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*~*YouTubes neue Kommentar-Strukturierung...*~*

YouTubes neue Kommentare gehen heute live.

YouTubes neue Kommentare gehen heute live.

Ab heute - 07.11.2013 - stellt YouTube schrittweise alle Kommentare der Videoplattform auf eine neue Strukturierung um. Waren Kommentare bisher ausschließlich chronologisch sortiert, mit einem Highlight auf positiv bewertete Kommentare und Beiträge des Uploaders, wird künftig Google+ und ein Popularitäts-Index bestimmen, ob euer Kommentar überhaupt für andere sichtbar ist.

Der Kommentar-Bereich von YouTube war schon immer durchwachsen mit Beleidigungen, Verschwörungstheorien, Anfeindungen – aber auch kontinuierlichen Diskussionen, ein Brennpunkt des Meinung-Rausschreiens, egal ob es jemanden interessiert oder nicht. Jeder Beitrag wurde gleich behandelt, es kam ausschließlich auf den Inhalt des Kommentars an (mit Ausnahme von Kommentaren des Uploaders). Damit ist ab sofort Schluss. Die vor knapp einem Jahr in Angriff genommenen Änderungen am Kommentar-Bereich werden heute finalisiert, nachdem die neue Variante in ausgewählten Kanälen bereits getestet wurde. Die überarbeiteten Kommentare sind Teil der festen Integration von Google+ in die größte Videoplattform der Welt.

Am Mittwoch kündigte YouTube im eigenen Blog die nun beginnende Umstellung an. Die wichtigste Änderung besteht darin, dass Kommentare nicht mehr chronologisch dargestellt werden. Stattdessen werden die Nutzer jeweils eine personalisierte Ansicht der Kommentare zu sehen bekommen. Hat beispielsweise ein über Google+ vernetzter Kontakt auf YouTube einen Kommentar hinterlassen, wird dieser prominent unter dem Video angezeigt. Auch die Beiträge von Nutzern mit einer positiven Kommentar-Reputation (auf Basis von guten Kommentar-Bewertungen) werden höher priorisiert.

Vorgekauter Inhalt, Whitelist und Blacklist

"Nehmen wir an, ihr genießt die neuesten Videos von Lindsey Stirling oder Epic Rap Battles und wollt in die Unterhaltung mit einsteigen", schreibt YouTube im erklärenden Blogbeitrag. "Würdet ihr dann nicht lieber die Kommentare von Leuten sehen, die euch wichtig sind (Lindsey oder ERB mit eingeschlossen) oder von wem auch immer, der zuletzt kommentiert hat?"

So offensichtlich die Antwort für YouTube erscheinen mag – für viele YouTuber dürfte es keine erfreuliche Nachricht sein. Denn, ganz im Stil der aktuellen YouTube-Strategie, wird dem Nutzer die Kontrolle entzogen und stattdessen durch ein System der Inhalt vorgekaut. Das mag für viele Video-Fans von Vorteil sein. Wer sich aber gerne mit kontroversen Kommentaren beschäftigt hat, wird es künftig deutlich schwerer haben. Denn gerade die umstrittenen Meinungen werden gerne massiv abgewertet, was aber künftig nicht nur auf die Darstellung dieses einen Beitrags Auswirkungen haben, sondern in einer allgemeinen Reputation festgehalten wird. Ist diese negativ, werden Kommentare eines solchen Nutzers gar nicht erst für die breite Masse dargestellt, während besonders populäre Nutzer automatisch mehr Sichtbarkeit bekommen.

Darüber hinaus sollen Uploader ihre YT-Kanäle künftig besser moderieren können. Mit der überarbeiteten Kommentar-Sektion kommt ebenfalls die Option, nur noch Kommentare, die zuvor freigeschaltet werden müssen, zuzulassen, eine Blacklist an "bad words" zu definieren und das "whitelisting" bestimmter Nutzer.

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://www.gulli.com/news

*~*US-Forschungsprojekt: Soldaten per Hirnimplantat...*~*

beeinflussen...

In den USA laufen derzeit Forschungen, auf Soldaten per Hirnimplantat direkt Einfluss zu nehmen. Das Forschungsprojekt soll Depressionen und Angstzustände im und nach dem Krieg lindern und Realtime-Informationen über den Geisteszustand der Soldaten liefern.

US Soldaten


US-Soldaten: Demnächst Fernsteuerung per Hirn-Implantat?

Die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA) gab diese Woche ihr Programm "Systems-Based Neurotechnology for Emerging Therapies" (SUBNETS) (System-basierte Neurotechnologie für neue Therapieformen) bekannt. Das Ziel dieses Programms ist die Entdeckung „der Charakteristika verteilter neuronaler Systeme und der Versuch, Therapien zu entwickeln und anzuwenden, die anhand von Geräten der nächsten Generation, die an die aktuelle Tiefe Hirnstimulation (DBS) angelehnt sind, nahezu in Echtzeit Gehirnströme aufzeichnen, analysieren und stimulieren.“

Im Klartext: Mittels technischer Hilfsmittel (Gehirnimplantate) versuchen Forscher direkt Einfluß auf den Geisteszustand von Menschen zu nehmen.

Das Defense Sciences Office (DSO) der Darpa
investiert nun im Rahmen dem Anfang des Jahres von US-Präsident Obama ausgerufenen "Human Brain Activity Project" 70 Millionen US-Dollar, um vor allem bessere Neuroimplantate zu entwickeln. Ziel ist die Entwicklung einer Technik, die in Echtzeit messen und analysieren soll, was im Gehirn vor sich geht, also eine Art NSA für das neuronale System eines Menschen.

Es existieren bereits Geräte zur Tiefen-Hirnstimulation als therapeutisches Mittel für bestimmte Patienten, die auf andere Behandlungsweisen nicht ansprechen. Derzeit leben ungefähr 100.000 Menschen weltweit mit DBS-Implantaten, welche momentan die einzigen Geräte sind, die „elektrische Stimulation zur Verminderung motorischer Einschränkungen“ liefern.

Dieses Verfahren soll jetzt auch bei US-Soldaten eingesetzt werden.

DARPA ist der Überzeugung, dass SUBNETS auch für die Behandlung von Depressionen, Zwangsneurosen, Tourette-Syndrom, Epilepsie, generalisierten Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen bei Soldaten genutzt werden kann.

„SUBNETS ist ein Vorstoß in Richtung einer innovativen, sachkundigen und präzisen neurotechnologischen Therapie, deren Ziel es ist, die Lebensqualität von Militärangehörigen und Veteranen, die mit den bestehenden Therapieformen bisher nur sehr geringe Linderung erfahren, wesentlich zu verbessern“, so der Leiter des Testprogramms.

„Bei diesen Menschen handelt es sich um Patienten, denen mit dem heutigen medizinischen Verständnis von Krankheiten wie chronischen Schmerzen oder Erschöpfungszuständen, schweren Depressionen oder schweren posttraumatischen Belastungsstörungen bisher nicht signifikant geholfen werden kann.“

Ziel ist der neuen Technik ist aber offenbar auch der Einsatz im Gefecht. Geforscht wird an der Entwicklung eines "Monitoringinstruments" für Soldaten im Kampfeinsatz durch die Anwendung von „Tiefer Hirnstimulation“ in Echtzeit.

Im Klartext: Forscher versuchen in Echtzeit das Hirn zu scannen und auf Anormalitäten zu untersuchen. Sollten nicht gewünschte Veränderungen auftreten, will man direkt mittels Implantat ferngesteuert Abhilfe schaffen. Das Verfahren soll auch bei Soldaten angewendet werden, die bei Kämpfen Angstzustände erfahren oder in Depressionen verfallen. Diese sollen dann auf Knopfdruck beseitigt werden.

Ob man die Implantat-Hirne auch anderwertig fernsteuern kann, ist derzeit noch offen - aber sicher nicht ausgeschlossen.

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: de.sott.net

*~*Wer hat Angst vor Anarchie?*~*

David Dürr - etwasanderekritik

Ob ich eigentlich Anarchist sei, werde ich immer wieder mit einem Unterton von gruselnder Neugierde gefragt. Was ich in diesen Kolumnen da so schreibe, töne ja echt anarchistisch. Und Anarchisten seien doch böse Bombenleger. Ich beruhige dann jeweils und sage, dass ich zwar Anarchist sei, dies aber mit Bombenlegen nichts zu tun habe. Es mag ja sein, dass es im 19. Jahrhundert einige Bombenattentate verzweifelter Anarchisten gab, doch war dies völlig atypisch. Viel typischer war und ist Bombenlegen für staatliche Aggression, wenn man an die gigantischen Bombenteppiche denkt, die staatliche Streitkräfte im 20. Jahrhundert gelegt haben.

Doch was ist ein Anarchist denn sonst, ausser einem zu Friedfertigkeit neigenden Zeitgenossen? Der griechische Wortstamm „Arch-“ umschreibt den Ersten, den Obersten, den Einzigen. Das verneinende „An-Archie“ heisst also, dass es bei dieser Gesellschaftsform keinen solch Ersten, Obersten oder Einzigen gibt, also auch keine in letzter Instanz für die Ordnung der Gesellschaft zuständige Stelle, weder ein König noch eine Kirche noch ein sonstiger Guru, auch nicht wenn er sich einen so wohl klingenden Namen wie zum Beispiel „Staat“ zulegt. Ordnung ja, geregelte Rechtsstrukturen ja, aber ohne oberstes Herrschaftsmonopol.

Dass anarchistische Ideen und auch der Begriff „Anarchie“ im Europa des 19. Jahrhunderts auftauchten, ist angesichts der damaligen politischen Umwälzungen kein Zufall: Den „mono-archistischen“ französischen König hatte man kurz zuvor geköpft und wusste nun nicht genau, was nach ihm kommen sollte, ein Bürgerkönig, das Volk oder was? Der deutsche Kaiser sass auch nicht mehr so fest im Sattel, versuchte sich aber mit Sozial- und Kriegsablenkungen an der Macht zu halten. In Italiens Strassen sang man bereits Verdis Gefangenenchor als neue Nationalhymne, doch erhoffte man sich als nationalen Befreier nur wieder einen König. In diesem Hin und Her zwischen Aufhebung und Wiederherstellung des Bisherigen war es ja nur folgerichtig, nach einer nun wirklich anders gestrickten Gesellschaftsform zu suchen. Sie sollte nicht schon wieder einen Obersten, Ersten und Einzigen an ihrer Spitze haben, der womöglich im gleichen Palast residierte wie sein Vorgänger aus dem Ancien Régime. Sie sollt ohne Archie auskommen, An-Archie eben.

Die Idee war gut und vor allem auch konsequent angesichts der schlechten Erfahrungen mit dem monopolistischen Ancien Régime. Durchgesetzt hat sie sich leider bis heute nicht. Aber nicht weil sie versagt hätte, sondern weil die Monopolträger sich dagegen zu wehren wussten. Diese nannten sich zwar nicht mehr „Monarchen“, jedenfalls nicht mehr nach 1918, sondern „Republiken“ oder dann gern auch wieder „Reich“. Aber Monopol-Archien waren sie nach wie vor und ihr Ausweis ist nicht eben rühmlich: Sie haben einige Weltkriege produziert, apokalyptische Massenvernichtungen, perfektionierte Bespitzelungssysteme und desaströse Wirtschaftskrisen. Und sie sind noch immer wacker am Werk.

Vielleicht wäre es gar nicht so dumm, sich gelegentlich einem Nouveau Régime zuzuwenden, einem Regime ohne Archie.

 

Eure Mysticasoul

*~*Dein virtueller Lebensbegleiter...*~*

Beitrag von Joern Petersen

Viele Smartphone-Apps sind mittlerweile so ausgereift, dass diese aktiv in die Lebensführung eingreifen und helfen können. Ob man schlecht schlafen kann oder Gewicht verlieren möchte, fast alles ist möglich! Doch möchte der Kunde seine persönlichsten Daten übermitteln?

Früher hieß es noch “Ich habe da so ein Gefühl…”, heute sind all diese Gedanken durch Statistiken nachweisbar. Muss ich wirklich häufiger am Tag niesen? Nehme ich am Tag mehr Kohlenhydrate zu mir? Mach ich tatsächlich die meiste Arbeit im Haushalt? All diese Fragen lassen sich heutzutage spielerisch leicht überprüfen. Die richtige App und das Smartphone gibt die Antwort.

Ist das nicht toll? Ich weiß nun, dass meine rechte Seite im Schlaf öfter belastet ist, mein Kind zu 65 Prozent an der linken Brust der Frau saugt und mein Training letzte Woche um 12 Prozent effektiver geworden ist! Ich bin nicht besessen, die technischen Mittel des Handys auszuschöpfen…… ich bin fasziniert!

Vor einigen Wochen gab es in San Francisco eine Konferenz, auf der diese technischen Mittel unter die Lupe genommen wurden. Es gibt auf dieser Welt einen allgemeinen Trend hin zur totalen Überwachung der Nutzer. Hilfsprogramme geben wichtige Daten weiter und Nutzer machen sich zu wenig Gedanken. Auf “MyFittnessPal” nimmt eine ganze Community Pfunde ab und jeder kann den Status des anderen einsehen. In dieser App ist ein Sporttool integriert, welches jede Aktivität aufzeigt….. für jedermann. In Chefkoch kann der Nutzer jedem zeigen, was es zu essen gab. Rezepte werden getauscht und miteinander verglichen.
Am beliebtesten sind Spiele, bei denen Abzeichen und Online-Punkte die Benutzer belohnen. Dort verdienen Kinder Extrapunkte, wenn sie sich mehr als 2 km am Tag bewegen, andere verzichten auf Schokolade und kommen ins nächste Level! Eine App namens “GymPact” hat die Möglichkeit entdeckt, mit Daten der Kunden Geld zu verdienen. Sie lässt Menschen gegeneinander Wetten abschließen, wer ins Fitnessstudio gehen wird. Diejenigen, die keinen Sport treiben, müssen jene bezahlen, die sich zum Training aufraffen! Das Unternehmen behält einen Anteil.

Egal wie faszinierend und cool neue Apps auf den Einzelnen wirken, alle Daten werden gespeichert! Darüber sollte sich jeder klar sein. Sicherlich sind einige Anregungen – besonders für Kinder – gut entwickelt, doch wie sicher sind diese Infos in der Zukunft? Ich weiß es nicht.

 

Eure Mysticasoul

*~*Syria Diaries - Die andere Berichterstattung*~*

Leider ist es so, dass JEDER diesen Film anschauen kann... das sollte auch so sein, ja.

ABER, liebe Eltern, bitte lasst nicht zu, dass Eure Kinder diesen Film schauen. Dies ist meine einzige Bitte an Euch - Schützt Eure Kinder, damit sie nicht traumatisiert werden. Leider ist die Realität in Syrien keine angenehme und auch keine sehr schöne. Dennoch sollten alle die Wahrheit kennen.

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Achtung! Erschreckendes und verstörendes Bildmaterial! Nicht für Kinderaugen geeignet!

Die junge Russin Anastasia Popowa hat mit Mut und Fleiß ein anderes Syrien gezeigt, als die NATO-Propaganda bei uns. Sie wurde dadurch zu einem wichtigen Korrektiv für alle, die den Tatsachen dieses unerklärten Krieges auf die Spur kommen wollen.

Was ist in Syrien passiert? Woher kam das Chaos in einem schönen, ruhigen Land? Syrer, die für den Krieg verurteilt werden? Diese Fragen werden im Film "Syrisches Tagebuch" beantwortet
Reporter: Anastasiya Popova
Kameramann: Michael Witkin
Regisseur: Evgeny Lebedev

7 Monate Berichterstattung aus Syrien
Quelle des Originals: http://www.vesti.ru/videos?vid=475233
Übersetzung, Kommentar und Kontext siehe: http://apxwn.blogspot.com/2012/12/syr... Quelle der deutschen Version: http://youtu.be/0KVHrORJgUg

 

Eure Mysticasoul

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