kein Sonnen-System, Planet, Stern, keine Galaxie irgendwie bevorzugt. Sie sind fast alle gleich und doch gibt es bei uns viele verschiedene Grade der Zivilisation.

Wir haben keineswegs den Wunsch, Eure Regierung zu übernehmen, Eure Völker zu beherrschen. Wir haben genug mit unseren eigenen Problemen zu tun. Wir möchten nur gerne gewisse technische und kulturelle Fortschritte mit Euch teilen, ebenso Fortschritte in der Bildung.

Eure Leistungen und technischen Errungenschaften haben beinahe einen Punkt erreicht, wo das möglich ist. Eure Völker werden bald das Recht zur Mitgliedschaft haben. Bald, wenn gewisse Verhältnisse auf der Erde, verschiedene Regierungs-Wechsel und soziologische Veränderungen eintreten, wird unsere Landung bevorstehen. Wir werden unseren Schiffen entsteigen und Euch unsere Freundschaft anbieten.“

 

 

An die Wissenschaft gerichtete Warnung

 

Der Fall des hochangesehenen Gelehrten Joao Freitas de Guimares, Professor der Rechte an der Katholischen Universität der brasilianischen Stadt Santos hat umso mehr Gewicht, als er selbst von seinem Dekan diese Rückendeckung bekommt: Jedermann kann von der Sache halten, was er will, aber ich glaube nicht, daß Prof. Guimares ein Lügner ist, noch daß er an Halluzinationen leidet oder von einer Geisteskrankheit befallen ist.“

 

1956, Mai Prof. Guimares ist nach Sao Sebastian gefahren, wo er als Rechtsberater einer militärischen Dienststelle zu tun hat. Um sich ein wenig von der Fahrt zu erholen, unternimmt er einen Spaziergang am Strand. Gegen 19.10 Uhr bemerkt er einen Streifen zwischen der Insel Bella und Sao Sebastio, der heller wird. Als eine Fontäne aus dem Wasser schießt denkt er, ein Wal sei in der Nähe.

Dann aber sieht er eine scheibenförmige Maschine sich auf ihn zubewegen. Diese landet, es gleitet eine Art Landegestell mit drei Kugeln aus dem Schiffskörper. Heraus springen zwei Männer, etwa 1.75 bis 1.80m groß, mit langem hellem Haar, klarer Haut und fein gezeichneten Augenbrauen, ihre Augen sind klar und ruhig. Sie tragen einteilige grüne Anzüge, bis zum Hals geschlossen, ebenso an Hand- und Fuß-Gelenken.

Der Professor fragt, ob sie einen Schaden an ihrer Maschine haben, sie antworten nicht. Er versucht es mit Französisch, Englisch und Italienisch, ohne Erfolg. Dann hat er das Gefühl, daß sie ihm das Schiff zeigen wollen, es ist wie ein telepathisches Signal. Die beiden Männer drehen sich um, gehen auf das UFO zu, Guimares folgt ihnen. An Bord ist ein dritter Mann. Das Schiffsinnere ist erleuchtet, ohne daß eine spezielle Lichtquelle auszumachen ist. Guimares blickt durch eine Luke, sieht noch, wie die Erde unter ihm verschwindet. Sie kreuzen eine violette Zone in der das Schiff leicht taumelt. Ihm wird telepathisch mitgeteilt


Wir haben gerade die Atmosphäre Deines Planeten verlassen.“

Er bemerkt ein rundes Instrument, auf dem sich drei ständig zitternde Zeiger befinden. Beim Verlassen der Erdatmosphäre hören sie auf zu vibrieren. Der Pilot erklärt Guimares telepathisch :

Die Maschine wird durch Registrierung der sich kreuzenden magnetischen Kraftlinien gesteuert.“

 

Dann erhält er diese telepathische Botschaft:

„Wir sind gekommen, um die Menschheit vor drohenden Gefahren zu warnen. Die Menschen benehmen sich wie wilde Tiere. Sie werden gut geboren, aber sie degenerieren unter den auf der Erde herrschenden Umständen. Wissenschaftliche Experimente werden ohne die notwendige Sorgfalt durchgeführt. Der Gebrauch der Atom-Bombe erhöht die Ionisation der Erde und verursacht die Zerstörung von Schichten in der Atmosphäre, die gefährliche Strahlen filtern (Ozonschicht). Wenn in Zukunft nicht mehr Sorgfalt im Umgang mit diesen schrecklichen Mitteln angewendet wird, wird die Menschheit unter den Folgen dieser Explosionen zu leiden haben.“

Bevor man ihn wieder am Strand absetzt, erklärt der UFO-Pilot, daß sie am 12. August des nächsten Jahres wiederkommen wollen. Guimares ist an diesem Tag verhindert. Trotzdem versammelt sich eine große Menschenmenge und kann das UFO beim Anflug beobachten. Am nächsten Tag berichten verschiedene brasilianische Radio-Sender über den Vorfall.

 

 

Durchgangslager Erde

Zehn Jahre lang war Mel Noel als Leutnant der US Luftwaffe verpflichtet, nach seinem Austreten aus der US Air Force zu schweigen, dann erzählte er seine Geschichte, die ihm zwischen 1953 und 1954 widerfuhr.

1953 Der Korea-Krieg ist gerade beendet, Lt. Noel wird einem Sonder-Geschwader von vier SABRE F-86A Abfangjägern zugeteilt. Auftrag der Formation, „Unbekannte Flugobjekte“ beobachten und fotografieren. Zu diesem Zweck wurden die Maschinen-Kanonen ihrer Flugzeuge ausgebaut und durch 'Gun-Kameras' ersetzt, teilweise mit Infrarot-Filmen geladen.

 

Bei der Einweisung erklärt man ihnen:

„Dies alles ist eine Angelegenheit der Nationalen Sicherheit und steht unter strengster Geheimhaltung. Was immer geschieht, reden Sie nicht einmal mit sich selbst darüber. Machen Sie Ihren Bericht und löschen Sie alles aus ihrem Kopf.“

Dann zeigt man ihnen hunderte von Fotos und einige dutzend Filme, teilweise auch solche, die von Zivilisten beschlagnahmt wurden. Die Piloten sind wenig begeistert, zu tief sitzt in ihnen die Propaganda des Pentagon, daß es sich bei UFOs nur um Sinnes-Täuschungen und Verwechslungen handelt. Sie rechnen nicht damit, daß es je zu einem Einsatz kommt.

Doch bald fliegen Noel und seine Kameraden ihren ersten Einsatz über den Rocky Mountains in 12.000 m Höhe mit 1300 km/h, als einer der Piloten meldet:

Bogies, neun Uhr, unsere Höhe.“ BOGEY“ ist ein Wort aus dem Luftwaffen-Jargon und bedeutet „fremdes Flugobjekt“, „neun Uhr“ ist der Seh-Winkel.

Es sind 16 Objekte, die in V-Formation fliegen. Sie sind von einer Art „Aura“ umgeben, die Noel mit dem Schimmer einer Neon-Reklame im Nebel vergleicht. Die UFOs brechen aus der Formation aus und formieren sich zu vier Gruppen, sie demonstrieren Manöver, die den Piloten den Atem rauben. Sie stoppen plötzlich aus einer Geschwindigkeit, die NOEL auf etwa 5000 km/h schätzt, beschleunigen ebenso schnell wieder. Beim „Beschleunigen“ verändert sich die Farbe ihrer „Aura“. Die Begegnung dauert etwa 8 Minuten, dann kehren die Flieger zurück, liefern ihre Film-Kasetten ab, füllen ihre Formulare aus und müssen schweigen. Beim nächsten Einsatz fliegen die Objekte rhytmisch schwingend auf und ab, sie scheinen sich über alle physikalischen Gesetze hinwegzusetzen.

Beim dritten Einsatz werden Noel und seine Kameraden von ihrem vorgesetzten Offizier, einem Oberst aufgefordert, die Frequenz ihrer Funk-Geräte zu wechseln. Auf der neuen Frequenz spricht eine ihnen unbekannte Stimme, beantwortet Fragen in einer klaren und deutlichen, aber sehr langsamen Sprache. Nach der Landung erklärt der Oberst:


„Alle Fragen wurden von mir gestellt, allerdings habe ich keine einzige Frage laut ausgesprochen, sie einfach nur gedacht.“

Die Außerirdischen erklären in ihren Antworten unter anderem:

„Wir glauben an eine allmächtige Kraft des Universums. Unsere Mannschaft setzt sich aus Individuen jener Planeten zusammen, die Euch als Venus, Jupiter, Merkur, Mars und Saturn bekannt sind.“
 

 

Die Erde ist eine Sonderschule...

 

Die Piloten sind wie erschlagen von dem, was sie mit ihren eigenen Sprechfunk-Geräten gehört haben. Ihr Weltbild ist dabei, zusammenzubrechen und sie bitten darum, vom Dienst suspendiert zu werden. Zwei Tage später sind sie aus ihrer Sonder-Mission entlassen und in den normalen Dienst versetzt. Noel und seine Kameraden empfinden die Wirkung des Erlebten als ebenso brutal wie die psychologischen Folgen bei Nah-Kämpfern. Sie fragen sich

„Wie lebt man mit einem solchen Erlebnis, wie paßt das in die eigene Denkweise, das eigene Leben, die gewohnte Lebensweise, die Denkungsart dieser Welt.“

Zwei Monate später erhält Noel einen Anruf vom Oberst, der mit ihm reden will. Als er in dessen Büro kommt, sind seine Kameraden auch anwesend. Der Oberst sagt : „Ich muß mit jemand darüber reden und ich weiß, Euch kann ich vertrauen. Die Kommunikation mit der UFO-Besatzung über die Bord-Geräte war nicht meine erste Verbindung, es war nur das erste Mal, daß auch andere dabei waren. Auf einem Flug zur Luke Luftwaffen-Basis bei Phoenix/AZ habe ich nach der Landung zum ersten Mal mit den Insassen eines UFOs gesprochen. Sie luden mich an Bord einer „Untertasse“ ein. 18 km außerhalb von Phoenix landete das Raum-Schiff in einem abgelegenen Tal, es hatte einen Durchmesser von 45m. Ich erhielt eine metallische Scheibe, die ich zwischen meine Handflächen und vor meinen Magen halten mußte, um beim Durchschreiten des Kraftfeldes um das Raumfahrzeug keinen Schaden zu erleiden. An Bord des UFOs wurde ich einem „Meister“ vorgestellt. Ich begann Fragen zu stellen, weshalb sie da sind und was für die Zukunft zu erwarten sei. Der Meister erklärte sinngemäß :

„Wir fühlen uns verantwortlich für das Leben auf diesem Planeten. Die Erde ist eine Art Durchgangs-Lager, eine Prüf-Stelle, in erster Linie inkarnieren hier 'Problem-Kinder'. Ein Neues Zeitalter wird bald beginnen, sein Einfluß hat bereits eingesetzt, sein Höhepunkt wird jedoch erst um das Jahr 2000 erreicht. Als Vorbereitung dafür sind zahlreiche geographische Veränderungen zu erwarten, ebenso religiöse und politische Revolutionen. Die politische Führung wird diesem Geschehen hilflos gegenüberstehen und schließlich kapitulieren. Es ist dieser Zivilisation noch einmal möglich, sich selbst zu retten. Allerdings müssen die Bewohner der Erde dazu ihren Materialismus überwinden. Sie erzeugen Schwingungen überwältigend negativer Art, die den ganzen Kosmos stören. Die Menschen haben quasi eine Lizenz erhalten, sich selbst zu regieren. Sie können Land, Wasser und Luft frei benutzen, ohne eine 'Steuer' zu bezahlen, es sei denn jene, die mit dem Universal-Gesetz von Ursache und Wirkung zusammenhängt, dem Karma.

Reinkarnation ist so einfach wie die Grund-Schule. Man geht in die erste Klasse, um etwas zu lernen, am Ende des Jahres geht man in die Abschluß-Prüfung. Man hat dann 3 Möglichkeiten,
1 - man besteht die Prüfung und wird in die nächste Klasse versetzt.
2 - man fällt durch und muß die Klasse wiederholen.
3 - man schwänzt während des Jahres und drückt sich vor der Prüfung. In diesem Fall muß man ewig auf der Schule bleiben.

Problem-Kinder kommen in eine Sonder-Schule und diese Funktion nimmt die Erde ein. Die einzige Möglichkeit, aus diesem Stadium herauszukommen, ist eine kollektive Bemühung um Umkehr. Die Kinder sind Eure einzige Hoffnung. Doch wenn sie bei Euch vier Jahre alt sind, dann sind sie bereits so von Vorurteilen, Mißtrauen, Haß und Egoismus beeinflußt, daß Ihr ihnen den Weg versperrt habt. Wir beginnen mit der Erziehung der Kinder, wenn sie drei Jahre alt sind, zählen sie fünfzehn, beherrschen sie bereits die Telepathie.“


Zum Abschluß seiner Ausführungen sagt der Oberst zu den drei Piloten:

„So das war's. Ihr könnt damit anfangen was ihr wollt, es akzeptieren oder darüber lächeln.“

 

 

 Atom-Unfall in der UdSSR

1957, 5. November. Reinhold Schmidt, Getreide-Aufkäufer deutscher Abstammung, besichtigt ein Getreide-Feld in Kearney im US Staat Nebraska. Auf der Rückfahrt bemerkt er ein seltsames Licht.

 

Er beschließt, dorthin zu fahren um zu sehen, was da los ist. Plötzlich bleibt sein Wagen stehen, er geht deshalb zu Fuß weiter. Er sieht auf der Erde ein großes silberfarbenes Objekt stehen, aus einem Metall, das wie polierter Stahl aussieht. Während Schmidt das Schiff bestaunt, schießt ein Strahlen-Bündel daraus hervor, macht ihn bewegungsunfähig. Zwei Männer kommen aus dem Objekt, bringen ihn in sein Inneres. Dort sieht Schmidt vier Männer und zwei Frauen in Straßen-Kleidung, alle etwa 1.80 m groß, von dunkler sonnengebräunter Hautfarbe. Drei der Männer arbeiten an einer Instumenten-Schalttafel.

Einer der Außerirdischen erzählt Schmidt: "Das Satelliten-Programm der Vereinigten Staaten wird zwei Mißerfolge bringen, erst der dritte Satellit wird emporsteigen, aber nur wenige Angaben zurücksenden." (eine Prophezeiung, die sich wenig später bewahrheitet). "Wir sind verantwortlich für die vielen Sichtungen, die es in den letzten Tagen gegeben hat." (Schmidt erfährt das erst am nächsten Tag, als die Zeitung voll von Sichtungs-Meldungen ist). "Lebewohl, wir werden Dich wiedersehen!"

Nachdem Schmidt das Objekt verlassen hat, erhebt es sich langsam in die Höhe, verändert mehrfach seine Farbe, verschwindet mit großer Geschwindigkeit am Himmel. Schmidt ist überwältigt, er hat nie zuvor an UFOs geglaubt. Er überlegt, was zu tun sei, entscheidet sich für das Abwarten. Die Außerirdischen hatten Deutsch gesprochen. Schmidt´s erster Eindruck war, daß es sich um eine sowjetische Geheimwaffe handelt, pilotiert von deutschen Wissenschaftlern. Als er dann den Aufruf der Polizei hört, die Regierung würde den Sichtungen nachgehen, hält er es für seine Bürger-Pflicht den Behörden sein Erlebnis mitzuteilen.

Der Polizeichef informiert die Presse, hält Schmidt ohne Haftbefehl für eine Nacht fest, weist ihn dann in die nächste Nervenklinik ein, die ihn auf seinen Geistes-Zustand untersucht und drei Tage später wieder entläßt. Nach seiner Entlassung stößt Schmidt auf so große Sympathie seitens der Bevölkerung, daß er drei Monate beschäftigt ist, hunderte von Telefonaten zu führen und das ihm von den Farmern angebotene Getreide zu kaufen.

 

1958, 5. Februar. Schmidt fährt auf einer Landstraße. Wieder bleibt sein Wagen stehen. Über einer Wiese am Straßenrand schwebt ein Raum-Schiff. Auf seine Frage hin erklären ihm die Besucher später :

"Wir sind von einem anderen Planeten gekommen, von Saturn. Den Treibstoff für das Schiff erhalten wir von der Sonne und der Erde. Wir haben Dich über Deine Gehirn-Impulse bei diesem zweiten Kontakt gefunden, wir können Dich jederzeit wieder finden."

1958, 5. März. Schmidt hat beschlossen, in Kearney einen Vortrag über seine Erlebnisse zu halten. Am Vorabend veranstalten die Raum-Schiffe eine 50 minütige Demonstration, die von Hunderten beobachtet wird.

1958, Juni. Schmidt wird von den Raum-Brüdern gefragt, ob er mit ihnen im August an den nördlichen Polarkreis fliegen würde. Schmidt sagt zu, fragt aber, warum es der Polarkreis sein muß und erhält die Antwort : "Aus erzieherischen Gründen."

1958, 14. August. Die Reise zum Polarkreis beginnt. Schmidt wird gezeigt, wie sowjetische U-Boote auf dem Grund des Meeresbodens radioaktive Markierungen anbringen und Vermessungen durchführen, um dort Basen für Atom-Raketen einzurichten. Die Saturnier erklären Schmidt:

"Diese Atomwaffen-Arsenale vergrößern das Risiko eines Atom-Krieges. Wir sind zwar unparteiisch, was die Macht-Blöcke betrifft, doch werden wir alles tun, um einen Atom-Krieg zu verhindern. Wir werden niemals tatenlos zusehen, wie die Erde durch Atom-Bomben zerstört wird. Wir wenden jetzt auch eine neue Erfindung an, um die Atmosphäre der Erde von der Strahlung durch die Explosionen von Atom- und Wasserstoff-Bomben zu reinigen."

Mit Hilfe spezieller Bord-Instrumente zeigen sie Schmidt die Resultate der bisherigen atmosphärischen Veränderungen, die durch die Explosion von Atom-Bomben entstanden sind und erklären die Auswirkungen:

"Die Fortsetzung der Atom-Bomben-Versuche würde sehr bald eine totale Unordnung in Eurem Klima und ein Heraus-Springen Eures Planeten aus seiner Achse bewirken. Und wenn das passiert, so wird die Folge eine unvorstellbare Verwüstung sein. Da Ihr bereits selbst schon einige dieser Veränderungen feststellt, könnt Ihr Euch vorstellen, was sich auf der Erd-Oberfläche abspielen würde, wenn nicht etwas gegen den Wahnsinn der Menschen unternommen wird."

Ihr eigenes Schiff treiben die Saturnier durch "freie Energie" an. Sie demonstrieren Schmidt, wie es mit Leichtigkeit 60.000 km/h fliegen kann und noch weitaus schneller, wie sie ihm versichern. Ein amerikanisches Frachtschiff in der Antarktis fotografiert ein helles Objekt, gerade als Schmidt dort auf "Studienfahrt" ist.

1960, 24. Januar. Schmidt wird an Bord eines riesigen Mutter-Schiffes gebracht. Er sieht dutzende der kleinen Erkundungs-Schiffe, die dem gleichen, mit dem er gekommen ist. Er bemerkt, daß die Saturnier sich untereinander durch Telepathie verständigen.

Sie zeigen ihm eine Sammlung amerikanischer und sowjetischer Raketen, die von ihnen abgefangen wurden, als sie drohten, bei ihrem Wieder-Eintritt in die Atmosphäre zu verbrennen. In einer Film-Projektion führen sie ihm die Folgen und Gefahren atomarer Explosionen vor Augen. Schmidt schreibt:
"Es schmerzte, zu sehen, welche Belastungen unsere kleine Erde schon durchstehen mußte und ich wußte, daß sie viel mehr nicht mehr ertragen könnte."

Dann zeigen sie ihm Bilder davon, wie die Erde zukünftig aussehen kann,
ein Paradies ohne Umwelt-Verschmutzung, da alles mit freier Energie angetrieben wird. "Automobile" ohne Räder, die in Baumhöhe über die Landschaft gleiten. Überall eine Atmosphäre von Einheit, Ordnung und Frieden, die Schmidt tief beeindruckt.

 

1960, 9. Februar. Schmidt wird von den Saturniern im Raum-Schiff zur Cheops-Pyramide nach Ägypten gebracht. Sie erklärten ihm: "Der Aufbau der 54 Tonnen schweren Steine war nur möglich, dank der universellen Gesetze und von Natur-Kräften, die die Gravitation aufheben konnten."

Sie führen ihn in einen unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige Kammer, in der sich ein kleines Raum-Schiff befindet und Beweise für das irdische Wirken Christi. Sie sagten:


"Nach 1998, wenn ein Neues Zeitalter beginnt, werden diese geheimen Kammern in der Pyramide enthüllt, wird die Menschheit erstmals Zeugnisse für das Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft erkennen.' Auf dem Rückweg überfliegen sie die Sowjetunion. Die Raumfreunde zeigen ihm ein riesiges Gebiet in Sibirien, einige hundert Kilometer weit, in dem sich ein atomarer Unfall ereignet hat, erkennbar am geschmolzenen Schnee. Alles Leben in diesem Gebiet ist ausgelöscht."

Sie erklärten dazu: "Wir können nicht zulassen, daß ein Atom-Krieg ausbricht, denn dadurch ist nicht nur alles Leben auf der Erde dem Untergang geweiht, es werden auch benachbarte Planeten in Mit-Leidenschaft gezogen. Eigentlich verbietet das kosmische Gesetz des freien Willens jeden Eingriff in die Evolution einer anderen Welt, aber dies ist ein Ausnahme-Fall, da ein Atom-Krieg auf der Erde das ganze Sonnen-System in Gefahr bringt."

1979. Der Atom-Unfall in Sibirien, den Schmidt bereits 1960 beschreibt, ist eine Tatsache, die erst 19 Jahre später im Westen bekannt wird, als 1979 im Hoffmann&Campe Verlag das Taschenbuch erscheint "Bericht und Analyse der bisher geheimgehaltenen Atom-Katastrophen in der UdSSR". Verfasser ist der 1973 ausgebürgerte sowjetische Atom-Physiker Zhores Medwedjew.

Laut
Medwedjew kam es 1958 in der Kyschtym-Region im südwestlichen Sibirien zu dieser Katastrophe, als man flüssigen Atom-Müll in Bohr-Löchern verschwinden ließ ohne zu beachten, daß durch die Schnee-Schmelze der getrennt gelagerte nukleare Abfall zusammengeschwemmt werden könnte. So kam es unter der Erd-Oberfläche zu einer Aufheizung. Der Dampf-Druck sprengte wie bei einer Vulkan-Explosion das darüberliegende Erdreich in die Luft und brachte die strahlenden Teilchen an die Oberfläche, mit verheerenden Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen-Welt.

1988. Erst 28 Jahre später, im Zeichen von Glasnost und nach der Katastrophe von Tschernobyl, wird die sibirische Atom-Katastrophe offiziell bestätigt.

Schmidt aber wies schon 1960 auf der Wiesbadener UFO-Konferenz ausdrücklich auf die riesigen Gebiete geschmolzenen Schnees hin, die er vom Raum-Schiff aus beobachtet hatte. Heute wissen wir, daß Schmidt, der als erster Amerikaner von diesem Vorfall wußte, die Wahrheit gesagt hat.

 

Botschaft an die Menschheit

1954, 3. April. Carl Anderson sieht seine erste "fliegende Untertasse" nahe Desert Center/Kalifornien, wo auch Geoge Adamski seine Begegnung mit einem Mann von der Venus hatte.

Eine geheimnisvolle Stimme hatte ihn an diesen Ort geführt. Nun liegt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in seinem Zelt, zwei befreundete Ehepaare in der Nähe. Um 3.00 Uhr früh wacht er auf, seine Frau und seine Tochter sitzen schon aufrecht im Zelt, sein Sohn schläft noch. Alle drei sehen plötzlich, wie das Zelt verschwindet, sie können ungehindert in die Wüste blicken. Dort schwebt nur wenige Zentimeter über dem Boden eine große, leuchtende Scheibe, Durchmesser 20m, Höhe 10m, sie glüht fluoreszierend.
Anderson will aufstehen, zu dem geheimnisvollen Flugkörper gehen, ist aber wie gelähmt. Seine Frau und Tochter erzählen später das gleiche.

Sie hören Stimmen, sehen aber keine Besatzung. Das Objekt beginnt leise zu summen. Das Glühen um seine Außenhaut wird erst orange, dann rot, bald glüht es wie ein roter Feuerball. Langsam steigt es auf, um plötzlich zu beschleunigen, in den Nachthimmel zu schießen. Das rote Licht verändert sich in ein bläuliches weiß und das Zelt beginnt sich wieder zu manifestieren. Die Andersons beginnen, ihre bisher gelähmten Glieder zu strecken, steigen schweigend aus dem Zelt, sehen das weiße Licht noch über den Nachthimmel rasen und verschwinden. Die Tochter fragt: "Vati, wo war das Zelt? Und warum konnten wir uns nicht bewegen?" Anderson weiß keine Antwort. Er fotografiert die Landestelle. Die Fotos zeigen später diese Boden-Stelle voller weißer Streifen. Die Armbanduhr hatte 15 Minuten ausgesetzt.

 

In den folgenden Monaten sieht er zweimal UFOs am Himmel. Später geht er mit seiner Frau und seinem Freund Jim wieder nach Desert Center in die Wüste, um mit den UFO-Piloten Kontakt aufzunehmen. In der Ferne sehen sie eine Scheibe. Jim zündet eine Fackel an, schwenkt sie begeistert. Das Schiff kommt näher, schwebt über der Gruppe. Plötzlich schreit Jim auf, Teer von der Fackel ist über seinen Daumen gelaufen, hat eine Verbrennung verursacht. Er läuft zum Wagen, um Verbandszeug und Brandsalbe zu holen. Die Scheibe blitzt hell auf, wird leuchtend weiß und verschwindet. Als Jim wieder auf seinen Daumen schaut, ist die Brandwunde verschwunden. Diese Erlebnisse scheinen Andersons mediale Fähigkeiten erweckt zu haben.

1957, 25. Februar. Anderson erhält die innere Weisung, sich hinzusetzen und eine Botschaft zu notieren:

"Sehr bald werden auf der Erde die negativen Kräfte, die in den letzten 7000 Jahren tätig waren, gestürzt werden. Der Abprall dieser schlechten Kräfte wird jeden Zentimeter dieses Planeten treffen, den ihr Erde nennt, von den anderen Wesen im Universum aber SHAN genannt wird. Diese Kräfte bringen eine große Verwüstung mit sich. Ich muß es Euch sagen, ein Drittel der Erd-Bevölkerung wird dabei umkommen. Die Zeit der Saat ist vorbei, jetzt kommt die Ernte. Die größeren Teile Eurer Kontinente werden ausgekehrt. Aus dem Ozean werden sich neue Länder erheben. Die Erde wird schwanken während der Geburts-Wehen des Neuen Zeitalters und wirbeln, während die Pole ihren Platz tauschen. Euer Planet wird eine neue Bahn einschlagen mit den neuen Schwingungen des dauernden Friedens und Glückes. Es wird dieselbe Reinigung sein, wie vor Jahrtausenden.

Die Legenden über die versunkenen Kontinente stimmen. Gerade vor Eintreffen des Kataklysmus werden Tausende von Euch Menschen gerettet werden. Sie werden levitiert oder angesogen durch unseren Leitstrahl und an Bord unserer Raum-Schiffe gebracht, die ihr 'fliegende Untertassen' nennt. Aber ihr müßt Euch dafür qualifizieren. Nur jene, die in einer gerechten Weise gegenüber ihrem Schöpfer gelebt haben, können aufgenommen werden. Die Reinheit der Intention wird zählen! Eure positive Ausstrahlung ist aufgezeichnet und befindet sich nun in unseren Archiven. Um für eine Aufnahme bereit zu sein, muß eure positive Schwingung euren Körper von negativen Gedanken und Wünschen lösen. Die Wahl liegt bei Euch. Aber viele werden auch nicht evakuiert werden und dennoch verschont. Beim Ausbrechen des eintretenden Unheils wird es Gegenden von relativer Sicherheit geben. Diese werden geschützt werden durch ihr eigenes Kraftfeld. Es wird keine 'Höher-Gestellten' geben, alle werden gleich sein. Obwohl ihr jetzt auf unsere Kommunikation angewiesen seid, werdet ihr dann frei mit denen, die in den Raum-Schiffen sind, sprechen können. Ihr werdet auch frei mit Euren irdischen Familien und mit allen kommunizieren können, die mit Euch zusammen die neue Welt aufbauen wollen.

Viele von Euch haben eigentlich richtig gelebt und trotzdem ihre positive Schwingung herabgesetzt durch den Mißbrauch ihres physischen Körpers, durch Alkohol-Mißbrauch, Rauchen und Fleisch-Genuß. Dies führt zur Schwächung der positiven Schwingungen, die dem Kraftfeld des Körpers entströmen. Darum ist es jetzt wichtig, frische Früchte, Gemüse usw. zu essen, um Euer Kraftfeld und Eure Aura zu reinigen. Zieht das nicht hinaus, die Zeit ist knapp. Millionen Raumwesen warten darauf, Euch, ihren irdischen Brüdern und Schwestern eine sofortige Hilfe zukommen zu lassen. Kurz bevor auf Eurem Planeten Erde der Umbruch einsetzt, werden wir mit Euch über vielerlei Wege Kontakt aufnehmen. Jedes funktionstüchtige Radio und Fernseh-Gerät wird verstärkt werden. Wer unterwegs ist und für eine Aufnahme vorgesehen ist, wird durch Gedanken-Ströme unterrichtet werden."

1958, 27. Juni. Anderson hat seinen ersten physischen Kontakt mit einem Außerirdischen. Er geht allein durch den Park in der Nähe seines Hauses, als wie aus dem Nichts ein Mann neben ihm auftaucht. Andersen ist sehr erschreckt, doch der Fremde beruhigt ihn. Er sagt:

"Ich komme vom Mars und bin einer von vielen Außerirdischen, die hier leben und irdische Gewohnheiten angenommen haben, um weniger aufzufallen. Viele dieser Außerirdischen, die unter Euch leben, sind in Menschen-Körpern auf der Erde inkarniert. Andere sind mit Raum-Schiffen gelandet, leben und arbeiten jetzt unter den Menschen. Sie alle sind aus einem ganz bestimmten Grund hier, um das Menschen-Geschlecht vor dem gänzlichen Untergang zu retten."

Sein Raum-Schiff befindet sich in der Nähe, er kann sich nicht lange aufhalten. Er bittet Anderson, sich am nächsten Mittwoch Abend bereitzuhalten, eine wichtige Botschaft zu empfangen. Er faßt in die Gegend seines Körpers und verschwindet ebenso plötzlich wie er gekommen ist. Der verwirrte Anderson bemerkt einen Ozongeruch in der Luft. Er weiß nicht, daß Howard Menger eine Planetarierin kurz vor ihrem Verschwinden auf die gleiche Weise fotografiert hat. Tatsächlich wird Anderson am folgenden Mitwoch diese Botschaft vom Raumflotten-Kommandanten ASHTAR telepathisch übermittelt:

"Große wissenschaftliche Geister unserer Planeten wurden ausgewählt, um als neugeborene Kinder bei Euch inkarniert zu werden. Viele Raum-Schiffe wurden von Euch schon gesehen und bei Landungen beobachtet. Kontakte fanden in vielen entlegenen Teilen Eurer Erde und in allen Ländern statt. Eure großen Führer wurden aufgesucht und gewarnt vor den furchtbaren Verwüstungen auf Eurem Planeten, wenn sie ihr Tun nicht ändern.

Es ist sehr bedauerlich, daß unsere Vorschläge in den meisten Fällen zurückgewiesen wurden und unser Aufenthalt unter Euch von vielen Eurer Regierungs-Chefs geleugnet worden ist. Dies ist Euch wohlbekannt. Deshalb mußten wir unsere Kontakte mit denen auf privater Ebene treffen, die wir ausgewählt haben, um die Wahrheit unter Euch Menschen zu verbreiten. Unsere Kontakte mit Euren Führern geschahen in dem Bemühen, auf Eurem Planeten brüderliche Liebe zu erwecken und die Todes-Gefahr des Atoms abzuschaffen. Es ist keinem Planeten unseres Sonnen-Systems erlaubt, diese zu benutzen. Der Mangel an Verständnis und Mitwirkung Eurer Führer sind höchst bedauerlich und bekümmert uns. Es ist gegen unser universales Gesetz, in irgend einer Weise Gewalt auszuüben. Wir können es nur versuchen, Euch den Weg zu weisen, die Entscheidung aber liegt bei Euch.

Wir waren gezwungen, die furchtbaren Verwüstungen anzusehen, die auf Eurem Planeten entstanden durch den verbotenen Gebrauch der atomaren Todes-Kraft. Auf verschiedene Weise mußten wir eingreifen, um größere Zerstörungen auf Eurer Erde, dem schönen Planet SHAN, zu verhindern. Wir wenden keine Gewalt an, aber der Auserwählten wegen hielten wir es für nötig, unsere Anwendungs-Mittel durch die Atmosphäre Eures Planeten zu senden, um den größten Teil der tödlichen Radioaktivität, die von Euren sogenannten Wissenschaftlern freigelassen wurde, aufzusaugen und dadurch unschädlich zu machen. Hätten wir das nicht gemacht, wären noch Millionen Menschen mehr ums Leben gekommen, Eure Nahrung und Euer Wasser wäre hemmungslos vergiftet. Unsere 'Entgifter' sind die grünen Feuer-Bälle, die in vielen Teilen Eurer Welt gesehen wurden.

Wir haben Euch beraten, haben es Euch eindringlich gesagt, aber wir können Euch nicht zwingen. Wir können nur bereitstehen und warten, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Eure Heilige Schrift sagt, wir wissen weder Tag noch Stunde. Wir stehen mit mehr als fünf Millionen unserer Schiffe aller Art und Größe bereit. Wir sind jederzeit zu Massen-Landungen bereit, wann immer es notwendig werden sollte, die Auserwählten wegzubringen, um unsere Gäste zu sein, bis Euer Planet SHAN vollkommen gereinigt und wieder bewohnbar ist. Erst dann wird Euer Meister Sein Königreich errichten auf Erden, in dem Ihr in Frieden und Liebe leben werdet, denn dann wird das Böse in Ketten gebunden sein. Fürchtet Euch also nicht, wenn wir uns Eurer Erde in großer Zahl nähern werden.

Es ist die Aufgabe derer, die bisher noch keinen Auftrag erhalten haben, die Nachricht von unserem Kommen zu verbreiten, weil Eure Regierungen sich geweigert haben, mitzuwirken. Wie sich die Menschheit zu unserem Kommen stellt, wird eine wichtige Rolle in der erfolgreichen Durchführung der Evakuierung Eures Planeten spielen. Unglücklicherweise werden die Herzen vieler Menschen versagen. Wenn wir uns Euch nähern, wird die Zeit nur knapp und die Verwirrung sehr groß sein. Verhaltet Euch dann genau gemäß der Instruktion, kehrt nicht zurück, um materielle Werte mitzunehmen. Ihr werdet mit allem versorgt werden. Wir beobachten und warten. Und nun, Brüder und Schwestern auf SHAN, bevor wir unsere Übermittlung beenden, wünschen wir denjenigen unsere Liebe und unseren tiefsten Dank auszusprechen, die sich für wahre Aufklärung eingesetzt haben.

Unsere Bemühungen basieren aufgrund echten Helfenwollens, weshalb auch so viele und verschiedenartige Kontakte gemacht wurden. Denn alles hat seinen Zweck in der letzten, endgültigen Analyse. Ihr werdet auf viele Widerstände stoßen, aber sie werden alle überwunden werden. Das 'Projekt des Weltenraumes' wird den Zweck erfüllen, für den es bestimmt ist. Dessen seid gewiß! ASHTAR, Kommandant von 10 Millionen Weltraum-Schiffen von der Weltraum-Station SCHARE"

Bei einer späteren Begegnung erhält Anderson von KUMAR einen kleinen, runden, leuchtenden Jaspis in Walnuß-Größe, der vom Mars stammt. Die Frequenz des Steines ist so hoch, daß Anderson mit seiner Hilfe Heilungen durchführen kann.

 

Der Fremde im Pentagon

Reverend Dr. Frank Stranges ist ein bekannter amerikanischer Evangelist, Präsident einer weltweiten Theologen-Vereinigung, wissenschaftlicher Berater der World University Tucson/AZ, Mitglied des Komitees zur Beratung des Bürgermeisters von Los Angeles, ein Kirchenmann von durchaus weltlichem Gewicht.

1959, Dezember. Eine ihm bekannte Mitarbeiterin des US Verteidigungs-Ministeriums hat ihn nach einem seiner Vorträge ins Pentagon eingeladen, um dort einen Mann von einer anderen Welt zu treffen.

Stranges folgt dieser äußerst ungewöhnlichen Einladung. Er passiert ungehindert die Sicherheits-Posten, wird von einer Dame begrüßt, in ein Büro im Pentagon gebracht. Dort wird er von einem Mann mit warmen Lächeln und ausgestreckter Hand begrüßt. Dessen Hand ist zart und relativ klein, sein Händedruck dennoch kräftig. Die Hautfarbe des Mannes ist wie sonnengebräunt, das Haar ist wellig und brünett, die Augen sind braun.

 

Stranges erkennt den Mann sofort. Vor einigen Wochen hat ihm der UFO-Experte und Fotograf August C. Roberts Bilder von vier Männern gezeigt, die er auf dem UFO-Treffen von Howard Menger in High Bidge/New Jersey gesehen hat und die er für Außerirdische hält. Der Fremde erklärt Stranges:"Mein Name ist VALIANT THOR, ich komme von der Venus. Nur aus Rücksicht auf die amerikanischen Behörden habe ich meine Kleidung gewechselt."

Er zeigt seinen Raumanzug, ein einteiliges Stück, das in der Sonne glitzert. Er erzählt Stranges:"Die Militärs haben diesen Anzug verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Selbst bei Hitzegraden, die Stahl zum schmelzen bringen, bleibt das Material kühl. Säure läuft von ihm ab wie Wasser. Selbst ein Diamant-Bohrer konnte ihn nicht durchdringen."

 

Über einen Teil seiner Mission auf der Erde sagt THOR :

 

1 - Diesen Kreaturen zurück zum Schöpfer zu helfen.
2 - Ihre kompletten Vorräte an Nuklear-Waffen zu neutralisieren und sie nutzlos zu machen, wenn sie nochmals drohen, irgendwelche Mitglieder der menschlichen Familie zu vernichten.
3 - Eine 'Vereinte Welt-Regierung' anzuregen unter der Kontrolle gottesfürchtiger Gelehrter anstelle professioneller Politiker, nach dem Grundsatz von Gottes Königreich.

 

"Ich bin bereits mit verschiedenen führenden Politikern in Washington zusammengekommen und auch mit dem Präsidenten, aber man hat wenig Interesse für meinen Rat und die angebotene spirituelle Unterstützung gezeigt. Der Präsident hat gemeint, mein Angebot, der Menschheit zu helfen, würde die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in den Abgrund des Chaos stürzen."

 

"Auf dem Gebiet der USA wirken derzeit 77 Außerirdische. Ihre Aufgabe ist es
1 - Sich unter die Erden-Menschen zu mischen und zu solchen zu werden.
2 - An irdischen Unternehmen mitzuarbeiten.
3 - Denen zu helfen, die einer möglichen Bedrohung oder Gefahr ausgesetzt sind, während sie für den Weltfrieden arbeiten.
4 - Ihnen Rat und Schutz gewähren.
5 - Diejenigen, die sich bewährt haben, mit höherem Wissen bekanntzumachen.
6 - Den versammelten Regierungs-Chefs der Erde den Zweck ihrer Mission bekanntzugeben, aber erst, wenn die Zeit dazu reif ist.

 

"Auch unser Volk verehrt Jesus Christus als "Herrscher des Universums". Wir brauchen aber keine Bibel, da wir noch immer mit dem Autor in ungetrübter Harmonie leben."

 

Valiant THOR bittet Stranges, die Menschen über sein Dasein zu informieren und kündigt weitere vertrauliche Kontakte an, die bis heute andauern.

 

 

Von einem UFO entführt

1962, Januar. Der 16 jährige Norbert Haase läuft mit Freunden Schlittschuh auf dem Stadt-See von Stendal/DDR. Gegen 18.30 Uhr fordert ihn sein Bruder auf, mit den anderen nach Hause zu gehen, aber Norbert will noch bleiben.

Er schaut zum Sternen-Himmel auf, bemerkt etwas Seltsames. "Schau, dort oben fliegt ein Stern!" ruft er seinem Bruder noch nach, doch der lacht und meint: "Das ist doch bloß ein Flugzeug." Norbert läuft zum anderen Ende des Sees zu einer kleinen Insel, ist noch 40m von dieser entfernt, als hinter dieser plötzlich ein großes helles bläulich-weißes Licht aufflammt, etwa 5m über der Insel schwebend. Norbert ist überwältigt, empfindet das Licht als unheimlich. Er bleibt stehen, ist geblendet, verspürt ein Kribbeln am ganzen Körper, wird bewußtlos.

Als er wieder zu sich kommt, liegt er am Rande einer Böschung am Ufer des Sees, etwa 150m von der Insel entfernt. Er ist verwirrt, weiß nicht, wie er hierher gekommen ist, hat starke Kopfschmerzen, seine Augen tun ihm weh. Seine Schlittschuhe liegen neben ihm. Er schaut auf die Uhr, sie ist um 18.40 Uhr stehengeblieben. Er geht nach Hause in eine kleine Siedlung nahe am See. Als er zu Hause ankommt, ist es 24.00 Uhr. Seine Mutter hat sich bereits große Sorgen gemacht, denn so spät ist er noch nie heimgekommen. Sein Anblick erschreckt die Mutter. Das Gesicht ist rot, wie nach einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase hat er eine kleine Wunde. Die oberste Haut-Schicht ist entfernt, noch heute hat Haase hier eine kleine Narbe.

Am nächsten Morgen geht Norberts Vater mit ihm zum Haus-Arzt. Der Arzt, Dr. Boos ist verwirrt, kann die Symptome nicht einordnen, überweist Norbert in die Poli-Klinik von Stendal. Die ersten beiden Nächte hat er starke Alp-Träume, spricht im Schlaf unartikulierte Sätze oder wacht schweißgebadet auf. Wie man ihm später sagt, faselte er irgend etwas von Astronomie, von Raum und Zeit und von Gott. Der Arzt spricht ihn daraufhin an, Norbert sagt entrüstet: "Das ist unmöglich, ich befasse mich doch nie mit Gott."

 

Am vierten Tag in der Polyklinik bekommt Norbert Besuch von zwei STASI-Beamten. Sie fordern ihn auf, einen Frage-Bogen zu beantworten mit der Überschrift "Unidentifizierte Phänomene und solche anderer Art". Sie stellen ihm viele Fragen, aber wieder kann er sich nur an das Licht erinnern. Als sie ihn fragen, ob er weiß, was ein UFO ist, kann er nur verneinen, in der DDR ist das Wort unbekannt. Einige Tage später stellen ihm die Ärzte zwei Psychologen aus Leipzig vor, sie wollen ihn in Hypnose versetzen. Norbert weiß nicht was das ist, aber die Erklärung, es tut nicht weh und wird ihm helfen sich wieder zu erinnern, genügt ihm. Insgesamt an drei Tagen wird Norbert für jeweils 2-3 Stunden hypnotisiert, wobei 7-8 Ton-Bänder entstehen. Am letzten Tag der Therapie spielen sie ihm einen fünfminütigen Ausschnitt aus dem ersten Band vor. Es enthält sinngemäß folgenden Dialog:

 

Frage: "Wo bist Du jetzt ?"

Antwort: "Ich liege auf einer Art Tisch."

 

Frage:"Sind Menschen dort, wo Du bist?"

Antwort:"Ja, schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen Overalls."

Frage:"Was siehst Du noch ?"

Antwort:"Ich sehe ein Symbol am Kragen, auf einem Steh-Bündchen oder Rollkragen, den Baum des Lebens aus der Mythologie, aber ohne Schlange."

Das gleiche Symbol des Lebens-Baumes sah Dr. Daniel Fry in die Sitzlehne des Raum-Schiffes eingearbeitet, mit dem er am 4. Juli 1950 von New Mexiko nach New York und zurück flog. A-LAN erklärte Fry dazu: "Dies Symbol ist auch in Eurer Geschichte wohlbekannt, da wir teilweise die gleichen Ahnen haben."

Es ist bemerkenswert, wie sich zwei Kontaktler bestätigen, ohne daß der eine je vom anderen gehört haben kann. Norbert Haase kannte nicht einmal das Wort UFO.

 

Hilfe für die Menschheit

1946, 9. Oktober. George Adamski beobachtet ein riesiges, zigarrenförmiges Objekt, das bewegungslos am Himmel schwebt, sich dann nach Süden in Bewegung setzt, wo es von tausenden Bewohnern in San Diego auch gesehen wird.

Er beschließt, mit seinem Teleskop den Himmel nach diesen Objekten abzusuchen, wenn möglich, zu fotografieren. Bis 1952 macht er 500 Fotos von Himmels-Phänomenen, von denen aber nur 20 deutlich genug sind, um als fremde Raumschiffe identifiziert zu werden.

1951. Die ersten Meldungen über UFO-Landungen in der kalifornischen Wüste erreichen die Öffentlichkeit. Adamski fährt des öfteren mit Freunden, den Ehepaaren Bailey und Williamson in die Wüste, um Antwort auf seine Fragen zu bekommen.

1952, 20. November. Die Gruppe ist in der Wüste von Kalifornien, 16 km hinter Desert Center/CA auf der Land-Straße nach Parker/Arizona. Sie bemerken ein zigarrenförmiges Raumschiff, das am Himmel schwebt. Frau Bailey versucht es zu filmen, ist aber zu aufgeregt.

Wenig später taucht eine "Untertasse" auf, wird aber von einem Düsen-Jäger der Luftwaffe verfolgt und verschwindet. Adamski trennt sich von der Gruppe, geht in einen Canyon hinein, seine Freunde spüren ihn mit dem Fernglas auf. Am Eingang zu einer kleinen Schlucht bemerkt Adamski einen Mann, der ihn herbeiwinkt. Adamski ist beeindruckt von der Schönheit und Ausstrahlung des Fremden. In einer Mischung aus Telepathie und Zeichen-Sprache erfährt Adamski:

Der Fremde kommt von der Venus, er kommt in friedlicher Absicht und ist an Erdstrahlung interesssiert. Sein Besuch hängt mit den Explosionen von Atombombentests zusammen, die offenbar den erdnahen Weltraum in Mit-Leidenschaft ziehen.

 

Die Untertassen werden von großen "Mutterschiffen" in die Erdatmosphäre gebracht. Beim UFO-Antrieb herrscht das Prinzip von Abstoßung und Anziehung vor, von Magnetismus und Gravitation. Die Außerirdischen glauben an einen "Schöpfer des Alls". Auf den anderen Planeten lebt man nach den Gesetzen des Schöpfers.

Es kommen Besucher von verschiedenen Planeten. Raumflug ist keine Seltenheit im Weltall. Es sind UFOs abgestürzt. Die Menschen-Gestalt ist universal. Auch Außerirdische sterben, wissen aber, daß der Geist unsterblich ist und weiterlebt.

Der Außerirdische führt Adamski zu seinem Raumschiff, das über dem Boden schwebt. Er bittet um einen seiner Filme, den er zurückzubringen verspricht, geht zu seinem UFO, verschwindet mit diesem am Himmel. Adamski holt seine Freunde zur Landestelle.

 

Dr. Williamson bemerkt Fußspuren. Gipsabdrücke davon zeigen geheimnisvolle Zeichen und Symbole. Sechs Zeugen bestätigten eidesstattlich die Korrektheit seines Berichtes.

1952, 13. Dezember. Der Venusier kehrt mit seinem 'Scoutschiff' zurück. Eine Hand wirft den Film durch eine geöffnete Luke. Der entwickelte Film enthält seltsame Hieroglyphen, Schriftzeichen oder Symbole. Ein Vergleich mit den Petro-Glyphen der Piedra Pintada erlaubt die Vermutung, daß es sich bei der Botschaft wahrscheinlich um die Schrift von ATLANTIS handelt. Adamski kann sie nicht entziffern. Er hat die Gelegenheit, vier ausgezeichnete Fotos der 'Untertasse' aufzunehmen. Seinem Nachbarn Jarrold Baker gelingt eine Aufnahme aus 7m Entfernung.

 

1953, 18. Februar. Von einem 'heftigen inneren Drang' getrieben, fährt Adamski nach Los Angeles. Er wird von zwei Außerirdischen angesprochen, die unerkannt unter uns leben. Am Stadtrand, vor der 'Untertasse', die über dem Boden schwebt, trifft er den Venusier wieder, dem er bereits am 20.11.1952 begegnet war. Er wird an Bord eines Mutterschiffes gebracht, wirft einen Blick in den Weltraum, wird von einem kosmischen Meister belehrt, der ihm Fragen beantwortet. Seit diesem Tag trifft sich Adamski mehrfach mit Außerirdischen in Los Angeles.

1953, 21. April. Adamski fährt nach Los Angeles, trifft die Außerirdischen in einer Hotel-Halle. Er wird zu einem größeren Zubringerufo gebracht, das ihn zu einem saturnischen Mutterschiff bringt. Ihm wird das Innere des Ufos gezeigt, darunter ein hochtechnisiertes Laboratorium. Dann empfängt ihn ein Meister.

 

1953, 1. September. Adamski trifft zwei Außerirdische in einem Kaffee-Haus. Sie beantworten ihm eine Reihe von Fragen. Wenig später wird er wieder an Bord des venusischen Mutter-Ufos gebracht, er begegnet zum zweiten Mal dem venusischen Meister.

 

1954, 23. August. Abschied. Adamski wird an Bord des venusischen Hauptufos gebracht. Die Außerirdischen erklären, daß ihre Mission auf der Erde vorerst beendet ist. Adamski wird noch der Heimatplanet der Außerirdischen und die Rückseite des Mondes gezeigt.

 

1955, 24. April. Adamski wird ein letzter Beweis für seine Kontakte erlaubt. Im Weltraum fotografiert ein Außerirdischer vom Scout-Schiff aus Adamski mit seinem venusischen Freund ORTHON hinter den Luken des Mutter-Schiffes. Was die Meister in den Raum-Schiffen Adamski über ihre Absichten sagten, in Auszügen:

Meister: "Mein Sohn, der Hauptgrund dafür, daß wir in dieser Zeit zu Euch kommen ist folgender. Wir möchten Euch vor der großen Gefahr warnen, die die Erden-Menschen jetzt bedroht. Da wir mehr wissen, als irgendeiner von Euch sich vorstellen kann, fühlen wir uns verpflichtet, Euch aufzuklären, soweit das möglich ist. Vielleicht nehmen Eure Völker das Wissen an, das wir ihnen durch Dich und andere zu geben hoffen. Sie können aber auch taube Ohren haben. Dann werden sie sich selbst zerstören. Die Wahl liegt bei den Erden-Bewohnern, befehlen können wir nicht.

Bei Deiner ersten Begegnung mit unserem Bruder hier deutete er Dir an, daß die Atom-Explosionen auf der Erde unser Interesse erregt haben, und zwar aus folgendem Grund. Wenn auch die Kräfte und Ausstrahlungen dieser Versuchs-Explosionen noch nicht über die irdische Wirkungs-Sphäre hinausgelangt sind, so gefährden diese Ausstrahlungen doch schon das Leben der Erden-Menschen. Wenn die Menschheit in einem Weltkrieg solche Kräfte gegeneinander loslassen würde, könnte ein großer Teil der Erd-Bevölkerung vernichtet, euer Acker-Boden steril gemacht, eure Gewässer vergiftet und jegliches Leben für lange Zeit unmöglich gemacht werden. Es könnte sogar geschehen, daß euer Planet selbst bis zu einem Grade verstümmelt wird, daß dadurch das Gleichgewicht in unserer Milchstraße gestört würde. Das wären die unmittelbaren Auswirkungen, die eure Erde betreffen würden. Für uns aber könnte das Reisen im Weltraum für lange Zeit schwierig und gefährlich gemacht werden, da die durch solche Massen-Explosionen freigewordenen Energien dann durch eure Atmosphäre hindurch in den Weltraum dringen würden."

 

"Es wurde dir gesagt, daß wir auf unseren Welten die Gesetze des Schöpfers leben, während ihr Irdischen nur von ihnen redet. Würdet ihr nun schon nach den Gesetzen leben, die ihr bereits kennt, so gäbe es keinen Kampf mehr unter euch. Ihr würdet an Euch selbst arbeiten innerhalb eurer Gruppen und Nationen, um das Gute, das Glück zu erreichen."

 

ORTHON: "Wir alle sind von Geburt an mit der Idee der Ganzheit, der Einheit des Lebens genährt worden. Für uns wäre es undenkbar, den erkannten Welt-Gesetzen nicht zu folgen. Sie sind ja nicht von Menschen gemacht, sondern bestehen von Anfang an und werden dauern bis in Ewigkeit. Diesen Gesetzen zufolge muß jedes Individuum, jedes intelligente Leben auf allen Welten sein Schicksal selbst entscheiden, ohne die Einmischung anderer! Rat, ja! Belehrung, ja! Aber Einmischung bis zur eventuellen Vernichtung, niemals!

Die Außerirdischen haben sich so verfeinert, daß sie das Pulsieren des Grashalmes fühlen und sogar den Atem des Felsens. Sie sind bereit, ihr Wissen mit Euch zu teilen, wenn Ihr bereit seid, dieses Wissen anzunehmen. Sie wissen, daß die Erde vor einer Verlagerung ihrer Pole steht, aber sie wissen nicht, wann dieses Ereignis eintreten wird und ob es nur eine teilweise oder eine gänzliche Verlagerung ist. Eine große Anzahl von Außerirdischen wohnt unerkannt unter Euch und steht ständig in Verbindung mit ihrem Heimat-Planeten, um Alarm zu schlagen, wenn größere Veränderungen stattfinden. Raum-Schiffe von Mars, Venus, Saturn und Jupiter stehen ständig auf Wachposten. Sie messen die Veränderungen der magnetischen Kraftfelder Eurer Atmosphäre. Sie besitzen Aufzeichnungen von anderen Planeten, als dort ähnliche Veränderungen vor sich gingen.

Sie wissen, daß Eure Lebens-Weise auf falschen Grundlagen steht und Euer Verhalten über kurz oder lang zur Selbst-Vernichtung führt. Euer Mangel an Verständnis der Natur-Gesetze und Eure Gier, alles für Geld bekommen zu können, führte Euch in einen Krieg mit der Natur. Ihr habt eine Ketten-Reaktion ausgelöst, die schließlich alle Lebens-Formen betreffen wird, vom kleinsten Insekt bis zum Menschen selbst.

 

Wir verurteilen Euch nicht wegen Eures Unglaubens. Wir wissen, daß das Dilemma, in dem Ihr aufgrund Eurer irregeleiteten Vorstellungen steckt, sich löst, indem es an seiner eigenen Wirklichkeit zugrunde geht. Selbst unter besten Umständen entwickelt der Mensch manchmal eine Tendenz zu Hochmut, auch wenn er über die Folgen belehrt wurde. Das kommt gelegentlich selbst auf den höchstentwickelten Planeten vor. Da das Universale Gesetz verbietet, Menschen zu zerstören, werden solche Menschen auf weniger entwickelte Planeten gebracht, um die Folgen ihres Hochmuts zu erfahren. Vor langer Zeit war die Erde ein solcher Planet. Aber die Schluß-Folgerung, die Erde sei eine Straf-Kolonie ist ein Irrtum. Die Erde ist sogar sehr viel schöner als viele andere Planeten."

 

Außerirdische leben unter uns

Fred Steckling, gebürtiger Berliner, 1962 in die USA übergesiedelt, durch George Adamski mit Außerirdischen in Kontakt gekommen, Pilot, CO-Leiter der George Adamski-Foundation erzählt:

"Ich hatte das Glück, mit verschiedenen Männern und Frauen aus dem Weltraum zu sprechen. Sie erklärten mir, daß sie seit den späten Vierzigern in großer Zahl unter uns leben. In größeren Städten können bis zu hundert unentdeckt unter uns leben und arbeiten. Sie helfen uns auf vielerlei Weise, wissenschaftlich, sozial und zur gleichen Zeit lernen sie von uns. Man findet sie in allen Bevölkerungs-Gruppen, dunkelhäutig, weiß, orientalisch, klein, groß, in normaler Größe der Erden-Menschen.

Obwohl sie uns wissenschaftlich und sozial weit voraus sind, können sie noch immer einiges auf ihren Planeten verbessern. Gewiß können sie von uns nicht lernen, wie sie ihre Raum-Schiffe oder ihr Sozial-System verbessern, aber es ist für sie interessant, unseren unkontrollierten Verstand zu studieren. Die Emotionalität der Erden-Menschen, das Auf und Ab der Gefühle, ist für sie äußerst interessant. Aber sie verstehen uns, sie verurteilen uns nicht, sie analysieren einfach nur unser Verhalten. Wenn immer ich Menschen anderer Welten treffe, fühle ich mich sehr demütig. Ihr Wissen und ihre Weisheit sind bemerkenswert. Sie lassen uns nie ihre Überlegenheit fühlen. Ich habe mir immer aufgeschrieben, was sie mir gesagt haben, so gut ich konnte"

Einer der Raum-Brüder, den Steckling 1966 in Washington D.C. trifft, erzählt ihm von seinen Erfahrungen mit dem irdischen Arbeits-Leben:

"Die Menschen hier arbeiten für Geld, ihr Motiv ist Geld und nicht der Dienst am Mit-Menschen. Zumindest leistet ein Mensch, der seinen Tag mit ehrlicher Arbeit verbringt, seinen Dienst an der Menschheit. Seine Arbeit mag nicht freiwillig sein, aber zumindest trägt sie etwas zum Nutzen der Gesellschaft bei. Ich habe reiche Menschen getroffen, die mehr Zeit damit verschwenden, ehrliche Arbeit zu vermeiden, als sie für eine solche Arbeit aufbringen müßten. Aber wie könnt Ihr Erfüllung in Eurer Arbeit finden, wenn Ihr nur an Geld denkt? Wenn Ihr Erden-Menschen nur ein klein wenig an den Dienst am Nächsten denken würdet, könntet Ihr in Euren Herzen wahres Glück finden."

Der Raum-Bruder vergleicht seine Tätigkeit mit der irdischer Agenten, er erklärt dazu:

"Dadurch, daß wir unter Euch leben, wissen wir sehr viel über Eure Verhaltens-Weisen. Natürlich haben wir Raum-Schiffe, von denen aus wir alle Bedingungen auf der Erde akkurat messen können. Aber was wirklich zählt, ist der persönliche Kontakt, sind Begegnungen. Nur so lernen wir Eure Probleme wirklich kennen."

Die Außerirdischen erzählen Steckling auch von ihrem Erziehungs-System, ihrer Religion, ihren Erkenntnissen der Natur-Gesetze. Die Ergebnisse irdischer Venus-Sonden im Jahre 1966 kommentieren sie so:

"Die Ergebnisse der Venus-Sonden sind fehlerhaft, weil sie nur die hohen Temperaturen im Schutz-Gürtel der Venus-Atmosphäre messen konnten. Daraus wurden falsche Rückschlüsse auf die Temperatur auf der Venus-Oberfläche gezogen."

1966, September. Steckling geht auf Europa-Tour. Die Außerirdischen versichern ihm: "Wir sind immer bei Dir, halte Deine Film-Kamera bereit."

Sie halten Wort. Auf der Bahnfahrt von Mannheim nach Frankfurt filmt er eine ganze Armada zigarrenförmiger Raum-Schiffe, umgeben von ionisierter Luft und daher weiß leuchtend.

1967. Steckling zeigt den Film der NASA und einem US Senats-Ausschuß, wo er großes Aufsehen erregt.

 

Medina, Hilfe-Ruf der Erde

1953, 21. August. Eine Autopanne 500 km nördlich Mexiko City zwingt den mexikanischen Taxi-Fahrer Salvador Villanueva Medina auf der Landstraße von Mexiko City nach Laredo/Texas am Straßenrand zu halten und auf Ersatzteile zu warten.

 

Während er noch versucht, den Wagen aufzubocken, sieht er plötzlich ein Wesen, 1.20 m groß, vor ihm stehen. Er trägt einen Overall aus kordähnlichem Material, hat feine Gesichtszüge, schulterlanges graues Haar und spricht ihn in korrektem Spanisch an:"Was ist los mit Deinem Wagen?"

Ängstlich fragt Villanueva den Fremden: "Du bist wohl ein Flieger?"

Der antwortet: "Ja, meine Maschine steht dort drüben." Er deutet in Richtung eines Hügels. Villanueva fragt:
"Du bist wohl nicht aus Mexiko?"

Der Fremde erklärt: "Nein, ich komme aus dem Raum."

Dann geht er weg, bringt einen zweiten Raum-Menschen mit. Sie unterhalten sich mit ihm. Die beiden Außerirdischen beschreiben Villanueva ihren Heimat-Planeten.

"Den Entwicklungsstand, den ihr jetzt durchlebt, machten wir bereits vor tausenden von Jahren durch. Unsere Welt durchlebte viele Kriege und zerstörerische Rückschläge ebenso wie Fortschritte. Schließlich wurde eine Übereinstimmung zwischen dem erreicht, was ihr nationale Regierungen nennt. Die Länder verschwanden und wir wurden alle Kinder der gleichen Welt.

Ein Rat weiser Männer wurde gebildet und die sind es, die uns jetzt regieren. Alle, die sich durch einen besonders hohen Geist ausgezeichnet haben, oder auf irgendeinem Wissensgebiet hervorragen, gehören dazu. Das Hauptquartier dieser Regierung ist an einem zentralen Platz. In jeder Gruppe von Menschen ist ein Vertreter dieses Rates mit der Aufgabe, die Wünsche der Bewohner zu studieren, entgegenzunehmen und Übereinkommen zu erreichen. Diese Repräsentanten sind sehr fähig und weise.

Unter den niedrigen Klassen gibt es keine extreme Armut, da jeder Einwohner gern da arbeitet, wohin er gestellt wird, und er jeweils genug hat, um gut zu leben. Aber keiner nimmt seine Kinder mit oder hat sie bei sich. Solange sie klein sind, kommen sie in eine Gegend, wo sie gut versorgt werden. Dort leben sie und werden gemäß ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten erzogen. Später leben sie dann in der Gruppe, der sie zugewiesen werden."


Die beiden UFO-Piloten laden Villanueva ein, ihren Heimat-Planeten zu besuchen. Als er wieder auf mexikanischem Boden landet, ist er dermaßen irritiert, daß Autofahrer, die ihn in die nächste Stadt mitnehmen, denken, er hätte Marihuana geraucht. Nur zögernd gibt er seine Geschichte preis, unterstützt durch George Adamski, der eine Reihe von Informationen Villanueva bestätigt, so den Anlaß für ihr Kommen:

1946. Nordamerikanische Wissenschaftler experimentierten mit einer gewaltigen Radar-Anlage und versuchten, Zeichen auf den Mond zu schicken, um zu sehen, was passiert. Diese Zeichen schossen über die Bahn unseres Erd-Satelliten hinaus, weiter in den unendlichen Raum und wurden von den Bewohnern anderer Planeten aufgefangen. Diese Zeichen bewiesen ihnen, daß wir einen hohen Grad von technischem Fortschritt erreicht hatten, weshalb sie sich schleunigst aufmachten in der Idee, es hätte ein Hilferuf sein können.

Da das Raum-Schiff und die Planetarier fast identisch mit denen waren, denen Adamski begegnete, folgerte dieser,
Villanueva müsse die Venus besucht haben. Der selber war sich dessen aber nicht sicher.

 

Der merkwürdige Fremde

1965, September. Auf der Rückfahrt von einem Besuch bei Freunden hält Enrique Mercado Orue einem kleinen Kiosk, um Zigaretten zu kaufen. Als er wieder zum Wagen zurückkommt, steht ein junger Mann daneben und schaut aufmerksam durch das offene Fenster in den Wagen.

Mercado denkt, es könne ein Dieb sein, geht energisch auf den Wagen zu, öffnet kräftig die Tür, steigt ein. Der junge Mann schaut noch immer in den Wagen. Er wirkt sehr groß, mit sehr hellen, fast grauen, runden Augen, die leicht schräg stehen, langem silbrigen Haar und einer Art Rollkragen. Mercado spricht ihn an, erhält aber keine Antwort.

1969, 10. Mai. Vier Jahre später fährt Mercado wieder einmal von einer Gesellschaft nach Hause. Auf der Rückfahrt hält er an einer kleinen Bar im Universitäts-Viertel. Er geht hinein, setzt sich an die Theke, bestellt einen Drink. Dazu wird ein Teller mit kleinen Fischen, Fleisch-Stückchen und Oliven serviert.

Nach einiger Zeit betritt ein junger Mann das Lokal, setzt sich neben
Mercado. Der gleicht dem jungen Mann von damals wie ein Bruder. Er ist 1.90m groß, normal gekleidet, seine Augen strahlen Ruhe und Verständnis aus. Mercado wundert sich noch über diesen "Zufall" und dessen ungewöhnliches Verhalten - in Mexiko pflegt man mindestens einen Barhocker freizulassen, wenn man sich neben einen Fremden setzt - als der Fremde seine Cordjacke zwischen die Finger nimmt und den Stoff fühlt. Fast automatisch tut Mercado dasselbe.
Die Jacke des jungen Mannes fühlt sich glatt an, wie Metall, knittert nicht, das Material nimmt immer wieder seine ursprüngliche Form an.

Der Fremde probiert den Whisky Mercados, meint: "Das schmeckt wie Spielzeug-Treibstoff, es ist ungesund."

Dann probiert er eine saure Gurke von seinem Teller, die ihm zusagt. Das Fleisch kommentiert er mit den Worten:
"Das ist nicht gut, es macht müde, krank und alt."

Zum Fisch meint er: "Das ist nicht ganz so schlecht, aber es verursacht auch Probleme."

Er stellt sich als ESTIHEL vor. Sinngemäß entwickelt sich dann folgender Dialog:


Mercado: "Wo kommst Du her?"

ESTIHEL: "Von sehr weit her."

Mercado: "Aus welchem Land?"

ESTIHEL: "Es ist kein Land, es ist eine andere Gemeinschaft, die nicht in Länder aufgeteilt wird."

Mercado: "Etwa aus einer anderen Welt?"

ESTIHEL: "Ja, wenn Du es so nennen willst, aber es gibt keine anderen Welten. Wir sind alle eins. Wir haben alle den gleichen Ursprung. Unser Leben hat das gleiche Ziel, die gleiche Mission. Wir sind alle miteinander verbunden. Deshalb sage ich, daß es keine anderen Welten gibt. Es sind nur andere Örtlichkeiten, aber wir sind alle eine Schöpfung. Versuche es so zu sehen, dein Körper hat Millionen Zellen, aber diese Zellen sind keine anderen Zellen, sondern Deine und alle zusammen sind eine Einheit unter einer Kontrolle, Deinem Hirn. Du bist es selber. Aber es gibt andere Universen, jedes mit einer einzigen Kontrolle, das eine Einheit bildet. Genauso wie Du ein Wesen bist und ich eines, und doch sind wir nicht verschieden und haben den gleichen Ursprung. Wir sind zwei Einheiten."

'
Mercado: "Warum hast Du gerade mit mir Kontakt aufgenommen?"

'
ESTIHEL: "Deine Reaktion war frei von Angst oder Agression, aber voller Neugierde. Das gefällt uns, denn es ermöglicht die Kommunikation. Vielleicht könntest Du in irgendeiner Form mitarbeiten, damit die Menschen Deiner Welt ihre Denkweise ändern, damit sie fähig werden, in eine andere Daseins-Ebene einzugehen, wo es andere Begriffe und eine andere Glücks-Auffassung gibt, die nur vom Geist und nicht vom Materiellen herrühren. Eigentum an sich ist nicht schlecht, aber es wird auf der Erde dazu verwendet, Gruppen unglücklich zu machen. Dadurch wird der Geist entwürdigt, es werden Unglück und Heuchelei erzeugt, bis durch ein universelles Gesetz das Unheil angezogen wird, das den eigenen negativen Gedanken entspricht."

Mercado: "Wie ist das möglich?"

'
ESTIHEL: "Die Gedanken oder der Geist sind Energie. Die Gedanken sind ausgesandte Energie, die nicht verlorengeht. Sie steht in Warte-Position, bis sie von gleichartigen Wesen angezogen wird und kehrt, mit diesen vereinigt und verstärkt, zu ihrem Ausgangspunkt zurück, wenn ihre Funktion beendet ist."

Dann steht der Fremde auf und geht davon, auf die gleiche federnde Weise, wie der andere junge Mann. Mercado schaut ihm verwirrt nach.

1972, 22. Oktober. Mercado steht gegen 22.00 Uhr auf der Terasse seines Hauses, bewundert den Sternen-Himmel. Er hat es seit jenem Erlebnis oft getan. Plötzlich steht ein großer, junger Mann hinter ihm. "Enrique, möchtest Du mit mir kommen?" :fragt er. "Einverstanden!" ist die Antwort.

Der Fremde bittet Enrique, sich an dessen Gürtel festzuhalten, dann zieht es beide förmlich in die Luft. Sie gleiten auf einem unsichtbaren Strahl in die Höhe zu einem etwa 10m breiten Raum-Schiff mit einem mattschwarzen Ring mit kleinen Lichtern darin, der sich rasend schnell dreht. Das Raum-Schiff öffnet sich, sie steigen ein.

Mercado ist beeindruckt von der Einfachheit des Schiffs-Inneren. Es gibt nur eine Schalttafel mit fünf farbigen Knöpfen, eine bernsteinfarbene Sicht-Scheibe und zwei Sessel. Sie starten. Der Pilot zeigt Mercado die Erde auf dem Sicht-Schirm. Sie docken an einem viel größeren Raum-Schiff an. Eine Schiebetür geht auf, sie gehen bis ans Ende des Hangars im Innern des gewaltigen Mutter-Schiffes, sehen dort 12 weitere Flugscheiben. Sie steigen auf ein Förderband, werden mit Flüssigkeiten besprüht, von Dämpfen eingenebelt.

Am Ende des Förderbandes wechseln sie die Kleidung.
Mercado bekommt einen grünen, einteiligen Raumanzug. Sie gehen an Räumen und Abteilungen vorbei zum Kontrollraum des Schiffes. Mercado wird einem Mann in hellblauen Raumanzug vorgestellt, dem Kommandanten des Raum-Schiffes, über zwei Meter groß, mit silbergrauen Haar. Um ihn herum arbeiten schöne Frauen in einteiligen Raum-Anzügen an diversen Schaltpulten. Der Kommandant begrüßt ihn_ "
Fürchte Dich nicht, ich bin YASTEK und ich bin sicher, Du willst einige Fragen stellen."

YASTEK erklärt ihm eine Sternen-Karte, eine riesige Tafel, auf der viele Kreise, Linien, Zeichen und Dreiecke zu sehen sind.

"Wo sind wir?"
fragt Mercado. "Etwa 100.000 km über Deiner Stadt." antwortet YASTEK.

YASTEK zeigt ihm den Mond durch den Licht-Ton Sensor des Schiffes, eine extrem starke Linse. Er erklärt ihm:
"Euer Sonnen-System besteht aus 11 Planeten, ein zwölfter wurde in Urzeiten zerstört, seine Überreste sind der Asteroiden-Gürtel."


Nachdem Mercado genug von dem Raum-Schiff gesehen hat, bringt ihn sein Begleiter wieder in das kleinere Schiff. Er erinnert sich noch, wie sie sich der Erde nähern, plötzlich steht er wieder auf dem Balkon. Er schaut auf die Uhr, es sind zwei Stunden vergangen.

1977, 7. Januar. Mercado besucht Freunde in Acapulco. Dort erhält er einen Anruf. Es ist eine weibliche Stimme, die sich als Besucherin aus dem Weltraum ausgibt. Er verabredet sich mit ihr in der Lobby eines Hotels. Sie bringt ihn zu einer Boots-Anlegestelle, wo ihn AURI, ein Außerirdischer, zu einer Hafen-Rundfahrt einlädt. Auf der Fahrt erklärt ihm AURI :

"Mensch, Tiere und Pflanzen haben eine Aura, die sich je nach Gemüts- und Gesundheits-Zustand in ihrer Farbe verändert. Die Seele ist die unsichtbare vierte Dimension des Menschen, die sich nur durch das Leuchten ihrer Energie manifestiert. Zeit existiert nicht wirklich, sie ist nur erfunden worden, um mehr oder weniger logisch unseren evolutionären Lebens-Zyklus zu messen.

Deshalb gibt es auch keine 'Zeit-Grenze'. Die Zeit verläuft im Schiff gleich wie auf den Himmels-Körpern, von denen es sich entfernt. Alles bewegt sich im gleichen Rhythmus und im gleichen Zeitraum. Die Licht-Geschwindigkeit ist nicht die höchste erreichbare Geschwindigkeit, denn das Licht ist nicht die Ursache sondern die augenblickliche Wirkung der in Licht verwandelbaren Energie bei Aufprall oder Berührung der gebildeten Körper, die molekularmäßig vibrieren und diesen Effekt erzeugen.

Was sich mit einer Geschwindigkeit von 300.000 km/sec fortbewegt ist die elektrische Energie und andere gesendete Energien, deren Wellen-Länge und Trenn-Schärfe gleich ist. Es gibt aber Energien, die sich viel schneller bewegen, so auch die Raum-Schiffe.

Im All gibt es Bänder oder Energie-Kanäle, die aus den negativen und positiven Hemisphären kommen, die alle Sterne haben. Diese Bänder gehen von den Sternen zu den Planeten und in den Weltraum hinaus.

So senden die Planeten überschüssige Energie zu den Sternen zurück oder ins All. Zwischen den Bändern bleibt immer ein Korridor und in diesen Korridoren bewegen sich die Raum-Schiffe ohne jegliche Reibung mit rapide zunehmender Geschwindigkeit, ohne daß es je zu 'Zeit-Sprüngen' kommt.

Wenn die Raum-Schiffe Energie benötigen, begeben sie sich in die Energie-Kanäle, um sich dort aufzuladen. Ihre Geräte heben die Schwerkraft der Schiffe auf oder regulieren sie, während Druck und Schwerkraft im Schiff zweckmäßigerweise erhalten bleiben."


Dann legt AURI wieder am Kai an. Mercado nimmt sich ein Taxi und fährt zur Wohnung seiner Freunde zurück.

 

Der Weise vom Giant Rock

1952. Van Tassel zieht es nach 20 jähriger Tätigkeit als Flugzeugbau-Mechaniker und Testpilot in die Einsamkeit. Er mietet von der Regierung den Wüsten-Flughafen von Giant Rock nahe Yucca Valley in der Wüste von Kalifornien.

Der "Giant-Rock" ist ein gigantischer Quarz-Monolith von 20m Höhe, etwa 100.000 Tonnen schwer und wird von den Indianern als Kraftpunkt verehrt. "Giant-Rock" enthält eine Höhle, im 2.Weltkrieg fand ein deutscher Spion hier Unterschlupf. Diese Höhle benutzt Van Tassel für seine Meditationen. Er ging in die Einöde, um sich selbst zu finden, sein Leben dem Studium der universellen Wahrheiten zu widmen.

1952, Frühsommer. Van Tassel erhält den ersten telepathischen Kontakt mit Außerirdischen, dem "Rat der Sieben Lichter".

1952, Anfang Juli. Ein Wesen namens PORTLA kündigt ihm an, daß in wenigen Tagen der Kommandant der Raum-Schiffe der Galaktischen Konföderation, ASHTAR, zum ersten Mal auf der außerirdischen Raumstation SCHARE im Erd-Orbit eintreffen und auch zu ihm sprechen werde.

 

1952, 18. Juli. Van Tassel empfängt folgende Durchsage von ASHTAR:

"Ich Grüße Euch, Wesen von SHAN (Erde). Ich grüße Euch in Liebe und Frieden. Ich bin ASHTAR, Kommandant des Quadra Sektors, der Zwischen-Station SCHARE, alle Projektionen, alle Wellen. Durch den 'Rat der sieben Lichter' wurdest Du zu mir geführt, inspiriert durch das innere Licht, bereit, Deinen Mitmenschen zu helfen. Ihr seid Sterbliche und nur andere Sterbliche können verstehen, was ihr Mitmensch verstehen kann. Der Sinn und Zweck dieser Organisation ist gewissermaßen, die Menschheit vor der Menschheit zu retten."

Diese Warnung vor dem Einsatz der Wasserstoff-Bombe war der Anfang umfangreicher Belehrungen über eine neue, "sanfte" Technologie. Sie lehrten ihn eine Technik, die Universal-Energie (Äther- oder Orgon-Energie) zur Anregung des Pflanzen-Wachstums einzusetzen. Tatsächlich wendete eine Plantage in Riverside/Kalifornien diese Methode erfogreich an, um Frost-Schäden in ihrer Orangerie zu vermeiden.

Je sieben Kupfer-Drähte laufen in der Mitte eines Feldes von einem 11m hohen Mast aus gewöhnlichem galvanisierten Eisenrohr herunter, das sich nach oben hin verjüngt. Als Isolatoren dienen Sperrholz-Scheiben. Am Fuße des Mastes gehen die Drähte in den Boden hinein und laufen in etwa 50cm Tiefe in sieben Richtungen auseinander zur Grenze des Feldes. Die Draht-Enden sind jeweils um einen Alnico Permanent-Magneten gewickelt, der am Ende aus dem Boden schaut und in Richtung des Mastes zeigt. Ein Draht ist nach dem magnetischen Nordpol ausgerichtet.


"Vor einigen Jahren nach Eurer Zeit haben sich Eure Nuklear-Wissenschaftler am "Buch des Wissens" vergangen. Sie entdeckten, wie eine Atom-Explosion zustande kommen kann. So furchtbar die Ergebnisse waren, als diese Kraft zu zerstörerischen Zwecken angewandt wurde, so sind sie doch nicht zu vergleichen mit dem Schaden, den zukünftig anzurichten sie in der Lage ist.

Am meisten aber sind wir besorgt über Euren Versuch, das Wasserstoff-Element zu spalten. Dieses Element ist lebengebend und wenn sie es spalten, werden sie das Leben auf der Erde bedrohen. Bitte fordere Deine Regierung auf, alle anderen Regierungen der Erde über diesen Umstand zu informieren."

 

1953, 24. August, 2:00 Uhr früh. Van Tassel wacht auf. Ein Außerirdischer steht an seinem Fußende, keiner der Hunde hatte angeschlagen. In 100m Entfernung schwebt ein glitzerndes, glühendes Raum-Schiff nur 3m über dem Boden. Der Fremde sagt: "Mein Name ist SOLGANDA. Ich würde Ihnen gerne unser Schiff zeigen."

Als Van Tassel SOLGANDA etwas fragt, antwortet dieser schon, bevor die Frage ausgesprochen ist, offenbar hat er sie telepathisch empfangen. Als er sich dem UFO nähert, fühlt er starke Elektrizität in der Luft, seine Haare sträuben sich, es kribbelt im Bauch, im UFO verschwindet das Gefühl aber sofort. SOLGANDA zeigt ihm das Schiff, erklärt telepathisch den Antriebs-Mechanismus, bringt dann Van Tassel wieder zurück.

Auf dem Weg zurück kommen sie an einem Granit-Felsen vorbei. SOLGANDA holt ein kleines Gerät hervor, das er an einer Schnur um den Hals trägt, dreht es zwischen den Händen, öffnet es an zwei gegenüberliegenden Enden, richtet es gegen den Felsen. Van Tassel sieht einen bleistiftdicken Licht-Strahl aus dem Gerät auf den Berg schießen. Er fragt SOLGANDA, ob er auf etwas geschossen hat. SOLGANDA antwortet:


"Nein, ich habe dieses Gerät nur aufgeladen, es ist eine Kristall-Batterie. Granit und Quarz erzeugen einen piezo-elektrischen Effekt, der dafür geeignet ist. Durch Druck auf eine Seite der Kristall-Batterie kann man diese entladen und die Energie dem elektrischen Körper, der Aura hinzufügen. Wenn dies geschieht, "verschwinden" wir vor dem Auge des menschlichen Beobachters und werden unsichtbar. Das kommt daher, daß das menschliche Seh-Vermögen im Frequenz-Umfang nur von etwa 4000 bis 7700 Angström reicht (Farben des Regenbogens rot bis violett), was natürlich nur ein sehr begrenztes Spektrum ist. Durch die Energie der Kristall-Batterie können wir die Frequenz der Aura so erhöhen, daß wir uns außerhalb dieses Spektrums befinden." (Howard Menger und Carl Anderson haben diesen Effekt auch beschrieben, Menger hat ihn sogar fotografiert.)

Van Tassel untersucht am nächsten Tag die Lande-Stelle mit dem Kompaß, stellt magnetische Irritationen fest, der Kompaß weicht bis zu 10° ab. Eine Woche später bewirtet er Gäste an dieser Stelle, ihnen wird übel, sie können nichts essen. Bei späteren Kommunikationen teilen die Außerirdischen Van Tassel mit:

"Wir beobachten die Menschheit seit Jahrtausenden, weil sie unsere Ur-Väter sind. Die meisten Erden-Menschen sind Kreuzungen aus den adamitischen Götter-Söhnen, unserem Volk, und der irdischen Tier-Rasse Evas. Darum haben die Menschen einen dichten, animalischen Erden-Körper und einen inneren, göttlichen Geist-Körper.

Viele unserer Lehrer haben ihnen Gesetze gegeben, denen sie folgen sollten. Wären sie weise genug gewesen, hätten sie bereits alle ihre Probleme gelöst. Aber stattdesssen haben sie ihre Wirtschaft entwickelt durch Methoden, die nur zur Zerstörung der Umwelt ihres Planeten beigetragen haben.

Jetzt stehen sie vor der Alternative, ob sie ihn noch mehr zerstören sollen, um ihre Wirtschaft zu retten oder diese kollabieren zu lassen. In beiden Fällen werden sie dafür leiden, daß sie dem Pfad des Goldenen Kalbes statt den ewigen Gesetzen des Schöpferischen Geistes gefolgt sind. Wir können nicht eingreifen, ehe Ihr Euch dafür entschieden habt. Wir können nicht gegen das gottgegebene Gesetz des freien Willens verstoßen.

Erst wenn die Erden-Menschheit und ihre mißgeleiteten Autoritäten sich dafür entschieden haben, werden wir handeln. Wenn sie Frieden zum Preis einer Wirtschafts-Krise wählen, werden wir ihnen zu Hilfe kommen. Wenn sie den Krieg wählen, werden wir erst dann eingreifen, wenn die Massen Gott um Hilfe anflehen. Wir können und werden ihnen jederzeit helfen, wenn sie sich dem Schöpfer zuwenden und ihr Leben der Zerstörung beenden."

1954, 29. Dezember. Van Tassel erhält folgende Mitteilung:

"Die Raumflotte unter ASHTAR hat ihr Hauptquartier auf NIRBUE (Venus) errichtet. Zwei kleinere Raumbasen, SCHARE und SHANCHEA sind im Erd-Orbit stationiert. SHANCHEA hat einen Durchmesser von 2500 Kilometern, kann aber nicht gesehen werden, da seine Oberfläche die Sonnen-Strahlen nicht reflektiert, sondern absorbiert."

 

1954, 23. August. Tatsächlich berichtet Dr. Lincoln la Paz in der Zeitschrift "AVIATION WEEK" über das Regierungs-Projekt SKYSWEEP (Himmelsjagd).

1953 wurden zwei "neue" Satelliten im Erd-Orbit geortet, der eine in 640, der andere in 960 km Entfernung. Später verschwinden diese Satelliten aber auf mysteriöse Weise wieder. Es liegt daher nahe, sie als die Raumstationen SCHARE und SHANCHEA zu identifizieren.

Eine der neuartigen Technologien, die Van Tassel von den Außerirdischen vermittelt wird, führt zum Bau des INTEGRATON, eines Geräte-Komplexes zur Zell-Aktivierung. Das INTEGRATON ist ein elektrostatischer, magnetischer Generator mit der Aufgabe, die Zell-Struktur des Menschen energetisch aufzuladen, zu transformieren, zu verjüngen.

Das 15m hohe kuppelförmige Bauwerk ist ohne Verwendung von Metall, daher ohne Nägel und Schrauben konstruiert worden. Umgeben ist die Kuppel von 64 Diroden, statischen Empfängern, an deren Spitze sich ein Induktor befindet und deren Boden mit karbonisiertem Gummi (zur Isolation) bedeckt ist.

Die Kugel ist ein Akkumulator, der verhindert, daß die von den Diroden eingefangenen Elektronen wieder in die Atmosphäre gelangen. Ein Kabel verbindet die Stäbe mit dem Induktor und der Kugel, die die Elektronen zu dem metallenen Ionen-Reflektor im Innern der Kuppel trägt.

Das INTEGRATON erzeugt eine spontane Polarisation für jedes einzelne Ion in jeder Körper-Zelle und bombardiert den Menschen mit Milliarden von Ionen mit magnetischen Feldern, die den Körper durchdringen und auf diese Weise Enzym-Reaktionen anregen.

Die Außerirdischen erklären Van Tassel Alter und Krankheit so:

"Alter bedeutet den Verlust der Energien, die durch normale Ruhe-Perioden nicht mehr ersetzt werden können. Das Alter kann daher nur durch Verjüngung des elektrischen Batterie-Kapazitator-Körpers, durch Aufladung mit elektrischen und magnetischen Energien rückgängig gemacht werden.

Wir heilen keine Krankheiten, wir beschäftigen uns ausschließlich mit der Regeneration der Körper-Zellen. Ein vitaler Körper kann gar nicht krank werden. Nur wenn die elektrische Ladung der Zellen in einem bestimmten Organ oder einer Drüse des Körpers abgefallen ist, kann es zu Störungen kommen.

Der Geist ist die elektrische Basis, die organische Geschöpfe lebendig gemacht hat. Die Celia, winzig kleine antennengleiche Härchen im Atmungs-System aller Menschen, entnehmen die elektrischen Ladungen aus den Atomen der Luft und des Sauerstoffs. Diese Ladung wird dann über die Lunge von den Zellen des Blutes aufgenommen, die wie Kapazitatoren wirken. Beim Zirkulieren des Blutes durch den Körper wird dann diese Ladung an andere Körper-Zellen weitergegeben. Menschen, Tiere, Pflanzen und Insekten, sowie alle anderen Formen des Lebens folgen diesem universalen Prinzip."


Dr. Makai Takata, Arzt und Professor an der Toho-Universität in Japan, hat ebenfalls festgestellt, negative Ionen verzögern den Alterungs-Prozeß durch Sauerstoff-Zufuhr. Bei Verwendung von Negativ-Ionen-Generatoren kann man bis zum 90. Lebensjahr aktiv sein.

Der "Giant Rock" und später das INTEGRATON werden zum Anziehungs-Punkt für tausende Interessierte während der jährlichen UFO-Treffen. Fast regelmäßig werden UFOs beobachtet und fotografiert. Der "Weise vom Giant Rock" wurde bereits zu Lebzeiten Legende.

 

UFO als Lebens-Retter

 

1948, 25. Mai. Der Mainzer Grafiker Hans P. Klotzbach will illegal nach Luxemburg, um dort zu arbeiten. Er zieht einen alten Monteur-Anzug über, springt bei Dunkelheit nahe der deutschen Grenz-Station Igel hinter Trier auf das Trittbrett eines Kohlenzuges auf. Weil die Grenze gerade stark bewacht ist, will er kurz vor der Grenze wieder abspringen, um über den Grenzfluss Sauer hinüber zukommen. Er springt aber so unglücklich ab, dass seine Beine unter die Räder des fahrenden Zuges geraten.

Er spürt einen heftigen Schmerz, rollt sich geistesgegenwärtig von den Gleisen weg, findet sich schwer blutend unterhalb des Bahndammes wieder. Klotzbach bekommt Angst. Er weiß, dass in dieser einsamen Gegend nicht mit Hilfe zu rechnen ist und er elend verbluten würde. Dreimal ruft er laut um Hilfe, niemand scheint ihn zu hören. Er schließt die Augen, ruft innerlich um Hilfe. Dann überlaufen ihn heiße und kalte Schauer, ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Der Tod, denkt Klotzbach. Als er wieder aufwacht, sieht sich KLOTZBACH von einem eigenartigen, bläulich-opalisierenden Licht umgeben, er glaubt immer noch, das ist der Tod. Er beginnt sich zu berühren. Als er diese Berührung spürt, weiß er, dass alles Wirklichkeit ist.

Von dieser Tatsache ermutigt, richtet er sich auf. Ihm fallen seine verletzten Beine ein. Er spürt keinen Schmerz, er schaut auf seine Beine, kann keine Verletzung erkennen. Das Licht verändert seine Farbe. KLOTZBACH beginnt sich umzusehen. Er sieht einige glasrohrartige Stäbe, in denen sich etwas rhythmisch auf - und ab bewegt. Er liegt auf einer Art Pritsche, die sich vollkommen der Körperform anpasst, eine wohlige Wärme in Körper-Temperatur ausstrahlt. Er kann nicht herausfinden, woher das Licht kommt. Es scheint überall zu sein, er kann keine direkte Lichtquelle erkennen. Hat man ihn in ein hypermodernes Krankenhaus gebracht? Ein sehr menschliches Gefühl reißt KLOTZBACH aus seinen Gedanken, er hat Hunger. Während er noch überlegt, wie er sich jemanden mitteilen könnte, hört er eine Stimme, die zu ihm spricht:

 

„Du bist aufgewacht Bruder, wie ist Dein körperliches Empfinden? Fühlst Du Dich besser?“

Tausend Gedanken schießen durch seinen Kopf. Während er bloss: „Wo bin ich, wer seid Ihr, was ist mit mir geschehen?“ dachte, antwortet die Stimme schon:

„Du befindest Dich in einem Raum-Schiff. Wir sind die Besatzung dieses Gleiters. Wir kommen von einem Planeten aus einem euch unbekannten Sonnen-System. Du wirst Dich erinnern, dass Du einen Unfall hattest, der Dich das Leben gekostet hätte. Die Verletzungen selbst wären nicht die Todes-Ursache gewesen, vielmehr die gänzliche Verblutung. Wir haben Deine verzweifelten Gedanken-Impulse aufgenommen und Dich aus Deiner hilflosen Lage gerettet, denn so befiehlt es das 'Kosmische Gesetz'. Für unsere Medizin war die Behandlung der Verletzung kein Problem. Dein Hunger ist schon das erste Signal der Genesung."

Klotzbach wird in einen Raum geführt, dessen Wände und Fußboden wie Perlmutt aussehen. Ihm werden verschiedene auf der Erde unbekannte Früchte angeboten. Man erklärt ihm:

 

„Das 'Kosmische Gesetz' verbietet uns zu töten, daher leben wir vegetarisch. Wenn die Erden-Menschen dies von Anfang an auch getan hätten, würden sie heute bis zu 900 Jahre alt werden. Ein Mensch, der seine leiblichen Begierden überwunden hat, muss auch in einer reinen Weise zu leben vermögen.“

 

Der Pilot des Raum-Schiffs trägt Klotzbach auf, seinen Mitmenschen von seinem Erlebnis zu berichten:

 

„Sage Ihnen, wir sind da als Wächter des Universums und werden allen edelgesinnten Menschen eine Hilfe sein. Wir wollen ihnen Hoffnung machen, dass sie ihre Verzweiflung überwinden. Denn Eure Erde wird einer Zeit entgegengehen, in der Schmerz, Leid und Chaos herrschen werden. Es ist die Zeit der kosmischen Dunkel-Wolke. Diese Wolke wird in nicht allzu ferner Zukunft die Erde berühren. Vorher aber werden andere Dinge auftauchen. Es werden noch andere Probleme zu bewältigen sein. Ihr werdet dann vor dem Problem stehen, dass es innerhalb von bewohnten Planeten-Systemen auch negative Kräfte gibt, die ebenso wie wir auch Eure Erde besuchen und Euch unter der Maske von Friedens-Bringern in Unglück und Chaos stürzen wollen.

 

Man wird Euch das Tor zum Universum öffnen und auf Eure Intelligenz und Euer Wissen hinweisen, mit denen ihr das alles geschafft habt. Diese satanischen Kräfte werden sich erdreisten, sogar den Großen Meister zu ihren Zwecken zu gebrauchen. Hütet Euch deshalb vor falschen Propheten! Sie werden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln der Technik, der Wissenschaft und auch der Konfessionen versuchen, Euch in ihren Bannkreis zu ziehen aus dem Ihr nicht mehr herauskommen werdet, so ihr nicht versteht, zu unterscheiden. Die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen den positiven und den negativen Kräften muss aber aus Euch selbst kommen. Und so ihr in einem ethischen Geist lebt, dann folgt denen, die das 'Kosmische Gesetz', das Gesetz der Nächsten-Liebe in Euch fördern wollen. Dieses Problem ist eines der wichtigsten, von allen, die Ihr zu bewältigen habt, denn diese Kräfte werden auftauchen. Aber dann sind alle, die unsere Botschaft kennen, als Licht in der Finsternis auserwählt.“

 

Sie versprechen, mit Klotzbach in Verbindung zu bleiben. Dann versetzen sie ihn in Schlaf. Als er erwacht, liegt er in weiches Moos gebettet auf Luxemburger Seite der Grenze. Er geht zum nächstgelegenen Ort, Wasserbillig, und erfährt, dass vier Tage seit seinem Unfall vergangen sind. Nur die zerfetzten Beine seines Monteur-Anzuges, das verkrustete Blut an seiner Hose und an seinen Schuhen zeugen davon, dass er nicht geträumt hat.

 

1960, 18. Mai. Klotzbach sieht während eines Spaziergangs im Mainzer Stadtpark einen Gleiter über sich stehen, wird von Licht-Strahlen getroffen. Plötzlich steht jemand neben ihm, einer der Außerirdischen, die Klotzbach damals in das Raum-Schiff brachten. Auf seine Frage, warum sie sich nicht offen zeigen, antwortet er:

 

„Wir können immer nur hinweisend wirken und dazu brauchen wir Euch, die Menschen der Erde. Denn nur an Euch liegt es, wann wir offiziell Kontakt mit den Menschen der Erde aufnehmen, wir selbst können nicht viel dazu tun.“

 

1960, 16. Oktober. Zwei Außerirdische laden Klotzbach ein, in ihren Wagen zu steigen. Sie fahren zu einem Waldstück außerhalb von Mainz. In einer Wald-Lichtung steht ein Gleiter. Er wird in das Raum-Schiff geführt und vom Piloten empfangen.

 

Man erklärt ihm die Bedeutung und Wirkung von Licht und Farbe. Auch kosmische Strahlung definiert Farbe. Nach Beendigung der Unterhaltung beobachtet er das Raum-Schiff beim Abflug. Er sieht wie sich die Farbe mit zunehmender Geschwindigkeit verändert. Einer der Begleiter erklärt ihm den Effekt:

 

„Das wird hervorgerufen von der durch die Geschwindigkeit bedingten Veränderung der Wellen-Länge des Lichtes, das reflektiert wird. Die Menschen sollten sich verstärkt der Benutzung bestimmter Farben bewusst werden, denn Farben sind wichtig zur Erzeugung einer inneren Harmonie. Das gleichmäßige Licht in den Raum-Schiffen beruht auf dem Prinzip der Elektro--Luminiszenz. Es wird von einem Stoff ausgestrahlt, der elektrische Energie direkt in Licht umwandelt.“

 

1973, 8. - 11. Juli. Nach einer Reihe weiterer Begegnungen darf Klotzbach den Heimat-Planeten der Ausserirdischen, PLANDOR, besuchen.

 

 

USA/New Mexiko, Paul Villa, Kontakte

 

Paul Villa, geboren 1916, wird seit seinem fünften Lebensjahr von Außerirdischen telepathisch unterrichtet.

 

1953. Villa hat seine erste physische Begegnung. Eines Tages überkommt ihn ein starker Drang, hinunter zum Strand zu gehen. Dort begegnet er einem Mann, 2.10 m groß. Er will erschrocken davonlaufen, da spricht ihn der Fremde mit seinem Namen an, erwähnt Dinge aus seinem Leben.

Paul ahnt, dass der 'Riese' von einem anderen Planeten stammt. Jede Frage, die er denkt, scheint dieser telepathisch zu empfangen und beantwortet sie prompt. Als Villa wissen will, wie er hierhergekommen ist, zeigt er hinüber zu einem Riff, wo auf dem Wasser ein scheibenförmiges Flugobjekt schwimmt. Er lädt ihn ein, mit an Bord zu kommen. Dort sieht er Männer und Frauen, die wie Menschen aussehen, aber schönere, feinere Gesichts-Züge haben. Sie erzählen ihm:

 

„Die Erde, ja die ganze Galaxis, der die Erde angehört, ist nicht mehr als ein Sandkorn am Strand, verglichen mit den unendlich vielen Galaxien mit ihren Millionen bewohnter Welten im Universum. Wir sind hier in friedlicher Absicht, um den Menschen zu helfen. Unsere Schiffe können durch einen magnetischen Schutz-Schirm, der Radar-Strahlen umleitet, vom Radar unbemerkt in der Atmosphäre operieren, können sich aber auch für Radar ortbar machen. Wir haben Stütz-Punkte auf dem Mond und im Inneren des Mars-Mondes Phobos. Wir glauben an eine überlegene Intelligenz, die das ganze Universum lenkt und alles, was sich in ihm befindet.“

1963, 16. Juni. Villa wohnt inzwischen in Albuquerque.

 

Dort sieht er eine gelandete „Untertasse“ von ca. 21m Durchmesser. Wo vorher nur die Raum-Schiff-Wand war, öffnet sich plötzlich eine Tür. Es treten 4 Männer und 5 Frauen von riesenhafter Gestalt heraus, alle zwischen 2.10 m und 2.70 m groß.

 

Sie begrüßen Villa und erklären ihm, dass sie aus dem Sternbild Coma Berenice ('Haar der Berenice') kommen. Sie können sich ebenso gut telepathisch als auch in perfekten Englisch und Spanisch mit Villa verständigen. Villa erfährt:

 

„Unser Schiff ist Träger von 9 ferngelenkten Mess-Scheiben, die in interessante Gebiete gelenkt werden und Bild- und Ton-Aufzeichnungen an das Träger-Schiff senden. Wir sind besonders wegen der 'magnetischen Linien' an New Mexiko interessiert, die das alte heilige Land der Indianer zwischen Arizona, Utah und New Mexiko durchziehen.“

 

Sie erlauben Villa zu fotografieren und führen zu diesem Zweck einen Demonstrations-Flug rund um das Gelände durch, die sensationellste UFO-Fotoserie aller Zeiten entsteht.

1965, 18. April. Villa wird zu einem zweiten Fototermin eingeladen nahe Bernalillo, 40 km vor Albuquerque. Eine Scheibe demonstriert, wie sie durch einen Strahl einen Baumwipfel entflammen und wieder löschen kann.

Sie ist von drei kleinen runden Kugeln begleitet, jenen ferngelenkten „Telemeter-Kugeln“. Villa macht Fotos, unterhält sich zwei Stunden in Spanisch mit der UFO-Besatzung. Er wundert sich über eine Wolken-Formation, die die Gestalt eines auf dem Rücken liegenden Indianers hat. Sie erklären ihm telepathisch:

 

Wir haben die Indianer seit jeher beschützt und gerade die Hopi und Navaho haben eine wichtige Funktion für das Neue Zeitalter.“

Tatsächlich erinnert der Schild der Navahos Villa an die Form der UFOs. Bei einer erneuten Demonstration erzeugt das UFO sogar einen kleinen Sandsturm, als Beweis, dass 'sie' auch das Wetter beeinflussen können.

1966, 19. Juni. Villa darf erneut ein kleineres Raum-Schiff bei der Landung fotografieren, das wiederum von jenen „Kugelsonden“ umgeben ist, die bei verschiedenen authentischen UFO-Fotos zu sehen sind.

 

Warnung vor Atomversuchen

 

1959, 24. April. Helio Aguiar (32) fährt mit dem Motorrad auf der Küsten-Straße nach ITAPON. Auf der Höhe des Strandes von PIATA fängt der Motor des Motorrades an zu stottern.

Helio sieht eine silbergraue Scheibe aus dem Atlantik auftauchen, auf ihn zukommen. Der Motor des Motorrades fällt ganz aus. AGUIAR stellt das Motorrad am Straßen-Rand ab, schießt vier Fotos der Scheibe.

Als er das vierte Foto aufgenommen hat, schießt das Objekt auf Helio zu und er verspürt einen starken Kopfdruck. Er erinnert sich noch, wie irgendetwas ihn dazu auffordert, einen Block zu nehmen, etwas aufzuschreiben, dann verliert er das Bewusstsein.

 

Das nächste, woran sich Aguiar erinnern kann, er kriecht zu seinem Motorrad, einen Zettel in der Hand, auf dem steht:

 

„Beendet sofort alle Atom-Versuche, die einem Kriegs-Zweck dienen. Das Gleichgewicht des Universums ist bedroht. Wir bleiben wachsam und sind bereit, einzugreifen.“

 

Gruppe Galacteus, die zeitlose Reise

 

Späte sechziger Jahre. Anfang von Galacteus ist eine Gruppe spirituell Suchender in Paris. Sie trifft sich, um Meditationen zu praktizieren, den Worten des Philosophen und Eingeweihten I. J. P. Appel-Guery zu lauschen und mittels interdimensionale Telepathie mit geistigen Wesenheiten höherer Ebenen zu kommunizieren.

Appel-Guery wird bereits im Alter von 12 Jahren von einer kosmischen Wesenheit kontaktiert und durch eine Initiation geführt, die mit einer „Kosmischen Einweihung'“ im Alter von 18 Jahren ihren ersten Höhepunkt erreicht und ihm Zugang zu anderen Existenz- und Bewusstseins-Ebenen gibt. Fortan widmet er sein Leben der Erforschung des interdimensionalen Kontaktes.

 

Bald scharen sich die ersten Suchenden aus akademischen Kreisen um ihn. Es entsteht eine Gruppe, die sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch um Erkenntnis bemüht. Für Appel-Guery ist die Gruppe ein vereinheitlichtes Feld, dessen Aufnahme-Fähigkeit für das Universum, dessen Bewusstsein und Energie die Rezeptions-Fähigkeit eines Individuums um ein Vielfaches potenziert. Tatsächlich werden bald die ersten Botschaften empfangen.

1970. Der Gruppe wird als Beweis für die Präsenz interdimensionaler Kräfte eine UFO-Sichtung für ein bestimmtes Datum, einen bestimmten Ort angekündigt. Seitdem weiß diese Gemeinschaft:

„UFOs sind eine freundliche Gegenwart, die uns bewacht und überwacht von einer Vibrations-Ebene aus, die verschieden ist von der, in der menschliche Wesen gewöhnlich leben. Es ist eine transzendentale Präsenz, die uns daran erinnert, dass wir nicht allein im Universum sind und vor allem, dass wir nicht nur ein Körper aus sterblichem Fleisch sind, sondern auch eine Art Energie-Fahrzeug, das zu kontrollieren und zu verstehen wir lernen müssen.“

Sie erfahren - „Die Schiffe stammen aus dem intra-dimensionalen Bereich. Kondensierte Schiffe stehen in Resonanz zu kondensierten Körpern. Schiffe aus Licht stehen in Resonanz mit feinstofflichen Körpern. Unsichtbare Schiffe stehen in Resonanz mit der Essenz Gottes, der Vibration.“

Die Gruppe erhält konkrete Aufgaben praktischer Lichtarbeit. Sie reist weltweit um an kosmisch-tellurigenen Kraftorten Kristalle einzupflanzen und dadurch ein weltweites Kristall-Netzwerk zu schaffen, um den ätherischen Körper der Erde zu heilen. Es entsteht ein Kontakt-Netzwerk auf Anweisung von Lichtwesen, mit denen Appel-Guery seit seiner Kindheit in Kontakt steht.

 

Sie schaffen, was das „Urantia-Buch“ ein „Tele-Diffusionsnetz“ nennt, ein Feld telepathischer Kommunikation, das die Ebene des Schöpfers mit denen der Kreaturen und der Schöpfung vereinigt. Es ist ein Netz, wie es vor 20.000 Jahren das letzte Mal auf der Erde bestanden hat, bevor gewisse Hierarchien gegen die 'Göttliche Ordnung' rebellierten. Weil man dieses Netzwerk in einer reinen Umgebung aufbauen will, zieht die Gruppe aufs Land, baut in Süd-Frankreich eine ländliche Kommune auf.

 

Nach Abschluss dieses Lernschrittes aber entschließt sich die Gruppe, einen sonnigeren und ursprünglicheren Ort zu wählen. Mit Segelbooten befahren sie den Südpazifik. Nach einer inneren Reinigung und einem geistigen Zusammenschluss wählen sie die Insel Bora-Bora in französisch Polynesien zu ihrer neuen Heimat. Tatsächlich sind die Pazifischen Inseln geologisch noch recht jung, nach alter Überlieferung Überbleibsel des versunkenen Kontinentes Mu oder Lemuria. Sie erfahren darüber:

„Die Zivilisation von Mu hatte ihren Ursprung in Kolonisatoren von den Plejaden, die 'Manahuna' genannt wurden, 'das Volk der geheimen Kraft'.“

Im Kommunen-Leben bereits erprobt, schafft sich die Gruppe auf Bora-Bora ein kleines Paradies auf Erden, eine Gemeinschaft, nach außen hin gekennzeichnet durch einen futuristischen Baustil, nach innen hin durch spirituelle Disziplin. Die Gemeinschaft lebt streng vegetarisch, meditiert regelmäßig, pflegt Yoga-Übungen und harmonisierende Gymnastik mit dem Ziel, den inneren Kanal zu reinigen, die Qualität der Energie zu heben, die ihnen letztendlich erlaubt, vom Raum in die Zeit, von der Zeit in die Unendlichkeit zu reisen.

 

Sie sagen dazu : „Unsere Reise führt uns jenseits der Zeit, da wir eine Verbindung erschaffen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Durch eine Synthese der Traditionen, die tägliche Realisation und eine grenzenlose Inspiration entdecken wir die Netze, die alles miteinander und den Menschen mit der Quelle verbinden. Die Kommunikation mit anderen Dimensionen lässt uns eine innere Transformation erleben, die sich auf unsere Beziehung zu anderen und zur Umwelt auswirkt."

Die „Gruppe der Kosmischen Verbindung“, die sich selbst Galacteus nennt, ist fruchtbar. Ihre Verbindung mit der schöpferischen Quelle manifestiert sich in einem friedlichen Kommunal-Leben ebenso wie in kosmischer Architektur, Theater, Kunst. Nun ist es das Ziel von GALACTEUS, sich zur gegenseitigen Inspiration mit anderen Gruppen ähnlicher Zielsetzung in der ganzen Welt zu verbinden, im Einklang mit einem „Großen Plan“ für den bevorstehenden Kontakt der Menschheit mit der geistigen Hierarchie. Sie sagen dazu:

 

„Wir wissen von vielen Kontaktern in dieser Zeit und wir arbeiten an einer Wiedervereinigung der verschiedenen außerirdischen 'Emanationen' zu einer intergalaktischen Konföderation. Damit könnte ein globales Feld geschaffen werden, das den Übergang der Erde in die Vierte Dimension bewirken könnte.“

 

Das Programm von Galacteus zur „Planetaren Koordination“ beinhaltet die Vision von Dienst-Zentren, die Zugang verschaffen zu den Lehren aller Kontakter, die sich dem „Planetaren Wiederverbindungs-Programm“ angeschlossen haben in dem Bewusstsein, dass die Botschaft eines jeden Einzelnen harmonischer Teil des globalen Planes ist, eine Facette des Bewusstseins-Kristalls. Daneben sieht das Programm eine „Arbeits-Brücke“ vor, die den Austausch untereinander und die Vorbereitung des jeweils nächsten Schrittes koordiniert sowie ein aktives Netz aller Kontakt-Gemeinschaften und - Gruppen, das es ermöglicht, weltweit auf Gleichgesinnte zu treffen, die an einer Sache arbeiten.

 

Galacteus sagt dazu: „Die Zeit der Apokalypse, in der wir uns befinden, ist in erster Linie eine Zeit der inneren Transformation und Entscheidung. Etymologisch heißt Apokalypse 'Offenbarung' und diese Offenbarung erfahren die verschiedenen Gruppen. Aber nur die Form der Offenbarung ist unterschiedlich, die Quelle ist identisch.“

 

Um „ihre“ Offenbarung greifbarer zu gestalten, hat Appel-Guery ein Comic 'Die zeitlose Reise' zusammen mit dem Zeichner Sergio Macedo geschaffen, das tiefes Wissen in oft surrealistischen Formen und prächtigen Farben vermittelt. „Die zeitlose Reise“ ist eigentlich die Geschichte von Galacteus, die Geschichte einer von den Außerirdischen inspirierten Gemeinschaft, die sich in einem kleinen Paradies reinigt und auf das Neue Zeitalter vorbereitet, während auf der Erde das Chaos zunimmt, die negativen Kräfte wüten.

 

Bevor es zum Großen Tumult kommt, zur Transmutation der Negativ-Kräfte, sammeln sich die Auserwählten zur „großen Mutation“ auf einem Berg ihrer Insel, um zur „schwerelosen Reintegration“ und Transformation des physischen Körpers in das Raum-Schiff aufgenommen zu werden um schließlich, in ewiger Verbindung mit dem Unendlichen Bewusstsein, die Neue Erde zu besiedeln.

 

 

Krisen-Management

 

Uri Geller, Sinai-Krieg

 

Dr. Andrija Puharich, Amerikas führender Parapsychologe widmet sich seit 1948 der Erforschung aussersinnlicher Wahrnehmungen durch elektronische und neurologische Mess-Systeme, sowie der modernen, wissenschaftlichen PSI-Forschung.

 

Puharich arbeitete mit dem indischen Seher und Philosophen Dr. D.G. Vinod, dokumentierte die Einweihungs-Riten der Chatino-Indianer Mexikos und der Kahunas in Hawai. Er leitete die Untersuchung des bekannten holländischen Mediums Peter Hurkos und der Heilerfolge des berühmten brasilianischen Geist-Heilers und paranormalen Chirurgen Arigo. Schon früh bekommt Puharich daher Zeichen und Kontakt-Versuche höherer Intelligenzen.

 

1952. Dr. Vinod übermittelt ihm eine umfangreiche Durchgabe der „Neun Prinzipien oder Kräfte“. Darin wird auch die Formel Einsteins e=m*c2 kommentiert und erweitert.

 

1956. Puharich trifft in Mexiko das amerikanische Ehepaar Dr. und Mrs. Laughead aus Arizona. Diese sind auf Anweisung eines Mediums in Mexiko, das für eine uralte südamerikanische Bruderschaft arbeitet, die wiederum irdische Relaisstation für außerirdische Besucher ist. Denn hier in Mexiko soll ein Zusammentreffen mit Raum-Brüdern stattfinden. Puharich wundert sich über die Naivität seiner Landsleute, erhält aber einige Wochen später einen Brief von Laughead:

 

„In Mesa Verde ist ein riesiges Raum-Schiff gelandet, wir hatten Kontakt mit den Brüdern aus dem Weltraum. Ich habe eine Botschaft für Sie, Dr. Puharich.“

 

Diese Botschaft lautet:

 

„Die Begegnung in Mexiko ist nicht zufällig gewesen, eben sowenig wie die Kommunikation mit Dr. V. Wir haben noch mehr, sehr viel mehr für Dich.“ - Laughead hatte nichts von Dr. Vinod gewusst.

 

Während ihrer Forschungs-Arbeiten in Brasilien werden Puharich und sein Team auch Zeuge mehrerer Sichtungen geheimnisvoller bewegter Lichter am Nachthimmel Amazoniens. Die Einheimischen sagen, dies sei so seit alter Zeit. In einer Volkssage heißt es, wer den Lichtern folgt, kann Gold finden. Ihr Gastgeber erzählt, wie er die Landung eines solchen linsenförmigen Objektes erlebte und sogar die Insassen sah. Puharich gelingt es in der folgenden Nacht, einige der nächtlichen Lichter zu fotografieren.

 

1970. PUHARICH erfährt von dem jungen israelischen Medium und Telekineten Uri Geller. Der verfügt über telepathische Fähigkeiten und kann durch reine Willenskraft Metall verbiegen. Später, am 4. November 1972 fotografiert Uri, einem inneren Impuls folgend, drei für ihn unsichtbare UFOs über Schweinfurt / BRD durch das Fenster einer Lufthansa-Maschine.

 

Puharich Eindruck, Uri Geller ist erst am Anfang, er hat das volle Potential seiner Kräfte noch nicht entfaltet. Geller erzählt Puharich:

 

„Es gibt da Gedanken, die mir immer wieder in den Kopf kommen. Meine Vorfahren sind nicht von dieser Erde, sie landeten einst in einer fliegenden Untertasse. Sie hatten diese Kräfte, ich habe sie von ihnen geerbt. In meiner Jugend erlebte ich oft, wie sich mein Geist spaltete. Eine Hälfte war normal, die andere Hälfte ein klein wenig schärfer. Als ich im vierten Lebensjahr war, erschien vor mir im Garten eine 'hell erleuchtete Gestalt'.“

 

Andrija Puharich beschließt, Geller zu hypnotisieren, um mehr über dieses Kindheits-Erlebnis zu erfahren. Unter Hypnose schildert Geller dieses Garten-Erlebnis am 25. Dezember 1949. Dabei ertönt im Raum eine „beinahe mechanische Stimme“, die später auch auf dem Tonband zu hören ist:

 

„Wir waren es, die Uri im Garten gefunden haben, als er drei Jahre alt war. Er ist unser Helfer, der gesandt wurde, um der Menschheit zu helfen. Wir programmierten ihn damals im Garten für die kommenden Jahre. Aber er wurde auch programmiert, sich nicht näher daran zu erinnern. An diesem Tag begann seine Arbeit. Andrija, achte auf ihn. Wir offenbaren uns, weil wir glauben, dass die Menschheit an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg stehen könnte. Ägypten plant den Krieg und wenn Israel ihn verliert, wird die ganze Welt im Krieg explodieren.“

 

Die Stimme nennt noch weitere kritische Daten für den Kriegs-Ausbruch im Dezember 1971. [ Anmerkung dazu, eine Reihe von Sehern sagt einen möglichen Ausbruch des Dritten Weltkrieges in Israel voraus. Auch die biblische Offenbarung der Endzeit-Schlacht in der Ebene von Megiddo (daher 'Harmageddon') deutet darauf hin, dass der Nahost-Krieg mehr war, als nur ein lokaler Konflikt. Tatsächlich wurden beide Seiten in diesem Krieg von den jeweiligen Groß-Mächten mit Waffen beliefert. ] Geller kann das alles nicht glauben. Als er Puharich um die Kassette bittet, verschwindet diese in seiner Hand. Puharich macht einen zweiten Versuch und erfährt durch die mechanische Stimme:

 

„Uri, Du bist derjenige, der die Menschheit jetzt retten kann. Die Erde wird von Menschen in die Luft gejagt, nicht von uns. Uri, Dir wurden enorme Kräfte gegeben, Du kannst alles damit machen.“

 

Nach strategischen Informationen über den Sinai-Krieg befragt, wird offenkundig, dass diese fremden Intelligenzen Israel unterstützen. Puharich leitet später auch spezielle Informationen an die israelische Armee weiter. Er fragt, warum sie so interessiert an Israel sind und erhält als Antwort:

 

„Israel ist der Ort, wo unsere Schiffe zuerst gelandet sind, vor 20.000 Jahren, zu Abrahams Zeit, in Mamre.“

 

Die Kassetten, mit denen die Botschaften aufgenommen wurden, verschwanden übrigens regelmäßig, manchmal sogar schon im Kassetten-Rekorder.

 

Uri und Andrija fahren also an bestimmte, durch die Stimme vorgegebene militärische Installationen und strategische Punkte. Sie sehen dort bei verschiedenen Gelegenheiten UFOs, oft vorher angekündigt. Diese Bestätigung durch Sichtungen überzeugen Puharich, dass diese Botschaften tatsächlich eine externe Herkunft haben und nicht etwa Projektionen aus Uris Unterbewusstsein sind. Einmal weist die Stimme sie an, eines der Schiffe zu fotografieren, das über dem israelischen Armee-Hauptquartier erscheinen soll. Um 3.32 Uhr ruft jemand:

 

„Da ist ein UFO über dem Armee-Hauptquartier.“

 

Sofort bildet sich ein Menschen-Auflauf. Puharich richtet seine Kamera auf das dunkle, eiförmige Ding. Auf dem Foto ist ein flaches Oval ohne Reflexionen zu sehen.

1971, 5. Dezember. In einer Hypnose-Sitzung sagt die Stimme:

 

„Unsere Herkunft ist das Raum-Schiff SPECTRA. Das ist ein riesiges Mutter-Schiff, das sehr, sehr weit von der Erde entfernt stationiert ist. Unsere Computer studieren jeden auf der Erde. Du Andrija bist für diese Mission ausgewählt worden. Wir wurden auf Dich aufmerksam, weil Dich Deine Fähigkeiten als den idealen und perfekten Mann für diese Mission qualifizierten.“

 

Die Stimme sprach wieder in einer Art synthetischem Englisch, wieder verschwand die Kassette, nachdem sie angehört worden war. Danach erhält Puharich seine erste Botschaft in Abwesenheit Uris:

 

„Andrija, hypnotisiere Uri am 20. Der gegenwärtige Krieg ist sehr wichtig. Bete. Frieden.“

 

Am 20. Dezember erhält Andrija konkrete Anweisungen:

 

Bete für den Frieden, immer, wenn Deine Armbanduhr stehenbleibt. Das ist das Zeichen der Außerirdischen.“

 

Puharich folgt dieser Anweisung, teilweise allein, teilweise mit Uri, betet er an verschiedenen Orten in Israel und Europa für den Frieden, wann immer seine Uhr das vereinbarte 'Signal' gibt. Neun Tage später meldet die Presse als Ergebnis der Friedens-Verhandlungen mit Ägyptens Staatspräsident Anwar-al Sadat, es wird kein Krieg stattfinden. Als dann im Oktober 1973 doch noch der Yom Kippur-Krieg ausbricht, erhalten Uri und Andrija, die sich gerade in Frankfurt aufhalten, von den Außerirdischen die Mitteilung:

 

„Dieser Krieg war nicht zu verhindern, stellt aber keine Bedrohung dar, deshalb werdet ihr zu diesem Zeitpunkt nicht gebraucht.“

 

Obwohl dieser 'Krisen-Einsatz' beendet ist, arbeitet Puharich weiter mit Geller.

1972, 1. Februar. Bei einer Kommunikation erklärt die Stimme näheres über das Raum-Schiff SPECTRA.

 

„SPECTRA ist seit 800 Jahren in der Nähe eurer Erde stationiert und ist so groß wie eure Städte.“

 

 

Erleuchtung in Sizilien

 

1952, 25. März. Der Zollbeamte Eugenio Siragusa aus Catania / Sizilien ist auf dem Weg zur Arbeit, wartet auf den Bus, als er am Himmel „eine Art leuchtenden Kreis von quecksilberartigem weiß“ entdeckt, der sich mit großer Geschwindigkeit bewegt.

 

Das Licht kommt immer näher, wird intensiver. Es hat die Form eines Kreisels oder Priester-Hutes. Zu seinem Schrecken bleibt die Scheibe über ihm stehen. Zahllose Gedanken schießen durch Eugenios Kopf, als plötzlich aus dem Objekt ein leuchtender Strahl auf ihn herunterschiesst, ihn ganz und gar durchdringt. Eugenio fühlt sich von einer unbeschreiblichen Glückseligkeit erfüllt, seine Angst schwindet dahin.

 

Nach einer Weile wird der Strahl der „Erleuchtung“ schwächer und schließlich vom Objekt absorbiert, „ähnlich dem leuchtenden Fleck auf dem Fernsehschirm, wenn der Apparat ausgeschaltet wird“. Danach setzt sich das Objekt wieder in Bewegung, beschreibt einen großen Bogen am Himmel und verschwindet.

 

Als Siragusa wieder zu sich kommt, fühlt er, dass in ihm eine Veränderung stattgefunden hat, was er später als „Re-Dimensionierung“ seiner Persönlichkeit und seines ganzen Wesens beschreibt. Er beginnt, eine innere Stimme zu hören, die ihn über die Vergangenheit der Erde belehrt, über versunkene Kulturen und geologische Veränderungen vor tausenden von Jahren.

 

Er erfährt, dass er selber vor 12.000 Jahren in Poseidonia, der Hauptstadt von Atlantis, gelebt hat. Er beginnt, sich an die Lehren dieser Zivilisation zu erinnern, deren Grundpfeiler Weisheit und Liebe waren. Er fängt an, auf bis 6m langen Papier-Rollen Karten zu zeichnen, die Formen und Position der Kontinente in den Epochen von Lemuria, Atlantis, den Urzeiten der Erde zeigen. Zugleich beginnen telepathische Kontakte mit Außerirdischen, der telepathische Unterricht intensiviert sich.

 

Es werden ihm umfangreiche Botschaften diktiert. Ihm wird aufgetragen, diese an führende Politiker zu schicken wie US-Präsident Dwight D. Eisenhower, den sowjetischen Generalsekretär Nikita Chruschtschow.

 

1962, 30. April. Eugenio verspürt den heftigen Drang, auf den Ätna hinaufzufahren, den immer noch aktiven Vulkan Siziliens. Er setzt sich in seinen Wagen, hat aber auf der Fahrt plötzlich das Gefühl, dass der Wagen von einer unbekannten Kraft gesteuert wird. Auf kurvenreicher Straße nähert er sich dem Monte Manfré, einem Neben-Gipfel von 1370 m Höhe. Nachdem er den Wagen geparkt hat, geht er zu Fuß zum Gipfel eines erloschenen Kraters.

 

Auf halben Weg sieht er die Silhouetten zweier Individuen, deren silbrig schimmernde Raum-Anzüge im Mondlicht glänzen. Sie sind 1.85m groß, von athletischem Wuchs mit langen, blonden Haaren, die bis auf die Schulter fallen, tragen glänzende Arm- und Knöchel-Reifen, die wie Gold schimmern. Sie tragen leuchtende Gürtel und seltsame, farbige Abzeichen auf der Brust. Seit elf Jahren hat Siragusaauf diesen Augenblick gewartet, doch jetzt bricht ihm der kalte Schweiß aus, erstarrt sein Blut.

Da richtet einer der Außerirdischen einen grünen Lichtstrahl auf ihn, projiziert mit einem Gegenstand, den er in der Hand hält. Augenblicklich fühlt SIRAGUSA sich von tiefer Ruhe und Gelassenheit durchflutet, seine Aufregung ist wie verflogen. Einer von ihnen sagt mit metallisch klingender Stimme in italienischer Sprache ((wahrscheinlich mit einem Gerät, dass Gedanken-Frequenzen in Sprache umwandelt):

 

„Friede sei mit Dir, wir sind ASHTAR SHERAN und ITHAKAR. Höre und verbreite diese Botschaft an die mächtigsten Männer der Erde:

 

Wissenschaftler! Männer der Regierungen!

 

Wir machen Euch noch einmal darauf aufmerksam, dass Ihr, falls Ihr weiter darauf besteht, die Nuklear-Versuche in der Atmosphäre und im Innern, unter der Oberfläche Eures Planeten, fortzusetzen, mit absoluter Sicherheit die Ära Eurer Selbst-Vernichtung unvermeidlich herbeiführen werdet. Des öfteren und mit verschiedenen Mitteln versuchten wir, Euch das äußerst ernste Schicksal begreiflich zu machen, das Euch droht. Mehrmals haben wir in liebevoller, brüderlicher Weise uns durch Mittel aufgeopfert, die Euch noch unbekannt sind, damit Ihr endlich der Wirklichkeit ins Auge seht.

 

Wir haben versucht, Euch die unaussprechliche Schönheit des Weltalls erahnen zu lassen, mit seinen unerreichbaren Reichtümern der Liebe, des Guten und des allgemeinen Wohlergehens. Wir haben uns schließlich darum bemüht, mit selbstloser Liebe und mit jedem uns erlaubten Mittel eine fortschreitende Psychose aggressiver und destruktiver Entartung zu verhindern, indem wir Euch helfen wollten, Euch die Richtung für eine weisere und gesündere fortschrittliche Entwicklung zu weisen.

 

Eure tief verwurzelte Skepsis und die gefährliche Unwissenheit einiger egoistischer Erden-Menschen haben versucht und versuchen noch, unser brüderliches und selbstloses Wirken unwirksam zu machen und zu verdunkeln. Heute breitet sich auf Eurem Planeten ein dunkles und verhängnisvolles Schicksal aus, dank Eurer Taubheit und der gewissenlosen Arbeit Eurer Wissenschaftler, wodurch die schon gefährdete Situation des kosmischen Gleichgewichtes Eures Planeten hartnäckig unterminiert wird.

 

Von unserer Seite aus werden wir, wie immer, möglichst bestrebt sein, das Schlimmste zu verhindern. Aber wir könnten nichts mehr tun, wenn das Gesetz, welches das Gleichgewicht der kosmischen Entwicklung schützt, zu Eurem großen Unglück wirksam wird. Rettet Euch! Ihr habt noch Zeit, wenn Ihr es wollt. Wir werden Euch helfen!

 

Wir sind Repräsentanten einer intergalaktischen Konföderation, der zahlreiche bewohnte Planeten angehören. Wir sind die Tutoren der menschlichen Rasse, derjenigen dieses Planeten mit eingeschlossen. Wir sind Eure älteren Brüder, die, besorgt über den verhängnisvollen Weg, den Ihr eingeschlagen habt, zu Euch kommen, um Euch rechtzeitig vor der Gefahr, in der Ihr schwebt, zu warnen.“

 

ASHTAR und ITHAKAR verabschieden sich mit einer segnenden Geste und den Worten: „Friede sei mit Dir!“ Als Eugenio sich noch einmal umdreht, sieht er gerade noch das Raum-Schiff aus dem erloschenen Kraterloch aufsteigen. Er macht sich eilig auf den Rückweg, um die Botschaft im Gedächtnis zu behalten.

 

Er tippt sie noch in der selben Nacht so wortgetreu wie möglich in die Maschine. Er schickt sie an den Papst, Kennedy, Chruschtschow, de Gaulle, die Königin von England, den König von Schweden, den Präsidenten der Italienischen Republik, aber nur einer antwortet, de Gaulle. Den ganzen August über sehen er und seine Frau fliegende Scheiben über dem Haus fliegen, zweimal zigarrenförmige Mutter-Schiffe, deren Namen ALFA 2 und ALFA 8 er telepathisch erfährt. Auch die Presse meldet in diesen Tagen eine UFO Sichtungs-Welle über Italien.

1962, 4. September. Siragusa zieht es wieder auf den Ätna, er parkt an gleicher Stelle. Auf der Straße erwarten ihn schon zwei Wesen, 2.15m groß, in einteiligen Raum-Anzügen mit Helmen, die wie Taucher-Anzüge wirken. Von ihren Gürteln strahlt ein Licht, ähnlich einer Lampe. Hinter ihnen hängt eine 25m breite Scheibe in der Luft, nur etwa 30m entfernt, mit der Erde verbunden durch eine Art metallischer Zylinder von 3m Höhe mit einer kleinen Tür. Eugenio hält es für eine Art Fahrstuhl.

 

Wieder begrüßen sie ihn mit den Worten: „Friede sei mit Dir!“, wieder diktieren sie ihm eine Botschaft, diesmal an die Wissenschaftler der Erde. Sie nennen auch ihre Namen, WOODOK und LYNK vom Planeten METARIA im System Alpha Centauri. Die Zeitungen berichten am nächsten Tag von einer UFO Sichtungs-Welle in den Orten Acireale, Bronte und Acitrezza.

 

Abermals erhält Siragusa auch eine Botschaft von ASTHAR SHERAN und ITHAKAR an die Völker und Regierungen der Erde, darin heißt es:

 

„Während Eure Wissenschaft schweigsam bleibt, beginnen die Wirkungen Eurer unverantwortlichen Atom-Experimente sich fortschreitend bemerkbar zu machen. Der magnetosphäre Mantel Eures Planeten hat bereits erhebliche Veränderungen infolge Eurer Atom-Experimente in großer Höhe erlitten.“

 

Heute wissen wir, dass die damaligen Warnungen berechtigt waren.

1964, April. Siragusa wird zum ersten Mal zu einen Raumflug eingeladen. Man bringt ihn zum 'Schwarzen Mond', einem künstlichen Satelliten im Mond-Orbit. Auf dem Raumflug begegnet er einem anderen Erden-Menschen, dem Mechaniker Luciano Galli aus Bologna, der bereits 1957 von Venusiern kontaktiert wurde.

 

1962 bis 1978. Siragusa hat in diesem Zeitraum insgesamt 19 physische Begegnungen mit Außerirdischen. Zur Verbreitung der Botschaften, die ihm die Außerirdischen physisch oder telepathisch übermitteln, gründet er zusammen mit Freunden und Schülern das C.S.F.C. (Centro Studi Fratellanza Cosmica) das „Studienzentrum für kosmische Brüderschaft'“ Es wird bald zu einer modernen Mysterien-Schule, deren Mitglieder schließlich selbst befähigt werden, telepathische Botschaften der Raum-Brüder zu empfangen.

 

Um dies zu erleichtern, erklären die Außerirdischen Siragusa, wie er einen "magnetischen Synchronisor" herstellen kann, ein Gerät, das eine Sonne mit goldenen Strahlen darstellt, die einen geschliffenen Rubin im Zentrum enthält und um den Hals getragen wird. Die physische Grund-Struktur ist die einer Pyramide von quadratischer Basis, in deren Zentrum sich der siebeneckige Edelstein befindet, den die Außerirdischen durch Eugenio "psychisieren", also der höheren Schwingung anpassen.

 

Der Stein bildet damit den Kondensator eines weitläufigen Netzes psychoenergetischer Wellen. Die Basis der Pyramide ist der Empfänger-Stromkreis, die Spitze der Pulsierer und Ausstrahler, der die Kommunikation ermöglicht.

1978. Bis zu diesem Jahr existiert das C.S.F.C. Dann erklären die Außerirdischen seine Aufgabe für abgeschlossen. Nach Einschätzung von Siragusa war die Organisation in dieser Zeit:

 

„eine Bewegung, die von außerordentlich bewussten Wesen aus dem Weltraum geleitet und aufrechterhalten wurde und hauptsächlich darauf ausgerichtet war, diejenigen Seelen positiv und bewusst zu beeinflussen, die besonders empfänglich für die Lehren dieser höheren Wesen sind.“

 

Die große und eindrucksvolle Sammlung wertvoller Botschaften, die Siragusa und dem C.S.F.C. zugingen, enthalten nicht nur Warnungen vor den großen Verbrechen der Menschheit, die sich gegen das Leben richten, es sind auch esoterische und metaphysische Belehrungen höchsten Grades. Es sind Botschaften, die jenen, die sie lesen dürfen, etwas von jenem kosmischen Bewusstsein erahnen lassen, das diese Wesen erlangt haben. Hier einige Zitate:

 

„Die Erde lebt! Falls ihr es noch nicht wusstet, so wisst ihr es jetzt. Seht zu, dass Ihr nicht ihr kosmisches Gleichgewicht gewaltsam stört. Versucht sie zu verstehen und vor allem zu lieben. Die Erde ist nicht nur eine freigiebige Mutter. Sie ist nicht nur ein Planet, sondern ebenfalls eine lebende Zelle des Kosmos, des lebendigen Gottes. Wenn Ihr sie nicht liebt, wird sie Euch auch nicht lieben. Wenn Ihr versucht, sie zu zerstören, wird sie Euch ebenfalls zerstören. Wenn Ihr es wagt, ihr harmonisches Gleichgewicht zu stören, wird sie Euch Missgeschicke verursachen. Wenn Ihr das missachtet, wird sie Euch missachten und Euch die vitale Lymphe entziehen, die das Glück Eures Daseins ernährt. Wenn Ihr sie versteht und Ihr die Pflege angedeihen lasst, derer sie bedarf und die Ihr ihr schuldet, wird die Mutter Erde Euer Leben mit Wohlstand umgeben. Es kann keinen Weinstock und keine Weintrauben geben ohne die Erde. Es kann kein Korn wachsen, wenn das 'Fleisch und Blut' der Mutter fehlen. Denkt daran! Die Erde lebt und heißt MUTTER!“ (10.5.76)

 

„Wir stellen fest, dass Ihr unsere Hinweise, Eure Forschungen auf die Nutzung der Sonnen-Energie auszurichten, ernsthaft in Erwägung gezogen habt. Wir bemerken außerdem den guten Willen und die bewusste Beharrlichkeit einiger Eurer Gelehrten und tüchtigen Wissenschaftler, die ehrlich entschlossen sind, die Strukturen in Angriff zu nehmen, die zur Verwirklichung dieses Projektes notwendig sind. Die Benutzung der Atom-Energie ist sehr gefährlich und voller Tücken, die oft unsichtbar und mit Euren Mitteln nicht kontrollierbar sind. Die Sonnen-Energie ist rein, positiv und voller Liebe. Deshalb fordern wir Euch nochmals dazu auf, Eure Aufmerksamkeit ständig und verstärkt auf diese wunderbare Quelle, die Sonnen-Energie, auszurichten. Ihr entnehmen wir seit Urzeiten nicht nur die Energie, sondern auch die Vibrationen, die von ihr ausgehen, zur Stabilisierung des Gleichgewichts unserer physisch-astralen Natur.“ (WOODOK am 23.5.1978)

 

„Heute noch leben und wirken in dieser, unserer Welt über sieben Millionen genetisch programmierte Wesen, die ihre Botschaft überbringen und das Bewusstsein der Menschen für die höchste und einzige Möglichkeit empfänglich machen sollen. Es ist möglich, sie zu erkennen, falls man ein Bewusstsein hat, das wach genug ist, um die besonderen geistigen Schwingungen, die von ihnen ausgehen, zu bemerken und zu empfangen und auf diese Weise die Syntonie mit ihrem Bewußtsein herzustellen.“ (Eugenio Siragusa)

 

Darwins Theorie ist falsch. Eure Urväter, die außergewöhnliche seelische Qualitäten und einen großen Teil der Vorrechte des Christus-Bewusstseins besaßen, wurden nicht auf der Erde geboren und sind eben sowenig das Ergebnis irgendeiner tierischen Evolution. Das Universum war und ist noch immer ihre große Heimat. Sie kamen auf die Erde, um ein Paradies zu erschaffen und auch dieser Welt eine große Anzahl von Seelen zu geben. Aber anstatt das Leben aufzubauen, rissen einige ungehorsame Wesen die Menge in eine angeblich neue Ordnung mit sich fort, die gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen stand, die bedingungslos und in vollkommener Ehrfurcht vor allen Dingen angewandt werden sollten.'“

Neben zahlreichen Informationen aus den Bereichen Erd- und Menschheits-Geschichte, Kosmologie, Zukunfts-Technik, Metaphysik, und Spiritualität erhielt Siragusa auch Informationen über die Raum-Brüder selbst und ihre Schiffe.

 

„Die Raum-Schiffe überbrücken die gewaltigen Entfernungen im All in Sekunden-Schnelle, indem sie in den Hyperraum eintreten. Für den Antrieb benutzen sie die Sonnen-Energie und psychische Energie. Sie sind ständig von einem Mantel umherwirbelnder magnetischer Energie eingeschlossen, und in völliger Gewichtslosigkeit folgen sie der Fluktuation der Licht-Energie, die um die terminalen zirkulierenden Elektronen kondensiert sind.“

 

„Die Raum-Brüder kommen von den verschiedensten Planeten dieses und anderer Sonnen-Systeme, ja sogar aus anderen Galaxien. Ihr Organismus ist teilweise auf Silizium aufgebaut statt auf Kohlenstoff. Aber der größte Unterschied zu den Erden-Menschen ist ihr höheres Bewusstsein, ist ihre tiefe Liebe zur Schöpfung.“

 

Das Symbol des C.S.F.C. ist der Sonnen-Adler des Johannes, Symbol der Göttlichen Weisheit. Die Sieben Sterne symbolisieren die 7 Erzengel Gottes und das Ende aller Zeiten. Alpha und Omega symbolisieren 'den Ersten und den Letzten und den Lebendigen'. Hier eine Auswahl der kosmischen Wesen, die Siragusa kontaktierten.

 

ASHTAR SHERAN -

ist der „heilige Ober-Befehlshaber“ der Flotte der Konföderation der Welten in Mission auf der Erde, mit Basis auf der Venus.

 

ITHACAR -

 

ist höchster Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten.

 

ADONIESIS -

 

entspricht dem Namen ADONAI, ist kosmischer Meister, Höchster Koordinator aller Außerirdischen auf diesem Planeten. Er kommt aus dem Stamm des Johannes, der das Licht des Goldenen Sonnen-Adlers auf die Erde trug. Er gehört der 5. Dimension an. Für SIRAGUSA hat er sich materialisiert. Auf dessen Foto trägt er vor seinem Mund das Mikrofon „Astroaudio“, dessen Schwingungen nur in der astralen Ebene wahrnehmbar sind.

 

WODOK -

 

ist Kommandant des Raum-Schiffes „Kristallglocke“. Er stammt aus der „dritten Galaxie“. Seine Haut ist grünlich-blau. Seine physische Basis ist Silizium, nicht Kohlenstoff, er braucht kein Wasser.

 

Siragusa erfährt von Basen der Außerirdischen auf der Erde, in der Adria, im Mittelmeer, im Golf von Biscaya, bei den Kanarischen Inseln, bei den Inseln Portugals. Das Meer ist für die Basen am besten geeignet, da es frei von atmosphärischer Verschmutzung ist, die bereits einen Index von 75.4 % hat.

1975, Juni. Die Mitarbeiter des C.S.F.C. Zentrums Bologna, Robert Negrini und Massimo Poli erhalten einen durch den „Synchronisator“ ermöglichten telepathischen Anruf von Ausserirdischen.

 

Am Treffpunkt nahe der Wallfahrt-Kirche „Madonna di San Luca“ nahe Bologna beobachten sie ein leuchtendes Raum-Schiff, das über ihren Köpfen innehält. Sie empfangen das geistige Bild von ADONIESIS. Poli erhält zahlreiche telepathische Durchgaben.

 

1975, September. Die Gruppe unterzieht sich zusammen mit anderen 'Operateuren' (Siragusa`s Wort für 'Kontakter') diversen Einweihungen. Am Ende steht ein telepathischer Kontakt Negrini`s mit ASHTAR SHERAN. Sie empfangen eine Reihe heiliger alter Symbole nebst Schlüssel für ihre Deutung.

 

1975, September. Der Operateur Massimo Poli erfährt eine 'kontrollierte Astral-Projektion' in das Innere der unterirdischen Kolonie der Außerirdischen, EL Dorado, Stadt der Goldenen Sonne. Die Stadt wurde vor über 75.000 Jahren von den „Fürsten des Weltraumes“ gegründet und existiert auf sieben Dimensionen gleichzeitig.

 

1975, September. Der Operateur Negrini erhält eine Botschaft mit folgender Warnung: „Wir warnen Euch vor den Katastrophen, die der Erde in Zukunft bevorstehen, schwere Erdbeben, verursacht durch geomagnetische Rückwellen der Atom-Bomben Versuche und unbekannte und unsichtbare Krankheiten, darunter die Seuche 'Arbar'.“ (AIDS geriet erst Anfang der achtziger Jahre in die Schlagzeilen Europas)

1976, 21. Juni. Der Operateur Negrini erhält eine so wichtige und interessante Durchgabe zur Landung der US-Sonde VIKING I auf dem Mars, dass sie hier umfangreicher zitiert ist:

 

„Igea Marina (Forli). Mittwoch, 21. Juli 1976, 12.30 Uhr. Empfang ASW Solex durch Synchronisator. Vom HIMMEL an die ERDE.

 

Während das irdische Auge ängstlich die Oberfläche des roten Planeten absucht, erreicht die Stimme der 'Älteren Brüder' vom Mars den Planeten Erde. Von MASAR an SARAS, vom MARS an die ERDE. ITHACAR, Höchster Repräsentant vom Mars in der Oberen Union der Konföderierten Welten läßt die Wissenschaftler und Forscher des Planeten Erde die Stimme seines Volkes vernehmen. Söhne dieser Welt, HÖRT ZU ... Die Oasis des Friedens unseres Planeten ist durch eine Maschine primitiver Bauart gestört worden. Euer zerstörerisches und schädliches Werk breitet seinen Einfluss-Bereich auf gefährliche Weise in den außerhalb Eurer Atmosphäre liegenden Raum aus! ...

 

Ihr habt eine erstaunliche Zusammenstellung von Mechanismen gebaut, um virtuell das verstehen zu können, was an und für sich weder mechanisch noch erstaunlich ist, sondern rein qualitativ VITAL ist, das heißt DYNAMISCH, also außerhalb all Eurer physisch-chemischen und technisch-mechanischen Forschungs-Möglichkeiten. Zur Zeit sind Eure wissenschaftlich-astronomischen Werte, was die Qualität der Kenntnisse anbetrifft, nur rudimentäre Strukturen der Forschung über Themen, von denen ihr noch nicht wisst, wie ihr sie anpacken sollt. Ihr habt die Erforschung des Weltraumes mit den selben unwirksamen mentalen Strukturen betrieben, wie die Eures inneren Raumes. Ihr verfolgt beständig und neurotisch bis zur Verzweiflung immer dieselbe Linie einer Aktion der Quantität und der absurden Relativität all dessen, von dem Ihr Kenntnis erhaltet.

 

Ihr haltet ständig an dem ursprünglichen Konzept fest, das Euch ewig dazu treibt, alles, was in den höheren Dimensionen des Lebens, des Raumes und der Energie existiert, Eurem Niveau anzupassen. Ihr seid fieberhaft und fast hysterisch auf der Suche nach organischem Leben dort, wo die organischen und genetischen Strukturen schon ein Niveau der dynamisch-organischen Vibrations-Geschwindigkeit erreicht haben, welche sie nicht mehr weder organisch noch genetisch, sondern kosmo-dynamisch macht und sie in die Einfluss-Sphäre der genetisch planetarischen Ebene einer von Euch 'verschiedenen' dimensionellen Strukturation bringt.

 

Nehmt zur Kenntnis, Söhne der irdischen Wissenschaft, dass die vitalen Strukturen unseres Volkes aufgehört haben, genetisch dreidimensional zu sein seit jener fernen Zeit der totalen Zerstörung des Planeten 'MALONA', eines Planeten, der zwischen Mars und Jupiter kreiste und durch eine Serie atomarer Deflagrationen vernichtet worden ist, hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit jenes Volkes, das ausschlaggebend war für die Notwendigkeit der Konstruktion zweier künstlicher Monde, die noch heute um unsere Welt kreisen und die Eure Wissenschaft 'PHOBOS' und 'DEIMOS' genannt hat.

 

Die Mars-Bewohner wurden damals durch eine Katastrophe hart erprobt, die die Vernichtung eines Drittels ihrer Zivilisation verursachte und machten den vitalen und evolutiven Übergang durch, den jeder Planet im Augenblick seines Kalvariums überstehen muß. Als damals Millionen und Aber-Millionen unserer Brüder in dem entflammten Wirbel der überspannten geologischen strukturalen Reaktion, die die Explosion des ganz in der Nähe kreisenden Planeten (MALONA) provoziert hatte, ums Leben gekommen waren, programmierte das vitale Bewusstsein unserer Welt die Regeneration der Rasse und folglich den qualitativen Sprung, den diese schwierige Selektion erlaubt hatte. Die physische Explosion des Planeten MALONA, von dem die ersten irdischen Kolonien nichts weiter sind als das Überbleibsel einer Suche nach einer neuen Heimat, provozierte die große Katastrophe, die in unserer Geschichte den Ausgangspunkt des aktuellen Evolutions-Typus markierte, dem wir folgen.

 

Einer der drei Kontinente, auf dem sich in jener Epoche unsere Väter niedergelassen hatten, erfuhr die fast völlige Zerstörung durch die Meteoriten, die aus dem Weltraum herunter prasselten. Das diabolische Brand-Opfer einer Zelle des Kosmos, zerstört durch die Gewissenlosigkeit und Bosheit, wurde für uns, kraft des höchsten Gleichgewichtes des Gesetzes, das wir immer verehren, eine Ursache des Schmerzes, folglich der Veredelung und des evolutionären Aufstiegs. Die Selektion traf die dem neuen Rhythmus, den der magnetisch-vitale Kreislauf von diesem Moment an festsetzte, nicht angepassten Elemente und auf diese Weise konnte sich die Entstehung einer Elite, die das neue Leben der Rasse bestimmte, verwirklichen ...

 

Die Kraft der Monde, die analog derjenigen ist, die auf der Erde von den kosmogeneratorischen Komplexen ausgeübt wird, die sich unter der großen Pyramide in Ägypten befinden, hat vor allem den Zweck, das kosmo-gravitationale Gleichgewicht des VITALEN GENS des Planeten und folglich der genetischen und vitalen Strukturen der ganzen Rasse wieder herzustellen. Von jener Zeit an beschleunigte das Schwingungs-Niveau unserer vitalen Strukturen seinen Rhythmus so lange, bis unsere Materie für die Ebene Eurer 'Realität' und Eures visuellen Spektrums unsichtbar und unberührbar aber deshalb nicht weniger vital geworden ist. Jede atomare Struktur wurde folglich umgewandelt und die Schwingung des martianischen Lebens drang zu seiner vitalen Ebene durch, wo ein totales Gleichgewicht zwischen MATERIE, ENERGIE und GEIST besteht.

 

Wundert Euch also nicht darüber, Brüder der Erde, dass Ihr nur Staub und 'sterbende Überreste' auf der kahlen Oberfläche in der 3. Dimension des Planeten Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt. Es ist ein schmerzliches Schicksal, Brüder, dass gerade Ihr, die fernen Erben des mörderischen Volkes, das seine eigene Wohnung zerstört hat und die gewaltsame Veredelung des unsrigen provoziert hat, Euren eigenen Spuren folgend, Euch jetzt langsam dem magnetischen Kreis der Grenz-Zone nähert, von der Ihr einst geflohen seid (Asteroiden-Gürtel) und zu der Euch Euer Karma zurückführt, jetzt auf unserer Welt landet zur schwerfälligen Erforschung dessen, was Ihr einst zerstört habt.

 

Erinnert Euch also daran, Forscher der Erde, dass das, was Ihr gründlich untersucht, berührt und fotografiert, nichts weiter ist als der Schatten des wirklichen Lebens unserer Welt und dass die Spuren primitiver Form organischer Vitalität, die ihr entdeckt habt, den Bestand eines alten physischen vitalen Prozesses zeigen, der dem langsamen atomaren Absorbierungs-Prozeß zur wahren Ebene der aktuellen Manifestation des Lebens folgt. Tatsächlich blieb zur Zeit der großen Mutation der vitale Schatten der physischen Struktur unseres Planeten in der 3. Dimension zurück, um so eine dimensionale Brücke bestehen zu lassen, die in den dichten physischen Aspekt des Sonnen-Systems zeigt.

 

Wissenschaftler der Erde, orientiert Eure spekulative Aufmerksamkeit auf die Spuren des Lebens und Ihr werdet feststellen, dass Ihr nutzlos einen Frieden gestört habt, der Euch nicht gehört. Macht ihn zu dem Eurigen, diesen Frieden. Macht Euch die vitale Kraft des Geistes zu eigen und nichts wird mehr Euer und unser Volk daran hindern, sich auf einem einzigen Existenz-Gipfel zu treffen und zu lieben. Große, prachtvolle Städte, traumhaft schöne Landschaften, Berge, Täler und Meere aus reinem Kristall breiten ihre Herrlichkeit auf der Oberfläche unseres Heimat-Planeten aus. Aber Eure Augen aus Staub entdecken nur Staub. Eure Hände aus Lehm berühren nur Lehm. Eure Herzen aus Stein schlagen nicht vor Freude ...

 

Ihr werdet nichts als Steine sammeln, weil Ihr aus Stein seid. Seht zu, dass Ihr zu Diamant werdet und ein Strom von Licht wird sich auf Eure erstaunten Augen ergießen, wenn sich aus der Dunkelheit der toten Wüste die strahlende Morgenröte unserer Zivilisation erhebt, die auch die Eurige werden kann. Schickt also keine 'Maschinen aus Stein' mehr her, sondern solche, die von kristallklaren Gedanken für einen Glorreichen Kosmos erleuchtet sind. Beginnt Eure Evolution, Brüder der Erde! Diese Zivilisation, die zu suchen Ihr auf unserem Boden gelandet seid, sollt Ihr selbst auf dem Boden Eures Planeten verwirklichen! Dann werdet Ihr sehen, wie sich aus der roten Wüste von MASAR das majestätische Zeitalter unserer tausendjährigen Zivilisation erheben wird! Von MASAR an SARAS. Von den Brüdern des roten Planeten. Der Friede sei mit Euch. Vom Himmel an die Erde. ITHACAR.“

 

 

Fortsetzung folgt...







 

 

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