Meine magische Welt - Meine magische Welt - Ereignisse 2012 / 1

 

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21. Oktober 2010

Unidentifizierte Flugobjekte über New York?

Andreas von Rétyi - kopp-verlag

Vor einigen Tagen erregten Meldungen über mehrere nicht identifizierte fliegende Lichtbälle über Manhattan einiges Aufsehen. Über den Vorfall wurde national und international berichtet, in Nachrichtensendungen war zu sehen, wie zahlreiche Passanten in den Straßenfluchten von New York City ihre Blicke gebannt auf den blauen Himmel richteten. Hier zeigten sich kugelförmige Objekte in offenbar großer Höhe. Auch aus dem fernen China kamen seltsame Meldungen. Was war geschehen?

Vor genau einer Woche, am Mittwoch, 13. Oktober 2010, zeigten sich ungewöhnliche Erscheinungen am Himmel über New York City – da tauchten Lichtbälle oder reflektierende Kugeln auf, von denen sich etliche frei bewegten, andere offenbar aneinander hafteten und wie eine winzige Wolke am selbst sonst völlig wolkenlosen Himmel schwebten.

Die Sichtungen begannen am frühen Nachmittag. Wie üblich strömten die Menschen durch die Straßenschluchten zwischen den mächtigen Wolkenkratzern Manhattans. Es war ein strahlend sonniger Tag, und über das ewige, lärmende Mahlwerk der Millionenmetropole spannte sich die zartblaue Kuppel des Firmaments.

Plötzlich wurden hier und da Passanten auf ungewöhnliche Punkte aufmerksam. Die Menschen schauten überrascht nach oben, andere folgten den erstaunten Blicken. Manche Leute erschauderten für einen Augenblick, denn die Angst sitzt ihnen noch tief in den Knochen. Wieder Flugzeuge im Anflug auf Hochhäuser, wieder eine heimtückische Attacke aus dem Nichts? Doch schnell war klar, das hier waren keine Flugzeuge. Nur, was sich da jetzt wirklich zeigte, blieb unklar.

Zuerst erschienen die seltsamen Objekte um 13.30 Uhr über Manhattans West Side, bald folgten Meldungen aus Chelsea. Die Lichtbälle schwebten recht lange ziemlich genau an einer Stelle des Himmels, bis sie sich allmählich weiterbewegten. Bei Behörden, vor allem der amerikanischen Luftaufsicht, der Federal Aviation Administration (FAA), gingen zahlreiche Anrufe verunsicherter Bürger ein. Es gab einfach zu viele Zeugen, als dass es sich um eine Täuschung gehandelt haben könnte. Erklärte Skeptiker aber hatten dennoch sofort eine »wissenschaftliche« Deutung parat. Das ganze Spektakel, wie es auf Filmaufnahmen festgehalten wurde, sei auf »Lichtspiegelungen in einer Glasfläche« zurückzuführen. Demnach muss allerdings plötzlich auch eine ganze Menge an Leuten gleichzeitig von verschiedenen Beobachtungsorten aus sehr seltsame Lichtspiegelungen im Auge erfahren haben.

Mit solchen Erklärungen kam man der Geschichte nicht bei. Was natürlich nicht unbedingt bedeuten muss, dass hier echte UFOs im engeren Sinne gesehen wurden, für die es keinerlei natürliche Beschreibung gab. Das Beispiel zeigt aber wieder, wie leicht es sich doch die »Aufklärer«-Seite immer wieder macht. Augenwischerei kennt eben keine Grenzen. Nun gab es in der vergangenen Woche einige weitere Berichte zu den Ereignissen.

Grundsätzlich darf von Behörden sicher keine offene und öffentliche Information erwartet werden, wenn es sich um ein Phänomen handelt, das von militärischer Relevanz ist oder dies auch nur sein könnte. Immerhin klang es recht ausgewogen, als erklärt wurde, man gehe von einer Art Ballon aus, habe dafür aber keine wirklichen Belege. Und sonstige Flugaktivitäten? Über dem Hudson waren einige Helikopter unterwegs, sonst nichts. Auch am LaGuardia-Airport wurden keine ungewöhnlichen Vorfälle registriert, so hieß es. Und von einem Ballonstart wusste niemand etwas, so erklärte ein Sprecher der FAA. Demnach hätten solche Starts auch bei der Feier zum 100. Einweihungsjubiläum der Madrid’s Gran Via Avenue öffentlich angemeldet sein müssen.

Schulleiterin, Lehrer und Schüler der Milestone School in Mount Vernon erklärten dann jedoch, ihnen sei ein Verband aus zwölf Ballons anlässlich der Verlobungsfeier für die beliebte Lehrerin Andrea Craparo davongeflogen. Das würde sich sowohl zeitlich als auch hinsichtlich der Windrichtung mit der Bewegung der gesichteten Formation decken. Angela Freeman, die Direktorin der Schule, ist felsenfest überzeugt: »UFOs? Die Leute sind verrückt, das waren unsere Ballons!« Auch die Kinder bestätigten diese Aussage. Eine Mutter habe ein Bündel von insgesamt 40 perlweißen Ballons zur Verlobungsfeier mitgebracht. Damit scheint die natürlichste Erklärung gefunden. Ob sie auch zutrifft, ist allerdings nicht bewiesen. Die glänzenden Punkte am Himmel könnten nach wie vor eine andere Herkunft und Natur haben. Leider ist die Datenlage nicht ausreichend, um in diesem Falle etwas Konkretes sagen zu können. Es wäre wirklich unsinnig, hinter den reflektierenden Punkten, deren Größe und Entfernung nicht einmal ermittelt werden konnte, ein echtes Phänomen zu vermuten oder sogar darauf zu bestehen, es handele sich um eine authentische UFO-Sichtung. Jede Behauptung dieser Art wäre einer ernsteren Auseinandersetzung mit dem Thema wahrhaft abträglich. So bleibt höchstens abzuwarten, ob noch interessante neue Einzelheiten zu dieser Sichtung bekannt werden, die mehr über das potenzielle Phänomen aussagen.

Eher schlecht mit der Ballon-Theorie vereinbar scheint die enorm lange Verweilzeit, die von den Zeugen dokumentiert wird. Die Objekte veränderten ihre Position am Himmel demnach über einen Zeitraum von deutlich mehr als einer halben Stunde so gut wie gar nicht. Eine eigentümliche Note erhält die Sichtung durch die Prognosen des ehemaligen NORAD-Offiziers Stanley A. Fulham, der erklärte, per Channeling von einer UFO-Massendemonstration über den Metropolen der Erde erfahren zu haben. Dieses Ereignis sollte am 13. Oktober stattfinden. Nur, wäre da nicht zu vermuten, dass sich die Fremden zumindest ein wenig deutlicher zu erkennen geben? Läge es wirklich in ihrem Interesse, bei einer geplanten öffentlichen Demonstration ihrer Präsenz letztlich mit Partyballons einer Verlobung verwechselt zu werden? Auch fehlen die markanten und expliziten Berichte aus anderen Metropolen.

Einzig aus dem fernen China stammte ein ungewöhnlicher Bericht, in dem es jedoch nicht um eine Großstadt geht, sondern um ein winziges Dorf in den Qin-Ling-Bergen, innerhalb der Provinz Shaanxi, in der sich auch die chinesischen Pyramiden befinden. Nur so viel hierzu noch in Kürze: Zuerst hieß es, das Dorf sei in der Nacht auf den 10. Oktober komplett verschwunden. Diese Meldung ging durch etliche Medien. Die chinesische Armee habe das Gebiet dort rundum abgesperrt und auch eine Nachrichtensperre verhängt. Wie sich dann später herausstellte, hatte es einen Übersetzungsfehler gegeben. Das Dorf existierte durchaus noch. Es war nicht verschwunden. Gemeint war vielmehr, die Ansiedlung in den Bergen sei komplett von ihren Bewohnern verlassen worden. Die Menschen seien in Panik geflohen. Zuvor hätten die Einheimischen unerklärliche Lichter am Himmel gesehen. Schließlich war sogar die Rede von mehreren Dörfern, aus denen die Menschen von Außerirdischen entführt worden seien. Die Sache wurde anscheinend immer geheimnisvoller.

In der chinesischen Tageszeitung People’s Daily folgte dann am 18. Oktober das Dementi, nachdem einige Reporter versucht hatten, den offenbar schrecklichen Ereignissen in der Bergregion auf die Spur zu kommen. Demnach allerdings konnten die vorherigen Berichte gar nicht irreführender ausfallen. Ausgelöst worden sei die Geschichte ursprünglich durch einen der leider immer weiter Verbreitung findenden Sky-Beamer, deren Strahlen bekanntlich weit in den Himmel hineinleuchten. Einige Scheinwerfer waren laut aktueller Darstellung am Yintai-Platz in Xianyang City aufgestellt und zum Einsatz gebracht worden. Bald wurde dann im Netz verbreitet, es gebe ungewöhnliche Vorfälle in den Qin-Ling-Bergen, die sich in der Internet-Berichterstattung mehr und mehr zu einem dramatischen UFO-Szenario inklusive dem Verschwinden von Menschen und militärischen Aktivitäten ausweiteten. Da People’s Daily regelmäßig zum Thema UFOs berichtet und bis dato nicht darum bemüht war, diese Sichtungen wegzuerklären, gehen auch ernsthafte Untersucher des UFO-Phänomens davon aus, es hier mit keinem authentischen Fall zu tun zu haben.

Sollten uns allerdings in der kommenden Zeit anderslautende und glaubwürdig nachgewiesene Informationen zukommen, die belegen, dass hier dennoch unerklärliche Faktoren mitwirkten, sei es im Falle von New York, sei es im Falle der Qin-Ling-Sichtung, werden wir darüber berichten. Ebenso wird an dieser Stelle bald auch ein kritischer Beitrag über ein durchaus brisantes, politisch-gesellschaftliches Un-Thema folgen: Lichtverschmutzung und Lichtstress.

 

Ich wünsche Euch einen tollen Tag mit vielen sonnigen Augenblicken!

Eure Mysticasoul

 

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16. Oktober 2010

Tödliche Experimente der US-Regierung an ihren Bürgern /MK-Ultra

MK-ULTRA war der Codename für ein geheimes CIA-Programm zur Bewusstseinskontrolle, das 1953 unter Direktor Allen Dulles begonnen wurde. Das Ziel war vielfältig und umfasste auch diie Verbesserung einer Wahrheitsdroge für Verhöre von vermuteten Sowjetspionen während des Kalten Krieges. Es trat die Nachfolge von früheren WW II-Forschungen mit Hypnose und primitiven Drogen und dem Projekt Chatter der US-Marine, das folgendermaßen von deren Büro für Medizin  und Chirurgie in einer Anwort auf eine Aufforderung vermittels des Freedom of Information Act (FOIA, Gesetz zum Akteneinsichtsrecht) erklärt wurde:

Es begann ”im Herbst 1947 und konzentrierte sich auf die Identifizierung und das Testen von Drogen (LSD und anderen) für Verhöre und die Rekrutierung von Agenten. Die Forschung umfasste Laborexperimente an sowohl tierischen als auch menschlichen Subjekten. Das Programm endete kurz nach dem Koreanischen Krieg 1953”.

Das Programm stand  unter der Leitung von Dr. Charles Savage vom Naval Medical Research Institute (Medizinisches Forschungsinstitut der Marine) in Bethesda, Maryland zwischen 1947 und 1953, woraufhin es vom  Office of Scientific Intelligence (Büro für wissenschaftliche Spionage) der CIA unter dem Namen Project Bluebird fortgeführt wurde, dem ersten Programm zur Bewusstseinskontrolle. Zweck war:

  1. zu erfahren, wie Staatsbürger konditioniert werden konnten, um keine Informationen preiszugeben, die mit bekannten Mitteln erzwungen wurden;
  2. Verhörmethoden zu entwickeln, um Kontrolle zu gewinnen;
  3. Gedächtnisverbesserungsmethoden zu entwickeln; und
  4. Wege zu finden, die Kontrolle der Agenten durch den Feind zu verhüten.

1951 erhielt das Projekt den Namen Artischocke und 1953 unter dem stellvertretenden CIA-Direktor Richard Helms den Namen MK-ULTRA. Es zielte auf die Kontrolle menschlichen Verhaltens durch psychodelische und halluzinogene Drogen, Elektroschocks, Strahlung, Graphologie, paramilitärische Techniken und psychologisch-soziologisch-anthropologische und andere Methoden – ein weites, offenes Feld für Bewusstseinsexperimente, wobei man alles ausprobierte, was funktionieren könnte, legal oder sonstwie an willigen oder ahnungslosen Staatsbürgern.

Zu verschiedenen Zeiten liefen 149 Unter-Projekte an 80 US- und kanadischen Universitäten, medizinischen Zentren und in drei Gefängnissen, an denen 185 Forscher, 15 Stiftungen und zahllose Arzneimittelhersteller beteiligt waren. Alles war super geheim, und die meisten Aufzeichnungen wurden später vernichtet, aber FOIA-Klagen haben tausende Seiten mit dokumentierten Fällen von entsetzlichen Experimenten und ihren Auswirkungen auf menschliche Opfer sichergestellt.

Die meisten waren ahnungslose Versuchskaninchen und jene, die einverstanden waren, wurden falsch über die Gefahren informiert. James Stanley war Berufssoldat, als ihm 1958 LSD zusammen mit 1000 anderen militärischen ”Freiwilligen” verabreicht wurde. Sie erlitten Halluzinationen, Erinnerungsverluste, Inkohärenz und ernste Persönlichkeitsveränderungen. Stanley zeigte unkontrollierte Gewalttätigkeit. Sie zerstörte seine Familie, behinderte seine Arbeitsfähigkeit, und er hatte nicht die geringste Ahnung weshalb, bis ihn die Armee bat, an einer Folge-Studie teilzunehmen.

Er klagte auf Schadensersatz entsprechend entsprechend dem Federal Tort Claims Act (FTCA = Bundesgesetz für Schadenersatz), und sein Fall ging bis zum Höchsten Gericht der Vereinigten Staaten. Das Gericht beschloss und verkündete 1987 ablehnend auf seine Forderungen (5 : 4), indem es behauptete, daß seine Schäden im Militärdienst entstanden seien. Die Richter Thurgood Marshall, William Brennan und Sandra Day O’Conner hatten abweichende Meinungen und sagten, daß die Nünrberger Gesetze gleichermaßen für Soldaten wie Zivilisten gültig seien. 1996 erhielt Stanley 400 000 $ Schadenersatz, aber keine Entschuldigung seitens der Regierung.

Das vielleicht am meisten beschriebene Opfer  war Frank Olson, ein Biochemiker von der Special Operations Division (Abteilung für Spezialoperationen) des Armee Chemiekorps in Fort Detrick, Maryland. Am 18. November 1953 wurde ihm LSD verabreicht. Er war unmittelbar sehr erregt und ernsthaft paranoid. Neun Tage später beging er Berichten zufolge Selbstmord, indem er aus dem 13. Stock eines New Yorker Hotels durch das geschlossene Fenster in den Tod sprang. Seine Familie hat nicht gewußt, daß er unter Drogen stand bevor MK-ULTRA 1975 öffentlich bekannt wurde.

Präsident Gerald Ford entschuldigte sich und schlug einen 750 000 $ Vergleich vor, aber Olsons Sohn entdeckte Dokumente, die andeuteten, dass sein Vater ermordet wurde. !994 ließ er die Leiche exhumieren und forensisch untersuchen und das Ergebnis war Mord, der auf einer zuvor nicht entdeckten Schädelfraktur, vermutlich durch einen Schlag auf den Kopf, und anderen Ungereimtheiten basierte.

Stanley Glickman war eine andere MK-Ultra-Tragödie – ein ahnungsloses Opfer von halluzinogenen Drogen und Elektroschockbehandlung. Er wurde traumatisiert, konnte nicht arbeiten, kaum essen, erlitt einen psychologischen Zusammenbruch und hat sich nie mehr richtig erholt. Als er von den LSD-Experimenten der CIA erfuhr, klagte er 1953. Der Prozeß zog sich über 16 Jahre hin. Er starb, aber seine Schwester Gloria Kronisch betrieb den Fall weiter.

Ein strittiger Mann war Stanley Gottlieb, Chef von MK-Ultra. Er wurde am Technical Service Staff (TSS) angestellt,  um Gifte zu entwickeln zur Ermordung politischer Gegner, ein Wahrheitsserum für Verhöre von Spionen und Bewussteseinskontrolltechniken, um Robot-Mörder zu erzeugen oder unbewusste Doppelagenten. Er benutzte Nazi-Wissenschaftler und deren hochmoderne Methoden, die an Opfern in KZs perfektioniert worden waren. Manche waren als Programmierer bekannt, erfahren in der Kunst, das menschliche Bewusstsein aufzulösen und zu kontrollieren.

Joseph Mengele hatte eine ähnliche Tätigkeit; er experimentierte sehr viel mit Kindern und Erwachsenen, wobei er Meskalin, Elektroschocktherapie, Hypnose, sensorische Deprivation, Folter, Vergewaltigung, Hunger und Trauma-Bonding anwandte. Er war mit letzterer Technik so erfolgreich, dass Überlebende eine starke Zuneigung für ihn zum Ausdruck brachten.
Die CIA und das US-Militär kopierten die Nazi-Methodologie in zahlreichen Programmen, einschließlich MK-ULTRA, wobei MK die Abkürzung für das deutsche ”Meinungskontrolle” ist. Laut vorliegenden Dokumenten funktioniert sie am besten, wenn ernsthafte Traumata (wie Vergewaltigung) im Alter von drei Jahren vorkommen. Das führt häufig dazu, daß die Persönlichkeit sich spaltet oder sich abgrenzt (DID genannt oder dissociative identity disorder = dissoziative Identitätsstörung oder DIS), um schmerzliche Erinnerungen zu unterdrücken.

Therapeuten können multiple Persönlichkeitsstörungen (MPD) durch Bewusstseinsmanipulationen hervorrufen, aber Traumata in jungen Jahren macht die Opfer besonders gefährdet. Gottlieb konzentrierte sich auf LSD zur Bewusstseinskontrolle sowie exotische Gifte und Drogen für politische Morde.

Für die Operation Paperclip (Büroklammer) wurden 9000 Nazi-Wissenschaftler und -Techniker angeworben, um die Sowjetunion zu unterminieren.
Gottlieb traf 1952 Glickman in einem Pariser Café, spendierte ihm einen Drink und versetzte ihn mit LSD.  Als Gottlieb schließlich zur Rechenschaft gezogen wurde, wurde er krank. Der Prozeß wurde aufgeschoben, und am Tag vor der Wiederaufnahme starb Glickman unerwartet. Die Nachrufe der New York Times und der Los Angeles Times berichteten, daß seine Familie sich weigere, die Ursache mitzuteilen.
Die online WorldNet Daily erklärte, daß der Tod nach einer ”monatelangen Lungenentzündung” eintrat; und nachdem er in die medizinische Abteilung der Universität von Virginia überführt worden war, fiel er in ein Koma, aus dem er nicht mehr aufwachte; ein Fehlverhalten könne nicht festgestellt werden.
In einem Verfahren gegen den Staat starb der Richter an einer Herzattacke während der Arbeit. Die Frage wurde erneut aufgeworfen. War es ein natürlicher Tod oder Mord, insbesondere weil sein Nachfolger voreingenommen gegen den Kläger war, da er deren Klage zwei Jahr zuvor abgewiesen hatte. Vielleicht deshalb, weil die Jury gegen Glickmans Familie gestimmt und ihnen Gerechtigkeit verweigert hatten.

Am 22. Dezember 1974 enthüllte Seymour Hersh MK-ULTRA in einem Artikel der New York Times. Unter der Überschrift ”Riesige CIA-Operation in den USA gerichtet gegen Antikriegskräfte und andere Dissidenten in den Nixon-Jahren” wurden illegale Aktivitäten dokumentiert, einschließlich geheime Experimente an US-Bürgern in den 60-er Jahren und früher.
Unter dem Vorsitz von Frank Church nahm ein Kongress-Komitee seine Untersuchung über missbräuchliche Geheimdienstpraktiken auf, das fünf Monate später durch das Pike-Komitee ersetzt wurde. Die Rockefeller-Kommission unter Vizepräsident Nelson Rockefeller untersuchte ebenfalls die einheimischen Aktivitäten der CIA, FBI und der militärischen Geheimdienste.

Im Sommer 1975 wurde bekannt, daß die CIA und das Verteidigungsministerium illegale Experimente an Staatsbürgern mit und ohne deren Einwilligung im Verlauf eines umfangreichen  Programmes durchgeführt hatten, um menschliches Verhalten durch psychoaktive Drogen (einschließlich LSD und Meskalin) und andere chemische, biologische, psychologische und sonstige Methoden zu beeinflussen.

 

Ursprünge der CIA-Praktiken der Bewussteinsmanipulation

Der CIA faßte ein Interesse an der Arbeit von Dr. Ewen Cameron an dem Allan Memorial Institute der McGill Universität in Montreal. Mit dem vollen Einverständnis der kanadischen Regierung erhielt Dr. Cameron Gelder, um bizarre Experimente an seinen psychiatrischen Patienten durchzuführen; dazu gehörte, sie wochenlang in Schlaf und Isolation zu halten, woraufhin ihnen große Dosen an Elektroschocks und experimentellen Drogencocktails verabreicht wurden, darunter LSD und PCP Engelsstaub [siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Phencyclidin].

Obwohl es eindeutig unethisch war, glaubte Cameron, dass er, indem er das menschliche Gehirn einer Reihe von Schocks aussetzte, geschädigtes Bewusstsein auslöschen und es mit einer neuen Persönlichkeit wiederaufbauen könne, die von ihrem früheren Zustand befreit wäre. Es war Voodoo -Wissenschaft und sie versagte, aber die CIA gewann einen Reichtum an Wissen, das bis auf den heutigen Tag verwendet wird.

1951 engagierte die CIA McGills Direktor für Psychologie, Dr. Donald Hebb, und andere Leute, um Reizentzugs-Experimente an freiwilligen Studenten vorzunehmen. Sie ergaben, dass intensive Isolation das klare Denken so weit zum Erliegen bringt, dass die Staatsbürger für Suggestion empfänglich werden. Es waren auch hervorragenden Verhörtechniken, die Folter bedeuten, wenn sie unter Zwang geschehen.
Diese frühen Experimente legten die Grundlagen für den zwei-Stufen-Folter-Prozess der CIA – Reizentzug gefolgt von Überbelastung. Der Historiker Alfred McCoy von der Universität Wisconsin hat dies in seinem Buch ”A Question of Torture: CIA Interrogation, from the Cold War to the War on Terror” (Eine Frage von Folter: CIA-Verhöre, vom Kalten Krieg bis zum Krieg gegen den Terror) dokumentiert. Er nannte diese Methode ”die erste wirkliche Revolution in der grausamen Wissenschaft vom Schmerz in mehr als drei Jahrhunderten”.

Die CIA entwickelte und kodifizierte diese Techniken in Handbüchern und verwendete sie ausgiebig in Südostasien, Mittelamerika, Irak, Afghanistan, Guantanamo und in geheimen Gefängnissen weltweit. McCoy verweist auch auf einen der Küste vorgelagerten Mini-Gulag zur Gewinnung von Informationen während des Kalten Krieges und des Krieges gegen den Terror. Außer Sichtweite ist alles erlaubt, einschließlich physische Härte und psychologisch lähmende Bewusstseinskontrollmethoden, die menschliche Wesen in Brei verwandeln.

 

MK-ULTRA war eine davon, obwohl Gerald Fords Verfügung von 1976 (EO 11905) ”Strategien festlegte, um die Qualität der Geheimdienstinformationen zu verbessern, die für die nationale Sicherheit nötig sind, und eine effektive Kontrolle festlegte, um die Übereinstimmung mit dem Gesetz bei der Handhabung und Leitung der Geheimdienstagenturen und Abteilungen der Bundesregierung sicherzustellen”.
Die EO verbot ”das Experimentieren mit Drogen an Staatsbürgern ausgenommen mit deren bewusster Einwilligung, schriftlich und von einer unbefangenen Person bezeugt in jedem einzelnen Falle” entsprechend den Richtlinien der Nationalen Kommission. Darauffolgende Direktiven von Carter und Reagan untersagten alle Experimente an Menschen. Nichtsdestoweniger gehen sie weiter in Verletzung der Nürnberger Gesetze, die untersagen:

  • … medizinische Experimente ohne die freiwillige Zustimmung der menschlichen Staatsbürger – ”ohne Zwang, Betrug, Täuschung und unter voller Aufdeckung aller bekannten Risiken”;
  • Experimente, ”wo es a priori einen Grund gibt zu glauben, dass der Tod oder beeinträchtigende Schäden auftreten können”; und
  • … nur solche sind erlaubt, wo zu erwarten ist, dass ”sie fruchtbare Ergebnisse erzielen zum Wohle der Gesellschaft und unerhältlich mit anderen Methoden oder Studien …”

Experimente zur Bewussteinskontrolle an Menschen sind also eindeutig illegal und unethisch. Heutzutage sind sie weiter entwickelt denn je zuvor und Behauptungen, dass die MK-ULTRA- Experimente in den 70igern beendet wurden, sind falsch. Sie gehen weiter unter anderen Namen und mehr denn je zuvor.

 

AMERIKAS LANGE LISTE AN MENSCHLICHEN EXPERIMENTEN

Frühere Beispiele umfassen:

  • 1931 hat Dr. Cornelius Rhoads Staatsbürger mit Krebszellen infiziert unter der Schirmherrschaft des Rockefeller Instituts für medizinische Forschung; Rhoads hat später an amerikanischen Soldaten und zivilen Krankenhauspatienten Experimente mit hoher Strahlung durchgeführt;
  • 1932 begann die Tuskegee Syphilis Studie an 200 schwarzen Männern; sie wurden über ihre Krankheit nicht aufgeklärt, erhielten keine Behandlung und wurden als menschliche Versuchskaninchen benutzt, um die Krankheitssymptome und  deren Verlauf beobachten zu können; sie alle starben nach und nach;
  • 1940 wurden 400 Gefangene in Chicago mit Malaria infiziert, um die Effekte neuer und experimenteller Medikamente zu studieren;
  • von 1942-45 benutzte die US-Marine Menschen (in Kammern eingesperrt), um Gasmasken und entsprechende Kleidung zu testen;
  • seit 1940 wurden Menschenexperimente mit Strahlung durchgeführt, um die Auswirkungen zu testen und herauszufinden, welche Menge tödlich ist; unfreiwillig wurden Staatsbürger in Gefängnissen, Krankenhäusern, Waisenheimen und psychiatrischen Anstalten benutzt, einschließlich Frauen, Kinder und Ungeborene aller Rassen, meist Leute aus niedrigen Gesellschaftsklassen; außerdem wurden 200 000 US-Soldaten den überirdischen Atomtests ausgesetzt; viele wurden später krank und starben;
  • 1945 hat die US Atomic Energy Commission (AEC) das ”Programm F” umgesetzt, die umfangreichste amerikanische Studie über die Effekte auf die Gesundheit von Fluoriden – eine Schlüsselkomponente bei der Atombombenproduktion, die zu den allergiftigsten bekannten Chemikalien gehören; sie verursachen äußerst schädliche Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem; im Interesse der nationalen Sicherheit wurden die Informationen unterdrückt;
  • 1945 wurden Patienten eines Vertebralarterien-Krankenhauses (VA) Versuchskaninchen für medizinische Experimente;
  • 1947 gab Oberst E.E. Kirkpatrick von der Atomenergiekommission das geheime Dokument 07075001 heraus, in dem es hieß, dass die Behörde damit beginnen werde, menschlichen Subjekten intravenös Dosen radioaktiver Substanzen zu verabreichen;
  • 1949 setzte die US-Armee in US-Städten biologische Agenzien frei, um die Effekte eines wirklichen bakteriologischen Angriffs zu studieren; die Tests wurden heimlich bis mindestens in die 60-er Jahre weitergeführt in San Francisco, New York, Washington DC, Panama City und Key West in FLorida, Minnesota und anderen Orten im mittleren Westen , entlang der Schnellstraße durch Pennsylvania und anderswo;
  • 1950 begann das Vereidigungsministerium mit dem Test von Atomwaffen unter freiem Himmel in Wüstengebieten, und beobachteten dann die Bewohner in der Windrichtung auf medizinische Probleme und Todesraten;
  • 1951 wurden Afro-Amerikaner potentiell tödlichen Stimulantien ausgesetzt bei einem rassenspezifischen Test von Pilzwaffen in Virginia;
  • 1953 setzte das Verteidigungsministerium über Winnipeg, Kanada, St. Louis, Minneapolis, Fort Wayne, dem Tal des Monocacy Flusses in Maryland und Leesburg in Virginia Zink-Kadmium-Sulfid-Gase frei, um festzustellen, wie effizient chemische Stoffe verbreitet werden können;
  • 1953 wurden in New York und San Francisco gemeinsame Armee-Marine-CIA- Experimente durchgeführt, bei denen zehntausende Menschen den luftübertragenen Stoffen Serratia marcescens und Bacillus glogigii ausgesetzt wurden;
  • 1955 setzte die CIA von der Armee-Basis Tampa in Florida Bakterien aus dem biologischen Kriegsarsenal frei, um deren Fähigkeit zu testen, menschliche Populationen zu infizieren;
  • 1956 lies das US-Militär mit Gelbfieber infizierte Mosquitos über Savannah in Georgia und Avon Park in Florida frei, um die Gesundheitseffekte auf Menschen zu testen;
  • 1965 wurden im Homesburg Staatsgefängnis (Philadelphia) Gefangene Dioxin ausgesetzt, dem äußerst giftigen Agent Orange Wirkstoff, um die krebserregenden Effekte zu studieren;
  • 1966 wurde das New Yorker U-Bahn-System für ein bakteriologisches Kriegsexperiment benutzt;
  • 1969 tötete ein offenbarer Nervenwirkstoff tausende Schafe in Utah;
  • 1970 berichtete die Military Review, das die Entwicklung von ”ethnischen Waffen” intensiviert wurde, um in der Lage zu sein, bestimmte ethnische Gruppen ins Visier zu nehmen, die man für empfänglich für genetische Abweichungen und DNA-Variationen hielte;
  • 1976 wurden die Amerikaner schon einmal vor einer Schweinegrippe gewarnt und jedermann wurde aufgerufen, sich impfen zu lassen; Millionen gehorchten und viele erlitten Schäden; es gab 500 Fälle des Guillan-Barre Sundromes (GBS – eine tödliche Nervenerkrankung); Menschen starben an Atemversagen in Folge von schweren Lähmungen, und Experten sagten, dass der Impfstoff das GBS-Risiko um das achtfache erhöht habe;
  • 1985 und 1986 wurden über bevölkerten Gebieten biologische Wirkstoffe freigesetzt;
  • 1990 wurden über 1500 sechs Monate alten schwarzen und lateinamerikanischen Babies in Los Angeles experimentelle Masernimpfstoffe verabreicht, und den Eltern wurden keine Informationen über potentielle Schäden gegeben;
  • 1990 und 1991, vor dem Einsatz im Persischen Golf, wurden alle US-Truppen  mit  experimentellen Anthrax- und Botulium toxoiden Schutzstoffen geimpft, obwohl es Bedenken gab wegen ihrer schädlichen Langzeitwirkungen; über 12000 Menschen starben und über 30% wurden krank durch nicht-kriegs-bezogene Faktoren, was späterhin als Golf-Kriegs-Syndrom bezeichnet wurde, aber Ergebnis der Einwirkung von einer Reihe von Toxinen war;
  • 1994 veröffentlichte Senator Jay Rockefeller einen Bericht mit der Enthüllung, dass in den mehr als 50 vergangenen Jahren das Verteidigungsministerium hunderttausende Soldaten versuchsweise gefährlichen Substanzen ausgesetzt habe; darunter Senf- und Nervengas, ionisierte Strahlung, Psycho-Chemikalien und andere Drogen;
  • 1995 entdeckte Dr. Garth Nicolson, daß toxische Stoffe, die im Golfkrieg angewendet wurden, zuvor in Texas von der Strafvollzugsbehörde an Gefangenen getestet wurden;
  • 1996 gab das Veteidigungsministerium zu, dass die Golfkriegstruppen chemischen Wirkstoffen ausgesetzt worden waren; und
  • 2009 wurden wieder Versuchsschutzstoffe verwendet, um weltweit Menschen zu impfen als Folge einer weiteren künstlich stimulierten Schweinegrippe-Gefahr; verstreut gab es Berichte von Krankheiten und Todesfällen.

 

DAS  MK-ULTRA-OPFER MARYAM RUHULLAH

Der Unterzeichnete wird Ruhullah und Dr. James Randall Noblitt, Psychologe in der Nachrichtenstunde von The Progressive Radio (vom Progressive Radio Network) am 18. Februar 2010 interviewen, um MK-ULTRA zu diskutieren, die Erfahrungen von Ruhullah und Noblitts Arbeit mit Überlebenden dieses extremen Mißbrauchs und mit Personen, die Identitätsdissoziationen haben. Noblitt ist Professor an der California School of Professional Psychology und Vorsitzender der International Society of Trauma and Dissociation Ritual Abuse/ Mind Control Interest Group (Gesellschaft für Trauma, Dissoziation, rituellen Missbrauch/Bewusstseinskontrolle).

Das Programm wird archiviert, um es später hören zu können.

Als Opfer von MK-ULTRA  wurde das Gedächtnis von Ruhullah beschädigt, und ist es immer noch in gewisser Weise  auf Grund ihrer Erfahrungen. Sie erklärt das Ganze wie folgt:
Zu Beginn von 1970 lebte sie in Boston/Massachusetts, verheiratet und mit einem sechs Jahre alten Sohn; sie arbeitete als Rechtsanwältin für eine angesehene Firma, deren Name ihr nicht mehr einfällt. ”Eines Tages kamen zwei Bundesbeamte unangemeldet zu (mir) nachhause,” und baten sie, als Zeuge gegen eine angebliche Figur des organisierten Verbrechens aufzutreten. Sie erklärten, dass sie zu ihrer eigenen Sicherheit in Schutzhaft genommen würde, die nicht sechs Monate überschreiten würde. Man verlangte, dass sie umgehend ihre Familie und ihren Job verlassen müsse, und sie nichts ihrem Mann und Arbeitgeber sagen dürfe.

Sie ”wurde gezwungen, (ihr) Heim mit den Beamten noch am selben Tag zu verlassen”. Sie hatte keine Wahl und ”wurde eher wie eine Gefangene denn eine Zeugin” behandelt. Sie durfte nicht das Telefon benutzen oder mit irgendjemandem sprechen, wurde häufig verlegt und wurde ”an primitiven Orten” festgehalten, wo ihr Leben ”zu einer Abfolge von Mißbrauch und Ausnutzung wurde”.

”Bis zum heutigen Tage”, sagt sie, wüsste sie nicht genau, ”wann und warum die Regierung beschloss”, sie für MK-ULTRA-Experimente zu benutzen, ”aber an einem Tag war (sie) eine Mutter, Ehefrau und Anwältin, und am nächsten Tag hatte sie keine Erinnerung mehr an (ihre) Vergangenheit”.

Nachdem sie teilweise wiederhergestellt ist, erinnert sie sich, ”dass ihr medizinisch nicht notwendige Elektroschocks gegeben wurden. Es wurde getan, um eine Amnesie hervorzurufen und ihre Kern-Persönlichkeit (zu blockieren) und sie mit einer anderen mit lediglich notwendiger Information zu ersetzen”.
Sie erinnert sich, ”dass die Schockbehandlung so stark und häufig war, dass eines Tages etwas geschah und” sie nicht in ihr Zimmer zurückgebracht wurde. Sie spricht jetzt von ”einer unglaublich langen Liste von schrecklicher Ausnutzung und unmenschlichen Missbräuchen”, die ihr angetan wurden.

In den späten 80-er Jahren kehrte ihre Erinnerung teilweise zurück. Sie suchte Informationen zu ihrem Fall durch FOIA-Anforderungen, erhielt aber die Antwort, dass keine Unterlagen gefunden werden konnten. Von 1992 – 1996 half ihr niemand, bis ein Mitglied von B’nai Brith, Stephanie Suleiman, ihr anbot, ihr zu helfen, aber ein paar Wochen brauche, um eine andere Arbeit erst abzuschließen.

Als Ruhullah sie wieder kontaktierte, erfuhr sie, dass ”diese 32 Jahre alte Mutter zweier Kinder an einem Herzinfarkt gestorben sei”, sehr verdächtig angesichts ihres Alters.

Ruhullah sagt auch, dass die Bundesbeamten aufhörten, mit ihr zu reden. Ihre Erfahrungen waren ”völlig beseitigt aus den öffentlichen Registern”, und sie wurde von einer vermissten Person zu einer ausgelöschten Person”. Sie ist jetzt geschieden und nicht in der Lage, ihre Kinder und ehemaligen Freunde zu kontaktieren. ”Die US-Regierung will nicht, dass die Geschichte herauskommt.”

Sie fügt hinzu, dass die ”einzige Methode, die Zeit ihrer Einsperrung zu messen, das Alter ihres Sohnes (sei). (Er) war sechs Jahre alt, als die Beamten ihr Haus betraten, und jetzt ist er Ende 30”. Sie sieht sich als jemand, der für immer von ihrem Kind, den Enkelkindern, der Familie, den Freunden, ihrem Besitz, Erinnerungen und Berufserfahrungen getrennt wurde.

Für sie ist jeder Tag ”eine Erfahrung, gegen ihren Willen festgehalten zu werden und in einem Fass bürokratischer Arroganz zu leben, die sich weigert anzuerkennen, was ihr angetan wurde, was noch verschlimmert wurde, sie daran zu hindern, (ihr) Leben zurückzugewinnen”. Jeden Tag , werde sie ”mehr verletzt und werde ihr mehr von (ihrem) Leben gestohlen”.

Sie sagt, sie ”sei nicht aus der Haft entlassen”. Nachdem sie für medizinische Versuche benutzt worden sei, wurde ihr ”eine falsche Identität eingepflanzt, und dann wurde sie ohne Geld und ohne einen Beweis (ihrer) wirklichen Identität oder Abstammung zurückgelassen”. Sie betrachtet sich immer noch als Gefangene, einen Körper ohne persona, mit wenig Kenntnis ihres früheren Daseins, beraubt von allem, was ihr wichtig im Leben gewesen war.

 

Ich wünsche Euch ein ruhiges und entspannendes Wochenende.

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://lupocattivoblog.wordpress.com/

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13. Oktober 2010

Grüner Komet am Himmel

Andreas von Rétyi - Kopp-Verlag

In nur wenigen Tagen wird der in intensiv grünem Licht glühende Komet 103P/Hartley an der Erde vorbeiziehen. Noch ist er nicht mit bloßem Auge zu sehen, dürfte aber um den 20. Oktober herum dann in klaren Nächten erkennbar werden, wenn das Mondlicht nicht zu sehr stört. Am 4. November soll die Deep-Impact-Raumsonde den Kern des Kometen Hartley in geringem Abstand passieren und einige Rätsel der gefrorenen Welt lüften.

Derzeit hoch am Himmel bewegt sich noch weitgehend unbemerkt ein kleiner, aber trotzdem eindrucksvoller Komet, der bald seinen geringsten Erdabstand erreicht und dann wahrscheinlich auch mit bloßem Auge zu sehen ist. Gegen seine Kollegen Halley oder Hale-Bopp ist er ein Winzling, auch der typische langgestreckte Schweif bleibt bei ihm aus. Das Besondere von Hartley ist vor allem seine Bahn, die ihn alle sechseinhalb Jahre einmal um die Sonne führt und so günstig liegt, dass die Raumsonde Deep Impact dem »eisigen Schmutzball« einen Besuch abstatten kann. Sie wird Anfang November in nur 700 Kilometer Distanz an seinem Kern vorbeiziehen, womit sich die seltene Möglichkeit bietet, die geheimnisvolle Welt eines Kometen aus der Nähe zu erkunden.

Bekannt ist der nach seinem Entdecker Malcom Hartley vom australischen Siding Spring Observatory benannte Himmelskörper schon seit 1986. Erst im August 2008 ließen sich dann genauere Aussagen über seine Größe treffen. Damals peilte das leistungsfähige Spitzer-Weltraumteleskop den Kometen an und ließ exakte Beobachtungen zu, aus denen ein Kerndurchmesser von nur etwa 160 Meter folgt.

Bei einem Zusammenstoß mit der Erde würde ein Asteroidenkörper dieser an sich recht bescheidenen Ausmaße immerhin einen Krater von mehreren Kilometer Durchmesser erzeugen oder, bei einem Aufprall ins Meer, einen folgenreichen Tsunami auslösen. Kometen sind allerdings lockerer gebaut und können bereits in der Erdatmosphäre explodieren.

Astronomen verfolgen nun die weitere Entwicklung von Hartley, dessen Bahn uns in der gegenwärtigen Konfiguration nicht gefährlich werden kann. Leichte Veränderungen des Orbits sind jedoch möglich. Abgesehen von eher seltenen Kollisionen könnte der Komet bei seiner größten Annäherung an die Sonne dennoch so stark aufgeheizt werden, dass er zerbricht und es zu Kursänderungen der einzelnen Fragmente kommt. Das hängt auch davon ab, wie viel kometares Gas dann frei wird, das wie ein Raketenantrieb wirkt. Da die Bewegungsgeschwindigkeit der Objekte für gewöhnlich recht hoch ist, behalten die Trümmer eines zerborstenen Himmelskörpers normalerweise aber weitgehend ihre ursprüngliche Bahn bei. Wenn Komet Hartley seine Sonnenpassage am 28. Oktober gut übersteht, wird er im April 2017 wieder zu sehen sein.

Da er bei jedem seiner Besuche an Masse verliert, die sich als leuchtende Gas-Staub-Hülle bemerkbar macht, wird er wie jeder Komet nur eine begrenzte Zahl an Sonnenumkreisungen überdauern, sich aber wahrscheinlich spätestens nach 100 »Rundflügen« aufgelöst haben.

Gegenwärtig wandert Hartley – der Komet, nicht der Astronom – als Feldstecherobjekt durch das Sternbild Perseus und kann dort in tiefer Nacht hoch über dem Horizont als schwach glühender, verschwommener Lichtfleck beobachtet werden. Am 20. Oktober dürfte er dann im Bereich des Sternbilds Fuhrmann (Auriga) fürs bloße Auge sichtbar werden.

Erst auf Fotografien zeigt sich dann das geheimnisvolle, grüne Glühen, das von Zyangas herrührt. In einem Kometen wurde dieses Giftgas erstmals 1908 nachgewiesen. Als unsere Erde dann bald darauf, im Mai 1910, durch den Schweif des Kometen Halley zog, reagierten manche Menschen panisch, nachhaltig geschürt durch einige Zeitungsmeldungen. So nahmen sich einige sogar das Leben, aus Angst davor, einen qualvollen Gifttod sterben zu müssen! Die Gasdichte im Kometenschweif war allerdings viel zu gering – fast ein Vakuum – und hätte niemals Folgen haben können. Halley zog vorüber – und nichts geschah. Die folgende Aufnahme des Kometen habe ich in der Nacht auf den 11. Oktober mit einem fotografischen Großfeldteleskop gemacht. Sie zeigt das grünliche Cyanleuchten der ausgedehnten kometarischen Hülle deutlich.

Manchmal können kleine Kometensplitter tatsächlich Schäden anrichten. Am 8. Oktober dieses Jahres fielen wieder einige Auflösungsprodukte des Kometen Giacobini-Zinner vom Himmel, die als Giacobiniden bekannten Meteore, oft auch Draconiden genannt, da sie scheinbar aus dem Sternbild Drache herzuströmen scheinen. Diesmal hielt sich die Lichtschau in Grenzen und eine Bedrohung ging von ihr nicht aus, doch in ziemlich genau einem Jahr wird unsere Erde frontal in eine dichte Materiebahn aus Kometenflittern von Giacobini-Zinner hineinlaufen. Erwartet wird für diese Stunden dann einer der heftigsten Meteorströme der nächsten Zeit. Gegenwärtige Abschätzungen sprechen von 750 Meteoren pro Stunde! Die NASA ist derzeit bereits damit beschäftigt, die Risiken für ihre Raumschiffe zu ermitteln. So könnten die Internationale Raumstation ISS, das Hubble-Weltraumteleskop und andere künstliche »Monde« der Erde eventuell Schaden nehmen.

Insgesamt ist natürlich vor allem die Überwachung der größeren Trümmerbrocken, wie sie immer noch durchs Sonnensystem ziehen, von wesentlicher Bedeutung. Wir haben zwar genügend Probleme auf der Erde zu lösen, da aber keine Kette stärker ist als ihr schwächstes Glied und ein ausreichend großer Asteroid oder Komet durchaus eine globale Katastrophe auslösen kann, besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf. Es hat überraschend lange gedauert, bis die etablierte Wissenschaft auf diese Bedrohung reagiert hat. Wer vor ein bis zwei Jahrzehnten über dieses Thema schrieb, wurde eher milde belächelt oder riskierte harsche Kritik. Als ich 1992 das erste umfangreiche deutschsprachige Buch hierzu veröffentlichte, ging es mir nicht viel besser. Mittlerweile ist das etwas anders – und eine entsprechende Überwachung des erdnahen Raumes salonfähig geworden. Verstärkt weisen Wissenschaftler auf die mit Asteroiden und Kometen verbundene Kollisionsgefahr hin. In den vergangenen Monaten hat sich auch gezeigt, dass der Planet Jupiter häufiger als erwartet von »Restmaterie« des Sonnensystems getroffen wird, und die Entdeckungen im erdnahen Raum nehmen ebenfalls zu. Oft rasen die Objekte an unserem Planeten vorbei und werden erst später ausfindig gemacht. So dürfen wir immer noch mit unangenehmen Überraschungen rechnen.

Gerade am gestrigen Dienstag fand wiederum ein kosmisch gesehen knapper Vorbeiflug statt – der kürzlich entdeckte Asteroid 2010 TD54 zog in einem Abstand von 46 000 Kilometer über die Erdoberfläche hinweg. Bei einem Aufprall hätte der mehrere Meter große Felsblock schon einigen Schaden anrichten können, doch zählt er noch zu den harmlosen Geschossen aus dem All. Lückenlos lässt sich die Population der unzähligen kleinen Asteroiden ohnehin wohl nie erfassen. Es gibt einfach zu viele von ihnen. So hoffen Astronomen, zumindest diejenigen von Kilometerdimension möglichst komplett registrieren zu  können, denn ab diesem Kaliber kann ein Einschlag auch unsere gesamte Zivilisation gefährden. Komet Hartley seinerseits rechnet ebenfalls bislang zu den gutmütigen und harmlosen Geschöpfen unseres Sonnensystems – und wird es wohl auch noch länger bleiben.

 

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag mit vielen sonnigen Momenten!

Eure Mysticasoul

 

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12. Oktober 2010

Ufo manövriert über chinesischer Stadt

Ufo manövriert über chinesischer Stadt

Ufo manövriert über chinesischer Stadt

Schon wieder sorgen „fliegende Untertassen“ in China für Aufsehen. Diesmal wurde ein Ufo in der Provinz Shanxi gesichtet, wo es eine halbe Stunde lang über der Stadt Taiyuan kreiste.

Chinesischen Medienberichten vom Dienstag zufolge haben viele Stadtbewohner am Montagabend das Ufo beobachtet. Sie beschrieben es als zwei Lichtflecke am Himmel. Der erste Fleck hatte rund zehn Meter Durchmesser, der zweite war kleiner. Das Ufo habe sich ununterbrochen bewegt.

„Zunächst dachte ich, das sei nur Scheinwerferlicht, dann begriff ich aber, dass kein Lichtstrahl vom Boden steigt. Das war äußerst seltsam“, erzählte ein Augenzeuge der Zeitung „People’s Daily“. Die Ufos waren eine halbe Stunde lang zu sehen, dann verschwanden sie hinter den Wolken.

China scheint eine Anlaufstelle für „fliegende Untertassen“ geworden zu sein. Erst im Juli hatte ein UFO den Flughafen in der Stadt Hanzhou blockiert. Im August 2009 war ein weiteres unbekanntes Objekt lange über der Metropole Chongqing geschwebt.

 

Glaubt das jemand? Mag ja sein, dass da was geflogen ist... aber meiner Meinung nach ganz sicher kein Ufo.

Ich wünsch Euch allen einen sonnigen Tag! Geniesst ihn, wer weiß, wie lange es noch so schönes Wetter hat...

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://de.rian.ru

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12. Oktober 2010

Kleiner Asteroid passiert heute die Erde innerhalb der Mondumlaufbahn

Die für den Asteroiden "2010 TD54" errechnete Bahn führt den kosmischen Brocken | Copyright NASA/JPL
 

Pasadena/ USA - Ein Asteroid von der Größe eines PKW wird am heutigen Dienstag die Erde in einem geringeren Abstand als die Mondumlaufbahn passieren. Entdeckt wurde auch dieser Himmelskörper erst wenige Tage vor seinem erdnächsten Punkt. Die Gefahr eines Einschlags besteht laut NASA allerdings nicht.

Seinen erdnächsten Punkt wird "2010 TD54" heute (Dienstag, 12, Oktober 2010) um 9:30 Uhr die Erde über dem südöstlichen Asien über Singapore erreichen und die Erde in einem Abstand von nur 45.000 Kilometern passieren. Entdeckt wurde der Asteroid erst am 9. Oktober 2010 von der "Catalina Sky Survey" mit einem Teleskop nördlich von Tucson in Arizona.

"2010 TD54" hat einen Durchmesser von fünf bis zehn Metern und kann aus diesem Grund nur mit mittelgroßen bis großen Teleskopen direkt beobachtet werden. Derartige kleine Asteroiden gibt es in gewaltigen Mengen und Experten gehen davon aus, dass täglich entsprechende Exemplare die Erde innerhalb der Mondumlaufbahn passieren. Durchschnittlich alle zwei Jahre treffe ein solcher Asteroid die Erde. Aller Voraussicht nach würde "2010 TD54" zudem beim Eintritt in die Atmosphäre verbrennen und auf der Erdoberfläche keine Schäden anrichten.

 

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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12. Oktober 2010

Erste Ansichten der restaurierten Apollo-Aufnahmen

Standbild aus einem der restaurierten Videos | Copyright: NASA
 

Sydney/ Australien - Vergangene Woche war es soweit: Die jahrelang als verschollen gegoltenen Originalaufnahmen der ersten Mondlandung wurden im Rahmen einer Preisverleihung in Australien der Öffentlichkeit gezeigt. Erneut gab es jedoch eine Überraschung, besteht der rund zweieinhalbstündige Zusammenschnitt doch teilweise weiterhin zu einem Großteil lediglich aus restaurierten und digital überarbeiteten bereits bekannten Aufnahmen der NASA.

Sechs Jahre lang war ein US-amerikanisch-australisches Expertenteam damit beschäftigt, alte und teilweise stark in Mitleidenschaft gezogene Aufnahmen der ersten Mondlandung von "Apollo 11" am 20. Juli 1969 zu restaurieren und digital zu überarbeiten.

Schon kurz nach dem Ereignis sorgte das Verschwinden der aufgrund von Konversionsmängeln die US-Versionen an Qualität übertreffenden Live-Aufnahmen der australischen Empfangsstationen nicht nur bei Verschwörungstheoretikern für Interesse und Unverständnis.

Diese, so berichtete nicht nur die NASA, sondern auch das australische Team um John Sarkissian vom "Parkes Observatory" im australischen in New South Wales, seien dann schlussendlich doch noch gefunden worden und sollten auf der Veranstaltung des "Australian Geographic"-Magazins erstmals auch der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Tatsächlich handelt es sich nun jedoch erneut um einen Zusammenschnitt verschiedener und teils bekannter Quellen, wie sie teilweise schon bei den Jubiläumsfeiern der NASA vor einem Jahr gezeigt wurden (...
wir berichteten) und unter welchen die australischen Originalaufnahmen lediglich wenige Minuten einnehmen. Immerhin zeigen diese dann allerdings jene geschichtsträchtigen Augenblicke, in welchen Neil Armstrong erstmals die Landefähre verlässt und den Mondboden betritt, tatsächlich in bislang nicht gekannter Qualität.

"Damit keine Missverständnisse entstehen: Wir behaupten nicht, dass die Bilder hochauflösende HD- oder auch nur Sendequalität haben, aber sie sind besser als alles, was wir bislang kannten", zitiert der "Daily Telegraph" Sarkissian.

Während der intensiven Suche nach den verschollenen Bändern, habe man in unterschiedlichen Quellen zahlreichen "gutes Material" gefunden. Fundorte waren unter anderem das einstige Übertragungszentrum der NASA in Sydney, die "National Archives" der USA und die Archive des TV-Sender CBS. Zudem habe man auf bislang unbekannte Privatfilme eines wissenschaftlichen Mitarbeiters der "Honeysuckle Creek Tracking Station" nahe Canberra zurückgreifen können.

Laut Sarkissian handelt es sich um einen Zusammenschnitt von rund zweieinhalb Stunden Filmmaterial. Derzeit bemühe sich die NASA darum, einen geeigneten Weg zu finden, diese schon bald und in voller Länge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Freunde, lasst Euch nix erzählen. Es gibt keine verschollenen "Originalaufnahmen". Sie servieren uns immer den gleichen Käse, nur wieder aufbereitet und auf eine andere Art und Weise. Meine Überzeugung ist, schon seit vielen Jahren, sie waren nicht dort oben... auf gar keinen Fall... Ein Filmstudio ist doch was Tolles, hier ein kleines bisschen "Mondwahrheit": <<Video anschauen>>.

 

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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30. September 2010

Astronomen entdecken potentiell gefährlichen Asteroiden nur einen Monat vor seinem Vorbeiflug an der Erde

Erste Aufnahmen des Asteroiden "2010 ST3" | Copyright: PS1SC

Hawaii/ USA - Mit geschätzten 50 Metern Durchmesser zählt der Asteroid "2010 ST3" zu jenen Asteroiden, die zumindest potentiell eine Gefahr für die Erde darstellen. Beunruhigend ist diese Tatsache nicht zuletzt deshalb, da "2010 ST3" erst am 16. September entdeckt wurde - die Erde jedoch schon Mitte Oktober passieren wird. Der diesjährige Vorbeiflug verläuft für die Erde allerdings noch ungefährlich, passiert der Asteroid unsere Erde doch noch in einem Abstand von mehr als sechs Millionen Kilometern.

Entdeckt wurde "2010 ST3" mit dem PS-1-Teleskop des neuen "Panoramic Survey Telescope & Rapid Response System" (Pan-STARRS) auf Hawaii. Mit dem System suchen Astronomen der Himmel nach bislang unbekannten Asteroiden, Kometen und veränderlichen Sternen.

Die "Pan-STARRS"-Astronomen feiern ihre Entdeckung als ersten Erfolg ihrer Suche: "Dieses Objekt wurde von unserem Teleskop entdeckt, als es (mit einer Entfernung von mehr als 32 Millionen Kilometern) für jedes andere Asteroiden-Suchsystem noch viel zu weit entfernt gewesen wäre", zeigt sich Robert Jedicke von der "University of Hawaii" begeistert.

Zumindest mittelfristig geben die Astronomen angesichts "2010 ST3" jedoch Entwarnung: Erst 2098 besteht eine bislang kleine Chance, dass der kosmische Brocken die Erde treffen könnte. Selbst dann, zerbrechen Objekte von der Größe des Asteroiden noch in der Erdatmosphäre. Allerdings könnte auch die Schockwelle dieses Ereignisses auf der Erdoberfläche noch Verwüstungen verursachen. "Es lohnt sich also allemal, '2010 ST3' weiterhin zu beobachten", so Jedicke.

 

Euch allen eine schöne Nacht!

Eure Mysticasoul

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27. September 2010

Fliegende Scheiben doch real? – Hochrangige Militärs sagen aus

Andreas von Rétyi - kopp-verlag

Das Thema gilt weithin als anrüchig und unseriös: UFOs. Schnell lassen die kleinen grünen Männchen grüßen, hinzu kommen unsägliche Sektierei, Scharlatanerie und vermeintliche Außerirdische als Ersatzreligion. Sicher, das gibt es alles. Und manchmal wird auch die Venus oder ein Wetterballon für ein UFO gehalten, gar keine Frage. Genau damit wäre dann auch die Welt der »Aufklärer« wieder in Ordnung. Andererseits, ganz so leicht kann man es sich offenbar doch nicht machen. Das zeigen jetzt auch die Aussagen zahlreicher hochrangiger Militärangehöriger, die unter anderem über Flugscheiben und durch sie ausgelöste Funktionsstörungen in nuklearen Waffenarsenalen berichten.

Nichts Genaues weiß man bekanntlich nicht. Dies dürfte auch auf die tatsächlichen Hintergründe des notorischen, leidigen, ewig umstrittenen UFO-Phänomens zutreffen. Die Fronten sind verhärtet, und während erklärte Skeptiker alle diesbezüglichen Meldungen am liebsten mit stereotypen Standarderklärungen vom Tisch fegen – ob sie nun zutreffen oder nicht, spielt da keinerlei Rolle –, sehen sich andere Zeitgenossen buchstäblich überall und stets von Außerirdischen umgeben. Nun, jedem das Seine.

Nur bleibt bei alledem die große Frage, wo die Wahrheit liegt, ganz abgesehen davon, ob UFOs überhaupt zwangsläufig mit Außerirdischen zu tun haben müssen. Die Grundfrage aber ist doch die, ob das Phänomen an sich existiert. Ungeachtet seiner auslösenden Faktoren geht es vorrangig erst einmal darum festzustellen, ob verlässliche, faktische und wirklich unerklärliche Beobachtungen vorliegen. Trifft dies zu, sehen wir uns einem echten Phänomen gegenüber, das auch so lange ein solches bleiben wird, bis eben alle Fakten offen vorliegen.

An sich existieren heute so viele Informationen und Aussagen glaubwürdiger Zeugen, dass es beinahe verdächtig erscheint, warum nichts zur weiteren Erforschung unternommen wird. Wenn freilich Geheimhaltungsaspekte ins Spiel kommen, lässt sich die Trägheit oder sogar weitgehende Ignoranz der Militäreinrichtungen, Behörden und wissenschaftlichen Institutionen bereits besser verstehen. Nur die Unsicherheit, die bleibt.

Klar ist einzig und allein, dass keine Regierung die Erforschung ihrer Geheimnisse auch noch bezahlen wird! Da natürlich auch unser Bildungssystem weltweit durch übergeordnete Instanzen geprägt wird und zahlreiche Abhängigkeiten bestehen; da zudem auch weiterhin effektiv mit Lächerlichmachung und einer vermeintlichen Unwissenschaftlichkeit des Phänomens oder seiner Erforscher per se operiert wird, wird einer leistungsfähigen und neutralen Untersuchung unweigerlich jegliche Basis entzogen. Was bleibt, sind zumeist unterdrückte Zeugenaussagen oder wahrlich Fantasterei vom Feinsten. Auf diesem verdorbenen Boden wächst nichts mehr, fast nichts. Und damit wäre der Zweck ja erreicht.

Es gehört vor allem auch hier, bei diesem Thema, schon eine Menge an Unabhängigkeit und gesunder Skepsis dazu, sich gegen jene über Jahrzehnte etablierte Linie aufzulehnen und sich eben nicht von unweigerlich folgenden Anfeindungen beirren zu lassen, sondern die für die Öffentlichkeit vorproduzierte Meinung in Frage zu stellen. Dies bei aller nötigen Distanz, bei aller erforderlichen Abgeklärtheit.

Entsprechend wenige Wissenschaftler, Ingenieure oder Fachleute anderer Sparten haben sich öffentlich neutral zur Problematik der unidentifizierten Flugobjekte geäußert oder sich um faktische Bestätigungen bemüht. Berufliche Hintergründe und vor allem Karrierefragen lassen keine andere Wahl. Natürlich betrifft das in noch höherem Maße die oft sehr direkt betroffenen Angehörigen des Militärs, die selbst zu Kronzeugen nicht mehr konventionell erklärbarer Vorfälle geworden sind.

Jetzt treten einige von ihnen auf, um ihr bisheriges, von oberster Instanz auferlegtes Schweigen zu brechen und mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Manche haben bereit gesprochen, doch was sie zu berichten hatten, versickerte als fades Rinnsal im übergewaltigen Mainstream.

Wie nun aber auch von der Agentur Reuters berichtet wird, liegen von mehr als 120 ehemaligen Militärangehörigen beunruhigenden Informationen vor, denen zufolge unidentifizierte Objekte im Luftraum über militärischen Nuklearanlagen erschienen sind und dort teilweise auch aktiv intervenierten. Die jüngeren Fälle liegen erst einige Jahre zurück, ältere datieren bis ins Jahr 1948 hinein. Wiederholt wiesen Nuklearraketen simultane und unerklärliche Fehlfunktionen auf, während gleichzeitig ein scheibenförmiges Objekt lautlos über der jeweils betroffenen Anlage schwebte.

Diesen Montag, den 27. September, wird nun im National Press Club in Washington eine Gruppe von ehemaligen Angehörigen der US Air Force unter der Leitung des Autors Robert Hastings über solche Vorfälle diskutieren. Dabei wollen einige der Ex-Militärs ihr Schweigen brechen, sie wollen bislang unbekannte Fakten präsentieren und die Regierung auffordern, die Realität solcher Vorgänge nunmehr auch gegenüber der Öffentlichkeit einzugestehen.

Einer der Gäste wird Captain Robert Salas sein. Am 16. März 1967 versah er seinen Dienst als Deputy Missile Combat Crew Commander (DMCCC) im unterseeischen Oscar-Flight Launch Control Center (LCC) der Malstrom-Luftwaffenbasis bei Roy, Montana.

In den Morgenstunden erhielt Salas einen aufgeregten Anruf. Am Apparat war einer der oberirdisch tätigen Sicherheitsleute, der Salas völlig aufgelöst mitteilte, dass über dem Haupttor der Basis ein »UFO« schwebe. Unmittelbar darauf ertönte ein akustischer Alarm – denn in kurzer Folge versagten insgesamt acht Minuteman-Raketen und gingen in den inoperablen Zustand über: no-go.

Salas erklärt heute: »Die Air Force lügt hinsichtlich der Sicherheitsimplikationen unidentifizierter fliegender Objekte bei Nuklearanlagen. Und wir können das beweisen!« Bestätigt wird er darin nicht zuletzt von Colonel Charles Halt, der auf der Bentwaters-Luftwaffenbasis in England selbst Zeuge eines unidentifizierten Flugobjekts wurde, das innerhalb eines Nuklearwaffenlagers landete. Er erklärt: »Ich glaube, dass sowohl die Geheimdienste der USA als auch Großbritanniens versucht haben, damals wie heute die Bedeutung dessen, was auf der RAF Bentwaters geschehen ist, zu unterminieren, und zwar durch die erprobten Methoden der Desinformation«.

Die Militärangehörigen hoffen nun, einen Beitrag dazu zu leisten, dies zu ändern und die Wahrheit endlich und endgültig ans Licht zu bringen.

 

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend.

Eure Mysticasoul

 

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27. September 2010

Japanischer General schreibt über UFO-Sichtungen

Fast täglich liest man von UFO-Sichtungen und sieht die entsprechenden Videos auf Youtube. Meistens sind die Quellen nicht sehr seriös oder es handelt sich um ein physikalisch erklärbares Phänomen. Doch nun schrieb ein japanischer Luftwaffegeneral über seine Erfahrungen mit UFOs und bricht damit ein Tabu – vor allem in Japan.

Vor ein paar Monaten erschien ein Buch, in dem zahlreiche japanische Soldaten über ihre UFO-Sichtungen berichteten. Das dürfen sie, weil es gemäss offizieller Stelle keine UFO-Phänomene gibt und insofern kein Militärgeheimnis verletzt. Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, sei es selbst überrascht über die Sichtungen, da keine je gemeldet wurden. Wie denn auch, wenn es ja offiziell nicht existiert.

Zum Beispiel hat ein ehemaliger Marineadmiral 1968 als Kapitän eines Aufklärungsflugzeuges bei einem Flug über den Pazifik UFO-Kontakt. Oder ein Kampfjetpilot, der 1981 bis zu drei Minuten lang ein helles Licht über dem Chinesischen Meer gesehen hat. Im selben Jahr haben noch weitere Jetpiloten UFOs gesichtet; einen dunklen Fleck am Himmel, der erst stilllstand und dann mit extremer Geschwindigkeit verschwand. Ein zigarrenförmiges Objekt wurde hingegen 1983 von Soldaten der "Matsushima Air Base" gesichtet. Und ein Major berichtet, dass er zu Beginn seiner Karriere gleich drei unidentifizierte Flugobjekte gesehen habe. Darunter ein hell leuchtend weisses Objekt in Form einer Kugel, dass sich mit Mach 8-10 fortbewegte, jedoch nicht vom Bodenradar geortet werden konnte.

Was auch immer diese Männer gesehen haben, es scheint sich um etwas Unerklärliches zu handeln und ist ein weiterer Beleg auf den Beweishaufen von Fox Mulder und seinen X-Akten.

<<Die UFO Story - anschauen>>

 

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend und viel Spass beim "Video" schauen :)

Eure Mysticasoul

 

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17. September 2010

Pressekonferenz vor den National Press Club zu UFOs über nuklearen Anlagen der US-Armee

Archiv: Blick in ein Startsilo einer "Minuteman III" | Copyright: Public Domain
 

Washington/ USA - Auf einer Pressekonferenz am "National Press Club" in Washington D.C. werden am 27. November 2010 sechs ehemalige Offiziere der US Air Force (USAF) offiziell Zeugnis über UFO-Sichtungen über nuklearen Raketenstützpunkten ablegen, bei welchen es sogar zum Kontrollverlust der US-Armee über die Interkontinentalsprengköpfe gekommen sein soll.

Organisiert wird die Pressekonferenz von dem UFO-Forscher Robert Hastings, der in seinem Buch "UFOs and Nukes" zahlreiche Fälle von UFO-Sichtungen und -Interaktionen über US-Nuklearanlagen des Militärs zusammengetragen und dokumentiert hat, sowie von Robert Salas, der als ehemaliger verantwortlicher Offizier selbst Zeuge einer UFO-Erscheinung über einem US-Atomraketenstützpunkt wurde (...wir berichteten).

Schwerpunkt der Aussagen soll auf dem Erscheinen von UFOs über militärischen Abschussbasen von Atomraketen liegen. In einer Vielzahl von Dokumenten und Zeugenaussagen wird sogar davon berichtet, dass Raketenabschussanlagen durch UFOs abgeschaltet wurden. Hauptsächlich während der Zeit des Kalten Krieges erschienen UFOs über verschiedenen amerikanischen Militärbasen, wurden von Offizieren, Ziel- und Wartungspersonal, Sicherheitspolizisten und anderen militärischen Mitarbeitern gesehen und auf Radar geortet. Wie Hastings unterstreicht, finden derartige Vorkommnisse auch heute noch statt.

Auf der Pressekonferenz wolle man sehr einfache Fragen stellen, so Hastings in seiner Ankündigung zur Konferenz: "Warum erscheinen UFOs schon seit Jahrzehnten immer wieder über Atomwaffenarsenalen? Was könnten uns diese Vorfälle über die Absichten der vermeintlichen Piloten dieser Fluggeräte verraten? Warum hat sich die US-Regierung dazu entschieden, die Öffentlichkeit über diese dramatischen Ereignisse im Dunkeln zu lassen? Ist es nicht an der Zeit, die Wahrheit zu sagen?"

Vor der Pressekonferenz werden folgende Zeugen aussagen:

Dwynne Arneson, ehem. Lieutenant Colonel der USAF

Arneson war verantwortlicher Offizier auf der Air Force Basis Malmstrom in Montana, als er 1967 Einsicht in ein klassifiziertes Schreiben hatte, in dem die Sichtung eines UFOs über den Abschuss-Silos der "Minuteman I"-Interkontinentalraketen beschrieben wurde. Aus dem Papier ging ebenfalls hervor, dass während der Sichtung des unidentifizierten Flugobjekts mehrere Raketenrampen unerklärliche Fehlfunktionen aufzeigten, nicht gestartet werden konnten und die Systeme auf unerklärliche Weise heruntergefahren wurden.

Bruce Fenstermacher, ehem. Captain der USAF

Fenstermache war 1976 als Startoffizier für "Minuteman III"-Interkontinentalraketen auf der Air Force Base "F.E. Warren" in Wyoming verantwortlich. Sein Sicherheitsteam meldete ihm ein zigarrenförmiges Objekt über den Startvorrichtungen und wurde unmittelbar nach dem Vorfall angehalten, die Ereignisse mit niemandem zu besprechen und diskutieren.

Charles Halt, ehem. USAF Colonel

Halt war stellvertretender Basiskommandant der gemeinsam von den USA und Großbritannien genutzten Royal Air Force Basis Bentwaters, als er, neben anderen UFO-Sichtungen, 1980 ein scheibenförmiges Objekt über der Basis beobachten konnte, das Lichtstrahlen auf die Einrichtung abgab und sich dabei auch einem Depot für Nuklearsprengköpfe näherte.

Robert

Jamison, ehem. Captain der USAF

Jamison war ebenfalls 1967 Offizier auf der Malmstrom-Basis und half dabei, die während der UFO-Sichtung auf mysteriöse weise heruntergefahrenen Abschussvorrichtungen (s. Dwynne Arneson) wieder hochzufahren. Auch er bestätigt, dass sein Team unmittelbar nach dem Vorfall über die UFO-Verbindung von offizieller Seite informiert wurde.

Patrick McDonough, ehem. U.S. Navy Intelligence Command Master Chief

McDonough war 1966 als geodätischer Vermessungsoffizier auf Malmstrom stationiert und beobachtete dabei, wie ein scheibenförmiges nur 100 Meter über seinem Team schwebte, als man gerade dabei war, eine neues Raketensilo zu konstruieren. Laut dem Zeugen flohen die Soldaten in ihrem Fahrzeug. Gegenüber dem Militär soll zudem die Polizei bestätigt haben, dass in der fraglichen Nacht Zivilisten mehr als 20 UFOs in der Gegend gesehen hatten.

Jerry Nelson, ehem. 1st Lieutenant der USAF

Neslon war 1964 Startoffizier für "Atlas-F"-Raketen auf der Walker Air Force Basis in New Mexico. Seine Sicherheitsbeamten berichteten ihm damals von einem UFO, das mehrmals innerhalb eines Monats lautlos über einer Raketenabschusseinrichtung beobachtet wurde und dabei Scheinwerfer auf die Raketen gerichtet hatte.

Robert Salas, ehem. Captain der USAF

war 1967 Startoffizier für "Minuteman I" auf der Malmstrom-Basis als am 24. März alle der ihm unterstellten Raketen Fehlfunktionen aufwiesen und auf unerklärliche Weise heruntergefahren wurden - zugleich ein UFO über dem Tor der Einrichtung gesichtet wurde. Salas und sein Raketenkommandant, der ehemalige Col. Fred Meiwald, wurden nach dem Vorfall informiert und mussten gegenüber dem "Office of Special Investgation" (OSI) der USAF eine Stillschweigeerklärung unterzeichnen. Meiwald bestätigte später, dass kurz nachdem sich die Fehlfunktionen ereignet hatten, zwei Sicherheitsoffiziere das betroffene Startsilo untersucht hatten und dabei ebenfalls ein UFO über der Anlage sichteten.

Um ihren Aussagen Nachdruck zu verleihen, werden alle aussagenden Zeugen im Anschluss an ihre Erklärungen diese auch noch in Schriftform unterzeichnen. Diese Erklärungen werden dann auch auf Hastings Internetseite www.ufohastings.com veröffentlicht werden.

Anm. Mysticasoul: Also, das gab es alles schon mal. Ihr erinnert Euch sicher: The Disclosure Project. Das eine ist... es war sehr interessant anzuschauen, und verschwand so mir nichts - Dir nichts gleich wieder in der Versenkung. Ich meine, kaum ein Sender berichtete, und das was man sah und hörte ließ jeden staunen. Ebenso mich. Heute, um einiges an Wissen und Erfahrung reicher, muss ich sagen, man darf nicht alles glauben, auch wenn es noch so logisch wie fantastisch klingt. Steven Greer ist ein sehr ominöser Mensch... was ich von ihm halte möchte ich hier nicht sagen, aber wie immer, wenn ich was sage, muss ich auch schauen, wie kann ich es belegen... schaut einfach mal >>hier<< rein, und bildet Euch Eure eigene Meinung. Steven hat es gut zusammengefasst.  Allesdings bin ich mir nicht sicher, was man von diesen USAF-Menschen halten muss... Holzauge sei wachsam - und Ihr bitte auch.

Ich wünsch Euch allen ein erholsames Wochenende mit Euren Lieben und viele lichtvolle Augenblicke!

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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09. September 2010

Rasend schnelle Umpolung des Erdmagnetfelds

Andreas von Rétyi - kopp-verlag

Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis sorgt derzeit für Aufsehen unter Experten. Zwei US-amerikanische Forscher glauben entdeckt zu haben, dass eine Umpolung des Erdmagnetfelds wesentlich schneller erfolgen kann als bisher vermutet. Statt mehrere Jahrtausende in Anspruch zu nehmen, seien den aktuellen Analysen zufolge nur wenige Jahre dafür erforderlich. Die nächste Feldumkehr ist überfällig. Sollte sie ebenso schnell erfolgen, könnte dies gefährliche Folgen für uns haben.

Unsere Erde befindet sich im ständigen Wandel, das dürfte wohl niemand bestreiten. Trotzdem waren so genannte »Katastrophentheorien« bei Naturwissenschaftlern nie sonderlich beliebt. Sie scheinen hier beinahe schon von einer ähnlich anrüchigen Aura umgeben wie die großen »Verschwörungstheorien«

Veränderungen spielen sich selbst nach heute weit verbreiteter Ansicht eher langsam ab, evolutionär, nicht aber schnell und »revolutionär«. Dennoch sieht sich die Wissenschaft auf den verschiedensten Gebieten immer wieder gezwungen, ihre Ansichten deutlich zu revidieren. Auch in der Astronomie stellt sich heraus, dass Welten radikal umgeformt werden, wozu äußere Prozesse ebenfalls beitragen. Da waren die großen Faunenschnitte, die jeweils fast alles Leben von unserem Planeten gefegt haben. Der Kreide-Tertiär-Umbruch löschte beinahe sämtliche Dinos aus, und jetzt haben Wissenschaftler sich endlich durchgerungen anzuerkennen, dass es eben doch ein riesiger Komet oder Asteroidenbrocken war, der damals in die Erdkruste stürzte und eine globale Katastrophe heraufbeschwor.

Jetzt erkennt die Fachwelt auch mit Erstaunen, wie oft Planeten heute noch von Restmaterie des Sonnensystems getroffen werden. Innerhalb rund eines Jahres wurde Jupiter mindestens rund dreimal Zielscheibe solcher kosmischen Geschosse. Das hätte zuvor auch kaum jemand erwartet. Gerade kürzlich, am vergangenen Mittwoch, dem 8. September, zogen gleich zwei Asteroiden in weniger als Mondentfernung an der Erde vorbei. Es tut sich also was. Und das auch in anderer Hinsicht. Diese Erkenntnis führt allerdings ähnlich wie das Dino-Sterben in eine recht weit entfernte Epoche zurück, in die Zeit vor 16 Millionen Jahren.

Zwei US-amerikanische Geophysiker haben jetzt nämlich verblüffende neue Einsichten in das Treiben unseres irdischen Magnetfelds gewonnen. Ihre Ergebnisse werden sie demnächst im Fachblatt Geophysical Research Letters publizieren. Die Autoren, Scott Bogue und Jonathan Glen, untersuchten alte Lavaströme im US-Bundesstaat Nevada. Dort maßen sie die Gesteinsmagnetisierung in 16 Millionen Jahre alten Lavaströmen. Bei Erkaltung wird die augenblickliche Feldorientierung wie auf einer natürlichen Speicherplatte im Fels festgehalten. Das Gestein in Nevada wurde allerdings gleich zweimal innerhalb nur eines Jahres vulkanisch aufgeschmolzen. Wie sich jetzt gezeigt hat, drehte sich das Magnetfeld zwischen den beiden Abkühlphasen um sage und schreibe 53 Grad. Nun suchen die US-Wissenschaftler nach Belegen dafür, dass es sich bei der schnellen Veränderung um ein globales Phänomen handelte. Denn immer noch gehen viele Fachkollegen davon aus, dass hier lediglich eine lokale Anomalie vorlag.

Ein ähnliches Ergebnis hatten allerdings andere Wissenschaftler bereits im Jahr 1995 in Oregon erzielt. Die dort aufgefundenen Indizien deuteten ebenfalls auf eine sehr schnelle Felddrehung hin, sechs Grad pro Tag! Das entspräche einer kompletten Feldumkehr innerhalb von nur einem Monat. Allerdings klang dies so unglaublich, dass die Resultate vielfach angezweifelt wurden. Irgendetwas schien hier etwas faul mit den Daten zu sein. Und doch, niemand konnte sie wirklich entkräften. Jetzt werden diese Funde von neuen, sehr ähnlich lautenden Messungen bestätigt. Kann es sein, dass unser Magnetfeld auch auf globaler Ebene einer sehr schnellen Veränderung unterworfen ist?

Durchschnittlich alle 300 000 Jahre kippt das Feld der Erde, dreht sich um 180 Grad. Das hätte bereits längst wieder geschehen müssen. Das letzte Ereignis dieser Art fand nämlich bereits vor 780 000 Jahren statt, hier klafft also eine extrem große Lücke. Seit mehr als einem Jahrhundert aber schwächt sich der natürliche Schutzschirm der Erde nun bereits tatsächlich wieder ab. Etliche Fachleute sehen darin erste Anzeichen für den Beginn einer neuen Umpolung.

Ein nahe dem Umkehrpunkt stark geschwächtes Erdmagnetfeld lässt kosmische Strahlung und energiereiche solare Teilchen verstärkt zum Boden vordringen – wir wären diesen Einflüssen also über geraume Zeit völlig ungeschützt ausgeliefert. Dabei handelt es sich bekanntlich um Vorgänge, die sowohl moderne Technik als auch das irdischen Leben nachteilig beeinflussen und deutliche Gesundheitsrisiken bergen. Eine unerwartet baldige Umkehr könnte demnach unsere gesamte Zivilisation gefährden. Je nachdem, wie schnell sie abläuft und wie lange unser Planet ohne effektiven Schutz ist, wäre auch mit unterschiedlich deutlichen Folgen zu rechnen.

 

 

 

 

Euch allen einen wunderschönen Tag, mit vielen sonnigen Momenten.

Eure Mysticasoul

 

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08. September 2010

Als roter Regen über Indien fiel – Was geschah im Juli 2001?

Andreas von Rétyi - kopp-verlag

Nur wenige Monate, bevor eine gigantische, vorwiegend hausgemachte Terrorkatastrophe über die USA hereinbrach und unsere Welt für immer verändern sollte, trug sich Tausende von Kilometern entfernt ein Ereignis zu, das in früheren Zeiten wohl unweigerlich als böses Omen gedeutet worden wäre: Im Sommer 2001 begann der Himmel über weiten Teilen Indiens blutrot zu leuchten. Bald folgten Regenfälle, deren Wasser ebenfalls eigenartig gefärbt war. Zeigten sich hier wirklich Vorboten nahenden Unheils? Wohl weniger. Doch moderne Analysen lieferten nicht minder verwirrende und rätselhafte Ergebnisse. Der Physiker Godfrey Louis untersuchte damals die Wasserproben und entwickelte in den vergangenen Jahren eine ziemlich ungewöhnliche Theorie.

An ein vergleichbares Phänomen konnte sich niemand erinnern. Unzählige Menschen meldeten ihre Sichtungen, die großen Tageszeitungen des Landes berichteten von der Veränderung über Indiens Himmel. Damals, im Juli 2001, druckte das Blatt The Hindu etliche Schilderungen verwunderter Augenzeugen ab, die von rotem, gelbem, schwarzen und auch grünem Regen berichtet hatten, einem Regen, der aus ungewöhnlich gefärbten Wolken vom Himmel gefallen sei. Nun sind derlei Veränderungen an sich nicht wirklich etwas Ungewöhnliches oder Geheimnisvolles. Nach Vulkanausbrüchen ist die Atmosphäre voller Russ und Asche. Bei totalen Mondfinsternissen zeigt sich der Mond daher tief kupferrot oder wird im Erdschatten sogar völlig unsichtbar, obwohl normalerweise selbst die komplett verdeckten Bereiche sonst noch von einigen, durch unsere irdische Lufthülle abgelenkten Sonnenstrahlen getroffen werden. Auch Staubstürme, die Sand aus den Wüstengebieten mittragen, sorgen immer wieder für rötliche Lichteffekte, ungewöhnliche Sonnenuntergänge und »blutigen« Regen. Hier in Deutschland dürften wir dann überall Sahara-Sand wegwischen, der aus großer Ferne zu uns herüber getragen wurde.

Nicht viel mehr schien sich auch hinter dem indischen »Blutregen« zu verbergen.

Dann aber kam der Physiker Dr. Godfrey Louis und plötzlich sah alles wieder anders aus. Er nahm Proben des besonderen Regenwassers und untersuchte sie unter dem Mikroskop. Dabei stieß er auf zellenartige Strukturen, die Mikroben ähneln. Fünf Jahre befasste er sich mit der Untersuchung dieser seltsamen Spuren. Dann veröffentlichte er seine Schlussfolgerungen. Demnach war der rote Regen das Ergebnis einer Kometenexplosion knapp oberhalb der Erde, ähnlich wie das Tunguska-Ereignis aus dem Jahr 1908. Damals explodierte ein bis heute nicht identifizierter Himmelskörper in der irdischen Hochatmosphäre. Die Detonation scheint in mehreren Kilometer Höhe erfolgt zu sein und entfachte einen Feuersturm über jener Region, dem einsamen sibirischen Waldland beim Tunguska-Fluss. Bis heute bleiben hier ungeklärte Fragen bestehen.

Beim Regen von 2001 gab es keinen Feuerball, keine Verwüstungen und auch keine Spuren eines kosmischen Phänomens. Oder doch? Zumindest Dr. Louis ist überzeugt davon, dass die zellartigen Strukturen den entscheidenden Hinweis auf einen nicht-irdischen Ursprung des blutroten Regens liefern. Nach der ersten Publikation vergingen weitere vier Jahre intensiver Forschungen und Diskussionen. Jetzt veröffentlichte der Physiker neue Erkenntnisse und ergänzt seine Kometentheorie. Seine Gedanken, die er mit Unterstützung seines britischen Kollegen Chandra Wickramasinghe entwickelte, klingen wahrhaft erstaunlich. Die aufgefundenen Zellen seien allem Irdischen völlig unähnlich und stammten aus einer Materiewolke, die ihren Ursprung im berühmten Red-Rectangle-Nebel nahm, der auch vom Hubble-Weltraumteleskop als eines der wohl faszinierendsten kosmischen Gebilde fotografiert wurde. Von hier stammen auch die mikrobenartigen Strukturen, so vermutet das Forscherduo. Das klingt allerdings schon ziemlich verrückt! Denn immerhin ist dieser galaktische Nebel rund 2300 Lichtjahre von uns entfernt. Alles andere als ein Pappenstil!

Die beiden Forscher betonen auch, dass ihre Ergebnisse einen entsprechenden Zusammenhang zwar nahe legen, jedoch nicht belegen könnten. Zumindest aber zeige das Fluoreszenzverhalten der Zellen unter UV-Licht eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit der roten Emission des planetarischen Nebels.

Vor allem aber die Eigenschaften der Zellstrukturen selbst erscheinen Louis und Wickramasinghe mehr als erstaunlich. Diese »Zellen« sind bei Raumtemperatur völlig träge, da tut sich nicht viel. Ganz anders, wenn sie erhitzt werden. Und erst bei 121 Grad Celsius beginnen sie dann damit, sich zu reproduzieren! 121 Grad, das ist aufs Grad genau die Temperatur, bei der Nährsubstanzen für Bakterienkulturen sterilisiert werden. Nur bei Prionen, jenen Proteinen mit einer pathogen wirkenden und demnach gesundheitsgefährdenden Struktur, wird zur Sterilisation auf 134° C aufgedreht. Die beiden Wissenschaftler ließen die Hitze allerdings noch andauernder einwirken. Statt der für die Prionen üblichen Stunde kochten sie die Proben doppelt so lange. Doch innerhalb der Mutterzellen entwickelten sich trotzdem Tochtergebilde. Eine echte Reproduktion? Leben?

Das wäre in der Tat eine Sensation. Zwar können einige Lebensformen derartigen Temperaturen widerstehen, doch beginnen sie dann nicht, sich zu vermehren. Normalerweise aber gehört zu jedem Organismus auch eine Erbsubstanz. Die Zellen des roten Regens jedoch enthalten keine DNA. Worum kann es sich dann handeln? Eine endgültige Antwort darauf scheint noch nicht zu existieren. Etliche Forscherkollegen zeigen größeres Interesse an dem sehr eigenartigen Fund. Die Grundthese, es könne sich um außerirdische Lebenskeime handeln, lehnen die meisten unter ihnen ab.

Prof. Wickramasinghe gilt seit vielen Jahren als einer der größten Befürworter der heftig umstrittenen Theorie, alles irdische Leben könne einst aus dem Weltraum auf die Erde gefallen sein. Zusammen mit dem unkonventionellen Forschergenie Prof. Fred Hoyle ging er auch der Frage nach, inwieweit Mikroben noch heute aus dem All niedergehen und ob die großen, die echten Pandemien, durch stets neue, eben nicht-irdische Mikroorganismen ausgelöst wurden. Selbst in Zeiten vor dem Interkontinentalflug, der zu einer sehr schnellen globalen Verbreitung von Keimen führen kann, traten entsprechende Erkrankungen weltweit beinahe zeitgleich auf. Aus solchen und zahlreichen ähnlichen Beobachtungen entwickelten Hoyle und Wickramasinghe eine immer umfangreichere Theorie. In der etablierten Forschung stießen sie mit diesen Gedanken sowie ihrer Idee einer vielleicht sogar von Fremdintelligenz gelenkten »Panspermie« nicht gerade auf Gegenliebe und galten als echte Außenseiter der Wissenschaft – auch heute noch, wo klar ist, dass bestimmte Lebensformen sogar im All dauerhaft überleben können. Es wird wohl noch einige Zeit verstreichen müssen, bis sich die eigentlich zuständige Fachwelt solchen Gedanken ausreichend öffnet, um sämtliche Möglichkeiten und Szenarien sinnvoll weiter erforschen zu können.

 

 

 

 

Euch allen Licht und Liebe und einen wunderbaren Abend.

Eure Mysticasoul

 

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08. September 2010

Zwei Kleinasteroiden passieren heute die Erde innerhalb der Mondbahn

 

Die Bahnen der beiden erdnahen Asteroiden | Copyright: NASA/JPL-Caltec

Washington/ USA - Heute passieren gleich zwei Kleinasteroiden von nur wenigen Metern Durchmesser die Erde in einer Entfernung, die geringer ist als der Abstand zwischen Erde und Mond. Auch wenn für unseren Planeten keine Gefahr besteht, zeigen sich unabhängige Beobachter besorgt über die Tatsache, dass beide Körper erst vor wenigen Tagen entdeckt wurden.

Entdeckt wurden die sich auf unterschiedlichen Orbits bewegenden Asteroiden von der "Catalina Sky Survey" am Morgen des 5. September 2010. Drei Tage später, das errechnete unmittelbar darauf das "Minor Planet Center" in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts, werden beiden Körper die Erde noch innerhalb der Mondbahn passieren.

Den Durchmesser des Asteroiden "2010 RC30" schätzen die Astronomen auf 10 bis 20 Meter. Dieser Körper wird die Erde um 10:51 Uhr in einem Abstand von 248.000 Kilometern passieren - das entspricht dem 0,6-fachen des Mondabstands. Der zweite Asteroid, "2010 RF12" hat einen Durchmesser von 6 bis 14 Metern, verfehlt die Erde in einem Abstand von nur 79.000 Kilometern (0,2 Mondabstände). Er passiert die Erde heute voraussichtlich heute Nacht gegen 22:12 Uhr.

Für die Erde, so beruhigt das "Near Earth Object Program" der NASA (neo.jpl.nasa.gov), bestehe keine Gefahr, da derartige Asteroiden die Erde nahezu täglich passieren. Nur alle zehn Jahr treffe ein solches Objekt die Erde.

 

Euch allen viel Gesundheit, Licht und ganz viel Liebe.

Eure Mysticasoul

Quellen:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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31. August 2010

"Project Blue Beam"

Meine lieben Freunde...

...schon seit langem liegt mir ein Thema besonders am Herzen. Neben H.A.A.R.P und anderen Themen ist nämlich noch etwas von ganz wichtiger Bedeutung. Man muss die Dinge miteinander verbinden... denn nur so, denke ich, kann man alles im Einzelnen und im Zusammenhang begreifen und verstehen. Ihr fragt Euch sicher, welches Thema ich meine... ich rede von „Project Blue Beam“. Seit geraumer Zeit sitze ich vor dem PC und suche nach Informationen darüber. Ich hatte einige sehr gute Ansätze für einen oder sogar mehrere Artikel, aber dann merkte ich immer wieder sehr schnell, dass dort „etwas“ fehlte. Manche schrieben lapidar, und ohne Kenntnis, andere erzählten zusammengeklaubtes (gesammelt), die nächsten wiederum schrieben nur Hörensagen, und auf anderen Seiten schrieben manche schon sehr ausführlich darüber – zogen es aber sofort ins Lächerliche, und zerredeten es, bis nichts mehr übrig blieb. Auch Halbwahrheiten und völlige Unwahrheiten begegneten mir bei meiner Suche. Ich hatte mehrere englische und deutsche Seiten zur Verfügung, hab ein paar Bücher gewälzt... und durch Zufall hab ich einen Bloglog besucht, und da in Berichten gespickt. Und tatsächlich: ich wurde fündig... ich hätte es in keinem Fall besser schreiben können als Stefan.

 

So, und hier könnt Ihr nun selbst lesen, was es mit „Project Blue Beam“ auf sich hat. Der erste Artikel war:

 

IS BLUE BEAM COMING FROM RUSSIA?

Mayby, wie heisst es im Lotto?

ALLES IST MÖGLICH, liebe Mädel und Buben!

Scherz beiseite, natürlich, warum auch nicht? Ursprünglich kam diese Technologie, zumindest wichtige “Trägerteile” davon, aus russischer “Hand”. Wer den Artikel von Serge Monast gelesen hat, den ich auf dieser Seite übersetzt und mit eigenen Worten vervollständigt habe, wird sich daran erinnern.

Passenderweise wurden diese Videos Ken Adachi geschickt, von dessen Website – Educate-yourself.org - ich den ursprünglichen Artikel über Blue Beam her habe.

SORRY- DAS VIDEO LÄSST SICH NICHT ANZEIGEN! BITTE HIER KLICKEN: http://educate-yourself.org/cn/russiaprojectbluebeamcross12mar09.shtml (Anm: Mysticasoul: Etwas runterscrollen... sind zwei Videos, von denen einens nicht mehr im Net ist)

Eine russische Frau hat Ken vor einiger Zeit einen Link für das folgende – obige – Video von MetaCafe geschickt. Darauf sind deutlich zwei Augen zu erkennen, die inmitten der Wolken auf einen herunter starren. Wirklich, es sieht sehr schräg aus ..

Weiters hat ihm erst kürzlich, ein Mann namens Keith den Link für dieses YouTube-Video geschickt, welches eine Christus-Figur darstellt, mit einem zweiten Balken über dem Kopf, wie die russisch-orthodoxe Kirche .. Man stelle sich vor, mitten am Himmel ..

Ich schließe mich Kens Ansicht an, wir können wohl getrost davon ausgehen das wir es hier mit Holographischen Bildern, ala Blue Beam Technik zu tun haben. Oder höre ich andere Wortmeldungen? Das Projekt Blauer Strahl richtet sich vornehmlich auf Leichtgläubige und Naive Menschen. Besonders auch auf strenggläubige Religionsanhänger, die - in Erwartung der wundersamen Dinge, die da kommen werden, wie das zweite Kommen Christi, das Ende der Zeit oder Armageddon – vermutlich sofort das Gesicht dem Boden entlang fallen lassen und lautstark, jedem der es gar nicht wissen will, das “Wort Gottes” predigen. Es gibt Männer und Frauen (immer den Esel zuerst ..) die bereit sind, diese Überlieferungen Wortwörtlich zu glauben.

Ken Adachi ist nun der Meinung, das die künstlich hergestellten Holographien als erstes in Ost-Europa, sowie in weiterer Folge Südamerika, Mexiko, Indien, etc. auftauchen, bevor sie über Amerika und West-Europa erscheinen werden. Wo- wie er glaubt – die Menschen blauäugiger sind und eher an “göttliche Visionen" glauben, oder was auch immer ihnen einfallen könnte. Die Verfügbarkeit des Internet und Mund-zu-Mund Propaganda, wird den Illuminati Planern und ihrer ganzen buckligen Verwandtschaft, der Plan im Gesicht explodieren - hoffentlich. Die Zeit wird es zeigen.

 

Der Zweite Aerikel ist dieser hier:

THE BLUE BEAM PROJEKT RELOADED

Dieser Beitrag, wurde zu einem großen Teil den Schriften von Ken Adachis Website - http://educate -yourself.org/ kopiert und übersetzt.

Ich möchte hiermit  an dieser Stelle Ken Adachi dafür danken, diesen Beitrag möglich gemacht zu haben. 

By Serge Monast
http://educate-yourself.org/cn/projectbluebeam25jul05.shtml
Http://educate-yourself.org/cn/projectbluebeam25jul05.shtml

Ursprünglich Veröffentlicht 1994

[Ein Hinweis des Editors:

Serge Monast und ein anderer Journalist - dessen Name im weiteren nicht genannt wird – Erforschten beide, "Project Blue Beam". Sie starben beide an einem "Herzinfarkt"-und beide- innerhalb nur von Wochen voneinander, obwohl keine Geschichte von Herzerkrankungen vorlag. Serge war in Kanada.  Der andere kanadische Journalist besuchte Irland.  Die kanadische Regierung entführte Serge s Tochter, in einem Versuch ihn von der Verfolgung, seine Forschungen in Sachen "Project Blue Beam"einzustellen. Bis zu seinem Tod, wurde seine Tochter nicht zurückgegeben. Pseudo - Herzinfarkte mittels Hochfrequnzlaserstrahlung sind eine der "beliebtesten" Methoden, wenn der Tod durch Project Blauer Strahl jemanden ereilt.]

Das berüchtigte NASA [National Aeronautics und Space Administration] Blauer Strahl Projekt hat verschiedene Stufen, damit die Umsetzung des neuen Zeitalters der Religion, - mit dem Antichrist an der Spitze-gelingt.  Wir dürfen nicht vergessen, dass ein neues Zeitalter der Religion einsetzen wird, das ist die Grundlage für die neue Welt Regierung, ohne diese Religion der Diktatur, ist die neue Weltordnung völlig unmöglich.  Ich werde es wiederholen, dass: Ohne einen universellen Glauben an das neue Zeitalter der Religion, wird der Erfolg der neuen Weltordnung unmöglich! Das ist der Grund, warum das Blauer Strahl Projekt so wichtig ist für "sie"- aber bisher hatte man es gut versteckt- bis jetzt.

Der erste Schritt beim NASA Blauer Strahl Projekt, betrifft die Aufteilung [Neubewertung] aller archäologischen Wissens -Ebenen. Es beschäftigt sich mit dem Aufbau, von künstlich geschaffenen Erdbeben, an bestimmten Orten auf dem Planeten. Es wird heißen, dass angeblich neue Entdeckungen aufgetaucht seien - die uns schließlich erklären werden, das alle Menschen einem "Fehler"bei den Grundlegenden, religiösen Doktrinen unterlaufen wären.  Die Fälschung dieser Informationen wird benutzt, um alle Völker glauben zu machen, dass ihre religiösen Lehren für Jahrhunderte missinterpretiert und falsch verstanden wurden. (Das läuft ja schon mal ..) Psychologische Vorbereitungen für diesen ersten Schritt, wurden bereits mit dem Film- '2001: A Space Odyssey; die "StarTrek Reihe und "Independence Day" umgesetzt; 'Alles Filme, die sich mit Invasionen aus dem Weltraum und einer Annäherung aller Nationen zur Abwehr der Eindringlinge "auseinandersetzen".  Die letzten Filme wie z.Bsp. "Jurrassic Park", befasst sich mit der Theorie der Evolution und deren Aussage, Gottes Worte sind Lügen.

Http://i.am/jah/evolut.htm          Hoaxed "Discoveries'

Es ist wichtig zu verstehen, das dies der erste Schritt ist, dass diese Erdbeben - die in verschiedenen Teilen der Welt auftreten werden- in der wissenschaftlichen und archäologischen Lehre "zeigen werden", dass viele Alte und mystische Geheimnisse begraben wurden.  Mit diesen Arten von Erdbeben wird es möglich sein, das diejenigen Wissenschaftlern die solche obskuren Geheimnisse entdecken, dazu verwendet werden um alle grundlegenden, religiösen Doktrinen zu diskreditieren. Dies ist die erste Vorbereitung für den Plan für die Menschheit, weil das was sie wollen, ist die Überzeugungen von allen Christen und Muslime auf der Erde. Um dies zu erreichen, benötigen sie einige falsche "Beweise" aus der Vergangenheit, die-Weltweit - beweisen werden, dass alle Nationen ihre Religionen falsch verstanden hätten.

Der große Raum in den Himmeln

Der zweite Schritt, im NASA "Blue Beam Projekt" beinhaltet eine gigantische offene "Raum - Sphäre", mit dreidimensionalen optischen Hologrammen und Klängen, holografische Laser Projektionen, von mehreren Bildern und zu verschiedenen Teilen der Welt - die jeweils ein anderes Bild enthalten, je nach unterschiedlichen, regionalen, nationalem und religiösen Glauben. Diese neue 'Stimme Gottes" wird in allen Sprachen sprechen. Um das richtig zu verstehen, müssen wir die verschiedenen "Forschungen" der Geheimdienste der letzten 25 Jahre studieren.

Die Sowjets perfektionierten fortgeschrittene Computer, die mit den Minutengenauen physiologischen, und psychologischen Angaben gefüttert wurden, auf deren Grundlage ihrer Untersuchungen, über die Anatomie und elektromechanischen Zusammensetzung, des menschlichen Körpers und das Studium der elektrischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des menschlichen Gehirns-und sie Exportierten diese Computer auch.  Diese Computer wurden mit den Sprachen aller Menschen, aller Kulturen, sowie ihrer individuellen Bedeutungen gefüttert. Auch die Dialekte von allen Kulturen, wurden in die Computer von Satelliten eingegeben. Die Sowjets begannen ihre Computer -ursprünglich-mit den Ziel- Programmen wie die des "neuen Messias".  Es scheint, dass auch die Sowjets begannen - eine neue Weltordnung um den Preis- Menschen zu Selbstmordversuchen anzustiften. Sowie der Methoden, die menschliche Gesellschaft durch die "Zuteilung" der elektronischen Wellenlängen für jede Person, und jeder Gesellschaft und Kultur aufzuschlüsseln. Wenn eine Person nicht im Einklang mit den Geboten der Neuen Weltordnung ist, wird sie entsorgt.

Es gibt zwei verschiedene Aspekte von Schritt 2:

Der erste ist, den "Weltraum zu zeigen"... Der "Weltraum" wird die holographischen Bilder, in einer Simulation eines bestimmten Ablaufs - in dem allen Nationen - Szenen gezeigt werden, was die Erfüllung sein wird von dem, was in den alten Prophezeiungen geschrieben steht.

Diese werden von den einzelnen Satelliten auf die Natrium Schicht - etwa 60 Meilen über der Erde-ausgestrahlt. Wir sehen alle vorher Tests, aber in  der Form von  Ufos,  und "fliegenden Untertassen" -Beobachtungen. Diese Natriumschicht dient dabei als Projektierwand.
Das Ergebnis dieser Ereignisse, wird bewusst inszeniert werden um "der Welt zu zeigen", der neue "Christus", der neue Messias, Maitraia (Maitreya), der für die unmittelbare Umsetzung der neuen Welt- Religion - im Sinne der UNO verantwortlich zeichnet. Genug Wahrheit hängt auf einer ahnungslosen Welt, um die Haken der Lüge zu erkennen. Aber die meisten werden getäuscht.

Das Projekt hat die Fähigkeiten einiger Geräte perfektioniert, die Emotionen einer enormen Zahl von Menschen anzuheben, um sie zu Begeistern und die gesamte Gruppe in ein Niemand's- Land zu bringen. Wir sehen Tests dieser Geräte bei der Entführung von Menschen, durch die geheimnisvollen  Grauen der Außerirdischen Rasse von RETACULI, die Menschen aus ihren Betten reißen und durch die Fenster, ins wartende "Mutterschiff teleportieren."  Der berechnete Widerstand gegen diese universelle Religion und dem neuen Messias, wird durch den anschließenden "heiligen Krieg" abgelenkt und zu einem immensen Verlust des menschlichen Lebens führen, auf einer Skala - was nie jemand gedacht hätte, innerhalb der ganzen, bisherigen Geschichte der Menschheit.

Das Blauer STRAHL Projekt, wird die universelle Erfüllung der alten Prophezeiungen sein und die wichtigste Veranstaltung der letzten 2000 Jahre. Im Prinzip wird man den Luftraum als Kinoleinwand nutzen(auf der Natriumebene bei etwa 60 Meilen) auf der Grundlage von Laserbasierter Satelliten Projektionen und gleichzeitig werden Bilder zu den wichtigsten "vier Ecken der Erde" in jeder Sprache und allen Dialekten, gestuft nach der Region eingespielt. Holographische Bilder basieren auf nahezu identischen kombinierten Signalen um ein Bild oder ein Hologramm mit großer Perspektive darzustellen, die gleichermaßen für akustische ELF, VLF und LF Wellen, und optische Phänomene gelten. Mit Computeranimationen und Tönen,  die direkt aus der Tiefe des Raumes zu stammen scheinen, wird man die  Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen erstaunen und begeistern.

Dann werden die Prognosen von Jesus, Mohammed, Buddha, Krishna, usw., eine nach der anderen "richtigen Erklärung"- der Geheimnisse und Enthüllungen - werden "offengelegt". Dieser Gott wird- in der Tat - der Antichrist sein, der erklären wird dass die verschiedenen Schriften missverstanden und falsch interpretiert wurden, und dass die alten Religionen  verantwortlich sind, für die Bruder gegen Bruder und Nation gegen Nation Kriege und daher müssen die alten Religionen abgeschafft werden, um Platz zu machen für das neue Zeitalter der neuen Welt Religion, für den einen Gott - dem Antichristen.

Natürlich wird  diese hervorragend inszenierte Fälschung, soziale und religiöse Unruhen in großem Umfang auslösen. Jede Nation wird die andere für die Täuschung beschuldigen. Es werden dabei Millionen programmierter, religiöser Fanatiker durch okkulte und dämonische Kräfte gesteuert werden. Darüber hinaus wird es in diesem Fall, zu einer Zeit der tiefgreifenden, politischen weltweite Anarchie und der allgemeinen Unruhe kommen, die durch eine weltweite Katastrophe ausgelöst wird.

Im Jahr 1974 zum Beispiel, benannte der Forscher G. F. Shapits laut seiner Forschung - "... in dieser Untersuchung wird gezeigt, dass die gesprochenen Worte des Hypnotiseurs auch durch elektromagnetische Energie umgewandelt und direkt zu dem Unterbewusstsein einer Person übertragen werden kann,  ohne jegliches mechanische Gerät für den Empfang oder Übersetzung der Nachricht und ohne das der Person der Einfluss der eingegebenen Informationen bewusst ist. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Verhalten  aus eigenem Willen, rationalisiert wird. "

Wer so genannte "Kanalisierungs" Phänomene untersucht, - was gerade jetzt klug,wäre  um diesen Bereich der Forschung zu berücksichtigen - wird feststellen wie unheimlich ähnlich ihre Botschaften sind, obwohl sie behaupten die Einheit zu ihrer Quelle sei göttliche Führung. Man sollte diese "Botschaften" besonders kritisch beäugen, wenn ihre Worte mit den Zielen der neuen Weltordnung harmonieren und das tun sehr viele .. 

Aber wir sprechen NICHT über die Sowjets; Wir sprechen über die Vereinten Nationen, den Dienern der neuen Weltordnung. Sie sind es, die Computer mit den erforderlichen Informationen füttern..

Künstliches Denken & Kommunikation

Die Weiterentwicklung von solchen Techniken bringen uns auf den dritten Schritt des Blue Beam Projektes, das zusammen mit telepathischen und elektronischen Techniken die Kommunikation ergänzen indem ELF, VLF und LF Wellen,  wo jede Person durch ihren eigenen Geist angesprochen wird und das wird jeden überzeugen. Dass ihr eigener Gott zu ihnen spricht und zwar, aus den Tiefen der eigenen Seele- wer wünschst sich das nicht?  Solche Strahlen von Satelliten kommen von den eingegebenen "Erinnerungen" der massiven Daten, die über jeden Menschen auf der Erde existieren und ihren Sprachen, dass die Computer gespeichert haben.  Die Strahlen werden dann mit unserem natürlichen Denken eine Interaktion bilden, wie man es auch nennt - diffuses- "künstliches Denken".

Diese Art von Technologie geht weit zurück, bis in die 1950er, 1970er, 1980er und 1990er Jahre der Forschung, wo das menschliche Gehirn erstmals mit einem Computer verglichen wurde der Informationen verarbeitet, integriert, und dann eine Antwort formuliert und diese letztlich von ihm in Realität umgesetzt wird.  Verstandes-Kontrolleure manipulieren Informationen in der gleichen Weise, wie ein Computer für Grammatik manipuliert wird. Im Januar 1991 war die University of Arizona Gastgeber einer Konferenz mit dem Titel "The NATO Advanced Research Workshop". Aktuelle und dringende Phänomene von Biomolekularen Systemen.

Was bedeutet das genau? Es bedeutet dies: Wir beziehen uns hier auf ein Papier was auf der Konferenz zur Sprache kam und das ihre unterschiedliche Haltung gegenüber der Entwicklung in der Diskussion, zu diesem speziellen Zeitpunkt - spiegelte. Es war in der Tat ein Protest und eine Kühle Warnung an die anwesenden Wissenschaftler, über den potenziellen Missbrauch ihrer Forschungsergebnisse strengstens nachzudenken und darüber einen Kontext herzustellen. Ab vermutlich wären Wissenschaftler nicht Wissenschaftler, würden moralisch ethische Gesichtspunkte eine große Rolle spielen ..

Ihre Erkenntnisse erklärten, dass die Vereinigten Staaten natürlich bereits solche Geräte entwickelt hatten, deren Kommunikation dazu führen kann dass Blinde sehen, die Tauben hören und die Lahmen wirklich wieder gehen könnten! Es kann die todkranken von ihren Schmerzen erlösen, ohne den Gebrauch von Drogen oder riskanten Operationen. Diese Kommunikations Ausrüstung, bedingt  eine völlig neue Sichtweise auf das menschliche Gehirn und des Neuromuskuläre System's. Man arbeitet mit Lichtpulsen, bei extrem niedrigen Frequenzen. Einige dieser Geräte sind nun einsatzbereit und harren in den "feuchten" Händen der Central Intelligence Agency (CIA) und den Beamten des Federal Bureau of Investigation (FBI) auf ihren Einsatz. Sie wird nicht dazu verwendet werden, um die Blinden sehen zu lassen,  die Tauben hören und damit Lahme wieder gehen können - wer wird denn gleich so Blauäugig sein .. - denn diese Werkzeuge sind von zentraler Bedeutung für die innenpolitische Tagesordnung und der Außenpolitik des jeweiligen US- Präsidenten und seiner Marionettendirigenten -den Meistern der neuen Weltordnung.(Nachdem G.W.H.Bush, der 41. US-Präsident und Vater des 43. Präsidenten, sowie Groß-Organisator der Neuen Weltordnung nun an Alzheimer erkrankt ist, scheint es an Durchführungsstrategien zu mangeln- was uns nur recht sein kann, nicht wahr?) Wenn diese Technologie bereits in den 50 ern rudimentär Einsetzbar war, wie weit wird diese Technologie wohl jetzt fortgeschritten sein?

EINSATZMÖGLICHKEITEN:

Die United States Navy im Inland, wird diese neuen Kommunikationstechnologien und  Ausrüstung dazu verwenden, damit Personen die sich Folter und Mord Profile vorstellen können, Folter und Mord am eigenen Bürger einsetzen und gegen die Organisationen die  Toleranz, Frieden und Entwicklung anstreben zu zerstören. Folter und Mord werden plötzlich zum Alltag der Bürger gehören wie ein zweites paar Schuhe. Organisationen die sich gegen die Entwicklung und den Einsatz von Kernwaffen einsetzten, werden zum offenen Feind erklärt. Die Schaffung einer Rasse von "Sklaven-Kult-Automaten" oder wie der Volksmund auch sagt, "Manchurian Kandidats" wurden längst für "Übersee Experimente" in Gang gesetzt. Diese "Übereeexperimente" haben an Geiseln stattgefunden, die von den Vereinten Staaten und Kanada, Großbritannien, Australien, Deutschland, Finnland und Frankreich gehalten werden. Darüber hinaus gibt es eine lange Reihe von bizarren Selbstmorden unter den britischen Informatikern, die alle einen Anschluss an die United States Navy haben.

Fragen wir uns, bevor eine solche Psychologie des Terrors richtig an der Arbeit ist: "Würde eine Regierung, ein Unternehmen oder sagen wir ein Psychiater, vorsätzlich solchen Schrecken heute fördern?  Die Antwort ist ganz offensichtlich ein Ja".

Im Hinblick auf die Frage des warum: Eine Sache, wenn Sie die Öffentlichkeit erschrecken und ihnen Angst um ihre Sicherheit machen wollen, dann erlaubt das ihnen drakonische Rechtsanwendungspraxis anzuwenden. Sie zu entwaffnen und unten zu halten, sowie umfangreiche Aufzeichnungen über sie anzulegen und sie müssen dazu nur zu sagen, dass es sich hierbei um ihren Schutz handelt, um Schutzmaßnahmen die letztlich allen zugute kämen ..- sie zu schützen .. natürlich und oft genug wiederholt glauben es viele.

Zweitens fördert es den Verfall der derzeitigen demokratischen Formen, der herrschenden politischen Systeme und führt die Gesellschaften auf die Suche nach "alternativen Methoden" einer neuen politischen Ideologie. Natürlich, die Alternative ist bereits geplant.

PROBLEM-REAKTION-LÖSUNG

Kreiere ein PROBLEM (Beispiel - Weltfinanzkrise ..) heize es an durch lancierte Publikationen die nicht zu dir zurückführen und provoziere eine REAKTION (In Irland musste die Regierung wegen Massenproteste zurücktreten, in Griechenland gewalttätige Krawalle) und wenn alle einem kritischen Punkt zusteuern (bis dahin fehlt es noch weit) offeriere eine LÖSUNG:

Bei diesem Beispiel etwa die Schaffung eines Weltwährungssystems durch Plastikgeld, Plastikkreditkarten, Mikrochipping der Bevölkerung, usw..) Denn da du die Probleme selbst gesteuert hast, kannst du die "ultimative Lösung" vorgeben.

DIE BLUE BEAM LÖSUNG:

Sie heißt die "neue Weltordnung" und es geht hierbei -wie leicht erraten werden kann - nicht um Ihre Sicherheit oder ihre Interessen, sondern die denen am Herzen liegen und wie George W. Bush schon sagte: "Lesen Sie meine Lippen: Es ist mir Scheißegal was ihr denkt oder ob ihr denkt!"

Die Angst wurde immer von der Machtelite benutzt um die Massen zu kontrollieren und zu unterdrücken.

Auch mittels Angstspielen kann Angst genährt, sowie vermehrt werden.

 

Vielleicht fällt einigen auf, wieviele Websiten es auf dem Internet inzwischen gibt, die sich auf Angst und Furchteinflößende Themen und Geschichten "eingeschossen" haben? Die Blogs von SORCHA FAAL, ED DAMES und ZETATALK, sowie viele andere betreiben ANGST als ein "produktives Geschäft". Menschen die laufend über Angstthemen lesen, sehen oder darüber sprechen, schwimmen dann auch eher in einem Meer aus Unsicherheit, als Menschen die sich nicht laufend den “zu erwartenden” Katastrophen aussetzen. Es würde den Rahmen dieses - eh schon recht langen - Artikels sprengen wollte ich noch die vielfältigen Aspekte dabei schildern, aber ich kann einen Link dafür einstellen:

Die Angst: http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!1604.entry

Die alte Maxime "Teile und Herrsche", wird bis an die Grenzen der ganzen Welt ausgespielt werden um sicherzustellen, dass alle Angst um ihre persönliche Sicherheit haben und sich auch mit den anderen Sorgen herumplagen müssen, die damit einher gehen.. Auch dies ist Geistige Kontrolle! 

Wenn dann die Blue Beam Attacke geführt wird, möglicherweise etwas anders als hier beschrieben aber mit derselben Technologie, kann ein jeder von uns sagen: “ich falle nicht darauf herein”?  Man darf nicht vergessen das etwas Zeit vergangen ist, seitdem diese Dinge geplant wurden. Das gab ihnen die Möglichkeit zu Verbesserungen und zur Ergänzung. Wir haben alle eine Menge Unsinn und Katastrophenszenarien gelesen und gehört, wenn also tatsächlich über uns im Himmel die “Bilder lebendig werden”, werden wir sagen – ah Bullshit, oder werden wir Panik schieben, wie die Masse?  

Jetzt, da wir über diese Art von Strahlung sprachen und der telepathischen und elektronisch ergänzenden Kommunikation, müssen wir uns einigen wirklich unangenehmen Fragen stellen.. Diese Art der Strahlung, die sowohl von der Erinnerung von Computern, die für die Speicherung von massiven Daten über Menschen, der menschlichen Sprache und Dialekte eingesetzt wird. Und wir haben weiters gesagt, dass die Menschen damit so intensiv Erreicht werden, so dass jede Person glaubt daß seine eigener GOTT -direkt -aus seiner eigenen Seele spricht. Damit verweisen wir auf diese Art von Technologie und dieser Art zu denken, dass dieselbe Psychologie unterstützt - das heißt: Wir sollten von Geburt an dafür "ausgebildet werden" dass wir alle nur das tun und denken was die Gesellschaft will -und nicht das, was wir FÜR UNS tun wollen.. (Ja, wie Egoistisch von uns ..)  

Dass - weil sie nun die Technologie haben, um dies zu tun - ist im vollen Gang und wird jegliche bisherige Geschichtsschreibung blass aussehen lassen. Denn nun soll niemand mehr die Möglichkeit haben, seine eigene individuelle Persönlichkeit zu pflegen ... Diese Erklärung und diese Ideen sind so wichtig, denn es ist die zentrale Lehre von den Vereinten Nationen, dass niemand eine eigene Persönlichkeit besitzt. Ich weiß liebe Leute, es ist schwer dies zu glauben. Besonders für jene die daran glauben, das die UNO, WHO und all den weiteren Globalen Strukturierungen die vordergründig für "das Gute" eingesetzt wurden, werden sich schwer damit tun die Erkenntnis zu integrieren und Anzuwenden, das wir hier inmitten der Gesellschafte einen Feind haben. Und die gleiche Psychologie behauptet, dass niemand in irgendeiner Weise etwas sagen kann und darf - also über die Art der Persönlichkeit und/oder sie zu erwerben - denn es gibt dann keinen Grund mehr zu glauben, Sie(ICH/ER/IHR/WIR/ETC. hätten das Recht zum "Erwerb einer neuen Persönlichkeit" zu verweigern, wenn Ihre bzw. unsere alte Persönlichkeit "unsozial ist".

Das ist der Punkt! 

Was in dieser Erklärung so wichtig zu verstehen ist, dass dieses neue Welt-Wertesystem über das derzeitige System darüber gesetzt wird. Die "herkömmliche Art und Weise des Denkens", des Verhaltens und der Religionsbetrachtungen wird als  "veraltet" und als "falsche Art und Weise des Denkens" bezeichnet werden und die Vereinten Nationen werden - um sicherzustellen, dass alle die mit diesem "antisozialen Verhalten noch hausieren sollten, schnell jene "Dummköpfe beseitigen .. Solche Menschen, wie vermutlich ICH und DU werden dann in spezielle Lager gebracht werden, von wo sie eventuell nicht mehr Wiederkommen.. so dass andere Personen verändert werden können, um den Bedürfnissen um der Tagesordnung der neuen Weltordnung zu folgen, ohne sich von der Wahrheit oder LOGIK beeinflussen zu lassen....

Könnte dies das größte Projekt zur Kontrolle der Menschheit sein, das je ein Kopf erdachte? 

RIGHT SAID FRED! 

Das NASA BLAUER STRAHL PROJEKT ist die wichtigste politische Richtlinie für die seit ca. 230 Jahren von PIKE und MAZZINI so vorgesehene neue Weltordnung, um die absolute Kontrolle über die Bevölkerung der gesamten Erde zu übernehmen!

Ja, mir ist durchaus bewusst wie paranoid das alles klingt, aber glauben sie mir diese Technologie existiert. Sie ist erprobt und auch schon in verschiedenen Schlachtfeldern der Gegenwart benutzt worden. Täuschen sie sich bitte nicht - SIE FUNKTIONIERT TADELLOS!

Ich schlage vor Leute, Sie untersuchen diese Informationen sorgfältig und lesen sie genau durch, bevor sie leichthin sagen Fanatiker Wahnsinn. Vielleicht führen sie auch selbst eine Google Suche durch, dies wird ihnen Aufschlussreiche Dokumente und Schriften hierüber offenbaren .. Seit ich diesen Artikel zum ersten mal schrieb, zeichneten sich noch nicht die Ereignisse so klar gegen den "Horizont" ab.

Nunmehr sind einige Puzzlesteinchen zusätzlich dazugekommen und auch 2012 als Doom & Gloom Theaterkulisse scheint klar erwiesen zu sein,. sodaß ich mich "gezwungen sah" den Artikel zu überarbeiten. Denn zufälligerweise redet auch fast niemand mehr davon - das dürfen wir NICHT ZULASSEN! Das Bewusstsein für drohende Gefahr darf NICHT eingeschläfert werden ..  

WACHSAMKEIT IST DER PREIS DER FREIHEIT

Wenn wir in den verschiedenen Berichten die wir haben noch weiter gehen, dann finden wir dass die Geistkontrolle und ihre Technologie Sender sind, und daß sie die Sendungen auf der gleichen Wellenlänge bzw. Frequenz einspeisen, wie das menschliche "Loral" arbeitet. 

Eine großer Auftragsnehmer des amerik. Verteidigungsministeriums,  der bisher Forschungsarbeiten über die Regie von Energie- Waffen durchgeführt hat, ist Lt. Gen. Leonard Perez. Die US Airforce war auf der Suche nach einer Waffe, die buchstäblich "Nachrichten" - also richtige Stimmen - in den Köpfen der Feinde eingeben konnte und er forderte seine eigenen Truppen auf , sich  "übermenschliche Euphoriegefühle" von Heldenmut einzustrahlen zu lassen! (ELF-Wellen= Electric Low Frequenz) Das Gerät beschäftigt elektromagnetische Strahlung, im Gigahertz Frequenzen Bereich.  [Mikrowellen] Gepulste, elektro-magnetische Wellen bei extrem niedrigen Frequenzen (ELF). Es wird verwendet, um Menschen körperlich und geistig aus der Ferne zu foltern.

ALLERLIEBST, NICHT WAHR?

Ein weiteres mit Impulsen arbeitendes Mikrowellen-Gerät, kann akustische Signale direkt an eine Einzelperson übertragen, während sie -noch nicht offiziell bestätigt, daher nicht nachweisbar -aber es wird laut verschiedenster Informationen, daran mit Hochdruck gearbeitet- an Dritte weitergegeben wird. Die Technologie ist sehr einfach und kann mühelos hergestellt werden, indem man eine gewöhnliche Polizei Radarpistole benutzt. Die Mikrowelle die durch das Gerät direkt ins Gehirn moduliert wird, kann-was auch immer gewünscht wird- über die Tonfrequenzen, in Nachrichtensendungen versteckt und somit ZU UNS direkt in den Verstand übertragen werden.. Wir werden tatsächlich der Meinung sein selbst, die-was auch immer-"Ideen gehabt zu haben! 

Jetzt-  hier kommen wir zu der Ausstrahlung von zwei Informationen der unterschwelligen Art und Weise, von Kommunikation und Bildern aus den Tiefen des Raumes, die genau dieser Art von Technologie entsprechen..

------In seinem Buch "The Body Electric", beschreibt der designierte Nobelpreisträger Dr. Robert O. Becker eine Reihe von Experimenten, die in den frühen 1960er Jahren von Allen Frie gemacht wurden. Diese "Phänomene", sowie andere Experimente, sin später im Jahr 1973 am Walter Reed Army Institut für Forschung, von Dr. Joseph C. Sharp persönlichen Tests unterzogen und verifiziert wurden,- in denen er bewies, dass er ausgezeichnet hörte und verstand, welche Nachrichten ihm in einer Echo freien Isolationskammer über ein gepulstes Mikrowellen Audiogramm gesendet wurde.

Dies ist nebenbei bemerkt derselbe Dr. Becker, der den ausgezeichnet funktionierenden BLUTZAPPER erfand, mittels dem man sich SELBER FREI von Parasiten und Würmern machen kann. (Wirkungsvoller als die Geräte der ebenso mutigen Dr. Hulda Clark) Jedenfalls kam Dr. Beck zu folgendem Ergebnis: "Solch ein Gerät hat sofort offen ersichtliche Anwendung für verdeckte, militärische Operationen -mit dem Ziel- Menschen verrückt-zu-machen und durch unbekannte Stimmen -nicht nachweisbare Anweisungen zu geben, um Mörder zu programmieren, die dann natürlich Glauben- "Gott sagte es mir" ..

Nun, wenn wir eines unfreundlichen Tages herausfinden - und hören werden, dass eine "Stimme aus der Neuen Welt", "der Messias",  aus dem Weltraum zu allen Gesunden (?) Menschen auf der Erde spricht, und ER dann Anweisungen an religiöse und andere Fanatiker gibt, werden wir Hysterie und Amoklaufendes soziales Chaos sehen. Und glauben sie mir, das wird dann auf einen Maßstab geschehen, den auf diesem Planeten noch niemand erlebte. Keine Polizei auf der Welt - welche auch immer- könnte mit dieser Erkrankung, die folgen wird- fertig werden!

Ein Buch von 1979, mit dem Titel  'Microwave  Auditorium /Wirkung und Anwendung " von James C. Lynn- beschreibt sehr plastisch wie Stimmen hörbar werden können- die direkt in das Gehirn gesendet wurden. Diese Technologie könnte tatsächlich die Blinden sehend und die Tauben hörend machen.  Stattdessen wurde es zu einer Waffe, um die Welt zu versklaven.
Allen Frie berichtete auch, er könne die Herzschläge von isolierten Fröschen beschleunigen, verlangsamen oder stoppen, die  durch Synchronisierung der gepulsten Information von 1 Mikrowelle Zustande käme..  Laut Dr. Robert Becker, wurden ähnliche Ergebnisse mit lebenden Frösche erzielt die zeigten, dass es technisch möglich ist Herzinfarkte zu produzieren, - mit Strahlen, die in die menschlichen Brust eindringen.

ANMERKUNG: General Stubblebine,(ja genau, gemeint ist DER Stubblebine, der mit Mrs. LAIBOW zusammen für sich die NATURHEILMEDIZIN entdeckt hat und in dem Artikel über den Codex Alimentarius zur Sprache kommt)  der damals LEITER dieser Experimente gewesen ist, tat Zeugen zufolge den folgenden Ausspruch, den ich hier übersetzt wiedergeben möchte: "Da bin ich dabei, die Herzen von Männern die Unpatriotisch sind, können damit so richtig "auf Trab" gebracht werden. Dies ist die Technologie der Zukunft .."Sowohl der Autor dieses Berichts - Serge Monast und sein Kollege - starben beide an einem "Herzinfarkt"- nur wenige Tage auseinander und obwohl keiner etwaige Vorwarnungen oder dahingehende Anzeichen einer solchen Erkrankung zeigten .. (Was ebensogut nichts bedeuten muss ..) Ich möchte auch erwähnen, dass Dr. Becker NICHT an dieser Forschung teilnahm.

Mikrowellen können auch verwendet werden um die menschliche Haut anzubrennen und mit ihrer Hilfe die Wirkung von Medikamenten, Bakterien und/oder Gifte nachzuahmen, oder auch um die Funktion des gesamten Gehirns lahm zu legen.(Das können wir im IRAK sehen) Beispielsweise wird dies den HAARP Anlagen nachgesagt .. Diese Effekte kamen anlässlich einer Anhörung zu Tage, der die  CIA am 21. September 1977 ausgesetzt war. In der Zeugenaussage vor dem Unterausschuss für Gesundheit und der wissenschaftlichen Forschung, wurde Dr. Sidney Gottlieb gezwungen über die MK - Ultra Programme auszusagen und über den Umfang der CIA "Forschungen", welche Techniken zur Aktivierung des menschlichen Organismus - durch Fernbedienung und auf elektronischem Wege - existierten. Also das ist etwas, was jetzt im Augenblick existiert, es wurde intensiv verfolgt, erforscht und bis zum höchsten Grad entwickelt, was darin gipfelte- aus dem Weltraum - jede Person, irgendwo auf dem Gesicht der Erde, zu manipulieren. Heavy? Na klar - wie sagt Obama so gerne?

YES, WE CAN ..

Also wenn das keine unverhüllte Drohung ist ...

Wenn wir noch ein wenig tiefer eindringen, in diesem der Allgemeinheit wenig bekannten Prozess der Geistigen Kontrolle über die Menschen, dann werden wir feststellen, dass diese Technik und Ausrüstung längst angewendet wurde, um die Politik in einer viel direkteren Weise zu beeinflussen.  Michael Dukakis, der Demokratische Kandidat  - im Kampf gegen George W. Bush(sen.) wurde gezielt mit Mikrowellen Technologie beschossen - bei der Wahl 1988..  Er wurde darin behindert öffentlich zu sprechen, als die öffentlichen Meinungsumfragen in Hinsicht der Wähler Perspektiven zeigten, dass er für Bush eine ernste Bedrohung darstellte. Er macht geltend, dass das Gerät gegen seine Frau - Kitty Dukakis - verwendet wurde, um sie an den Rand des Selbstmordes zu bringen.  In der Welt von Disneyland's -US Politik wird ein Präsidentschaftskandidat mit Problemen wie diesen, seinen  Wettlauf um das Weiße Haus-verlieren und das hat er natürlich ... 

In der Dezember Ausgabe von 1980, der Military Review des United States Army Journal, in einer Spalte von Lt Col John B. Alexander :- 

Col John B. Alexander schreibt dort: "Mehrere Beispiele zeigen Bereiche, in denen Fortschritte gemacht wurden. Die Übertragung von Energie, von einem Organismus zum anderen; Die Fähigkeit zu heilen oder Krankheiten zu übertragen, die über eine weite Entfernung gesendet werden, deshalb Erkrankung, oder des Todes- aus keinen offensichtlichen Grund."

Er berichtete auch über Telepathische Verhaltens Änderung, die auch die Fähigkeit zur Induktion, der Hypnotisierung von Staaten bis zu einer Entfernung von 1000 Kilometer-beinhalten.

Die Verwendung von telepathischer Hypnose gilt nach wie vor als ein großes Potenzial. Wenn diese Fähigkeit perfektioniert wird, könnte die direkte Übertragung von Gedanken über Telepathie, von einem Geist oder einer Gruppe von Köpfen, zu einer ausgewählten Zielgruppe erfolgen. Der einzigartige Faktor dabei ist, dass dem Empfänger nicht bewusst ist, dass sein Geist von einer externen Quelle implantiert wurde. Er oder sie wird glauben, die Gedanken sind original aus seiner persönlichen Quelle. Das ist genau das, worüber wir hier sprechen ...

Elektronisch Telepathische bidirektionale Kommunikation

Der dritte Schritt im NASA Blauer Strahl Projekt, ist die so genannte Elektronisch Telepathische bidirektionale Kommunikation.. Lt. Col. Alexanders Artikel weiter: "Wenn es möglich ist, in den Bereich Medikamenten, Menschen  via Satellit künstlich zu "ernähren", dann wird die alles umfassende Geistige Kontrolle des gesamten Planeten nun möglich. Eine individueller Widerstand wäre keine Frage mehr- es gäbe einfach keinen mehr! Man müsste nicht mehr ständig die Motivation hinter ihren (der FEIND) Gedanken hinterfragen müssen, und nicht handeln zu können., auf Gedanken, die von außerhalb der eigenen ideologischen, religiösen und moralischen Grenzen kommen. "Wieder einmal ist es sinnvoll zu überprüfen, wie weit Fernsehen, Werbung u.a. Medien, in unsere Köpfe gehen.

Es wird noch einmal von Lt. Col. Alexander berichtet, der in der Zusammenfassung seines  Military Review Artikels sagte:  "Die Informationen über diese Art von Technologien, die schon jetzt anwendbar sind- wird von einigen als lächerlich betrachtet, da sie nicht in Einklang mit ihrer Sicht der Realität stehen.
Aber manche Menschen glauben immer noch, dass die Welt flach ist. "

Jetzt aber bedeutet es aber auch dies: Wenn die Menschen nicht glauben, das diese Art von Technologie möglich ist, oder dass es Science Fiction ist, dann befinden sich diese Menschen in großer Gefahr. Weil in der Nacht, wenn diese "Tausend Sterne"  aus dem Weltraum zu leuchten beginnen, in der Nacht, wenn der neue Messias in die Welt kommt, werden sie nicht bereit sein und sie hatten keine Zeit um sich Vorzubereiten, um sich gegen diese Art von Technologie zu schützen.  Sie glauben nicht daran und sie werden keine Zeit dafür investieren, sich darauf vorzubereiten.

Der vierte Schritt betrifft die universelle, übernatürliche Manifestation auf elektronischem Wege.

Es enthält drei verschiedene Szenarios dafür.

Eines werden sie so hinbasteln, dass die Menschen glauben werden dass eine Alien - Invasion in jeder größeren Stadt auf der Erde kommen wird, um  jede größere Nation mit ihren Nuklearwaffen zu provozieren. Auf diese Weise, werden dann die Vereinten Nationen  verlangen, dass alle Nationen einen Gerichtshof ins Leben gerufen, um die Atomwaffenmächte zu entwaffnen, und um dann hinterher, zu zeigen, dass es eine falsche-eine inszenierte Invasion war.

Und wie werden der Vereinten Nationen wissen, dass die Invasion falsch war? Sie haben es inszeniert, of course.

Das zweite Szenario wird die Christen glauben machen, dass die göttliche Verzückung auftreten wird, mit einer vermeintlichen göttlichen Intervention - einer Außerirdischen Rasse, die kommt um die Zivilisation vor einem grausamen und erbarmungslosen Dämon zu retten. Ihr Ziel wird es damit sein, um alle wesentlichen Einwände gegen die Umsetzung der neuen Weltordnung, in einem großen Schlag auszuschalten und dann tatsächlich innerhalb von Stunden, nach dem Beginn des Dramas, den Himmel wieder zu zeigen!

Die dritte Szenarische Orientierung wird für "übernatürliche Kräfte"genutzt werden, zu einer Reise durch optische Fasern, Koaxial-Kabel (TV) Elektro-und Telefonleitungen, alle auf einmal, um dadurch die großen Geräte zu manipulieren. Ihr wisst schon, bläuliche "Flammenzungen" werden an Leitungen und Kabeln entlang tanzen. Eingebettete Chips überall in bereits manipulierten Geräten auf der ganzen Welt sind bereit und warten nur auf ihren Auftritt. Keine Frage, viele Menschen sind noch abergläubisch genug darauf hereinzufallen. Das Ziel dieser globalen satanischen Geist-Projizierungen wird es sein, alle Bevölkerungsgruppen-auf der ganzen Welt- an den Rand der Hysterie und des Wahnsinn zu schicken, um sie in einer noch nie gesehenen Welle von Selbstmord, Mord und dauerhaften psychischen Erkrankungen umzubringen.

Nach der Nacht der tausend Sterne, wird die Bevölkerung -weltweit- bereit sein, um den neue Messias anzubeten und zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung und Frieden um jeden Preis, wenn auch um den Preis, des Verzichts auf Freiheit.

Cash & Unabhängigkeit

Die verwendeten Techniken im vierten Schritt, ist genau die gleiche Methode die in der Vergangenheit in der UdSSR angewandt wurde, um die Menschen zu zwingen den Kommunismus zu akzeptieren. Die gleiche Technik wird von den Vereinten Nationen zur Umsetzung der neuen Welt -Religion und der neuen Weltordnung benutzt. Viele Leute fragen, wann dies passieren wird und wie sie das errechnen können, wann die Visionen der Nacht der tausend Sterne und die Ereignisse, die an dem den Tag passieren auftreten werden. Nach den vielen Berichten die wir erhalten haben, sind wir der Meinung es beginnt mit einer Art weltweiter,  wirtschaftlicher Katastrophe. Kein kompletter Absturz, aber doch genug dass es ihnen ermöglicht eine gewisse Art von in-zwischen Währung einführen, bevor ihr elektronischer Cash alles ersetzt, was die Papier oder Kunststoff-Leistungs-Verhältnis Währung angeht. Die in-zwischen Währung wird zur Erzwingung von Einsparungen benutzt oder um sich ihr Bargeld unter den Nagel zu reißen, weil sie verstehen dass Menschen die Geld haben und nicht abhängig von ihnen sind, einen Aufstand gegen sie anzetteln könnten.. Wenn jeder gebrochen ist, dann kann niemand einen Kriegsfonds haben, egal welcher Art:

Papier-Währung wird nicht mehr existieren. Dies ist eines der ersten Anzeichen.

Aber die Umsetzung des weltweiten E-Geld-Systems erfordert, das es eine Möglichkeit geben muss Geld elektronisch zu übertragen und das für jeden in der Welt, der möglicherweise in der Zukunft Geld haben wird. Geht es nach den Illuminaten wird zu diesem Zeitpunkt fast jeder seine Cash-Reserven und Vermögenswerte verbraten haben.. Jeder hat zu 100% abhängig zu sein vor dem Rat  und für seine Existenz. Um zu verhindern, dass jede Art von Unabhängigkeit aufhört zu existieren, hat die neue Weltordnung  bereits implantierte Mikrochips in wilde Tiere, Vögel, Fische, usw. verankert. Warum? Sie wollen sicherstellen, dass die Menschen die diese neue Weltordnung nicht akzeptieren, nicht in der Lage sind zu jagen oder Fische zu fangen -niemand  in der Welt.  Wenn sie es versuchen, werden sie verfolgt und Rückverfolgungen per Satelliten wird eingesetzt, dann werden sie gejagt und inhaftiert oder getötet.

Die neue Weltordnung änderte bereits die Gesetze aller Nationen, um alle abhängig von einem einzigen Lebensmittel-und Vitamin-Versorgungsgeschäft zu machen. Sie ändern die Gesetze über Religion und haben begonnen psychiatrische Erkrankungen zu identifizieren, um diejenigen die potenziell drohen die NWO zu zerstören, mit diesen "Defekten" zu benennen. Diejenigen, an denen man "Defekte" gefunden hat, werden in Auffanglagern gesteckt, in denen mann dann ihre Organe verkauft und dem höchsten Bieter gibt. Diejenigen, die nicht getötet werden, wird man als Sklavenarbeiter oder wie in China, für medizinische Experimente verwenden. Das Ziel ist, eine Diktatur zu kontrollieren die  alle, überall auf dem Planeten, rücksichtslos und ohne Ausnahme im Griff hat. Das ist der Grund, warum die neue Technologie überall eingeführt wird, überall ist eine Technologie für die Kontrolle der Menschen im Gange.  Die Technologie der 1940er und 1950er Jahre wurde verwendet, um die betroffenen Menschen einfacher zu handhaben und produktiver zu machen... .

Die neue Technologie ist entwickelt und gebaut für die Kontrolle der Menschen, überall auf der Welt. Diese Technologie wurde für einen bestimmten Zweck hergestellt und sich zu weigern, dies zu sehen und zu erkennen, dass der Zweck darin besteht, die gesamte Bevölkerung der Welt zu versklaven, sowie die Entstehung des Antichristen und die Errichtung einer neuen Weltordnung zu installieren, heißt zu leugnen .. und sich blind zu stellen, für die Möglichkeit das es Menschen gibt, die alles andere als gut mit einem meinen. Wenn Sie das alles nicht sehen können, wenn Sie nicht lernen können, wenn man das nicht verstehen kann, dann haben Sie und Ihre Familie und ihre Freunde keine Chance. Dann werden sich wiederfinden inmitten von brennenden Krematorien, die in jedem Staat und jeder größeren Stadt auf der Welt gebaut wurden.. Sie und ihre Liebsten werden sich inmitten von Chaos, Tod, Zerstörung und unsäglichem Leid wiederfinden. Niemand ist sicher in einem totalitären Polizeistaat!
Serge Monast 

Update:

Mag sein die Idee ist erdacht und die Technologie zur vollständigen Kontrolle der Menschheit ist bereit - aber war sie das nicht schon lange? Es wird meiner Ansicht nach keine NWO mehr geben, jedenfalls nicht so wie sie gedacht war! Wer in der Welt lebt und seine Augen und Ohren aufmacht wird bemerkt haben, wie sich die Dinge langsam zu verändern beginnen.

Das Bewusstsein der Menschheit hat sich angehoben, mag auch sein nicht bei allen und nicht sehr viel- aber dennoch erwachen die Menschen und erkennen wie die Regierungen und die Industrie sie zu manipulieren versuchen! 

Welche Rasse, welches Geschlecht und welche Art zu denken jemand anderer hat, sollte uns nicht mehr Anlass zu KRIEG und ANGST oder VORBEHALTEN, und RESSENTIMENTS geben. Wir sollten erkennen, das wir alle EINS sind und lediglich der reaktive Verstand, unser Reiz-Reaktionsmechanismus - auch Unterbewusstsein genannt, das uns ANGST und Misstrauen einredet, weil das "Unter-bewusstsein" steig über die "Glotze" manipuliert und indoktriniert wird. Das koppelt uns ab zu erkennen, was der wirklich wichtige PUNKT ist! Wir sind nur durch unsere persönlichen Ängste manipulierbar, lösen wir diese auf, können sie noch so viele Nebelkerzen werfen – dann lachen wir herzlich darüber!

Meiner Ansicht nach, und der vieler anderer hat die HAARP Technologie viel damit und mit Projekt Blue Beam zu tun.

<<Viedeo anschauen>>

Und das die Holographietechnologie existiert, konnte vor einigen Monaten live im Fernsehen auf CNN bewundert werden. Sie existiert!

Man sollte allerdings – wenn schon – auch beachten, das die “Dinge” ja bekannt geworden sind, das ist dann etwas erschwerend diesen Coup durchzuführen. Anders hätte es ausgesehen, wenn wir davon nichts gewusst hätten, obwohl wieviele werden davon schon wissen? Möglicherweise kann dies dabei vernachlässigt werden und es ist verdächtig still geworden um Projekt Blue Beam. Möglicherweise weil es nicht mehr angewandt wird? Hat man deswegen auch diese Technologie öffentlich gezeigt? Es wäre durchaus denkbar – sowieso ist das ein absolut Crazy Plan, das muss man schon auch sagen.

Und die Frage stellt sich auch, ob eine derart große Massenhypnose überhaupt funktionieren wird. Diese Typen haben nur einen Versuch und der müsste auf Anhieb klappen. Denn wenn nicht, ist der Ganze Neue Weltordnungsplan im Ar .. und sie sind unsterblich blamiert. Allerdings muss man auch sagen, das man sich auf Panik und Hysterie verlassen kann, sobald die Menschen verwirrt sind. So oder so, hierbei ist man auf eine Unmenge Unwägbarkeiten und  Vermutungen angewiesen. Deshalb würde ich vorschlagen keine Panik zu schieben, ich persönlich mache mir keine Großartigen Gedanken hierzu. Aber – sollte es eines schönen Tages geschehen, dass ich derartiges am Himmel beobachte, werde ich mir einige Tüten Chips besorgen, einen bequemen Stuhl heranziehen und das Spektakel genießen. Dabei werde ich mir kräftig einen ablachen ..

Mehr Gedanken kann man sich machen, was ihnen zur “Wirtschaftskrise” einfällt. Aber auch das, werden wir die nächsten Jahre bis 2012 erfahren ..

KEEP ON ROCKING

 

 

So, und jetzt wünsche ich Euch eine wunderschöne Woche mit vielen lichtvollen Augenblicken.

Eure Mysticasoul 

Quelle:

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog

Nachtrag Mysticasoul: Der Artikel steht jetzt seit etwa 2 Stunden online, und schon hab ich Mails, in denen mir vorgeworfen wird, hier für etwas Werbung zu machen, von dem Steven schreibt, dass es umstritten und schlecht für den Menschen ist.

Freunde, ich mache hier keine Werbung, nur um das mal klarzustellen. Die Seite gibt es, nämlich die MMS-Seite, weil ich ureigene Erfahrung damit gemacht habe. Ich bin seitdem Kerngesund - habe es auch nur aus einem ganz bestimmten Krankheitsbild heraus genommen... wäre dies damals nicht gewesen, wäre ich jetzt nicht hier, und ich könnte nicht für Euch schreiben - und das ist nun mal FAKT! Und da kann niemand dran rütteln und mir was anderes einreden wollen. Was ich denke, was ich schreibe... nichts von dem muss mit einem seiner Berichte übereinstimmen! Aber wenn er das recherchiert hat, und seine Überzeugung und sein Wissen ihm sagen, was er schreibt, dann ist es sein gutes Recht dies auch zutun. Freie Meinungsäusserung... alles klar?! Mit sehr vielen Artikeln, die er veröffentlicht stimme ich völlig überein, dass ich es bei MMS nicht tue, hat nichts zu sagen und ist doch immer noch meine Sache.

Und was bitte hat das mit "Project Blue Beam" zu tun??? Rein gar nichts, von daher werde ich hier auch nicht mehr darauf eingehen und nur auf der dafür vorgesehenen Site schreiben...

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27. August 2010

Studie belegt Einfluss elektrischer Felder auf Hirnaktivität

Geheimnisvolles Gehirn (Illu.) | Copyright: grewi.de

 

New Haven/ USA - Die meisten Wissenschaftler hielten bislang elektrische Felder im Innern des Gehirns für ein reines Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine neue Studie an der "Yale University" belegt nun, dass elektrische Felder selbst auch die Aktivität von Hirnzellen beeinflussen können.

Die Entdeckung hilft den Wissenschaftler zu erklären, warum Techniken, wie sie die elektrischen Felder im Hirn beeinflussen, wie beispielsweise die "Transkranielle Magnetstimulation" (TMS) oder "Tiefe Hirnstimulation" (DBS), die zur Behandlung unterschiedlicher neurologischer Krankheiten, wie Depressionen eingesetzt werden, wirken.

"Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erläutert Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Angeregt wird die geringe elektrische Aktivität in den Membranen der Hirnzellen (Neuronen) durch chemische Prozesse und kann so durch "Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden, wenn gemeinsame Schwankungen vieler dieser Neuronen stattfinden. Diese inneren elektrischen Signale beinhalten Informationen über bestimmte kognitive und Verhaltenszustände. Bislang konnte jedoch noch nicht aufgezeigt werden, ob sie tatsächlich auch die Hirnaktivität selbst verändern.

Gemeinsam mit Flavio Frohlich hat McCormick langsam oszillierende Signale in das Hirngewebe übertragen und entdeckten dabei, dass das Signal eine Art von Rückkopplungsschlaufe erzeugte, anhand derer sich Veränderungen der neurologischen elektrischen Felder nachweisen ließen, wie sie dann wiederum das elektrische Feld selbst verstärken.

"Das ist so, als würde man ergründen wollen, ob das Gebrüll der Masse in einem Fußballstadion auch den einzelnen Besucher dazu bringt, selbst zu mit einzustimmen", erläutert McCormick.

Die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder ihre eigene Aktivität zu beeinflussen erscheint während epileptischer Anfälle besonders ausgeprägt. Zugleich belegt die Studie aber auch, dass die elektrischen Felder auch während normaler Aktivitäten, wie beispielsweise Schlafen, die Hirnfunktion beeinflussen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein", so McCormick

Ist ja schön und gut... aber wie uns elektrische (elektromagnetische) "Felder" und Wellen beeinfussen können, habe ich >>hier<< schon ein paar Mal beschrieben. Könnt Euch ja mal einige Berichte genauer durchlesen oder wieder auffrischen... :). So neu ist es also nicht, und wird schon seit Jahren angewendet: zur Manipulation der Menschen, des Wetters... Erdbeben... ist auf so gut wie alles anwendbar... meine Meinung.

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende... mit vielen sonnigen Momenten.

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/08/studie-belegt-einfluss-elektrischer.html

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22. August 2010

Liebe Freunde, wie soll es auch anders sein: BLÖD... Bildzeitung zeigt mal wieder ihr Niveau! Dieser Forscher stellt keine Behauptungen auf, er sagt einfach, wie es wirklich ist: nämlich keine "bizarre Verschwöhrungstheorie". Punkt! Mehr gibt es nicht zu sagen...

 

Geheime Klimawandel-Waffen der USA schuld am Wetterchaos

Katastrophale Überschwemmungen in Pakistan, verheerende Erdrutsche in China und unberechenbare Waldbrände in Russland – das Klima spielt seit Monaten verrückt. Während Experten glauben, dass die Wetterkatastrophen durch den Jetstream verursacht werden, stellt ein russischer Wissenschaftler jetzt eine bizarre Verschwörungstheorie auf: Die USA nutzen angeblich geheime Klimawandel-Waffen! (Anm. schwarze Hervorhebungen durch Mysticasoul)

Der Mann, der an einen Klima-Angriff der USA glaubt, heißt Andrei Areshev und ist in Russland ein angesehener Forscher.

Der Direktor der russischen Kulturstiftung glaubt nicht, dass die derzeit ungewöhnlich hohen Temperaturen in seiner Heimat Zufall sind!

„Das Auftreten der abnormal hohen Temperaturen ausschließlich in Russland und den benachbarten Ländern erfordert alternative Erklärungsansätze“, schreibt der Russe in einem jüngst veröffentlichten Fachartikel.

Die Behauptung des Forschers: Die USA hätten die Macht, die Temperaturen in Russland und anderen zentralasiatischen Ländern zu verändern – mit Klimawandel-Waffen.

„Es ist der Moment gekommen, in dem Klima-Waffen ihre maximale Leistungsfähigkeit erreicht haben könnten und genutzt werden könnten, um Dürren hervorzurufen, Ernten zu vernichten und diverse anormale Phänomene zu bewirken“, warnt Areshev.

Der Forscher stellt aber nicht einfach nur Theorien auf – er glaubt auch zu wissen, wo die USA ihre geheimen Klimawandel-Waffen herstellen.

Areshevs Verdacht fällt auf das US-amerikanische Forschungsprogramm HAARP (High-Frequency Active Aural Research Program). In der Forschungsanlage in Alaska werden hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre eingesetzt und neue Technologien auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation erforscht.

Doch Andrei Areshev vermutet, dass die Anlagen in Wahrheit einem ganz anderen Zweck dienen: HAARP stelle vermutlich einen neuen Typus von Massenvernichtungswaffen und anderen Instrumenten her, die „genutzt werden können, um wahlweise Öko- und Landwirtschaftssysteme von bestimmten Ländern zu destabilisieren“.

Doch nicht nur an Land, sondern auch aus dem All wittert Areshev Gefahr: Das amerikanische Weltraumfahrzeug X-37B hat das Misstrauen des russischen Forschers geweckt. Bei der unbemannten Raumsonde, die im April 2010 ins Weltall gebracht wurde, handelt es sich laut Pentagon um den Prototyp für ein Weltraum-Shuttle, das irgendwann einmal Menschen ins All fliegen soll.

Doch Areshev glaubt, dass die Raumsonde Teil des Klimawandel-Waffenarsenals der USA ist, weil sie angeblich „Laser-Waffen“ an Bord hat!

In Russland scheint man Areshevs Verschwörungstheorie durchaus ernst zu nehmen. Sein Artikel wurde sogleich im ganzen Land veröffentlicht, darunter auch in der Fachzeitschrift „International Affairs“ – herausgegeben vom russischen Außenministerium.

 

Euch allen sonnig schönen Sonntag, viel Gesundheit, Licht und ganz viel Liebe.

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

www.bild.de/BILD/news/2010/08/18/russischer-forscher-behauptet/usa-nutzt-klima-wandel-waffen.html

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10. August 2010 

9/11 auf Ausserirdisch? Ist es bald soweit?

Meine lieben Freunde, die Mainstream Journalisten und Hollywood feiern deren Arbeiten, die Geheimdienst-Spatzen pfeifen es schon länger vom Dach, und die geplagte Menschheit fragt sich schon länger zurecht, was das Ganze soll und wohin es führen wird!?

Was meine ich damit?

Die Probleme auf unserem Planeten sind auf ein so haaresträubendes Niveau angewachsen, dass uns unser System einfach um die Ohren fliegen muss! An einer weiteren Bankenkrisenwelle zweifelt kaum jemand mehr, die Ausgaben zur Rettung des Wirtschaftsystems sprengen alle bisher dem Volk bekannten Größen, und auch Währungen und Politik halten kaum noch diesem aufgebauten Druck stand. Jetzt wo die Wirkung von 9/11 langsam aber sicher verpufft, beginnt eine neue Konditionierung, die meiner Meinung nach bald in eine weitere Operation "unter falscher Flagge" münden könnte ...

Welche Konditionierung?

Ex-Agenten, Ingenieure oder andere Professionelle (link) und auch Ex-Minister üben schon länger "sanften" Druck aus.... Die aktuelle Freigabe der britischen UFO Akten und neuerste UFO Sichtungen (die es wirklich in sich haben) führen zu außerordentlich heißen Diskussionen im Mainstream Fernsehen. Und die, die immer noch nicht an Außerirdische glauben wollen, werden es in 2009 richtig schwer haben, denn Hollywood eröffnet ein extraterrestrisches Feuerwerk mit noch nie realistischer wirkenden Bildern zum Thema. Einen Vorgeschmack gibt es hier und hier.

Was soll das Ganze?

Wenn man sich die offiziellen Verschwörungen von 9/11 oder 7/7 genauer ansieht, dann fällt auf, dass diese Operationen unter falscher Flagge immer parallel zu offiziell laufenden Übungen stattfanden, die ähnliche oder gleiche Übungsinhalte inne hatten. Gerhard Wisnewski hat solche Operationen in seiner Audio CD Operation 9-11 passend als "embedded conspiracy" getauft. Unter dem offiziellen Übungsdeckmantel, für den wir so brav alle Steuer zahlen, wachsen kranke Ideen heran, um das Volk dann ordentlich über den Tisch zu ziehen. Es ist mir zwar ein Rätsel, dass die Mehrheit der Bevölkerung bisher nicht Eins und Eins zusammenzählen konnte, und stattdessen letargisch am Sofa gefesselt sich eine offizielle Verschwörungsstory nach der Anderen reinzieht, dennoch wandeln sich zumindest bei mir diese zwei aktuellen Rätsel (Krise und Ufo) in eine neue Erkenntnis um!

Wird das Unmögliche möglich?

Das mit den Kriegen von Bush und Obama träge gewordene Volk, muss mit weiteren Shows beeindruckt werden! Operationen die alles bisher da gewesene übertreffen müssen! Nach dem wohl kommenden Crash der Banken und anschließendem Crash der Währungen, werden "die" etwas brauchen, um uns Menschen so richtig etwas Reindrücken zu können. Denn Geld wird es danach nicht mehr geben, um uns zur Arbeit zu treiben. Ein neuer Feind muss her, ein gemeinsamer Feind!

Ich erlaube mir mal die Prognose zu stellen, dass es durchaus sein kann, dass uns ein extraterrestrisches 9-11 droht! Ob die ETs dann echt sind oder nicht, kann ich mit den mir vorliegenden Daten natürlich nicht sagen, denn ich weiß wirklich nicht woran ich aktuell glauben soll. Die Ufo-Info die mir vorliegt, ist wirklich interessant, doch Vieles ist gefälscht oder schlichtweg falsch interpretiert. Auch kann es durchaus sein, dass wir Menschen selbst, zumindest ein paar von uns, bereits seit Jahrhunderten in der Lage sind Technologien anzuwenden, die über unseren allgemein bekannten, technischen Verstand hinausgehen. Der Mensch hat nämlich sehr früh begonnen sich die Technik zu Nutze zu machen. In dieser langen Zeitspanne konnte genügend Wissen reifen, ohne dass wir es unbedingt hätten mitbekommen müssen....

Außerirdisch oder selbstgemacht, wie auch immer, ich bin überzeugt dass das, was auf uns zukommen kann, dann höchst spannend sein wird. Wir dürfen es vielleicht noch erleben. Aber immer dran denken, dass wenn es so weit ist, es sich vielleicht um eine "embedded conspiracy" handelt, nur um uns von unseren Problemen des Systems abzulenken!

 

Euch allen viel Gesundheit, Licht und ganz viel Liebe.

Eure Mysticasoul

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10. August 2010

Angst vor Panik: Erklärte Winston Churchill einen UFO-Zwischenfall für Jahrzehnte als geheime Verschlusssache?

Andreas von Rétyi -kopp-verlag

Der wohl berühmteste britische Premierminister, Winston Churchill, nahm unidentifizierte Flugobjekte völlig ernst. Das bestätigen auch aktuelle Enthüllungen. Am vergangenen Donnerstag publizierte das Londoner Staatsarchiv bislang zurückgehaltene, aufschlussreiche Dokumente, denen zufolge Churchill einen ungewöhnlichen Zwischenfall über dem Ärmelkanal sofort zur Verschlusssache erklärte. Der Premier befürchtete eine Massenpanik sowie auch destruktive Auswirkungen auf die Kirche. In einem brisanten Brief an das britische Verteidigungsministerium schildert der Enkel eines Churchill-Leibwächters, wie der berühmte Premierminister auf den Vorfall reagiert habe und sämtliche Informationen hierzu für mehr als ein halbes Jahrhundert verheimlichen ließ.

Ein ungenannter Tag im Zweiten Weltkrieg. Ein Tag, an dem sich eine unerklärliche Begegnung am Himmel ereignete: Die Besatzung einer Aufklärungsmaschine der Royal Air Force sah sich ganz plötzlich mit einem unbekannten Flugkörper konfrontiert. Bald trafen sich zwei führende Persönlichkeiten jener Zeit, um sich zu dem gespenstischen Vorfall zu beraten. Natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das geheime Treffen fand an einem Ort statt, der bis heute ebenfalls nicht enthüllt wurde.

Erst vor wenigen Tagen aber gaben die National Archives des United Kingdom einige Schriftstücke frei, die Hinweise darauf liefern, welche Befürchtungen den großen Churchill offenbar plagten, als er an jenem Tag mit dem damaligen Commander der Alliierten Streitkräfte, US-General Dwight Eisenhower, zusammentraf. Das britische Staatsarchiv veröffentlichte jetzt 18 deklassifizierte Akten mit insgesamt über 5000 Seiten Umfang, in denen Berichte, Briefe und Skizzen aus öffentlicher Korrespondenz sowie zudem ins Parlament eingebrachte Fragen zusammengefasst sind.

In diesem Material, das aus der Zeit zwischen 1995 und 2003 stammt, finden sich auch einige brisante Briefe, die der Enkel eines persönlichen Leibwächters von Winston Churchill an das britische Verteidigungsministerium (MoD) gesandt hatte. Der Schreiber, heute Arzt in Leicester, wandte sich im Jahr 1999 an das MoD, um dort nähere Auskünfte über jenen unerklärlichen Kriegszwischenfall zu erhalten, von dem sein Großvater dereinst erfahren habe.

Es war demnach kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als sich Churchill und Eisenhower zu ihrem geheimen und so ungewöhnlichen Beratungsgespräch getroffen hätten. Der Großvater des Arztes diente in jener Zeit als Offizier der Royal Air Force und genoss als persönlicher Leibwächter Churchills höchstes Vertrauen. In dieser Funktion bekam er auch einige Informationen aus der geheimen Unterredung mit. Vor allem ging es dabei um ein britisches Aufklärungsflugzeug, das von einer Mission über dem besetzten Europa zurückkehrte und sich unmittelbar vor der britischen Küste befand, als sich ein unidentifizierbares metallisches Objekt näherte und direkt auf das Flugzeug aufschloss. Den Schilderungen zufolge machte die Mannschaft etliche Aufnahmen dieses fremdartigen Flugkörpers, der lautlos neben der Maschine dahingeschwebt und dann sehr plötzlich und völlig spurlos verschwunden sei.

Der Leibwächter hörte laut Darstellung seines Enkels zufolge auch, wie ein Waffenexperte augenblicklich eine spontan geäußerte Vermutung zurückwies, es könne sich um ein Raketengeschoss gehandelt haben, da sich das Ereignis »völlig jenseits aller vorstellbaren technologischen Möglichkeiten der damaligen Zeit abspielte«. Als ein anderer Anwesender davon zu sprechen begann, es könne ein »UFO« gewesen sein, soll Churchill sofortige Anweisung gegeben haben, den Vorfall für mindestens ein halbes Jahrhundert zur Verschlusssache zu erklären, um die Ausbreitung einer öffentlichen Panik zu vermeiden. Auch habe er befürchtet, dass eine öffentliche Enthüllung den Glauben und die Kirche massiv erschüttern könne. In einem der Briefe von 1999 heißt es, dass niemand eine plausible Erklärung für das Geschehen liefern könne, was einen »hohen Grad an Besorgnis« ausgelöst habe.

Die freigegebenen Schriftstücke wurden teilweise zensiert. So sind auch Details zur Person des Absenders unkenntlich gemacht. Es ist nur bekannt, dass es sich hierbei um einen Mediziner und Wissenschaftler handelt, der auch auf astronomischem Gebiet als Experte tätig war und Software im Raumfahrtbereich entwickelte. Wie er selbst betont, sei er kein »Exzentriker«, sondern lediglich daran interessiert, die wissenschaftliche Seite des Zwischenfalls zu erforschen. Dies auch, da sein Großvater davon überzeugt gewesen sei, dass der damalige Vorfall auf den Test von Geheimtechnologie einer fremden Macht zurückging. Der einstige Leibwächter Churchills habe sein Wissen lediglich an seine Tochter, also die Mutter des anonym gehaltenen Wissenschaftlers weitergegeben, sowie an seine eigene Frau. Im Jahr 1973 seien ihm am Totenbett noch einige Details zu dem damaligen Zwischenfall über die Lippen gekommen.

Der anonymisierte Verfasser der Briefe betont am 4. Oktober 1999 gegenüber dem MoD ausdrücklich: »Ich glaube nicht an die üblichen Theorien zu UFOs und widerspreche auch deutlich [der Erklärung], dass ihr Ursprung von außerirdischer Natur ist. Ich war lediglich hinsichtlich der möglichen berichteten Flugcharakteristika interessiert … um Hinweise zur Ausweitung der gegenwärtigen physikalischen Theorien zu erhalten«. Recht vorsichtige Formulierungen also, wenn auch mit einer nicht unerheblichen Erwartung hinsichtlich der wissenschaftlichen Einsichten!

Ein Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums erklärte nach einer Überprüfung der Aussagen, es gebe keinerlei stützende Beweise für die aufgestellten Behauptungen, da sämtliche UFO-Akten aus der Zeit vor 1967 nach Ablauf von fünf Jahren vernichtet worden seien – und zwar, wie es weiter heißt, »aufgrund mangelnden öffentlichen Interesses«. Nur dürfte dies im deutlichen Widerspruch zu jener ausdrücklichen Geheimhaltungsorder durch Winston Churchill selbst stehen. Historiker, die sich nunmehr mit dem Fall auseinandersetzen, erklärten zudem kürzlich, dass sich die Ereignisse höchstwahrscheinlich wirklich zugetragen haben. Sie erinnern daran, dass Churchill ein bekanntes Interesse an UFOs besessen habe und sogar im Jahr 1952 um einen spezifischen Bericht zur Sachlage gebeten hatte. Die Dokumentensammlung ist unter http://ufos.nationalarchives.gov.uk/ im Internet einsehbar.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend, und eine tolle Nacht. Heute beginnt der Perseiden-Schauer, und ich werde ihn mir nicht entgehen lassen... Sowas Schönes sieht man eben nicht sehr oft. Ich schnappe mir meine Teleskop, und gehe auf einen Hügel... yeaaah - Reben ich komme *lach*. Sternschnuppen sind sowas Tolles.
 

Euch allen viel Gesundheit, Licht und ganz viel Liebe.

Eure Mysticasoul

 

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07. August 2010

"Alles Lüge, alles Lüge...!"

... sang Rio Reiser damals so schön, und was das Thema "Mondlandung" anbelangt, trifft es den Nagel präzise auf den Kopf. Ich glaube auch heute noch nicht an die Mondlandung - und ich werde in 100 Jahren nicht daran glauben! Man nehme nur mal dieses <<Video>> ! Damit ist schon fast alles gesagt *grins*...

 

80. Geburtstag von »Mondfahrer« Neil Armstrong: A little lie for a man but a fucking big lie for mankind

Gerhard Wisnewski - kopp-verlag

Normalerweise entdecken Entdecker, um zu reden, Vorträge zu halten und um die Welt zu reisen. Nicht aber Neil Armstrong – der erste Mensch, der 1969 angeblich einen Fuß auf den Mond setzte. Er dürfte wohl der erste große Entdecker der Menschheit gewesen sein, der 40 Jahre lang kaum ein Wort über sein Abenteuer verlor. Nun aber gab der frisch gebackene 80-Jährige einer Talkrunde des österreichischen Servus TV die Ehre. Die Fragen stellte ein »ganz scharfer Hund« – Frank Schirrmacher von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Wenn FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher Neil Armstrong fragt, ob er wirklich auf dem Mond war, dann ist das so, als würde ein Kardinal den Papst fragen, ob es Gott gibt. Doch der Reihe nach.

Neil Armstrong, der erste Mensch, der 1969 angeblich seinen Fuß auf den Mond setzte, ist am 5. August 2010 also 80 Jahre alt geworden: »Seit 20 Jahren hat der Astronaut nicht mehr öffentlich über seine Landung auf dem Erdtrabanten gesprochen«, schreibt die Bild-Website über das Ereignis. Verblüffend, aber das ist noch nicht alles: »Jetzt betrat Neil Armstrong (80) zum ersten Mal in seinem Leben ein Fernsehstudio.«

Neil Armstrong: Kritische Fragen zum 80.?

Erstens wäre auch das erstaunlich: Der größte Entdecker und Abenteurer der Menschheit betritt erst über 40 Jahre später ein TV-Studio, und dann noch das eines kleinen österreichischen Senders? Zweitens ist das falsch. Denn natürlich betrat Armstrong anlässlich der »Produktion« der Mondlandung bereits mehrmals TV-Studios, nur redet niemand darüber. Es waren jene Hallen, die man auch heute noch auf NASA-Fotos sieht und die angeblich dem »Training« der Astronauten dienten. Dort waren realistische Szenerien mit Landefähren und Mondautos aufgebaut, und kaum machte man das Hallenlicht aus und den Flak-Scheinwerfer (als »Sonne«) an, befand man sich auch schon auf dem »Mond« (siehe Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum, Kopp 2010).

Auf ihrer Website präsentiert Bild jetzt einen kleinen Zusammenschnitt von der damaligen »Mondlandung« und von der jetzigen Fernsehdiskussion (ausgestrahlt am 5.8.2010). »Vor über 40 Jahren betrat der amerikanische Astronaut als erster Mensch den Erdtrabanten. Über 600 Millionen Menschen verfolgten das historische Ereignis im Fernsehen«, heißt es in dem Video. Natürlich glaubt jeder, dass der Astronaut, den man zu diesem Text aus einiger Entfernung die Leiter der Landefähre hinabsteigen sieht, Armstrong ist. Tatsächlich kann das aber nicht sein. Denn wenn Armstrong der erste Mensch auf dem Mond war – wer hatte dann vorher die Kamera in so großer Entfernung von der Landefähre aufgestellt?

Falsche Bilder von der »Mondlandung«: Bild-Zusammenschnitt der Armstrong-Talkrunde

Schon diese Bilder sind also nicht einmal die Aufnahmen, die einst die NASA als »Armstrongs ersten Schritt« ausgegeben hat. Auch die damaligen Bilder zeigten zwar den von der Landefähre hinabsteigenden Armstrong – allerdings in schwarz-weiß und aus solcher Nähe, dass man das Kameradilemma mit der Behauptung lösen konnte, die Kamera sei an der Landfähre montiert gewesen. Auf diese Bilder wird in dem Bild-Video erst in einem zweiten Schritt geschnitten und so getan, als sei dies ein- und derselbe Vorgang. In Wirklichkeit handelte es sich um ganz verschiedene Aufnahmen von verschiedenen »Drehs«.

Jetzt, zum 80. Geburtstag, breche Armstrong sein Schweigen, behauptet das Bild-Video: »Im österreichischen Fernsehen bei Servus TV stellte er sich den kritischen Fragen der Journalisten.« Wow – da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich: Wird Armstrong jetzt endlich mal von ausgewiesenen Fachleuten für die Mondlüge »gegrillt«?

Nicht doch. Von »Stellen« kann in Wirklichkeit gar keine Rede sein. In Wirklichkeit war die Sendung ein Heimspiel. Zu den weiteren Gästen gehörten der deutsche Astronaut Thomas Reiter, der aus meiner Sicht dubiose Astrophysiker Harald Lesch sowie der schlitzohrige russische Kosmonaut Alexej Leonow. Und die »kritischen Fragen der Journalisten«, entpuppen sich in dem Zusammenschnitt lediglich als eine Frage eines Journalisten, der bis jetzt vor allem durch seine unkritische Haltung aufgefallen ist. Die Frage stellte nämlich der bekannte FAZ-Claqueur Frank Schirrmacher: »Es kursieren seit der Mondlandung die Verschwörungstheorien, ob es sie gegeben hat oder nicht«, sagt Schirrmacher zu Armstrong, begleitet von geflissentlichem Lachen im Publikum. »Neil, dazu müssen Sie etwas sagen, waren Sie wirklich auf dem Mond?«

Hahaha, macht das Publikum nochmals verkrampft, um die Spannung zu überspielen. Aber Armstrong sagt nichts, er blickt sich nur hilflos um, dann greift er das Gelächter des Publikums dankbar mit einem Grinsen auf. Sagen tut er noch immer nichts. Gerade, als in der Talkrunde ein gefährliches Schweigen zu entstehen droht, springt ihm (der mir persönlich bekannte) russische Kosmonaut Alexej Leonow bei: der »erste Mann«, der jemals einen »Weltraumspaziergang« absolvierte – wenn's denn stimmt. Dazu muss man vielleicht wissen, dass amerikanische und russische Raumfahrer eine verschworene Gemeinschaft sind, gemeinsame Treffen in ihrem Verein Association of Space Explorers abhalten und sogar ihre Kinder nach dem wechselseitig anderen benannt haben. Und beide Seiten haben natürlich jede Menge Leichen im Keller bzw. Lügen im Weltraum.

Gerade als also das Schweigen gefährlich zu werden droht, reißt Leonow in einer ebenfalls hilflos wirkenden Geste die Arme hoch und schreit so etwas wie »Neil!« in den Raum, was eine neue Welle der Heiterkeit auslöst. Und erst in dieser Heiterkeit fühlt sich Armstrong siegesgewiss genug, um die Frage, ob er wirklich auf dem Mond landete, zu beantworten: »Definitiv, definitiv«, sagt er. Erleichterter Applaus brandet auf. Wenigstens diese »klaren Worte« hat Armstrong gesagt. Argumente hatte er auf die Frage laut dem Video freilich nicht zu bieten, und zwar kein einziges. Aber das machte nichts, denn das war's dann auch schon mit den »kritischen Fragen« in dem Zusammenschnitt. Armstrong kommt ungeschoren davon. Getreu dem Motto: »A little lie for a man but a fucking big lie for mankind.«

 

Ich wünsche Euch ein wundervolles Wochenende, geht raus - geniesst das schöne Wetter sofern keine "Chems" fliegen und macht Euch zwei tolle Tage.

 

Viel Gesundheit, Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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01. August 2010

Interessant!

Gefunden bei Ria Novosti... und mein Reden. Was H.A.A.R.P. so alles kann schrieb ich früher schon. Und auch jetzt bin ich der festen Überzeugung, dass man H.A.A.R.P. einsetzt und auch früher schon eigesetzt hat! Aber lest selbst:

Russland trocknet aus: Ist US-Klimawaffe im Spiel?

MOSKAU, 30. Juli (Andrej Areschew für RIA Novosti). Wegen der enormen Hitze in den zentralen Gebieten Russlands muss die Wirtschaft mit Riesenverlusten rechnen.

Es wurden bereits etwa 20 Prozent aller Saatflächen vernichtet, was im Winter einen Preisanstieg zur Folge haben kann. Moskau ist von dunklem Rauch eingehüllt, verursacht durch die wütenden Torfbrände. Die Expertenprognosen spenden kaum Trost: Dürre, Orkane und Überschwemmungen werden häufiger eintreten und extremer werden. Der Leiter des Programms „Klima und Energiewirtschaft" der Umweltschutzstiftung WWF, Alexej Kokorin, stellte fest, dass „dieser Trend (Dürre) kein Zufall ist und sich wiederholen wird."

Die Aussage des WWF-Vertreters zeigt, in welche Richtung sich das Klima entwickeln wird. Dabei geht es nicht um die „globale Klimaerwärmung", die schon lange Thema bei zahlreichen wissenschaftlichen (und pseudowissenschaftlichen) Diskussionen ist. Die Theorie von der „globalen Klimaerwärmung" als natürlichem Prozess muss erst noch bewiesen werden, aber die jetzige ungewöhnliche Hitze (die übrigens nur in Russland und auf mehreren nebenan liegenden Territorien ausgebrochen ist) könnte nicht nur natürliche und wissenschaftliche Gründe haben.

Das Problem der Wetterregelung (als eine der Formen der sozialen Regelung) hatte bereits Zbigniew Brzezinski in den 70er Jahren in seinem Buch „Between Two Ages" („Zwischen zwei Zeitaltern") aufgeworfen. Natürlich musste sich der Klassiker der amerikanischen Geopolitik Gedanken über die Wahrscheinlichkeit machen, wie nicht nur soziale, sondern auch geopolitische Systeme durch den Klima beeinflusst werden können. Auch andere Experten griffen zu diesem Thema, selbst wenn Informationen über die Entwicklung und Tests von Klimawaffen wohl nie veröffentlicht werden.

Der Wirtschaftsprofessor der Universität Ottawa (Kanada) Michel Chossudovsky schrieb 2000, ein teilweiser Klimawechsel könnte das Ergebnis der Anwendung einer neuen Generation von „nicht-tödlichen Waffen" sein. Die Amerikaner suchen seit Jahren nach Möglichkeiten, das Klima in verschiedenen Regionen der Welt zu steuern. Eine solche Technologie wird im Rahmen des so genannten „High-frequency Active Aural Research Program" (HAARP) entwickelt und kann Erscheinungen wie Dürre, Orkane, Erdbeben oder Überschwemmungen auslösen. Aus militärischer Sicht ist das HAARP eine Massenvernichtungswaffe, ein Instrument zur Destabilisierung von landwirtschaftlichen und ökologischen Systemen in dieser oder jener Region. Die technische Basis dieses Programms ist ein elektromagnetisches System aus 360 Funksendern und 180 Antennen, jede 22 Meter hoch, das für die Erforschung von Prozessen in der Ionosphäre bestimmt ist. Die Station, die 3600 Kilowatt in den Himmel ausstrahlt, ist die weltweit stärkste Anlage, um Einfluss auf die Ionosphäre in der Welt auszuüben. Das 1990 gestartete Programm wird von der Verwaltung für Marineforschungen (Office of Naval Research) und dem Forschungslabor der US-Luftstreitkräfte finanziert. Außerdem sind daran mehrere große Universitäten daran beteiligt.

Das alles nährt den Boden für Gerüchte und Vermutungen. Man könnte natürlich auch den venezolanischen Staatschef Hugo Chavez auslachen, der das Erdbeben auf Haiti im Januar ausgerechnet durch das HAARP begründete, aber ähnliche Vermutungen waren auch nach dem Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan im Jahr 2008 zum Ausdruck gebracht worden. Außerdem zeugen gleich mehrere Faktoren davon, dass das amerikanische Programm zur Klimaveränderung in einzelnen Ländern systematisch ist und sogar teilweise das Weltall betrifft.

So wurde beispielsweise am 22. April 2010 der amerikanische unbemannte Raumapparat X-37B in die Erdumlaufbahn gebracht, der Quellen zufolge neue Laserwaffen an Bord hatte. Laut der „New York Times" wurden diese Meldungen vom Pentagon vehement dementiert, dessen Experten allerdings einräumten, dass dieser Apparat tatsächlich für die Förderung von Militäroperationen und für die Lösung von „Nebenaufgaben" bestimmt ist. Die X-37B wurde bereits 1999 im Rahmen eines NASA-Programms gebaut. Seit 2006 befasst sich die U.S. Air Force mit diesem Programm, wobei sein Etat und seine Zwecke streng vertraulich sind.

Sowohl in den USA als auch in anderen Ländern verlangt man immer wieder, Informationen zu diesen Experiment in Alaska zu veröffentlichen. In Russland aber waren derartige Forderungen nie wirklich laut geworden. Dennoch sieht es so aus, als wäre die Klimaveränderung als politisches Instrument kein Mythos. Damit können Russland und die ganze Welt in absehbarer Zeit mit einer prinzipiell neuen Gefahr konfrontiert werden. Die Klimawaffen scheinen so weit entwickelt worden zu sein, um Dürren auszulösen, Ernten zu vernichten und „anomale Erscheinungen" auszulösen.

Fotostrecke: Heiße Bilder von der Sonne

Zum Verfasser: Dr. Andrej Areschew ist Experte der Stiftung für strategische Kultur

Mir stellt sich wirklich die Frage: "Was stellen die als nächstes damit an?"

 

Ich wünsche Euch eine wunderschöne neue Woche!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

Quelle:

http://de.rian.ru

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20. Juli 2010

UfO?

Ein unbekanntes Flugobjekt versetzt die Bürger der chinesischen Stadt Chongquing in helle Aufregung. Zumal sich die Sichtungen von „fliegenden Untertassen“ innerhalb kürzester Zeit häufen. Erst eine Woche zuvor berichteten Augenzeugen von einem vermeintlichen „UFO“ am Flughafen der Stadt Hangzhou.

R&auml;tselhaftes Flugobjekt in China gesichtet ...

Mehrere Bewohner der im Osten Chinas gelegenen Stadt Chongquing sahen am 15. Juli offenbar ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel. Augenzeugen berichten laut Informationen der “Huffington Post” von “vier Laternen-ähnlichen Objekten, die sich zu einer Art Diamant formten, der über eine Stunde lang über dem Stadtpark Shaping schwebte.“ Erst sieben Tag vorher hatte eine „Ufo“-Sichtung in Hangzhou zur Schließung des Flughafens der Stadt geführt, so das amerikanische Nachrichtenportal.

Bislang gab es noch keine Erklärung von offizieller Seite zu den Vorfällen. „Bisher konnte noch keine Schlussfolgerung gezogen werden“, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur „Xinhua” einen Chef der Flugsicherung. Laut Berichten des Nachrichtenportals „China Daily“ führte eine Quelle mit Insider-Wissen an, dass der Vorfall einen militärischen Zusammenhang habe. Weitere Angaben wurden jedoch nicht gemacht.

UFO-Sichtungen sind in China nicht so üblich wie an anderen Orten. In den letzten Jahrzehnten habe es nur eine Handvoll öffentlich bekanntgemachter Vorfälle gegeben, so die „Huffington Post“.

<<Video anschauen>>

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Quellen:

www.consolewars.de

de.news.yahoo.com

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17. Juli 2010

Freunde, heute habe ich eine interessant Email bekommen, deren Inhalt ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ach ja, ich möchte noch anmerken, dass ich nicht an eine Erderwärmung glaube - auch nicht daran, dass unsere Pole schmelzen! Wenn dies der Fall sein sollte, dann habe ich dieselbe Meinung wie Marshall Masters: es geschieht von Aussen. Ist nicht "Menschgemacht"! (Klimaschwindel von "Oben" hat hier nix verloren!!!)

 

Interview mit Planet-X-Forscher Marshall Masters

planet x interview aufmacher

Anomalien in den Umlaufbahnen der äußeren Planeten lassen nur einen Schluss zu: Im offiziellen Bild unseres Sonnensystems fehlt noch ein Kandidat. Wurde er bereits entdeckt und befindet sich direkt im Anflug – oder hat unsere Sonne möglicherweise einen „Dunklen Zwilling“?

Marshall, wie real ist Planet X eigentlich?

Für diejenigen, die sich seit Jahren oder teilweise auch schon seit Jahrzehnten mit Planet X beschäftigen, ist er sehr real. Wissenschaftler berichten uns, dass es in der Geschichte unseres Planeten bisher fünf bedeutende Massenaussterben wie zum Beispiel das K-T-Aussterben gab, das sich während des Übergangs zwischen Kreidezeit und Tertiär ereignete. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurden dabei die Dinosaurier, die nicht zur Gattung der Vögel gehörten, und viele andere Arten ausgerottet. Dieses Massenaussterben war das fünfte und dank Filmen wie „Jurassic Park“ auch das bekannteste.

Derzeit erlebt unser Planet das sechste bedeutende Ereignis dieser Art, das sogenannte Holozän-Sterben. Die Arten-Sterberate steigt einigen Biologen zufolge gegenwärtig in beispiellosem Maße an. Die Menschen, die dieses Aussterben bemerken, sind dieselben, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran glauben, dass es Planet X wirklich gibt. Diejenigen, die unser aktuelles Holozän-Sterben leugnen oder es lieber nicht wahrnehmen wollen, tun dies aufgrund einer menschlichen Verhaltensweise, die Sozialpsychologen als „kognitive Dissonanz“ bezeichnen. Stark vereinfacht bedeutet kognitive Dissonanz, dass wir uns weigern, irgendetwas zu glauben, dass außerhalb der Scheuklappen unserer allgemein anerkannten Glaubenssysteme liegt. Genau das, was die Menschen also für die gegenwärtige Auslöschung blind macht, lässt sie auch die Möglichkeit der Existenz von Planet X nicht sehen und damit die tragende Rolle, die er in eben diesem Geschehen spielt.

Mehr als alles andere geht es bei der Bewertung von Planet X um eine persönliche Entscheidung. Wenn man sich dazu entschließt, den Planeten zu ignorieren oder zu leugnen, ist das eine Entscheidung. Spürt man in naher Zukunft aber drohende Gefahr durch dieses sich nähernde Objekt und ergreift konkrete Maßnahmen, um sich zu informieren, ist das ebenfalls eine Entscheidung.

Wenn Planet X für alle „wirklich“ wird, ist es in jedem Fall zu spät für diejenigen, die sich entschieden hatten: „Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es soweit ist.“ Darum betone ich immer wieder, dass sture Denker letztlich schwache Überlebende sind.

Warum glauben Sie persönlich an die Existenz von Planet X?

Meine persönliche Reise in die Wirklichkeit von Planet X begann in den 1990er Jahren, als ich aus beruflichen Gründen häufig nach Russland reisen musste. Jeden Winter zwischen Dezember und Januar flog ich mit der russischen Fluglinie Aeroflot über die Polarroute von San Francisco nach Moskau. Der Hinflug fand immer bei Nacht statt, der Rückflug bei Tag. Diese Flüge haben mein Bewusstsein für Planet X geweckt,obwohl ich das damals noch nicht ahnte.

Mein erster Flug zurück in die USA im Jahre 1992 war großartig. Ich bin in der Wüste von Arizona aufgewachsen; Eis war für mich etwas, das man mit Fruchtsirup übergossen in einer Waffel im Lebensmittelladen kauft. Das änderte sich in 10.700 Metern Höhe, als sich die Arktis vor mir ausbreitete. Eine wunderschöne Landschaft aus Schnee und Eis, durchzogen von einem
faszinierenden Muster älteren blauen Eises so weit das Auge reichte. Ich war vor Ehrfurcht und Begeisterung wie hypnotisiert, doch es sollte nicht von Dauer sein. Jahr um Jahr beobachtete ich das schleichende Abschmelzen durch die Flugzeugfenster. Normalerweise würde man eine Mischung aus guten und schlechten Jahren erwarten, doch es wurde alles immer nur schlimmer, bis die arktische Landschaft im Jahre 1998 aussah wie die zerschmetterte Frontscheibe eines Autowracks. Zieht man in Betracht, dass wir im kommenden September einen eisfreien Nordpol haben könnten, so hat sich die Entwicklung nach meinem letzten Flug 1998 offensichtlich fortgesetzt.

Dadurch entwickelte ich ein besseres Verständnis für die besorgniserregenden Klimaveränderungen, die ich auf diesen Polarfl ügen mit eigenen Augen gesehen hatte. Folglich schloss ich mich gleichgesinnten Forschern an, und bis zum Jahre 2000 hatten wir erkannt, dass die solare Aktivität der Hauptgrund für die globale Erwärmung ist, wobei die Umweltverschmutzung durch den Menschen ein entscheidender Co-Faktor ist. Eine Schlüsselerkenntnis, die uns zu dieser Schlussfolgerung geführt hatte, war die Aussage des Max-Planck-Instituts in München, dass unsere Sonne seit 1940 verrückt spielt. Darauf folgte die nächste logische Frage: Wenn das Max-Planck-Institut Recht hat, liegt es doch nahe, dass sich ähnliche Beweise auch bei anderen Planeten unseres Sonnensystems finden lassen und auch dort ähnliche Erwärmungstendenzen zu beobachten sein müssten. Als wir der Sache nachgingen, waren wir völlig verblüfft. Es war, als stünde man in einem dunklen Theater und plötzlich geht ein Scheinwerfer nach dem anderen an. Ja, bei uns findet eine globale Erwärmung statt, und so ist es auch auf dem Mars. Tatsächlich reagiert jeder Planet mit einer Atmosphäre auf diese Steigerung solarer Aktivität.

Nachdem diese Frage geklärt war, lag auch die nächste auf der Hand: Ist dies der natürliche Zyklus der Sonne oder löst etwas anderes dieses Verhalten aus? Im Jahre 2000 stellten wir uns diese Frage zum ersten Mal, und schon 2001 führte uns die Suche nach der Wahrheit zu unserem derzeitigen Bemühen, Planet X und die Rolle, die er bei der menschlichen Evolution spielt, zu verstehen. Mich persönlich fasziniert nun, wie sich all das als soziologische Erscheinung entfaltet. Denken wir doch mal einen Augenblick zurück in die späten 1990er Jahre und die öffentliche Besorgnis wegen des Jahr-2000-Problems. Hatten Sie oder irgendjemand aus Ihrem Bekanntenkreis Träume oder Vorahnungen, dass Computerausfälle für den Absturz von Passagierfl ugzeugen oder die Explosion von Kernreaktoren sorgen könnten? Vermutlich nicht. Aber seit wir 2002 bekanntgaben, dass wir Planet X erforschen, habe ich eine nicht enden wollende Flut an E-Mails und Briefen aus allen vier Himmelsrichtungen erhalten, in denen die Menschen mir von ihren Träumen, Ahnungen und Visionen von zwei Sonnen am Himmel und entsetzlichen Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen berichteten. Daraufhin habe ich einen Ausdruck aus dem Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ entliehen, um dieses gesellschaftliche Phänomen zu beschreiben: Es ist ein événement sociologique, ein soziologisches Ereignis. Obwohl wir zu unseren Erkenntnissen hauptsächlich durch eine wissenschaftliche, rationale Herangehensweise gelangten, so ist doch gerade dieses événement sociologique für mich der faszinierendste Aspekt von Planet X. So weiß ich nicht nur, dass es ihn wirklich gibt, sondern dass er bei der Menschheit auch einen evolutionären Prozess auslösen wird.

Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?

Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann. Wir defäkieren buchstäblich den Ort, an dem wir leben, und im Umkehrschluss bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies.

In diesem Zusammenhang sollte man an die Marksteine von Georgia, die „Georgia Guidestones“ denken. 1979 von einem gut gekleideten, redegewandten Unbekannten in Auftrag gegeben, stehen sie heute in Elbert County, Georgia, und tragen zehn verschiedene Leitsätze (oder Gebote) in acht verschiedenen Sprachen.

Das erste dieser Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können. Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.

Was ist Planet X überhaupt?

Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.

Wie groß ist dieser Himmelskörper?

Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.

Warum sehen wir ihn noch nicht?

Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben.

Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.

Ab wann werden wir ihn sehen können?

Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein.

Wann wird es offiziell werden?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.

Was halten Sie von den Photos und Videos, die im Internet kursieren und echte Aufnahmen von Planet X darstellen sollen?

Die meisten Bilder zeigen etwas, das „Nebensonnen“ genannt wird, auf anderen sind Naturphänomene zu sehen. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass wir es eindeutig wissen werden, wenn Planet X als zweite Sonne am Himmel erscheint. Möglicherweise werden auch Gesteinsbrocken einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung von Planet X und unserer Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer einem weismachen will, dass Planet X mit der Erde kollidieren wird, verbreitet absichtlich falsche Informationen.

Was bedeutet das alles für unseren Planeten?

Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013 auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.

Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?

Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.

Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?

Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.

Wie können wir uns auf das Ereignis vorbereiten?

Wir leben in einer materiellen Welt voller vorgefertigter Lösungen, die vermarktet werden, um fast jedes Bedürfnis, jede Notwendigkeit und jedes Leid zu stillen. Bei der Vorbereitung auf Planet X geht es aber mehr darum, was man in seinem Herzen und im Kopf hat, und nicht, was man in seinem Bunker hat. Das Nachdenken und Forschen über Planet X wird das wertvollste Überlebenswerkzeug des Menschen sein: Es wird sie dazu bringen, sich vorzustellen, wie sie mögliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Seuchen und eine Reihe anderer natürlicher und menschengemachter Katastrophen überleben. Egal, welche Schlüsse sie daraus ziehen: Es ist der Prozess des Nachdenkens an sich, der zählt, weil er das eigene Gehirn zu einer sehr physischen Reaktion veranlassen wird.

Wenn man sich mit Planet X befasst, werden sich im Gehirn neue Nervenverbindungen bilden, die es einem erleichtern, mit den neuen und zugegebenermaßen unerfreulichen Aussichten umzugehen. Dann baut man buchstäblich neue Überlebensprozessoren in das eigene Nervensystem ein. Diejenigen, die sich entschieden hatten, sich erst mit dem Thema zu befassen, wenn es soweit ist, werden völlig entgeistert sein, wenn es hart auf hart kommt. Während diese Menschen noch herumtaumeln und verzweifelt versuchen, mit der Flut neuer und einschüchternder Tatsachen umzugehen, werden die anderen im Vorteil sein. Sie werden dann schon fast an einem sicheren Ort angekommen sein; dank der Überlebensprozessoren, die sie in ihrem Gehirn installiert haben, wenn sie sich heute mit Planet X befassen – nicht morgen. Es geht nicht darum, entschlossen zu sein. Es geht nicht darum darauf zu warten, dass jemand anderes sich entschlossen zeigt. Und ganz sicher geht es nicht darum, darauf zu warten, dass die Regierungen uns gegenüber vollkommen aufrichtig sind. Es geht um die eigene Suche nach der Wahrheit, wohin sie einen auch führen mag.

Bis dahin kann ich Ihnen mein Motto empfehlen:

Wer zuhört, findet sein Schicksal,
das Verhängnis findet alle übrigen.
Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können,
tun Sie, was Sie tun können,
und geben Sie niemals die Hoffnung auf!

Wir sehen uns, wenn es vorüber ist,
Marshall Masters

 

Ich wünsche Euch ein sonnig schönes Wochenende und sende Euch all meine Liebe und all mein Licht!

Mysticasoul

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15. Juli 2010

Meine lieben Freunde, liebe Leser/innen: was sieht der Mensch als Letztes, wenn er stirbt? Hat sich jemand von Euch mal gefragt, was das sein könnte? Kann man an Hand der Netzhaut sichtbar machen, was als Letztes gesehen wurde? Meine persönliche Meinung ist: Das ist krank... Tote soll man ruhen lassen, und nicht noch an deren Körper "rumwerkeln". Sie haben das sicher nicht gewollt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es in deren Sinne ist. Aber lest selbst, was ich durch Zufall dazu fand.

Der letzte Atemzug, der letzte Blick. Was sieht ein Mensch, kurz bevor er stirbt? Die Optografie, die Fixierung der Netzhaut nach dem Tod, sollte einst Verbrecher überführen und Bilder aus dem Grenzraum zwischen Leben und Tod liefern. Eine Heidelberger Ausstellung zeigt: Der Mythos lebt weiter.

Das Auge als biologische Kamera: Eine Idee, die im 19. Jahrhundert den Forschergeist beflügelte - und morbiden Gerüchten einen Nährboden bot. Man hoffte, im Auge eines Toten, ein Abbild seines letzten Blicks finden zu können. Ein Optogramm eben. Ansatzweise funktionierte das sogar.

In der Optografie versucht man, jenen letzten Blick vor dem Ableben zu fixieren. Für den englischen Künstler Derek Ogbourne ist das Thema schon seit mehr als zehn Jahren eine Quelle der Inspiration. Zur Zeit stellt er seine Arbeiten als "Museum of Optography" im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg aus - eine faszinierende Mischung aus Kunst und Wissenschaft, Fakten und Fiktion. Die Materie eignet sich bestens dafür.

Ein Optogramm sei immer vage, sagt Ogbourne. "Es verlässt sich auf die Imagination." Und bietet so Spielraum für die Phantasie.

Rhodopsin heißt der Stoff, aus dem die optografischen Träume sind. Es ist das lichtempfindliche Pigment in den Sehzellen der Retina, der Netzhaut. Die Substanz besteht aus komplexen Molekülen, die unter Einfluss von Lichtenergie in ihre farblosen Komponenten Opsin und Retinal zerfallen. Diese Reaktion erzeugt einen Sinnesreiz. Der Zellstoffwechsel fügt die Teile anschließend wieder zusammen, der Prozess kann erneut starten.

Entdeckt wurde das "Sehpurpur" 1876 von dem in Rom lehrenden deutschen Professor Franz Boll. Der Anatom untersuchte damals Froschaugen und stellte verblüfft fest, dass die Netzhaut kurz nach dem Tod der Tiere rötlich-purpurn gefärbt ist und nach 40 bis 60 Sekunden ausbleicht, wenn die Frösche zuvor im Dunkeln gehalten wurden. Boll beschrieb seine Entdeckung in einem Wissenschaftsjournal und weckte so das Interesse des Heidelberger Physiologen Wilhelm Kühne. Auch er experimentierte zuerst mit Fröschen, wechselte aber bald zu Kaninchen und erkannte auf deren Netzhaut winzige quadratische Abbildungen seines Laborfensters. Der berühmte Chemiker Robert Bunsen war Zeuge - die Optografie war geboren.

Das erste Optogramm stammt aus dem Auge eines Guillotinierten

Kühne erwies sich als besonders ehrgeiziger Erforscher optografischer Möglichkeiten. Ein tragischer Mordfall bot dem Gelehrten 1880 die Gelegenheit, seine Erkenntnisse an einem Menschen zu testen. Im Gefängnis zu Bruchsal sollte am 16. November der 31-jährige Erhard Reif mit der Guillotine hingerichtet werden. Der Witwer hatte seine beiden Kinder im Altrhein ertränkt. Anscheinend war er so arm, dass er sie nicht mehr ernähren konnte. Mitsamt einem mobilen Labor reiste Kühne aus Heidelberg an, richtete sich in einem dunklen Raum des Gebäudes ein - und traf letzte Vorbereitungen.

Kurz nach Tagesanbruch fiel das Fallbeil. Reifs Kopf wurde laut Kühnes Bericht "unterhalb der Medulla oblongata" abgetrennt, schon drei Minuten später "waren am Körper keine Reflexe mehr zu erzeugen". Beim Sezieren des linken Auges des Hingerichteten gab es im Gewebe gleichwohl noch störende Zuckungen. Doch Kühne fand, was er suchte: Die Netzhaut des Toten zeigte deutlich ein drei bis vier Millimeter langes, farbloses Optogramm, umgeben von einer hellrosa Retina-Oberfläche. "An dem trüben Herbstmorgen blieb das Bild etwa fünf Minuten sichtbar", schrieb der Wissenschaftler. So etwas zu fotografieren war damals technisch noch nicht möglich, deshalb zeichnete er das Optogramm nach. Was es jedoch darstellte, konnte man trotz intensiver Suche im Exekutionsumfeld nicht herausfinden. Und Spekulationen mochte sich der Physiologe wohl nicht hingeben.

Bei anderen Menschen dagegen ließ das Thema Optografie die Phantasie aufblühen. Allerdings nicht erst seit Kühnes Studien. Der britische Fotografie-Pionier William Warner berichtete bereits Anfang der 1860er Jahre von einer seltsamen Beobachtung. Eines seiner Bilder zeigte das Auge eines toten Kalbs. Darin sah Warner nach eigenem Bekunden ein Linienmuster: die Fliesen auf dem Boden des Schlachthauses. Der Fotograf klopfte bei Scotland Yard in London an und schlug vor, zukünftig die Augen von Mordopfern abzulichten, um so vielleicht deren Meuchler erkennen zu können. Man versuchte es - absolut erfolglos.

Netzhautbilder von Ermordeten

Trotzdem geisterten bis Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder Geschichten über angeblich mittels Optografie überführte Mörder durch die europäische Presse. Zwar erwiesen sie sich als reine Gerüchte. Es heißt jedoch, die Technik habe zumindest in einem Fall indirekt für die Aufklärung eines Kapitalverbrechens gesorgt, sagt Kristina Hoge, Kuratorin der Heidelberger Ausstellung: Bei der Untersuchung eines achtfachen Mordes 1924 in Haiger bei Gießen hätten die Ermittler den Verdächtigen erzählt, sie ließen Netzhautbilder der Toten erstellen. "Der Täter glaubte offenbar daran, dass es funktionierte, und gestand", sagt Hoge.

1975 blühte der Mythos Optografie noch einmal auf. Der Ophthalmologe Evangelos Alexandridis und seine Kollegen an der Heidelberger Universitätsaugenklinik erhielten einen Brief mit einer überraschenden Anfrage: Ob es vielleicht unter bestimmten Bedingungen doch möglich sein könnte, mittels der Netzhaut eines Mordopfers ein Optogramm zu erstellen? Der Absender des Schreibens, ein Kriminalist, hatte offensichtlich Wind bekommen von den wilden Geschichten aus früheren Zeiten. Alexandridis machte sich zusammen mit Student Thomas Klothmann an die Arbeit. Im Prinzip wiederholten sie Kühnes Kaninchenversuche. Die Tiere wurden narkotisiert und vor einer Leinwand fixiert. Darauf projizierten die Forscher unterschiedliche Dias. Mindestens zwei Minuten lang starrten die benebelten Langohren diese Bilder an, danach wurde es für sie für immer dunkel.

Alexandridis und Klothmann legten die präparierten Kaninchenaugen 24 Stunden lang in einer Kalium-Alaun-Lösung ein, spülten sie danach mit Kochsalz, nahmen die Netzhaut heraus, und zogen sie auf weiße Porzellankugeln auf. Das Ergebnis: Tatsächlich zeigten die so entstandenen Optogramme, was die Kaninchen als letztes in ihrem Leben gesehen hatten - die Zahl 75, ein Schachbrettmuster, und sogar das Gesicht des schnurrbarttragenden Künstlers Salvador Dalí, grob nachgezeichnet von Alexandridis.

Nur die Netzhaut von Geköpften könnte ihren eigenen Mörder verraten

Der Versuch war gelungen, zumindest aus wissenschaftlicher Sicht. Den Kriminalisten mussten die Ophthalmologen jedoch enttäuschen. Die Belichtungszeiten waren zu lange, die erforderliche Lichtintensität zu hoch, und die Optogramme zu kurzlebig. Ein Opfer müsste seinen Mörder in einem hellbeleuchteten Raum aus der Nähe anstarren, und nur wenn der Täter sofort die Blutzufuhr komplett unterbricht - den Anderen also köpft - und gleich das Licht ausmacht, hätte die Polizei zumindest theoretisch die Chance, auf der Netzhaut des Getöteten etwas erkennen zu können. Vorausgesetzt natürlich, sie findet die Leiche nur eine Viertelstunde nach der Tat.

Für Derek Ogbourne tun die harten Fakten dem gruseligen Zauber der Optografie keinen Abbruch. Es geht ihm um den Mythos, seine Ausstellung soll "den Zweifel fortführen". "Wir wollen, dass es funktioniert", sagt der Künstler. Er nennt das Romantizismus. Was mag das Optogramm von Erhard Reifs linkem Auge gezeigt haben, auf was fiel sein letzter Blick? Ogbourne war in Bruchsal und hat sich im umgebauten alten Gefängnisgebäude umgesehen. Er fand nicht die geringste Spur. "Vielleicht war es nur ein Lichtfleck auf dem Boden." Vergänglich wie das Leben selbst.

 

Ich wünsche Euch eine schöne Nacht, und angenehme Täume *lach*... Ich weiß, ich bin manchmal unmöglich! 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Qellen:

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12. Juli 2010

Meine lieben Freunde,

...am 25. April schrieb ich darüber, dass Steven Hawking uns vor „ach so bösen“ Ausserirdischen wart. Sie würden uns vernichten und noch mehr von dem vorverurteilendem Kram... heute war ich mal wieder nach langem auf meiner HP Nummer 1 für ausserirdische Angelegenheiten. Und ich fand über ein paar Links einen Artikel vom 2. Mai diesen Jahres, den ich sehr interessant finde. Ich habe ihn Euch ins deutsche übersetzt – den Original Text könnt Ihr hier >>ctv.ca<< nachlesen.

 

Ex Verteidigungsminister verteidigt Ausserirdische und sagt: Hawking verbreitet Fehlinformationen

MONTREAL - Die Warnungen von Stephen Hawking vor einer ausserirdischen Invasion, haben ihren prominentesten kanadischen Anhänger veranlasst, sie Ausserirdischen stark zu verteidigen.

Der ehemalige föderalistische Verteidigungsminister Paul Hellyer, 86, glaubt nicht nur, dass Ausserirdische die Erde besucht, sondern auch, dass sie ausserordentlich zu menschlichen technologischen Fortschritten beigetragen haben.

So kann er es nicht ganz verstehen, warum der berühmte Weltastrophysiker sie mit einer solchen Beklommenheit ansieht. Hawking warnte kürzlich, dass boshafte Ausserirdische zur Zerstörung der Menschheit führen würden.

Der langfristige Kabinettsminister klagt Hawking der Ausbreitung von Fehlinformation über Außerirdische an.

  • "Ich denke, dass er dieser Aussage etwas ziemlich schreckhaftes anhängt, ich hatte gehofft, so etwas würde von jemandem mit solch einer feststehenden Statur nicht kommen," sagte Hellyer in einem Interview.

  • "Ich denke, es ist wirklich traurig, dass ein Wissenschaftler seines Rufs dazu beiträgt, was ich mit noch mehr Fehlinformation über ein riesengroßes und sehr wichtiges Thema denken würde."

Hawking sinnt in einem neuen Dokumentarfilm darüber nach, dass der grösste Teil ausserirdischen Lebens, Mikroben, oder kleinen Tieren ähnlich sein wird - aber er fügt hinzu, dass fortgeschrittene Lebensformen "Nomaden sein können, die überwindet, verachtet und kolonisiert" neue Planeten.

Hellyer diente in den Liberalen Kabinetten von Louis St. Laurent, Lester Pearson und Pierre Trudeau, durchquerte später die Korridore zur Konservativen Partei, und kehrte schließlich zu den Liberalen zurück.

Hellyer, welcher für die Führung der Liberalen Partei 1968 lief, hat seit Jahren öffentlich laut über "die Sternbesucher" gesprochen. Seine neuste Rede war in Washington im April 2009.

Er weist einen Vorwurf zurück, einige Menschen könnten finden, dass seine Ansichten ein wenig zu hart sind, um sie glauben zu können.

  • "Die Realität besteht darin, dass sie (Ausserirdische) die Erde seit Jahrzehnten und wahrscheinlich Millennien besucht haben, und beträchtlich zu unseren Kenntnissen beigetragen haben," sagte Hellyer.

Er sagt, dass die Erdbewohner sehr in der Schuld ihrer ausländischen Freunde stehen. Sogar dieser Computerschirm auf Ihrem Schreibtisch, er sagt, man kann seine Ursprünge zu Raumschiffen verfolgen.

  • "Mikrochips, zum Beispiel, Faser-Optik, sie sind nur zwei der vielen Dinge, die angeblich - und wahrscheinlich wirklich - aus zertrümmerten Fahrzeugen kamen," sagte Hellyer.

Hellyer gibt zu, dass, als er Verteidigungsminister war, er nie irgendwelche Anweisungen vom Militär für UFO´s bekam. Er sagt, er habe Berichte von Sichtungen bekommen, und dass einige von ihnen nicht erklärt werden konnten.

Sein Interesse an Aussserirdischen geht mindestens bis 1967, Kanadas hundertjähriges Jahr, zurück.

Es ist das Jahr in dem Hellyer zum St Paul, Alta, ging, um das erste fliegende Untertasse-Landungspolster in der Welt offiziell zu eröffnen, das von den Ortsansässigen gebaut wurde, um die Hundertjahrfeier zu feiern.

Die Stadt setzt darauf – bei ungefähr 5.000 Besucher pro Jahr – das sie mit mehr als der Hälfte dieser, eine Pilgerfahrt zum Landungspolster hinbekommen.

Dem Liberalen Senator Colin Kenny nährte sich Hellyer gegen Ende 2005 und bat, er möge zuhören bei der öffentlichen kanadischen Exopolitik. Es ist die Politik dessen, wie man sich mit außerirdischem Kontakt befasst.

Kenny, der beim Senat-Verteidigungskomitee den Vorsitz führte, erinnert sich noch gut an die Sitzung.

  • "Ich mochte Paul, ich arbeitete für ihn in der Führungsrasse 1968, und als er mich anrief, um mich zu sehen war ich erfreut ihn zu wiederzusehen, und wir schwelgten eine Zeit lang in Erinnerungen," erinnert sich Kenny zurück.

  • "Dann, wow! Aus dem Blau fängt er an, über Ausserirdische zu sprechen, und wie sie überall sind und sie diese riesigen Kräfte/Mächte haben."

Kenny sagt, dass sich seine Meinung über Ausserirdische, seit dieser Sitzung vor fünf Jahren, nicht geändert hat: "Ich denke, dass es für die Vögel ist."

  • "Ich bin sicher nicht dabei, auch nur ein bisschen meiner Zeit auf dem ausserirdischen Gebiet zu verschwenden," sagte Kenny.

Ein voriger Präsident der Königlichen Astronomischen Gesellschaft Kanadas gibt zu, dass es UFOs dort geben könnte, aber er zögernd ein wenig bei Ausserirdischen. Er nimmt die Warnung von Hawking mit einem Korn von Salz.

  • "Ich denke, dass eine Meinung mehr ist als irgendetwas." sagte Randy Attwood.

  • "Ich denke, dass er den Ball ins Feld rauswirft, mit dem Versuch, dass Leute veranlasst werden, wirklich anzufangen darüber zu sprechen."

Attwood sagt, dass Daten, die während der Erforschung des Mars durch das unbemannte Raumfahrzeug gesammelt worden sind, die Hawking einen Glauben geben, der ein Ehrenmitglied der astronomischen Gesellschaft ist.

  • "Alle Dinge weisen jetzt auf Leben auf dem Mars in der Vergangenheit hin, vielleicht als seine Umlaufbahn noch anders war," sagte er. "Es hatte eine Atmosphäre, es war wärmer, dort war fliessendes Gewässer."

  • "So ist es ziemlich möglich, dass dort tatsächlich Leben war - nicht wildere Marsbiester oder irgendetwas wie das - aber Vielfach-Zellorganismen."

Attwood sagt, dass es auf einem der nächsten Nachbarn der Erde potenziell Leben gegeben hatte, es ist ziemlich möglich, dass Leben tatsächlich auch anderswo im Weltall besteht.

  • "Ob es einzellige oder vielzellige Wesen sind, die wirklich durch den Raum reisen, wissen wir nicht," sagte er.

Meine Freunde, das ist komisch, da habe ich persönlich noch gar nicht drüber nachgedacht.Vielleicht hat Hawking die Aussage tatsächlich nur getroffen, weil er ein paar Leute von „Oben“ (die Bescheid wissen) erschrecken, und sie damit zur öffentlichen Aufklärung bringen wollte. Ich meine, man muss keine Angst haben vor etwas, das es angeblich nicht gibt, man muss sich auch keine Gedanken machen, aber wenn einem, nach der Aussage von Hawkings, die Angst im Nacken sitzt, weil man weiß, da ist was, und es könnte sehr unangenehm für uns werden, dann ist man nicht lange still... Mir ist auch im Nachhinein aufgefallen, dass es seitdem überall laut wird um UFO-Akten... und sogar hochrangige Politiker wollen, dass endlich Klartext gesprochen wird. Hellyer ist nur einer dieser Menschen, und er verlangt schon sehr lange, dass die USA endlich mit den Vertuschungen von UFO´s aufhören sollen.

Im Jahr 2005 sagte er: UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfe fliegen. […] Die Geheimhaltung sämtlicher den Vorfall von Roswell betreffenden Angelegenheiten war beispiellos. […] Es ist nun an der Zeit, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit bekannt werden zu lassen, damit eine echte und informierte Debatte über eines der wichtigsten Probleme stattfinden kann, vor denen unser Planet heute steht."(1)

Übrigens habe ich hier eine Rede von ihm zum Thema, die ich aber erst übersetzen muss...

Und Apollo-Astronaut Dr. Edgar (Ed) Mitchell sagt, dass der Absturz von Roswell tatsächlich stattfand. Im Rahmen der "4. X-Conference" zur Offenlegung offizieller UFO-Geheimnisse über UFO´s äußerte sich Mitchell zu seiner Kindheit in Roswell und das, was er nach eigenen Angaben selbst von hochrangigen Quellen über die Hintergründe des legendären Absturzereignisses im Juni 1947 weiß. Er war der sechste Mensch, der die Mondoberfläche betrat. Nach seiner Karriere bei der US-Raumfahrtbehörde gründete der 1972 das "Institute for Noetic Sciences", welches den Zusammenhang zwischen Bewusstsein und der Wirklichkeit erforscht.

In einem Interview erklärt Mitchell, dass ihm hochrangige Freunde aus Militär, Geheimdienst und zivile Zeitzeugen des Roswell-Absturzes anvertraut haben, dass das Ereignis tatsächlich stattfand und dass es sich nicht - wie immer wieder von Militär und Skeptikern behauptet - um den Absturz eines geheimen Ballonprojektes der US-Luftwaffe gehandelt habe.

<<zum Video>>

Mitchell selbst wuchs in Roswell auf und widerspricht im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer der Ballon-Theorie vehement: "Meine Eltern waren Landwirte und Rancher, wir kannten die Leute, bei denen das mutmaßliche Fluggerät runterkam (...)." Später habe er selbst dazu geforscht und dabei herausgefunden: "dass wir schon viele Male besucht worden sind."

Gerade als bekannter Mondastronaut und Nationalheld lernte er im Laufe der Jahre immer mehr hochrangige Personen aus Militär- und Geheimdienstkreisen kennen, die ihren geleisteten Eid brachen und sich ihm - teilweise noch kurz vor ihrem Tod - anvertrauten. Ed Mitchell vermutet, dass die Trümmerteile nicht nur geborgen, sondern auch nachgebaut (Backward Engineering) wurden: "Aber ob sie damit Erfolg haben, weiß ich nicht. Vieles an den Programmen ist noch immer sehr mysteriös." (2 & 3)

Dann möchte ich auch diesen Mann hier nicht vergessen, nämlich Virgil Armstrong. Leider verstarb er am 27. Februar 2008 kurz vor der Vollendung seines 85. Lebensjahres.

Armstrong behauptete, selbst bei der Bergung eines abgestürzten außerirdischen Raumschiffs im Jahre 1946 beteiligt gewesen zu sein. Er war viele Jahre Mitarbeiter des OSS (heutiger CIA). Der UFO-Absturz wird laut Armstrong bis heute unter höchster Geheimhaltungsstufe der Öffentlichkeit verschwiegen. Armstrong sagte auch, die außerirdische Rasse der Grey würden feindliche Absichten verfolgen und mit den USA und der geheimen Weltregierung zusammenarbeiten. Die Geschichte der negativen Greys können Sie in dem Buch "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" nachlesen. Virgil Armstrong selbst schrieb in einem Buch, das den Titel: "Der Armstrong-Report" trägt, über seine Zeit beim amerikanischen Geheimdienst, und über die Verwicklungen und Kontakte zu Außerirdischen. Armstrong gab ausserdem zu, Beweise erhalten zu haben, dass Adolf Hitler nach dem zweiten Weltkrieg mit Eva Braun nach Argentinien geflohen und dort in den siebziger Jahren verstorben ist. Im Jahre 1980 brach Armstrong bewusst die oberste Geheimhaltungsstufe des Militärs, um die Menschen über die realen UFO-Kontakte mit Teilen der Regierung aufzuklären.

Im Jahre 1954 traf sich der damalige Präsident Eisenhower, Vertreter des internationalen Logentums und Freimaurer, mit einer menschlich aussehenden Rasse auf dem Muroc Airfield (Edwards Air Force Base). Die Außerirdischen lehnten einen Technologieaustausch ab, da hierzu die notwendige geistige Reife fehlen würde. Daraufhin gingen die Amerikaner angeblich ein Bündnis mit der technologisch ( im Vergleich zu den menschlichen Außerirdischen) nicht so hoch entwickelten Rasse der Greys ein. In einem geheimen Abkommen wurde ein Technologie-Transfer beschlossen. Im Gegenzug wurde akzeptiert, die Entführungen von Zivilpersonen durch die Greys zu ignorieren. Virgil Armstrong behauptete aufgrund seines Hintergrundwissens aus der Zeit bei der Air Force Intelligence, wie viele andere hochrangige Zeugen, dass die Greys hintergründig ihre eigenen Ziele verfolgen würden. Es wäre schon mehrmals in den letzten Jahrzehnten zu großen Konfrontationen gekommen, bei denen die Zusammenarbeit auch zeitweise eingestellt worden sei. (4)

Also liebe Freunde, ich denke, man muss gewissen Personen da „Oben“ echt mal ein bisschen Angst in die Glieder jagen. Vielleicht wirkt es ja, und sie machen endlich mal den Mund auf. Es kann doch nicht sein, dass alle Bescheid wissen und es wird trotzdem totgeschwiegen und nicht erwähnt. Besser noch, es wird geleugnet.

Also, das Thema bedarf in meinen Augen noch viel mehr Zuwendung, und deswegen wird es hier noch einen 2ten Teil dazu geben. Bei dem Material was ich hier zusammentragen konnte, und auch immer noch dazu finde, werden es sogar mehrere Artikel sein.

In dem Sinne: nicht alles, was wie eine Sternschnuppe aussieht, ist auch eine! Haltet die Augen offen, und lasst Euch nicht blenden... Ich wünsch Euch einen tollen Start in die Woche, und einen restlichen sonnig schönen Montag.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Quellen:

(1) www.mysnip.de/forum-archiv

(2) derstandard.at/1240297823713

(3) de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Mitchell

(4) http://geldfreitv.blogspot.com

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03. Juli 2010

Meine lieben Freunde, heute hab ich mal was anderes für Euch.

Selbstheilung

Teilchenphysiker in Cern jagen den „Gottesteilchen“ wie der Teufel hinter der Seele her. Geniale Köpfe wie die Physiker Schumann und Nicola Tesla spürten schon im vorigen Jahrhundert einer kosmischen Feldenergie auf, die es galt „anzuzapfen“ - zum Nutzen aller biologischen Organismen. Diese spekulative und gleichsam kryptische Idee ist angesiedelt zwischen der Quantentheorie und dem Paranormalen.

Träger und gleichsam Boten sind hypothetische Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit, die Tachyonen, abgeleitet aus dem Griechischen Tachýs für schnell, und Ion für Wanderndes. Die Physiker Pauli und Fermi benannten so diese Teilchen mit ihren reichlich exotischen Eigenschaften. Damit hantieren Science-Fiction-Autoren, denn man könnte mit diesen Informationsträgen aus dem Universum Nachrichten in die Vergangenheit schicken: augenblicklich zu den entferntesten Punkten des Alls. Heute definiert man Tachyonen als Träger einer Art kosmischer freier Energie, eine Raumenergie, die uns und unseren Planeten überall umgibt, und feste Materie durchdringt.

Die zweite „Zutat“ ist das Magnetfeld zwischen der Ionosphäre und Erdoberfläche: das so genannte Schumannfeld. Eben diese kosmische Energie soll sich auf subatomare Strukturen ordnend auswirken, und molekulare Strukturen einheitlich ausrichten, Lebensenergie harmonisieren und Störfelder abschwächen.

Heute geht es darum, diese kryptische Energie aus dem Kosmos, durch bestimmte passive Empfänger, so genannte Resonatoren, zu erschließen und an die menschliche Aura weiterzuleiten, denn sie führt den Organismus auf feinstofflicher Ebene wieder ins Gleichgewicht.

So knüpfte man an das Patent Nicola Tesla, US-Patent Nr. 685.957, aus dem Jahre 1901 an: Zum Beispiel sollen anodisierte Aluminiumplatten Informationen aus dem sogenannten „Schuhmannfeld“ an die menschliche Aura weiterleiten - so die Erklärung. Der menschliche Organismus gerät wieder auf mehreren Ebenen ins Gleichgewicht. Andersartige Empfänger fungieren als textile Breitbandoszillatoren, eingewoben als Metallgeflecht in Kleidungsstücken. Da finden sich zwei gegenüberliegende Dipole aus koaxial angeordneten Segmenten; genauer: es sind ringförmig unterbrochene Spiralen. Die im Raum vorhandene elektromagnetische Energie - in Form eines so genannten Weißen Rauschens - regt diese Breitband-Resonatoren an.

Wie erklärt man sich die dadurch ausgelöste Harmonisierung im Organismus? Nun, biologische Systeme emittieren ein Spektrum über einen gewaltigen Frequenzbereich von 10 Herz bis 10 Exa-Herz. Bei Bio-Systemstörungen kommt es zu Unregelmäßigkeiten im Spektrum. Durch die Interaktion mit dem Oszillator werden diese Disharmonien geglättet: der Organismus gerät in Resonanz mit dem Energiefeld. Außerdem weiß man, dass Biophotonen, also elektromagnetische Wechselfelder, unsere gesamten Zellaktivitäten steuern. Diese biologischen Resonanzeffekte regen die Selbstheilungskräfte an, das „Biofeld“ des Menschen wird stimuliert. Übrigens, selbst die gesamte Erde ist ein gigantischer Organismus, der aus vier Seinsschichten aufgebaut ist: Materie, Vitalität, Seele und Geist.

Natürlich kann man darüber streiten, ob Tachyonen Selbstheilungskräfte entfachen, aber gibt es genügend Versuche, die zeigten, dass sich Blockaden lösten und ein Regenerationsprozess tatsächlich einsetzte. Die angeregte Schwingungsstruktur bringt das Leben wieder in Harmonie. Verfechter der Theorie argumentieren: Trifft Raumenergie auf lebende Materie, wird der Energiefluss geordnet und gefördert. Das wiederum unterstützt den Informationsfluss zwischen den Zellen, denn die Zellen kommunizieren ja über Biophotonen miteinander. Es kommt zum Auflösen körperlicher und geistiger Disharmonien, und zu einem höheren Energiezustand, klarem Bewußtsein und größerer Lebensfreude. Auch die physische Kondition verbessert sich. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Reflexe und Beweglichkeit werden enorm gefördert.

Man kann messen, dass sich bei einem Menschen, der sich verbrennt oder verletzt, sofort die Frequenz seines Gewebes verändert. Durch Auflegen dieser Empfängerstrukturen für die Kosmische Energie, verbessert und beschleunigt sich die Wundheilung; Schmerzen werden gelindert oder sogar aufgelöst.

Die wichtigste Wirkung liegt darin, dass sich, langsam aber sicher, die Eigenfrequenzen der Personen erhöhen. Es lassen sich aber auch Nahrung und Wasser energetisch reinigen und Pflanzen in ihrem Wachstum fördern. Allgemein geht es darum die Lebenskraft - wie auch immer sie genannt wird: Chi, Prana, Orgon oder Raumenergie - zu verbessern. Mit der neu geordneten Information beginnt der menschliche Körper selbst, seine Heilungsprozesse zu aktivieren.

Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende - und ein paar Stressfreie Tage!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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22. Juno 2010

Mal was zum Nachdenken: Ein ganz normaler Tag?!

Der Abend war schon spät als sie nach Hause kam. Es war später geworden, weil ihre Freundin sie in ein längeres Gespräch verwickelt hatte. Sie interessierte sich sehr für geheimnisvolle Geschichten und eine solche hatte sie gerade erzählt bekommen.

Ihre Freundin erzählte ihr von Geheimgesellschaften und deren Macht in unserer Zeit. Sie konnte ihre Besessenheit, wie sie es schon fast nennen würde, eigentlich nur belächeln. Sie denkt zwar nicht, dass wir alles erfahren, was hinter den Kulissen passiert, aber von einer solchen großen Verschwörung, von der ihre Freundin hier sprach, war sie nicht überzeugt.

Am interessantesten fand sie, als sie über die Symbole dieser Geheimgesellschaften sprach. Sie erzählte ihr von einer Pyramide und einem allsehenden Auge auf der US-Dollar Note. Das musste sie selbst nachprüfen. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, dass eine ägyptische Pyramide auf dem US-Dollarschein sein sollte.

Zu ihrem Glück hatte sie eine Dollarnote bei sich daheim. Ihr Mann hatte sie letztes Jahr mitgebracht, als er Urlaub in die USA gemacht hatte. Auf der Rückseite fand sie dann die besagte Pyramide und das allsehende Auge. Was hatte das zu bedeuten? Es erschien ihr schon etwas komisch, was hatte das zu bedeuten?

Für den nächsten Tag nahm sie sich dann vor, Ausschau nach weiteren Symbolen zu halten, schließlich, hatte ihre Freundin von „unzähligen“ Zeichen gesprochen. Sie war gespannt, als sie einschlief, wie viele dieser Symbole sie wohl am nächsten Tag entdecken würde. Sie lag noch eine ganze Weile wach, bevor sie einschlief.

Der Wecker klingelte um halb 8. Sie musste sich beeilen, um 8 musste sie bereits im Büro sitzen. Für große Aktionen im Bad war keine Zeit mehr. Mal schnell das Gesicht gewaschen, das musste reichen. Nach 5 Minuten war sie fertig. Draußen stand sie vor dem Auto und merkte, dass sie sogar noch 5 Minuten Zeit hatte, um noch eine zu rauchen. Sie zog also ihre Marlboro-Schachtel aus der Tasche und wollte gerade eine anzünden, als sie bemerkte, dass vorne auf der Marlboro-Schachtel ganz klar eine Pyramide zu sehen war. Der Schlussstein bildete sich aus der Schachtelöffnung, wie geschickt gemacht, dachte sie sich und musste schmunzeln.

Ihre Augen blickten langsam zu ihrem neuen Auto. Sie hatte es erst vor 2 Monaten gekauft und seitdem nicht gewaschen, wie ihr gerade in den Sinn kam, als sie die Hinterlassenschaften der Vögel auf ihrer Frontscheibe begutachtete. Dann traf sie fast der Schlag und sie musste laut lachen. Das Toyota-Zeichen sah doch tatsächlich aus wie ein allsehendes Auge. Grinsend dachte sie so bei sich: „Na das sind dann ja schon mal zwei!“

Sie brauchte ungefähr eine viertel Stunde bis zur Arbeit. Seit 3 Jahren arbeitete sie beim Arbeitsamt. Das ist wenigstens ein sicherer Beruf, dachte sie sich. Jeden morgen fuhr sie am Eingang des Arbeitsamtes vorbei, aber kein Morgen war wie dieser. Es blitzte ihr direkt ins Gesicht. Das Logo bildete eine Pyramide. Komisch, in drei Jahren hatte sie das nicht ein einziges Mal bemerkt.

Als Systemadministratorin begab sie sich an ihren Arbeitsplatz, also an den Computer. Das Arbeitsamt hatte immer die neuste PC-Hardware. Des öfteren baute sie in den ersten Stunden das neue Equipment ein. Heute waren die neuen Nvidia Grafikkarten gekommen. Als sie die Verpackung der ersten Grafikkarte öffnete, erkannte sie es sofort. Da war es wieder. Das allsehende Auge. Sogar Nvidia hatte eins als Firmenlogo.

Das Einbauen der neuen Grafikkarten dauerte nicht länger als 2 Stunden. So konnte sie sich an ihren persönlichen PC setzen und beginnen die Emails zu beantworten, die ihr täglich geschickt wurden. Es meldeten sich jeden Tag etliche Leute bei ihr, weil wieder mal etwas an deren Computer nicht stimmte. Ihr privates Emailkonto hatte sie bei AOL eingerichtet und nutzte dieses auch für die Arbeit. Es traf sie wie ein Schlag. Das AOL Logo war keine Pyramide, es war auch kein allsehendes Auge. Es war beides in einem. Das konnte doch kein Zufall sein.

Infineon schickte ihr eine Mail, in der das Unternehmen für ihre neusten Chipsätze warb. Das Angebot fand sie nicht so interessant, wie das Logo, das deutlich die Pyramide zeigte. Es begann unheimlich zu werden.Der Adobe Reader war eine Standardanwendung. Jeder PC musste mit der neusten Version konform laufen und dafür hatte sie zu sorgen. Da es bereits 3 Monate her war, dass sie das letzte Update gemacht hatte, entschloss sie sich, dies mal wieder zu tun. Sie weiß nicht warum, aber irgendwie überraschte sie es nicht, dass auch Adobe eine Pyramide als Logo benutzte. Irgendwie hatte sie nichts anderes erwartet.

Während der Mittagspause verdrückte sie sich auf die Toilette. Sie wollte nochmal einen Blick in den Spiegel werfen. Schließlich hatte sie das heute morgen vergessen. Beim Blick in den Spiegel viel es ihr auf. Wie konnte sie das heute morgen nur übersehen! Ihre Addidas-Bluse! Das Firmenlogo bildete eine Pyramide.

Den Rest des Arbeitstages brachte sie dann auch noch zu Ende. Sie hatte schließlich auch viel zum Nachdenken. Es machte sogar Spaß zu entdecken, dass die Firmen Addison Wesley, Aim Trimark, Avery, Ceva, Dacos, Citgo, Delta, Ameritrade, Vertex, Pinkerton, Sipse, Regency, Vertex, Lemförder, Epcos und viele andere ebenfalls das allsehende Auge oder die Pyramide in ihrem Firmenlogo abbildeten. Der Tag ging schneller vorbei als sie es erwartet hatte.

Als sie von ihren Arbeitsplatz aufstand, und schon das Zimmer verlassen wollte, musste sie feststellen, dass sie noch etwas übersehen hatte. Erst letzte Woche hatte sie eine neue Maus zugestellt bekommen. Die Verpackung lag immer noch im Eck. Zum Glück hatte diese noch nicht weggeworfen, sonst hätte sie nie gemerkt, dass das Logitech-Logo ein allsehendes Auge ist.

Auf dem Weg zum Auto holte sie sich noch ein Schachtel Zigaretten. „Dieses mal bekommt ihr mich nicht“, dachte sie sich scherzhaft und entschloss sich dieses mal keine Marlboros zu kaufen, wie sie es sonst immer getan hatte. Camel hatte sie noch nicht ausprobiert.“Probieren geht über Studieren!“, also wählte sie dieses mal Camel-Zigaretten. Sie betrachtete die Schachtel nun genauer. Das Kamel auf der Schachtel formte seinen Rücken schon etwas komisch. Sein Buckel sah fast aus wie eine Pyramide. Aber dann sah sie es, sie hatte das Kamel zu lange betrachtet. Im Hintergrund stand ganz deutlich eine Pyramide, wie konnte sie das übersehen?

Zu Hause angekommen schaltete sie erstmal den Fernseher ein. Sie war stolz auf ihren Fernseher und auch auf das, was sie darin betrachtete. Sie hielt nicht viel von deutschem Fernsehen. Täglich schaute sie die Nachrichten auf CBS an. So lernte sie ab und zu auch ein paar englische Worte dazu. Heute schaltete sie den Apparat aber sofort wieder aus. Sie bekam ein unheilvolles Gefühle als das allsehende Auge von CBS sie anstarrte.

Na gut, dann muss ich heute Abend eben eine DVD anschauen.“ Als sie ihre DVDs aus dem Schrank holte, konnte sie sich nicht nicht auf die Filmtitel konzentrieren. Sie war zu sehr von den Firmenlogos abgelenkt. Warum um alles in der Welt hatte Time Warner ein allsehendes Auge im Logo. Nun gut, Time Warner DVDs fielen somit schon mal weg. Paramount Pictures vielen auch weg, als sie merkte, dass der Berg auf dem Paramount-Logo eine Pyramide bildete.

Columbia Tristar fiel jetz auch weg, weil sie herausgefunden hatte, dass die abgebildete Göttin Semiramis auf einer Pyramide steht und mit ihrer leuchtenden Fackel das allsehende Auge symbolisiert. Zum Glück kam dann ihr kleiner Sohn und wollte den Fernseher benutzen, sie wäre sonst noch durchgedreht. Als ihr Sohn auf Nickelodeon schaltete, sah sie es wieder. Sogar der Kinderkanal Nickelodeon benutzte das allsehende Auge. Sie war fassungslos.

Abends traute sie sich dann wieder vor die Flimmerkiste. Die Werbung für den neusten Mitsubishi fand sie ganz interessant, aber sie konnte sich nicht schon wieder ein Auto leisten. Aber es war irgenwie schön mit dem Gedanken zu spielen. Nachdem Mitsubishi aber sichtlich auch die Pyramide als Firmenlogo verwendete, lies sie die Idee bald schleifen.

Schon des öfteren hatte sie sich über ihren Mann aufgeregt. Sein Fernsehgeschmack war absolut unterste Schublade. Er war einer jener Menschen, die jeden Quark anschauten. An diesen Abend wollte er unbedingt die neuste Aufstellung im Big Brother Haus ansehen. Da ihr der Fernseher sowieso ziemlich egal war, lies sie ihm seinen Wunsch. Das BigBrother-Logo war ein allsehendes Auge, logisch, aber dann erkannte sie, dass auch die riesige Presse- und Medienfirma Endemol als Logo das allsehende Auge benutzte.

Um noch etwas sinnvolles zu machen, brachte sie noch den Müll nach draußen. Und sie konnte es nicht fassen, sogar das Recycling-Symbol bildete eine Pyramide.

Abends rief sie nochmal ihre Freundin an und erzählte ihr von ihrem Tag. Die lachte laut und sagte nur: „Und das war nur eines der Zeichen!“

Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche mit vielen bezaubernden und sonnigen Augenblicken!

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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19. Juno 2010

Liebe Freunde,

...auf Grund der enormen Emailflut (ich sag nur: WOW! Unglaublich!), die mich in den letzten Tagen erreichte, und in Anbetracht der vielen Fragen die Ihr mir zu diesem Thema gestellt habt, werde ich natürlich etwas dazu sagen.

Eines muss Euch aber ganz klar sein: Ich werde hier niemanden diffarmieren, “runterputzen” und/oder beleidigend sein. In manchen Eurer Mails schien das ganz stark durch, und dagegen wehre ich mich entschieden! So etwas kann niemals hilfreich sein. Jeder hat seinen eigenen Glauben, jeder tut das, was er für richtig hält. Somit ist es des Lebewesens Sache, was es da behauptet. Ich denke, jeder hat ein Recht auf freie Meinungsäusserung... auch wenn die Meinung nicht schön sein sollte...

Worum ich Euch auch dringenst bitte ist: vorverurteilt niemanden! Das ist Unrecht. Einige Eurer Mails waren und sind auch jetzt noch erschreckend, und es ist nicht Sinn und Zweck und auch nicht die "feine englische". Aufklärungsarbeit ist eben nicht einfach und schnell kann man einem Irrtum erliegen, der dann zu einer Wahrheit wird. Das kann jedem von Euch und mir selbst auch passieren. Deswegen hinterfrage ich immer wieder, und tausche mich mit vielen anderen aus. So gelangt man auch an andere Ansichten und fährt sich nicht auf einer Schiene fest. Ich sage nur Bauch und Herz = Wahrheit... Wenn Ihr mir schreibt, dann bitte keine Beleidigungen mehr gegen jemanden, und auch keine Gewaltandrohungen. Ich unterstütze das in keinster Weise!, und werde es niemals! gut heissen. Gebt und lebt Liebe, dazu gehört auch, die Lebewesen so zu nehmen wie sie sind, mit allen inneren und äusseren Makeln – mit allen Vorzügen und schönen Seiten... Jedes Lebewesen ist auf seine Weise schön! Und jedem Lebewesen muss mit Liebe begegnet werden! Denn: Ein jedes Lebewesen ist “göttlich”!

Ich werde einen Artikel über “Ashtar” - “Ashtar Sheran” schreiben, und auch versuchen darüber zu berichten, was das “Ashtar Galactic Command” sein soll und welche Aufgabe es angeblich hat. Es wird aber ein paar Tage in Anspruch nehmen, und ich bitte Euch darum geduldig zu sein.

Ich wünsche Euch allen ein zauberhaftes Wochenende, mit vielen sonnigen Momenten. Ihr seid alle von mir geliebt, und die Liebe in Euch kann wunderbare Dinge entstehen lassen – wenn Ihr die Hektik des Alltages hinter Euch lasst, die Gedanken Gedanken sein lasst und abschaltend die Augen öffnet, dann werdet Ihr bewusst... Eure Liebe wird frei.

 

Mysticasoul

 

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04. Juno 2010

Geheime militärische Anlage in Berlin-Tempelhof: Codename "Teddybär" (Teil 3)

 

Die “nicht tödlichen” Waffensysteme

Das US-Nachrichtenmagazin "US News" befasste sich am 7.7.1997 in einer Titelstory mit diesen extravaganten Waffentypen. Es handelt um Waffen, die den Gegner nicht töten, sondern nur vorübergehend kampfunfähig machen sollen. Hierbei kommen "gerichtete Energien" zum Einsatz, und zwar drei mögliche Energiearten: Laserstrahlen, Mikrowellen und ELF-Wellen. Derartige Waffensysteme sind nicht nur für den Kriegseinsatz vorgesehen, sondern sollen auch bereits an Polizei und Justizbehörden in Amerika zum Zwecke der zivilen Aufruhrbekämpfung und zu Selbstverteidigungszwecken ausgeliefert worden sein.

Federführend bei der Erforschung gerichteter Energien ist der US Air Force ist das Directed Energy Directorate auf der Kirtland Air Force Base in Albuquerque, New Mexico, also gerade auf der Basis, die auch für das Taos-Hum verantwortlich gemacht wird. Nach eingehenden Messungen ist das Taos-Hum ein Signal, das mit dem Tempelhof-Signal praktisch identisch ist.

Die "Bioeffekte" dieser Waffen, also die Auswirkungen auf Lebewesen, werden im Rahmen des Human Effectiveness Directorate erforscht, dessen Zentrale in der Wright Patterson Air Force Base in Dayton, Ohio, angesiedelt ist. Laut offizieller Verlautbarung der US Air Force wird dabei auch die Reaktion von Menschen auf Geräuschinformationen und Radiofrequenzimpulse erforscht.

Die Auswirkungen akustischer Waffen sind keineswegs darauf beschränkt, Menschen durch Geräuschsignale zu erschrecken. Die Impulse brauchen nicht mal hörbar zu sein. Auf einer Pressekonferenz des Pentagon hieß es dazu laut "US News": "Akustische oder Soundwaffen ... können das Innere von Menschen in Vibration versetzen, um sie zu betäuben, Übelkeit auszulösen oder sogar den Darminhalt zu verflüssigen und sie (die potentiellen Gegner, Anm. d. Autoren) damit auf ein zitterndes Durchfallproblem zu reduzieren."

Ein ELF-Soundwaffenprojekt lief von 1980 bis 1983 beim “Armed Forces Radiobiology Research Institute” in Bethesda, Maryland. Wie der Forschungsleiter Elron Byrd an "US News" berichtete, waren die Experimente sehr erfolgreich und führten im Tierversuch entweder zur geballten Ausschüttung natürlicher Opiate (Endorphine) im Gehirn, wodurch Tiere in einen Stupor-Zustand versetzt werden konnten, oder zur verstärkten Produktion von Histamin. Hierzu sagte Byrd: "Beim Menschen würde dies grippeähnliche Symptome auslösen und Übelkeit produzieren. Die Felder waren extrem schwach. Sie waren nicht nachweisbar. Die Effekte waren nicht tödlich und reversibel. Man konnte eine Person temporär ausschalten. Es wirkte wie ein Betäubungsgewehr."

Weiter sagte Byrd: "Wir schauten auf die elektrische Aktivität des Gehirns und wie man sie beeinflussen konnte." Ein anderes seiner Projekte in diesem Zusammenhang war: "Versetze den Feind in Schlaf oder verhindere, daß der Feind schläft".

Ein großangelegter Feldversuch wurde Byrd nicht gestattet, denn obwohl dieses Projekt ursprünglich für vier Jahre angesetzt war, wurde es trotz der erfolgreichen Tests bereits nach etwas mehr als zwei Jahren, 1983, kurz vor der Erstellung waffenfähiger Systeme, gestoppt. Byrd wurde nach eigenen Auskünften mitgeteilt, seine Arbeit würde keiner Geheimhaltungsstufe unterliegen, "es sei denn, es funktioniert." Da es funktionierte, vermutet er, die Arbeit sei als schwarzes Projekt weitergeführt worden. Gerade zu dieser Zeit, Mitte der Achtziger, wurde dann aber die Radaranlage in Tempelhof gebaut...

Es drängt sich ein ungeheuerlicher Verdacht auf: Fand der "Feldversuch" etwa in Berlin-Tempelhof im Rahmen eines schwarzen Projekts statt und waren (bzw. sind) die Berliner ahnungslose Versuchsobjekte? Immerhin wäre ein solches Experiment praktisch risikolos. Die Anlage ist äußerlich nicht sichtbar, und die ausgelösten Symptome wie Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Magen-Darm-Störungen, Fieber, grippeähnliche Beschwerden sind so vielfältig, daß kaum jemand zwischen ihnen einen Zusammenhang sehen noch derartige Krankheitsbilder gar auf eine militärtechnische Anlage zurückführen würde.

Es ist natürlich nicht nachweisbar, daß die Anlage in Tempelhof diesen Zwecken dient, zumal ihre Existenz ja bestritten wird. Aber selbst wenn sie für andere Anwendungen benutzt wird, bleiben die krankmachenden Wirkungen der ELF-Wellen, die in den genannten Militärprojekten erforscht wurden, bestehen.

 

Das Tempelhof-Signal kann Menschen krank machen

Über eine mögliche Gesundheitsschädigung durch ELF-Wellen bestehen viele Vorurteile, die zumeist falsch sind. Häufig werden Gefahren unkritisch heruntergespielt, aber auch übertriebene Ängste sind in der Bevölkerung anzutreffen. Man kann auch nicht grundsätzlich von einer Gesundheitsgefahr durch elektromagnetische Wellen sprechen. Tatsache ist, daß ein ELF-Signal, wie das von Tempelhof durch seine Pulsfrequenz, unterhalb von 10 Hertz, direkt die Gehirnströme von Menschen nachhaltig beeinflussen kann und auf diese Weise auch krankmachende Informationen in das Gehirn einspeisen kann, die dann von dort an die entsprechenden Körperregionen weitergeleitet werden.

Es sind also nicht die ELF-Wellen selbst, die Menschen krank machen, sondern die Informationen, mit denen sie manipuliert werden. Diese "athermischen" Effekte wurden auch bereits an der Medizinischen Hochschule Lübeck unter der Leitung von Professor Leberecht von Klitzing (dem Bruder des bekannten Nobelpreisträgers) erforscht und nachgewiesen. Die ELF-Wellen sind nur ein Informationsträger, der diesen aufgeprägten Informationsmustern den Weg ins Gehirn bahnt.

Direkt gegenüber von der Radarkugel liegt am Columbiadamm das Gebäude des Kraftverkehrsamtes, das für seinen überproportional hohen Krankenstand bei den Mitarbeitern bekannt ist. Meist wird dies auf die "Belastung durch Publikumsverkehr" zurückgeführt, was nicht sehr überzeugend klingt, da schließlich auch andere Behörden mit reichlich Publikum zu tun haben. Es wurde überprüft, daß das Tempelhof-Signal auch hinter dem Gebäude des Kraftverkehrsamtes, also in der Jüterboger Straße, noch deutlich meßbar ist. ELF-Wellen können auch die dicksten Mauern durchdringen. Mitarbeiter und Besucher der Behörde sind also Tag für Tag in den Räumen des Amtes dieser Bestrahlung ausgesetzt.

Insgesamt hat eine Statistik ergeben, daß in der gesamten Berliner Verwaltung der Krankenstand wesentlich höher ist als in anderen Städten im Bundesgebiet. Auch hier zieht das übliche Argument "Stress durch Anonymität der Großstadt" nicht, denn dies sollte eigentlich auch für andere Großstädte gelten, die keine vergleichbare Krankheitsstatistik haben. Es müssen wohl eher lokal spezifische Umweltfaktoren mit herangezogen werden, wozu natürlich auch das ELF-Signal von Tempelhof gehört.

CFIDS ist medizinisch außerordentlich schwer zu diagnostizieren, da es eine allgemeine Immun- und Antriebsschwäche auslöst, die zu den unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheitsbildern wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit, häufigen Infekten, Magen-Darm-Störungen etc. führen kann, die meist von den Ärzten nicht mit CFIDS in Verbindung gebracht werden. Im Unterschied zu anderen "banalen" Infekten heilen diese bei CFIDS-Betroffenen jedoch nur sehr langsam aus und kommen überproportional häufig wieder.

Eine neue Statistik besagt, daß in Berlin auch deutlich mehr Menschen an Schlaflosigkeit leiden als anderswo in Deutschland. Wiederum wird das Argument "Großstadtlärm" gebracht, in Verkennung der Tatsache, daß auch in Berlin die meisten Menschen nicht an Hauptverkehrsadern wohnen, sondern in ruhigen Wohnstraßen, in denen es nachts keineswegs lauter ist als an vielbefahrenen Landstraßen!

 

Schlußfolgerungen:

Die Untersuchungen der Autoren haben wissenschaftlich überprüfbar nachgewiesen:

  • daß die militärische Überwachungsanlage in Tempelhof mehr als nur die Radarkugel umfassen muß - entgegen anderslautenden Aussagen der zuständigen Stellen.

  • daß von dieser Anlage elektromagnetische Wellen ausgesandt werden, die bekanntermaßen auf das menschliche Gehirn und den menschlichen Organismus einwirken und verschiedene Krankheitssymptome auslösen können und bereits für nicht-tödliche Waffensysteme erprobt werden.

Es ist natürlich auch denkbar, daß die Bundeswehr über die ELF-Anlage überhaupt nicht informiert ist, sondern daß ihr von den Alliierten "nur" die damit zusammengeschaltete kleine Radarkugel zu dem offiziell genannten Zweck übergeben wurde. Es wäre ohnehin ungewöhnlich, daß so streng geheime und exotische Waffensysteme im Stadium der Erprobung von der US Air Force an die Armee eines anderen, wenn auch verbündeten, Staates weitergegeben würde. In diesem Falle wären die ahnungslosen Bundeswehrsoldaten sozusagen als unwissende Handlanger eines schwarzen Projekts mißbraucht worden.

So lange nicht offiziell zugegeben wird, wo die Quelle des Tempelhof-Signals liegt (wie auch des Taos-Hum in New Mexico und der anderen weltweit beobachteten ähnlichen Signale) und welchem Zweck es dient, müssen solche Vermutungen erlaubt sein. Ein Einsatz derartiger Anlagen in einem dichtbesiedelten Stadtgebiet ist ein Umweltskandal erster Ordnung und bedarf einer umfassenden Klärung.

Meine Meinung ist: Es ist nichts anderes als H.A.A.R.P. nur mit einer anderen Aussrichtung: nämlich auf den Menschen.

 

Wie kann man sich vor solchen Elf-Wellen Angriffen schützen?

Außer den meist sehr teuren Gerätschaften, die Tausende von Euro kosten, ist der beste Schutz Übungen zur Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Dies heisst, wieder Herr über das Bewußtsein zu werden und ständig in der Gegenwart leben - sich somit dem ständigen Einfluss der ELF-Wellen zu entziehen, und die Frequenz der Gehirnwellen in dem oberen Bereich des Beta-Bandes zu etablieren. Dieser obere Bereich (um 35-40 Hz.) steht für hohe Wachsamkeit, scharfe Aufmerksamkeit und volle Bewusstheit. Das ist Leben in der Gegenwart. Dieser Schutz ist zwar je nach der Art, welche Methode man anwendet, nahezu kostenfrei, aber für den Laien doch mit einigen Mühen verbunden. Wie aschaffe ich es aber, die Frequenz der Gehirnströme in einem Bereich zu halten, in dem sie von den ELF-Wellen nicht beeinflusst werden? Ein paar Beispiele dafür sind am Ende des Artikels zu finden.

Unsere unzähligen Gedanken versetzen ständig unser Bewusstsein in die Vergangenheit oder in die Zukunft, je nach dem woran wir im Augenblick denken. Da wir scheinbar den Fluß der Gedanken nicht stoppen können, werden wir von diesen beherrscht. An die Gegenwart können wir interessanterweise nicht denken – wir haben einfach keine Zeit dafür! Die Gegenwart ist kleiner als eine Sekunde und wird so schnell für uns zur Vergangenheit. Deswegen können wir nicht über sie nachdenken, sondern wir können sie nur Sekunde für Sekunde bewusst erleben. In diesem Zustand sind wir völlig bewusst und unantastbar! Unser Gehirn arbeitet hocheffizient und kann nicht mehr beeinflusst werden! Wir können bewusst denken, ohne von anderen Gedanken beherrscht zu werden. Somit werden völlige Entspannung und völlige Bewusstheit vereint und das ist nicht nur reine Theorie! Jeder Mensch ist davon betroffen und erlebt diese Zustände täglich, auch wenn es nicht direkt wahrnehmbar ist, ist aber doch durch spezielle Übungen erlernbar.

 

Hier ein paar Anweisungen zum Schutz:

1) Beobachtet ständig die Euch umgebenden Objekte. Versucht deren Dreidimensionalität zu erfassen! So verdrängt Ihr die unnötigen Gedanken und richtet Eure Aufmerksamkeit ständig zur Gegenwart. Anfangs werdet Ihr es wahrscheinlich nicht schaffen, denn die Gedanken finden immer wieder Ihre Aufmerksamkeit und richten sie in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Aber Ihr müsst Euch immer wieder daran erinnern, die Aufmerksamkeit zu den umgebenden Objekten, und somit zur Gegenwart zu richten (z.B. durch ein Zeichen auf der Hand). Das kann man überall und mit allen Objekten machen die man sieht. Ihr dürft dabei aber nicht nur auf einen Punkt starren, das kann sehr leicht nach hinten losgehen und zur Autohypnose führen.

2) Entladet jeden Abend die tagsüber akkumullierte, elektromagnetische Energie am besten in einem Fussbad mit salzigem Wasser. Ansonsten setzt Euch so oft wie möglich direkt auf der Erde.

3) Versucht Euch zu entspannen! Das befreit die Aufmerksamkeit sehr gut und ist sehr wichtig für die Bewusstheit (die Fähigkeit, alles bewusst zu erleben). Eine kontinuierliche, wachsame Entspannung ist sehr wichtig für die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Wenn man aufgeregt ist, wird man von Gedanken beherrscht und kann nicht in der Gegenwart leben!

Alle diese Übungen verursachen mit der Zeit den gewünschten Effekt: Die Befreiung des Bewusstseins und das Leben in der Gegenwart, wo wir unantastbar sind!

 

So, das war´s für´s Erste von mir zu ELF-Wellen. Sollte noch etwas Neues hinzukommen, dann werde ich es hier ganz sicher online stellen. Das Thema ist für mich nicht beendet, und ich werde noch eine Weile dazu recherchieren. Das nächste mal dann in Nordrhein-Westfalen (wieder), Niedersachsen (wieder), Bayern und sogar in Östereich (wird sicher witzig, da war ich noch nie :)))...). Danke an alle, aus diesen Gebieten, für Eure Zuschriften. Wie Ihr seht, es wird alles bearbeitet, allerdings kann das manchmal eine Weile gehen, weil ich selbst es ja auch noch überprüfen muss.

Ich wünsche Euch allen ein erholsames Wochenende, und ein paar sonnig schöne Tage! Ich schicke Euch all mein Licht und all meine Liebe. Bleibt guter Hoffnung und lasst Euch von der Vielfalt des Lebens begeistern.

 

Eure Mysticasoul

 

 

Quellen:

http://www.allmystery.de

http://www.extremnews.com

http://www.fosar-bludorf.com

http://www.warum-wir-krank-werden.ch

http://www.mentalpsychologie-netz.de

http://www.bunkahle.com

 

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24. Mai 2010

Was sind Längstwellen? (ELF-Wellen)

Längstwellen (auch ELF-Wellen - extremely low frequency - genannt) sind elektromagnetische Wellen im Bereich unter 100 Hertz. Besonders die extrem langwelligen Bereiche dieses Spektrums unterhalb von 10 Hertz sind für bestimmte technische Anwendungen von hohem Interesse. In diesem Bereich liegt nämlich auch die fundamentale Erdresonanzfrequenz, die sogenannte Schumann-Frequenz (7,83 Hertz).

Aufgrund der geringen Frequenz haben derartige Wellen eine extrem große Wellenlänge, die mehrere tausend Kilometer betragen kann. Ihre Erzeugung ist daher technisch nicht einfach. Man kennt heute zwei Möglichkeiten: die erste ist, normale Radiostrahlung in obere Atmosphärenschichten (die sogenannte Ionosphäre) zu schießen. Dort entstehen als Reaktion die Längstwellen auf natürliche Weise. Diese Möglichkeit wurde bei den HAARP-Antennen in Alaska realisiert. Der zweite Weg ist es, eine Ringantenne zu bauen, die selbst derartige Wellen erzeugt. Diese muß dann extrem groß sein (mehrere Quadratkilometer) und wird daher in der Regel unterirdisch verlegt, nicht nur zum Zweck der Geheimhaltung, sondern auch zur Abschirmung von Störeinflüssen.

Da das menschliche Gehirn und die Organe auch in dem Frequenzbereich dieser Wellen miteinander kommunizieren und arbeiten, ist eine Beinträchtigung relativ leicht. Diese kann  ungewollt durch elektrische Geräte (Auswirkung des Elektrosmog) oder ganz gezielt durch sogenannte Mikrowellenwaffen erfolgen. Diese Mikrowellenwaffen können nicht nur zur Manipulation eingesetzt werden, sondern man kann mit ihnen Personen verletzen und sogar töten. Diese Waffen werden mittlerweile nicht mehr nur für millitärische Zwecke beispielsweise von deutschen Firmen wie RHEINMETALL und DIEHL gebaut, sondern können mit guten elektronischen Kenntnissen auch privat hergestellt werden. Baupläne für eine solche Technologie finden sich in Büchern oder auch im Internet.

Laut Aussagen von Wissenschaftlern könnten mit solchen Waffen und dem entsprechend modulierten Elf-Signal sogar gezielt Krankheiten ausgelöst werden. Personen, die unter dem Einfluß solcher Elf-Wellen stehen, berichten beispielsweise von "Stimmen im Kopf", die sie hören, wie im Film "Control Factor" gezeigt wird, oder von einem wahrgenommen Brummton. Die ELF-Wellen bewirken das “Gleiten” des Bewußtseinszustands nach unten, zu den Gehirnwellenbändern Delta und Theta. Hier durch erklärt sich auch die chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die bei den Betroffenen festgestellt wird (CFIDS-Syndrom). Dies führt auch zur Ermüdung des Immunsystems und somit wird die betroffene Person immer anfälliger für Krankheiten. Ein Zeichen des CFIDS-Syndroms ist beispielsweise, daß Handlungen automatisch unterbewußt erfolgen, ohne daß sich die ausführende Person später an sie erinnern kann. Anders gesagt, die Person nimmt die Gegenwart und ihr Umfeld nicht mehr aufmerksam wahr, ohne nur zu vermuten, daß etwas nicht stimmen könnte. Die unzähligen Gedanken überwältigen uns und schwächen dadurch unsere Aufmerksamkeit.

In den meisten Fällen bleibt eine Elf-Wellen Attacke jedoch unbemerkt, da man die Symptome auf alle möglichen anderen Ursachen zurückführt. Entweder weil man von deren Existens nicht weiß oder dies sich so nicht vorstellen kann.

Wer Manipulation der Menschen durch verschiedene Mächte vermutet, könnte hier den Beweis dafür finden, daß es mittels speziell modulierten ELF-Wellen möglich ist uns zu konsumierenden und nicht mehr hinterfragenden "Maschinen" zu machen, die nicht mehr an menschliche Entwicklung, Evolution und Sinn des Lebens denken oder auch nur interessiert sind.(3)

Die Existenz solcher Anlagen in Amerika ist bekannt, z. B. aus dem Bundesstaat Wisconsin.

Elektromagnetische Wellen im Bereich der Schumann-Frequenz haben aufgrund der Resonanzfähigkeit mit der Erde die Fähigkeit, tief in den Erdboden bzw. in das Wasser der Ozeane einzudringen, ohne daß dabei nennenswerte Übertragungsverluste auftreten. Sie eignen sich daher besonders gut zur Kommunikation mit U-Booten und zum Aufspüren unterirdischer Anlagen. Ferner können solche Wellen über große Distanzen den Erdboden durchdringen und damit unabhängig von der Erdkrümmung als Überwachungsradar für weit entfernte Objekte dienen.

Dies führte unter den Mitarbeitern von Tempelhof zu der Überzeugung, die Anlage diene dazu, Flugbewegungen jenseits des Ural zu überwachen. Die Radarkugel diene dabei als Sende- und Empfangsanlage für die unterirdische Schleifenantenne.

Diese Erklärung ist allerdings nicht sehr überzeugend (wie auch Herr M. selbst bemerkte), denn im Innern des Cheyenne-Mountain in Colorado existiert schon seit den sechziger Jahren die gewaltige unterirdische Luftraumüberwachungszentrale NORAD, von wo aus die Armee jede Bewegung im irdischen Luftraum und auch im erdnahen Weltraum mit Hilfe von Satelliten flächendeckend überwachen kann. Weshalb sollte sie dann eine so aufwendige Anlage in Tempelhof, also im Ausland, bauen, was für Militärs ja immer ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor ist.

 

Nebenwirkung der Längstwellen

Im gleichen Frequenzbereich liegen die elektromagnetischen Wellen, die auch unser Gehirn erzeugt. Genauer: es gibt vier Frequenzbänder menschlicher Gehirnwellen, die der Arzt mit Hilfe des Elektroenzephalographen (EEG) messen kann ,und die unterschiedlichen Bewußtseinszuständen zugeordnet werden:

Gehirnwellenband

Frequenzbereich

Bewußtseinszustand

Beta

14-40

normaler Wachzustand

Alpha

8-13

entspannter Wachzustand, Meditation

Theta

4-7

Traumschlaf, Hypnose, Trance

Delta

1-3

Tiefschlaf, Koma

Man weiß außerdem, daß das Gehirn auf äußere elektromagnetische Frequenzen aus diesen Bereichen reagiert, indem es nach einiger Zeit die "angebotene Frequenz" übernimmt. Demnach müßte ein Mensch, der sich längere Zeit in der Nähe einer solchen Längstwellenantenne aufhält, eigentlich schläfrig werden, da die abgestrahlten Wellen im Bereich der Schumann-Frequenz dem Theta-Band des Gehirnspektrums angehören. Dies ist auch wirklich so der Fall. Gleichzeitig steigt seine Beeinflußbarkeit stark an (analog zum Zustand der Hypnose), und es gibt noch einige andere unschöne Nebenwirkungen.

Herr M. leidet nach eigener Aussage seit Jahren am sogenannten chronischen Müdigkeitssyndrom (CFIDS), einer modernen Zivilisationskrankheit, die schon mehr als zwei Millionen Bundesbürger betroffen hat und deren Ursache noch strittig ist. Ein Großteil der Mediziner ist sich aber heute schon darüber einig, daß CFIDS auf unterschiedliche Umweltfaktoren zurückzuführen ist, wozu auch Elektrosmog im Längstwellenbereich gehört. Neben chronischer Müdigkeit und Antriebslosigkeit führt CFIDS auch zu Immunschwäche, häufigen Infekten und einer ganzen Reihe weiterer Störungen. Es handelt sich um eine ernstzunehmende Krankheit, die im Extremfall nach längerer Zeit auch zu schweren Immunschwächekrankheiten wie Krebs oder AIDS und damit sogar zum Tode führen kann.

Nach Auskunft von Herrn M. arbeitet er seit 1989 nicht mehr am Flughafen Tempelhof, doch die Beschwerden halten bis heute an. Er war allerdings der Überzeugung, die Anlage sei beim Abzug der amerikanischen Schutzmacht außer Betrieb gesetzt worden.

Tatsächlich erfuhren die Autoren des Buches von offizieller Seite in Tempelhof, daß die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden sei und nach wie vor der weiträumigen militärischen Luftraumüberwachung diene. Im Gegensatz zur amerikanischen Besatzungszeit sei sie heute nicht mehr geheim.

Dazu befragte man Bundeswehroffiziere vom Luftwaffenstützpunkt Berlin-Gatow, die dies bestätigten. Zuständig sei der in Gatow stationierte "abgesetzte technische Zug 255". Allerdings wurden nur Existenz und Betrieb der Radarkugel bestätigt. Die Antenne diene der Luftraumüberwachung im Bereich der neuen Bundesländer. Es handele sich um ein ganz normales Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km. Der Codename der Anlage lautet "Teddybär". Die Existenz einer Längstwellenantenne hingegen wurde abgestritten.

 

Physikalische Messungen vor Ort wurden vorgenommen

Die Autoren konnten das Geleände selbst betrachten und hatten auch physikalischen Meßgeräte dabei.

Obwohl große Teile des Flughafengeländes in Tempelhof inzwischen öffentlich zugänglich sind - es sind dort heute teilweise ganz andere Einrichtungen wie Restaurants, eine Tanzschulen etc. beherbergt - ist das Areal um die Radarkugel nach wie vor hermetisch abgeriegelt. Der Maschendrahtzaun ist oben durch NATO-Stacheldraht gegen Eindringlinge geschützt - eine besonders aggressive Stacheldrahtform, bei der kleine Blechteile verwendet werden, die besonders häßliche Wunden erzeugen können.

Das Eingangstor zur Anlage war verschlossen und unbewacht, aber durch Überwachungskameras gesichert. Obwohl die beiden in keinem Moment die öffentlich zugänglichen Bereiche verließen, lösten sie offenbar bei Bewegungsmelder Alarm aus, und schon bald erhielten sie von beiden Seiten "Besuch" von der Airport Security Police, die sie allerdings nur beobachtete und unbehelligt wieder wegfahren ließ.

Auch wenn sie an anderer Stelle die Installationen des Flughafens betrachteten, jeweils von öffentlichem Straßenland aus, folgten ihnen diese "Begleiter" stets auf dem Fuße, ganz offenbar, um sie lediglich einzuschüchtern. Sie beobachteten dies sowohl am Tempelhofer Damm, also in der Nähe des Towers, wo sich das "richtige" Flughafenradar befindet, als auch an der Neuköllner Oderstraße, am hinteren Rand des Flugfeldes.

Sie führten auf dem Columbiadamm in der Nähe der Radarkugel elektromagnetische Feldmessungen durch. Sie ergaben, daß von der Kugel in einem 12-Sekunden-Rhythmus Impulse abgestrahlt wurden. Diese Ausschläge des Meßgerätes dokumentierten sie mit einer Videokamera.

Beim späteren Abspielen des Videos ergab sich, daß diese Impulse nunmehr als hoher Piepton auch hörbar waren. Vor Ort waren diese Signale nicht hörbar gewesen, da es sich um elektromagnetische Wellen, nicht um Schallwellen handelt. Die elektromagnetische Frequenz des Radars hatte das Videoband magnetisiert.

Auch ein Cassettenrecorder zeichnete diese Pieptöne auf, dazu allerdings noch ein dumpfes Rauschen, das ebenfalls auf der Straße direkt nicht zu hören war.(4)

Teil 2 folgt heute Nacht, spätestens aber morgen Mittag. Es wird auch einen 3ten Teil geben, denn ich habe so viele Links bekommen, die einfach mit aufgenommen werden müssen.

Und da wurde es immer mehr :)))...

 

 Ich wünsche Euch noch einen wunderschönen Abend mit der nötigen Ruhe, um entspannen zu können... Denkt an die schönen Dinge des Lebens, auch wenn der Tag nicht gut lief. Wie sagt "Dorothy" so passend: "Zuhause ist es doch am Schönsten!"

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

Literatur und Quellen:

(1) “Zaubergesang” von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

(2)www.fosar-bludorf.com/zauber.htm

(3)extremnews.com/premium/wissenschaft/berichte

(4)www.fosar-bludorf.com

 

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14. Mai 2010

Nibiru war schon da?

Ich hab mal wieder ewig über meinen Berichten gesessen (und ja, hier sollte heute eigentlich der von "Berlin-Tempelhof" stehen, aber der ist noch nicht ganz fertig), dabei kam ich auf die Idee, nach Nibiru zu suchen.... is ja schon was länger her und hätte ja sein können, ich finde was.

Gut, also...naja...ich hab was gefunden. Ich hab Euch den Absatz mal aus dem englischen übersetzt. Ihr könnt ihn hier im Original nachlesen <<Salonesoterica>> . Ich kann nicht sagen, ob es wahr ist oder nicht . Aber ich denke, ich muss es hier einstellen, damit sich jeder ein Bild davon machen kann. Liebe Freunde, ich denke, jeder der das liest, und sich damit befasst, sollte auf seine Intuition und sein Herz hören.

 

Die Übersetzung des Artikels:

Videobeweis, dass Planet Nibiru kam und ging!

Physiker Nassim Haramein hat einen Videobeweis, dass Planet Nibiru kam und auch wieder ging.

Ein Komet der 2 Mal grösser als Jupiter (der größte Planet in unserem Sonnensystem) war, passierte kürzlich unser Sonnensystem. Dieses wurde in den Mainstream-Medien aber nie berichtet, weil die Wissenschaftler und Astrologen dachten: “wir wären danach Toasts”. Dieser Komet, von dem Nissim glaubt, das es Nibiru war, soll unser Sonnensystem wegen seiner Massen - und Anziehungskraft gestört haben. Merkur soll in die Sonne gezogen worden sein, während die Erde, überall auf dem Planeten, Gezeiten - Wellen erfahren haben soll.

Der Komet schlug eine Bahn um die Sonne, aber durch das Auflackern einer riesigen Sonnenemission, weil er an der Sonne vorbei musste, wurde der Komet vom Kurs abgewendet und verliess unser Sonnensystem.

Das war von der Westküste aus, früh am Morgen, im Februar 2003 sichtbar. Zwei Kometen sind innerhalb der Bahn von Merkur an der Sonne vorbeigegangen.

Beim Betrachten der Massen - und Anziehungskraft dieser Objekte, "sollten wir nicht mehr hier sein. Uns wurde eine zweite Chance gegeben. Wir sind in irgendjemandes in der Gnade, und dieser “jemand' passt auf uns auf." Nach ein paar Tagen war Nibiru außerhalb unseres Sonnensystems. Mit einem "Kometen" dieser Größe war die Gravitationskraft enorm.

 

<<Hier zum Video>>

 

Macht Euch selbst ein Urteil darüber, jeder hat seine ureigene Wahrheit in sich.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende, und Entspannung... das Beste was Ihr tun könnt: gebt und lebt Liebe und schenkt doch Euren Mitmenschen mal ein herzlich Lächeln - Ihr werdet erstaunt sein, was Euch damit passieren kann :). Selbst dem grössten Griesgram tut es gut, und Streit mit wem auch immer verfliegt.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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13. Mai 2010

Wichtig: Umstellung

Da ich zur Zeit einen sehr hohen Trafficverbrauch habe, und das Limit schon fast überschritten ist, habe ich mir eine Alternative überlegen müssen. Sollte diese Seite hier nicht angezeigt werden, und das wird innerhalb der nächsten 2 - 3 Tage passieren (danach erst wieder lesbar ab dem 1ten nächsten Monats), dann könnt Ihr hier : <<mysticasoul.info>> wie gewohnt die Nachrichten und Berichte zu 2012 weiterlesen! Dort schreibe ich genau dasselbe wie hier, es sind keine Veränderungen geplant.

Ich wünsche Euch allen einen sonnig schönen Tag - geniesst alles wie es fällt... Das Schöne kann man nicht übersehen - es präsentiert sich uns immer wieder! Man muss nur die Augen öffnen.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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29. April 2010

H.A.A.R.P. - Channeling 2

Liebe Freunde, dies ist der Text des zweiten Mediums (er wurde zur gleichen Zeit wie der erste Text empfangen). Wie auch beim ersten Bericht ist dies ein medial empfangener Text und keine faktische Erzählung:

"Das Areal umfasst die Größe einer Stadt entsprechend Hamburg und ist stetig am wachsen.

Es gibt Menschen in dieser Anlage, die die Außenwelt seit Jahren nicht mehr gesehen haben.

Die Versorgung läuft größtenteils über selbst hergestellte Nahrungsmittel, deren Ursprung meist künstlich ist. Das ist nicht anders möglich, da die Anlieferung derart großer Nahrungsmittelmengen nicht zu verheimlichen wäre - sowohl durch sichtbare Transporte als auch durch Verwunderung bei den Lieferanten.

Obwohl immer wieder Wissenschaftler von außen dazu kommen und in den "oberen" Schichten arbeiten, ohne von den unteren zu wissen, besteht der Kern der "Bevölkerung" aus "HAARPianiern". Sie haben eine eigene Kultur und eine eigene moralische Gesinnung. In keinem Fall als böse zu bezeichnen, eher als elitär oder besser gesagt zur Elite erzogen. Da man Erziehung allgemein als Dressur bezeichnen könnte, wäre der Begriff Dressur hier unangebracht und zu dramatisch.

Die Herstellung von Wasser, Sauerstoff, Eiweißen, Kohlehydraten und sonstigen essentiellen Bestandteilen "körperlichen" Lebens findet in speziellen Laboren statt. Die "Rohstoffe" werden dem Gestein entnommen, Abfassprodukte werden abgeleitet, entweder in noch tiefere Gefilde oder auf andere Planeten. Von außen sind sie nicht nachweisbar.

Die Techniken basieren auf irdischen und außerirdischen, sind optimal auf die Bedingungen abgestimmt. So können unter anderem auch Sonnenlicht, Wind, Wärme und Kälte erzeugt werden.

Das Ziel, oder besser die Ziele, sind das Erforschen und Begreifen irdischer Abläufe auf emotionaler und intellekt-bezogener Ebene. Manipulationen, seien sie militärischer oder kapitaler Art, werden zum Teil deshalb durchgeführt, um den "oberen" Schichten Sinn und Zweck der Anlage erklären zu können, als auch den Militärs und Regierungen die Daseinsberechtigung von außen sichtbaren Anlagenbestandteile erklären zu können. Sie sind nicht das wirkliche Ziel der Forschungen.

Man könnte es eher als Grundlagenforschung für die Wirkungsweisen biologischem Lebens und des damit verbunden Intellekts oder auch der emotionalen Welt bezeichnen. So, wie die Menschen versuchen, die Verhaltensweisen von Ratten und deren Anpassungssystem an neue Umweltbedingungen zu erforschen.

Die Schnittstelle der oberen und der unteren Schichten sind "Menschen", die als Haarpianer geboren hier auf der Erde leben. Z. B. als Politiker, Konzernleiter, Wissenschaftler, Ärzte, Lehrer usw. Nur sie sind vollkommen eingeweiht und wissen um die Notwendigkeit des Projektes.

So, wie die anderen Menschen versuchen, Erkenntnisse aus Evolution, Tierwelt, Umwelt, Klima usw. zu nutzen, um die Lebensbedingungen auf der Erde stetig zu verbessern und sicherer zu gestalten, so dient das Projekt der Gewinnung von Erkenntnissen, mit denen Lebensbedingungen anderer Planeten verbessert und sicherer gemacht werden können. Da über Geld auf dieser Erde bekanntlich am meisten das Militär und die kapitalen Mächte verfügen, werden diese vorrangig in die "oberen" Projekte eingeweiht. Andere einzuweihen würde keinen Sinn machen, da diese die Projekte weder bezahlen noch sinnvoll davon profitieren könnten.

Ethisch und moralisch betrachtet schmeckt das auch den Eingeweihten nicht. Jedoch ist das höhere Ziel zu wichtig, um auf solche Feinheiten zu achten. Außerdem beschleunigen die Ergebnisse aus den realen Versuchen (Bestrahlungen) von Versuchsregionen oder den Einsätzen in Kriegen die Gewinnung von genauen und "natürlichen" Reaktionen.

Der große "Heerführer", ist eine Gruppe von außerirdischen Abgesandten, die über weitere Informationen, die zu den Menschen gelangen sollen, entscheiden, diese auswählen und die Kanäle bestimmen, durch die sie dann "durchsickern".

Hiermit soll größerer Schaden abgewendet werden. Außerdem sollen auch die Menschen Schritt für Schritt von der Technologie profitieren und je nach ihrem Bewusstsein und ihrer Reife mehr und mehr eingeweiht werden. Ein Prozess, der Jahrhunderte überdauern mag.

Wesenheiten, die bei Versuchen durch Kreuzungen von Menschen, Tieren und Außerirdischen entstanden sind, haben sich als nicht fortpflanzungsfähig und leider "verdummend" erwiesen. Wurde zunächst gehofft, gute und vorteilhafte Eigenschaften miteinander verbinden zu können, so ging dieses Projekt schief. Es ist also möglich, alles bestehende zu reproduzieren, eine neue "Schöpfung" allerdings scheiterte.

Sinn und Ziel und auch die große Hoffnung, die in diese neuen Schöpfungen gesetzt worden war, erfüllten sich nicht. So war es nicht möglich, durch die Kreuzung von Menschen und Außerirdischen Wesen zu schaffen, die sowohl auf der Erde als auch auf anderen Planeten gleichermassen "unbeschadet" leben konnten. Somit als ideale Mittler und Botschafter zur Verfügung gestanden hätten und eine neue Generation multiplanetarer "Menschen" gewesen wäre.

Kreuzungen zwischen Menschen, Außerirdischen und Tieren sollten Wesen schaffen, die sowohl als "Nahrungsquelle" auf anderen Planeten gedient hätten (man versuchte, das Ego-Bewusstsein wegzuzüchten), als auch als Mittler zwischen Mensch und Tier (hier versuchte man, das Bewusstsein zu erhalten) auf der Erde gedient hätten. Trotzdem die Reproduktion aller unter der Schöpfung entstandenen Wesen möglich ist und auch praktiziert wird, gelang deren Kreuzung nicht.

Die aus den Kreuzungen geborenen Geschöpfe mit mehr oder weniger Bewusstsein, werden ihrem Naturell entsprechend gefangen gehalten oder verwahrt oder auch teilweise in das Leben integriert. Größtenteils dienen sie weiteren Forschungszwecken.

Die zunehmende Aufmerksamkeit durch die irdische Öffentlichkeit ist erwünscht und wird indirekt auch gefördert. Bestimmte Technologien und geistige Fähigkeiten werden geschickt an Menschen weitergegeben, die dann als Transporter dieser Informationen und Fähigkeiten dienen. An Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten werden mehr und mehr dieser Technologien und Fähigkeiten nachgewiesen, bewiesen und standardisiert. So ist gewährleistet, dass allen Menschen Teilbereiche dieses Wissens zugänglich sind, nie aber einem alles Wissen. So haben die Militärs anderes Wissen, als Universitäten oder Heilberufe, oder Lehrberufe usw.

Nähme man all dieses Wissen zusammen, ergäbe sich ganz leicht das komplette Bild. Die Gefahr besteht jedoch nicht, da das Konkurrenzdenken und die Zwietracht verschiedener menschlicher Bereiche groß genug sind, um ein zu schnelles Zusammenführen aller Informationen zu verhindern.

Das als Haarp bekannte Projekt ist nur ein Stützpunkt "haarpianischer" Siedlungen. Sie sind über den gesamten Erdball verteilt und unter den verschiedensten Begriffen und Phänomenen bekannt. Die Verheimlichung dient lediglich dem Schutz der Menschen. Ein zu schnelles und unter Umständen verheerendes Eingreifen in menschliche Entwicklung und Reifung soll unter allen Umständen vermieden werden. Informationen auch anderer Stützpunkte fließen häppchenweise.

Gerade im Haarp-Projekt wird eine Technologie eingesetzt, die alleine die mentale Verständigung zwischen Menschen und Außerirdischen gewährleistet. Hier jedoch nicht aus Gründen der Übermittlung von Nachrichten, sondern als Manipulator von Umwelt und Lebensbedingungen. Da auch die Außerirdischen auf diesem Gebiet nicht sicher sind, gibt es das Haarp-Projekt.

Ein "Abfallprodukt" ist dabei die Einweihung der Menschen in derartige Technologien und deren Möglichkeiten. Alles läuft dabei gesteuert und durch den Rat der Heerführer freigegeben ab. Entgleisen menschliche Projekte, werden diese entweder zerstört oder aber per Regierungsbeschluss oder ähnliches eingemottet.

Die zugrundeliegende Regel ist denkbar einfach: niemals darf durch Haarp mehr zerstört werden, als es die menscheneigene Technologie vermocht hätte."

(Ende des zweiten Textes)

Um auf die letzten paar Sätze einzugehen: Nichts wurde "eingemottet", und was H.A.A.R.P. zerstört und zerstört hat, wissen wir alle - ganze Länder und Inseln... auch hier ist ein weiterer Artikel in Arbeit.

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende und zauberhafte Tage. Jeder Tag - und sei er noch so negativ und Nervenaufreibend - bringt etwas Wunderbares und Schönes zum Vorschein. Lebt und gebt Liebe - und haltet die Augen offen - lasst Euch die kleinen, aber doch so wichtigen und aufbauenden, positiven Dinge nicht entgehen. Und haltet Euch immer vor Augen: "Wir sind alle geliebt."

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Quelle: www.bunkahle.com

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28. April 2010

H.A.A.R.P. - Channeling 1

Liebe Freunde, heute war ich mal wieder eine Weile im Net unterwegs. Eigentlich suchte ich Dinge zu MC (MindControl), und fand dabei aber folgendes: das Channeling (sofern man es so nennen kann) eines Mediums, das in Trance die H.A.A.R.P-Anlage in Alaska besuchte - schon 2004. Was sie zu berichten hatte, klingt nicht besonders gut... aber, ich denke, wenn man das liest, sollte man auf Herz und Bauch hören, denn die Beiden sagen einem immer die Wahrheit.

Als sie "Kanal" war zu einem in Alaska angesiedelten Projekt, war ihr dieses bis dahin wissentlich noch vollkommen fremd.

Es ist kein faktisches Wissen, sondern ein mediales und dies ist bitte beim Lesen des Texts zu berücksichtigen. Es wäre nach ihrer eigenen Aussage nicht richtig, hier irgendwas zu interpretieren, vielmehr ist es ihre Erfahrung, einfach den eigenen Gefühlen zum Gelesenen zu folgen.

So, nun lest selbst. Es beginnt damit, dass sie schon bei dieser Anlage ist.

 

Mediale Reise zu H.A.A.R.P. in Alaska

 

"Was ich sehe ist eine riesige Tarnvorrichtung. Antennen, es sind Antennen, aber es sind irgendwie auch keine. Sie sehen aus, als könne man Handys damit anpeilen, der tatsächliche Energieverlauf aber ähnelt eher dem einer Windkraftanlage. Denn es fließen zwei Energien.

Stell dir vor, die Propeller der "Windmühle" ist die äußere Energie. So sind dies drei sich zentrifugal bewegende Impulse. Diese erzeugen einen Dauerton. Das ist ein wenig so, als würde der alles beruhigen sollen. Der Ton ist konstant, sehr tief, er klingt ein wenig, als wäre irgendwo ein Flugzeug im Landeanflug.

Eine zweite Energie kommt aus der Mitte des Kreises. Diese macht auch einen tiefen Ton, aber der kommt in Intervallen, er ist nicht konstant, und er nervt etwas. Das ist merkwürdig, wie kann er so "kratzig" sein, wenn er doch gleichzeitig so tief ist ?

Es sind unterschiedlich tiefe Töne.

Sie sind beide tief, werden aber anders gemacht, hergestellt.

Der äußere, der beruhigende aus der zentrifugal laufenden Kraft, der ist vielleicht das, was man langwellig nennt. Ich weiß das nicht, ich stelle es mir nur so vor. Dieser beruhigt, er stört, aber er macht keine Angst.

Der Ton aus der Mitte, der wird anders hergestellt, Angst macht er nur ein wenig, er nervt eher.

Merkwürdig auch, dass beide Töne schon nach kurzer Zeit nicht mehr von außen zu kommen scheinen. Sie kommen auch aus mir heraus. Der warme Ton mehr, als der nervige.

Die ganze Anlage ist idyllisch, zu idyllisch. Es ist eine schöne, viel zu grüne Wiese, mit ein Paar Antennen drauf. Es erinnert mich an die Welt der Teletubbies. Es fehlen irgendwelche Makel der Natur. Es ist zu perfekt. Und ich ahne, dass dies "gemacht" wurde. Ich gehe da mal näher dran.

Ich finde nichts besonderes. Ein, zwei Leute, so 'ne Art Pförtner. Die machen einen langweiligen Job, der in Wahrheit keiner ist.

Es zieht mich nach unten. Da ist auch erst mal nichts. Viel zu grün die Wiese. Ich gehe an der Erde vorbei, die sieht fruchtbar aus, ich weiß aber, dass sie nicht fruchtbar ist. Sie scheint zur ganzen Fassade dazu zu gehören.

Jetzt endlich, ich bin wirklich schon ganz schön weit unten, finde ich eine Anlage. Es wundert mich, denn ich sah keine Lichtschächte, Luftschächte oder so. Ich spüre die Präsenz von Wachpersonal, Soldaten oder so was, bewaffnet, aber ich konnte sie nicht wirklich sehen.

Es scheint hier einfach verschiedene Schichten zu geben, und die eine weiß von der anderen nicht, und bekommt sie auch nicht zu sehen.

Labors. Das sind Labors. Zellen, alle gefliest. Und irgendwie sehr, sehr schmutzig. Es gibt nur ein dämmeriges Licht. Neon ist anders. Neon gibt es nur außerhalb der Zellen. In den Zellen ist das Licht grünlich und schwach, ein wenig so wie in einer Disko. Unwirklich.

(Lange Pause, erst mal alles angucken)

Was ich sehe, das trau ich mich jetzt nicht, zu sagen.

Das ist Wahnsinn.

In den verschiedenen Zellen wohnen, hausen verschiedene Kreaturen.

Es sind die Produkte zahlreicher Kreuzungsversuche.

Alle haben mehr oder weniger etwas menschliches. Aber dazu etwas, was einer anderen Gattung entspricht. Ich sehe auch andere Lebewesen, die sind so wohl insektenähnlich, aber hier sehe ich nicht mehr die menschlichen Anteile.

Sie leben nur noch so vor sich hin.

Mir kommen die Tränen. Sie tun mir unglaublich leid, aber sie selbst tun sich offenbar nicht so sehr leid. So, als wüssten sie nicht, dass "Leben" eigentlich etwas anderes ist.

Wer hat das getan? Wozu dies alles?

Ich suche, gehe tiefer, aber das scheint mir symbolisch zu sein, es kann auch gut sein, dass dies die relative Vergangenheit zu diesen Zellen ist.

Hier ist es wieder heller, das ist Neonlicht. Und an mir rauschen die Bilder nur so vorrüber. Kreuzungen von Arten und Rassen. Ich dachte immer, das geht ja gar nicht, ich meine, so sehr unterschiedliche Arten zu kreuzen. Na gut, ich halte mich mal da raus, und beschreibe lieber, was ich sehe und fühle.

Es sind Kreuzungen, wahllos drauf losprobiert. Sozusagen außerhalb der Logik, einfach nur so nach Versuch und Irrtum. Einige der Ergebnisse sind vielversprechend. Kreuzungen mit Schweinen, mit Delfinen und mit Außerirdischen (Sage ich das hier wirklich??).

Und von diesen Mutationen aus kann man reihenweise einfach weiterprobieren.

Es ist so, wenn ich in einen Delfin genug menschliche Anteile bringe, dann bin ich in irgendeinem Stadium soweit, die Sprache der Delfine zu erforschen.

Darum scheint es zu gehen, sie wollen eine Sprache entschlüsseln.

Sie probieren herum, und sammeln dann die einzelnen Fragmente, um daraus dann diese eine große Sprache zu entschlüsseln.

Das scheint mit ein wichtiger Begriff zu sein. Die "eine große Sprache".

Das hat nichts mit dem üblicherweise bekannten, fröhlichen Gequieke der Delfine zu tun. Denn es wird weniger akustisch aufgezeichnet, als über Elektroden an Körper und Gehirn. Die messen da was.

(Pause)

Sie messen Gefühle. Gefühle auch von Zellen.

Sie zeichnen jedes Gefühl auf. Das kann man dann aufschreiben, so ähnlich wie bei einem Wehenschreiber.

Au weia, das war gar kein unpassendes Beispiel. Denn Schmerz ist eines der Hauptgefühle. Er zeichnet sich deutlicher ab. Angst. Und später Hoffnung. Nein, Hoffnung doch nicht. Also, es ist so, dass diese Kreaturen eine ganz andere Hoffnung haben, als wir Menschen es kennen. Das funktioniert so nicht. Aha, das ist überhaupt der Fehler. Die Empfindungen der Kreaturen sind so abgeschwächt, so verändert, dass man hier wieder Übersetzungsprobleme hat, also Schwierigkeiten, sie auf die Menschen zu übertragen. Das ist ein richtiger Fehler, aber das merken die erst später.

Ich glaube, ich wechsele wieder in der Zeit. Und den Ort, denn ich bin weiter oben, wieder bei den Antennen.
Die Sprache ist entschlüsselt. Wenigstens soweit entschlüsselt, dass man die ersten gezielten Versuche an der Oberfläche wagen kann. Ich staune die ganze Zeit über diese Forscher. Keiner scheint die wirklichen Zusammenhänge zu kennen. So, dass ich ihnen nicht mal einen Vorwurf machen kann.

Es ist jetzt anderes Geld im Spiel. Großes Geld. Vor allem Geld an der Oberfläche. Großen Firmen wird eine Wahnsinns-Werbewirkung in Aussicht gestellt. Viele beißen da an. Ich sehe Coca Cola, ganz vorne. Man einigt sich auf ein Sprachmuster, also eine Art Schwingungsmuster. Damit wird ein Dorf in Nordamerika angepeilt.

Der warme Brummton der äußeren rotierenden Energien der Antennen ist so die Telefonverbindung. Der ist einem Ton sehr ähnlich, den die Erde selbst hat. Er würde uns in Geborgenheit wiegen.

Der nervige Brummton aus der Mitte der Antennen , der ist die Botschaft, sozusagen das Telefongespräch. Der Inhalt.

Die Töne wirken irgendwie auch zusammen.

Und eine richtige Sprache ist das auch nicht.

Es sind Wellen, die Gefühle imitieren.

Ich bekomme ein Beispiel:

Es gibt ein Muster für das Gefühl: Durst.

Und, es war sehr einfach, herauszufinden, wie das Muster für Unterzuckerung einer dieser Kreaturen ist.

Beide Muster zusammen werden über die Antennen geschickt. Aus dem nervigen Ton in der Mitte. Er macht die Muster, den Inhalt.

Es funktioniert.

Bei so einfachen Dingen stimmen die Muster.

Für andere Unternehmen ist das nicht so leicht. Ich meine, wie will man einem Delfin beibringen, dass er unbedingt ein Auto braucht, oder bestimmte Medikamente. Industrie und Pharmas steigen dann irgendwann aus. Es bleiben zunächst Sponsoren der Lebensmittelindustrie.

Ein Hungergefühl ist leicht zu erzeugen bei den Kreaturen.

Das kombiniert mit großer Schwäche, oder soll ich sagen Faulheit, sich die Nahrung selbst besorgen zu können. Das ist ein Einstieg für die ganze Fastfood und Tütennahrung. Ich sehe gerade, dass das sozusagen aus Versehen war. Denn die Kreaturen kennen ja weder einen Herd, noch eine nette gemeinsame warme Mahlzeit. Ihr Hungergefühl ist immer auch ein passives. Es war ein Versehen. Aber, es lies sich verkaufen. So könnte ich jetzt ja sagen, dass wir heute unser Essen aus Tüten haben wollen, statt mal in den Garten zu gehen und uns einen Apfel zu holen, weil dies ein Defizit im Erfahrungshorizont der Versuchskreaturen war.

Ich erkenne viele Fragmente noch anderer Verwendungen. Ich fühle mich aber ein wenig, wie ein Säugling, der zwar was sieht, aber nicht die geringste Ahnung hat, was er da sieht. Die Bilder rattern an mir vorbei.

Ich komme da langsam wieder heraus.

Was ich hier gesehen habe, ist schlimm. Aber so richtig Angst habe ich nicht.

Ich kann noch etwas zu der Struktur dieser Organisation sagen: Es ist nämlich keine Organisation. Vielmehr ist es so, dass viele andere Organisationen diese Organisation bilden, ohne es zu wissen.

Es gibt viele Schichten, und die Industrie ist nur an der Oberfläche. Dahinter kommt alles, was wir so kennen, Militärs, hier sehe ich all diese Massenimpfungen der Soldaten, Geheimdienste, Forschergruppen. Tatsächlich sind sogar viele der Forschungsergebnisse veröffentlicht. Und solange niemand eins und eins zusammenzählt, oder es sich WAGT das zu tun, ist alles in Butter.

Die Anwendung der einzelnen Forschungsergebnisse gehen sogar bis in die Medizin. Und es ist tatsächlich auch einiges "Gutes" daraus entstanden. Ich sehe nur, dass die ganze Reproduktionsmedizin davon profitiert hat, dass es einen Grund hat, warum ausgerechnet Deutschland so strenge Embryonenschutzgesetze beibehält, es hat mit Stammzellen zu tun. Und der ewigen Jugend. Hier gibt’s inzwischen private Sponsoren, reiche Leute, mit Angst vor Krankheit und Tod. Boah - ein riesiges Feld.

Das alles ist aber längst Vergangenheit.

Ich glaube, ich habe so eine Art Werdegang gesehen.

Aber ich sehe die ganze Zeit noch etwas.

Je tiefer ich gehe, desto mehr ich versuche, mich heranzuzoomen an die Hintermänner und Organisationen - jetzt wird mich echt übel - desto öfter stehe ich einfach vor einem Turm.

Da komm ich nicht rein, oder besser, ich glaube, ich soll da nicht rein.

Ich glaube, ich könnte schon.

Aber, dies hier ist nur ein Symbol. Für etwas sehr mächtiges. Für das, was immer hinter allem steht, für das was wir ahnen, aber nie so ganz wissen. Es erinnert mich ein wenig an die Bücher von Jan van Helsing. Da ging es mir auch so: Ab einem bestimmten Punkt komm ich nicht weiter, und es fühlt sich gut an. Gut in dem Sinne, dass ich da einfach nicht rangehe wie ein Heißsporn. Hm.

Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Turm eben ein Symbol ist für irgendeine solche Gesellschaft. Und es ist hier nicht das große Monopolyspiel gemeint, es ist hier nicht das Geld, sondern Machtdenken. Vermischt mit der Vermessenheit die Entwicklung der Erde hier zu kontrollieren, mit allem drum und dran. Es kommt mir vermessen vor, selbst wenn ich ja auch weiß, dass alles, Krankheit, Krieg, Frieden, Klima, dass all das auch längst beeinflusst wird.

Ich werde wütend, mein Körper zittert. Denn es ist vermessen.

Ich wechsle mal das Szenario.

Ich schau mir die Erde an. Wie kommt sie klar damit?

Muss ich erst mal genauer hinsehen.

Das ist schon gemein, denn sie kommt damit ungefähr einmal so gar nicht klar. Also, wenn man sagen würde, die Klimaerwärmung sei eine Art Fieber der Erde, oder die Wasserverunreinigung ein Lymphschaden, dann wäre das hier eine Art Krebs, denn die Erde kommt nicht dran. Es ist ein System im System. Es ist problematisch, dass dieser äußere Brummton so viel Ähnlichkeit besitzt. Es könnte fast der Ton der Erde sein. Sie kann sich gegen ihn nicht wehren.

Ich stelle mir gerade einen Splitter vor, den wir Menschen einfach herauseitern. Das braucht eine Entzündung.

Die Erde kann all diese Vorgänge nicht mit einer Entzündung herauseitern, denn sie hält es für körpereigenes Material, nur ein wenig auf Abwegen. Also doch wie ein Krebs.

Mir kommen sofort die großen englischen Homöopathen in den Sinn, sie sagen bei Krebs: eine Gabe ins Terrain, eine Gabe ins Organ.

Das müsste so etwa hinhauen.

Ich überlege mir das noch mal genauer, wenn ich wieder wach bin.

Was ist mit den Menschen?

Auch dies ist vielschichtig. Ebenso vielschichtig wie die dezentrale Organisation der Organisation.

Es ist richtig, einige werden abwehrschwach und müde.

Hier muss gesehen werden, dass diese Müdigkeit weniger von der Dauerbelastung her stammt, sondern von der Entfremdung von der Erde, von sich selbst. Es ist auch eine Frage des Bewusstseins.

Hm, wie soll ich das erklären.

Es ist wieder dieser Fehler, der sich durchzieht.

Die Kreaturen damals, die waren ja, einfach durch ihre fiese Art, leben zu müssen, emotional doch sehr reduziert.

So kommt es, dass ein Mensch, der ebenfalls reduziert wäre in seinen Gefühlen und seiner Erfahrung, seinem Bewusstsein, auch die größte Einstiegspforte für derlei Manipulationen wäre.

Da sind sie ja dran, nicht wahr, uns schön zu verblöden.

Ein Mensch aber, der all diese Eigenschaften voll entwickelt hat, der meinetwegen kritikfähig ist, und wenig beeinflussbar, bei dem ist ein Einstieg wesentlich schwerer zu finden. Der trinkt dann mal seine Coca Cola, aber dann geht er wieder in den Garten und geniesst seinen Apfel.

Ein großes Wort ist hier auch: Eine Wurzel haben!


Die hatten die Kreaturen auch nicht.

Und ich denke an Mittel wie Placenta oder Lac humanum.

Eine Mutter haben, eine Familie.

Und: Die Fähigkeit, zu lieben und Lebensfreude zu empfinden.

Hier könnten dreißig Ausrufezeichen folgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das wäre die Stärkung des Terrains.


Dann braucht man nur noch eines aufs Organ zu geben, und fertig ist.

Auch, wenn man das vielleicht öfter mal im Leben machen muss, da die negative Beeinflussung ja noch da ist.

Aber, die verändert sich ja auch.

In Wahrheit wissen die nämlich selbst nicht so genau, wo sie da noch hin forschen wollen. Sie haben keinen Plan, verstehst du?

Also ändert sich auch immer der Schaden, den sie anrichten, ein wenig.

Das ist irgendwie immer hinzukriegen, und wenn man den Patienten ab und mal aus gewissen geographischen Gegenden herausbringen muss. Er erinnert dann das Wohlbefinden seines "Urlaubsortes" und das schließt die Einstiegspforten. Ja, das geht auch durch Meditation, Hypnose etc, das geht sogar sehr gut.

Starke Mütter sind gefragt, die ihre Kinder wieder aus dem Bauch heraus großziehen, und die ganzen ollen Erziehungsbücher (da steht der Turm wieder dahinter) in die Tonne schmeißen.

Erziehungsziel muss Liebesfähigkeit, und Lebensfreude sein, das schließt die Tore.

Das gilt für die gesamte nahe Zukunft, wie auch schon jetzt.

Es ist eine Perspektive, da durchzukommen.

Da etwas entgegen zu halten, auch wenn es noch so banal klingen mag.

Das gilt für unsere Kinder und Enkelkinder mindestens, wenn nicht länger.


Denn der Turm ist uralt, gewissermaßen, ich fürchte, der steht noch eine Weile.

So können starke Mütter, die starke Kinder ins Leben begleiten, wirklich so eine Art Revolutionäre sein.

Das ist mächtig und doch auch so einfach.

Es fühlt sich gut an, dass ich Chancen der Alternativmedizin sehe.


Bleibt nur, zu bemerken, dass es noch weitere Symptomatiken gibt, so eine Art Umkehrsymptomatik.

Denn nicht jeder wird müde und krank, wenn er dauerhaft gereizt und verleitet wird, manche reagieren auch durch Aktionismus und durch schnelleres Schwingen (keine Ahnung, wie das gemeint ist). Das mag erklären, warum man sagt, Berlin schwinge schneller als andere Städte.

Wir nähern uns hier also Bildern wie Workaholics und so. Interessanterweise haben wir hier ja auch beide Kräfte am Wirken, die Verblödung, und auch die bewusstere Kultur. Das ist erstaunlich, wie alles sich ein wenig selbst reguliert. Das hatte ich bisher noch nie so gesehen.

Was nun Tempelhof betrifft, will ich da gerne auch noch mal reingehen. Aber, es stimmt da etwas nicht. Es ist nicht so aufgebaut, wie Alaska. Vermutlich fehlt mir hier auch das ganze Hintergrundwissen. Hier und jetzt kann ich nur sagen, dass die da einen Fehler machen. Denn sie nehmen nur einen Ton. Den nervigen. Und das wird so nichts.

Wenn ich mir das so ansehe, dann wirkt das viel chaotischer auf mich, als Alaska.

Da steht auch ein Turm dahinter, aber das ist nur so eine Art "Möchtegerneturm", eine Art Nachäffer vielleicht. Er steht, wie der schiefe Turm von Pisa, und er steht in Farbe, der andere war dunkel und schwarzweiß. Mir wird auch nicht schlecht.

Ich spüre ein Kompetenzgerangel um eine Sache, von der eigentlich keiner so recht, weiß, was sie soll.

Jetzt empört sich natürlich was in mir, denn der Kram gehört abgeschaltet, besonders dann, wenn er ja offenbar einmal so gar keine vernünftige Bedeutung hat.

Hier spüre ich auch wieder den Zeitfaktor. Ich weiß nicht, wie ich das erklären kann. Es ist eine Art Überrest. Die Zeit, deiner Bedeutung ist längst vorbei. Nur traut sich keiner, vernünftig zu handeln. Haben wohl Angst vor dem kleinen schiefen Turm von Pisa?

Im Augenblick ist das nur eine leere Fassade, die keiner abreißen lassen will.

Nicht so sehr gefährlich.

Mit der Gefahr, dass in diese alten Hallen mal irgendwer neues einzuziehen gedenkt.

Und hier wirds sofort richtig dunkel.

Das wäre dann einmal so gar nichts Gutes." (Ende des Channelings)

 

Umstände des Channelings

Das Channeling wurde mit einer zweiten Person durchgeführt, welche ursprünglich die Aufgabe haben sollte, das Channeling direkt in den Computer zu tippen. Aber es kam anders. Die zweite Person war ebenfalls Medium. Das erste Medium tippte während des Channelns selbst, und das zweite Medium langweilte sich.

Plötzlich fing das zweite Medium am anderen Rechner auch selbst an zu channeln. Das erste Medium hatte dem zweiten Medium nur erzählt, dass es ein H.A.A.R.P. Projekt gäbe, wo über Oberflächliches und Unterirdisches gechannelt werden sollte.

Als beide dann fertig waren, jedes Medium für sich, lasen sie gegenseitig, was der andere geschrieben hatte. Das zweite Medium hatte während seines Channelns immer wieder zwischendurch gesagt: "Das kann man ja keinem Menschen so sagen."
Beide Medien halten sich für recht bodenständig und haben nach eigener Aussage auch nicht so recht den "Außerirdischen-Spleen". Der zweite Text hat einen anderen Tenor wie der erste Text. Beide Medien empfanden eine Bedrohung nicht aktuell oder akut, sind sich aber über die "Schweinerei" im Klaren, die da gelaufen ist. Während nach dem Empfinden des zweiten Mediums selbst "über den, die die Weltordnung erstreben" offenbar noch andere Intelligenzen sind, sie wiederum in positiver Weise auf das Fortbestehen der Erde UND der Menschheit zu achten scheinen, ging es dem ersten Medium eher so, dass es ein wenig in Alarmbereitschaft ist, dass das Tempelhofer Ding nicht bald zweckentfremdet wird, unabhängig davon, was das Brummen JETZT macht, scheint es da einen Handlungsbedarf zu geben, dass es weg kommt, weil man sonst später etwas ANDERES damit machen könnte. Dies sollte lieber nicht geschehen.

Sowas wie in Berlin-Tempelhof steht auch in anderen Bundesländern. Auch hier (Süd-Baden und Elsass) kann ich es sehr oft hören...

Den 2ten Text werde ich morgen online stellen – denn den sollte man auch gelesen haben.

Ich wünsche Euch allen einen sonnig schönen Tag - geniesst alles wie es fällt... Das Schöne kann man nicht übersehen - es präsentiert sich uns immer wieder! Man muss nur die Augen öffnen.

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Quelle: www.bunkahle.com

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25. April 2010

Wir werden gewarnt vor Kontakt mit Außerirdischen? Von Stephen Hawking?!

Stephen Hawking / Foto: dpa

London - An der Existenz von Außerirdischen hat der britische Astrophysiker Stephen Hawking keinen Zweifel und warnt vor einer Kontaktaufnahme.

«In meinem mathematischen Hirn machen die Zahlen allein das Denken über Außerirdische völlig rational», sagte der 68-Jährige in der Dokumentationsreihe «Into The Universe with Stephen Hawking»(1) im Fernsehsender Discovery Channel. «Die wahre Herausforderung ist, herauszufinden, was Außerirdische wirklich sind.»

Das Universum habe 100 Milliarden Galaxien mit Hunderten Millionen Sternen, rechnet Hawking den Zuschauern vor. In solch einem Raum sei es unwahrscheinlich, dass die Erde der einzige Planet ist, auf dem es Leben gibt. Das meiste außerirdische Leben entspreche womöglich Kleinlebewesen und einfachen Tieren. Sie würden vermutlich über die Ressourcen der Erde herfallen und weiterziehen, meinte der Wissenschaftler.

Eine Kontaktaufnahme mit einer solchen Spezies sei «ein wenig zu riskant», sagte der Astrophysiker weiter. «Wenn uns Außerirdische jemals besuchen, wird der Ausgang, so denke ich, genauso sein wie die Landung von Christopher Columbus in Amerika, was für die Eingeborenen nicht sehr gut ausging.» Hawking, der an der Muskelschwäche ALS leidet und an den Rollstuhl gefesselt ist, gehört zu den weltweit bekanntesten Kosmologen. Einem breiten Publikum wurde er 1988 mit seinem Buch «Eine kurze Geschichte der Zeit» bekannt.(2)

Seine Folgerung begründet Hawking mit dem Blick auf den Menschen:

"Wir brauchen uns nur selbst anzuschauen, um zu sehen, wie intelligentes Leben sich zu etwas entwickeln könnte, das wir nicht unbedingt treffen wollen."

Also ich denke, wenn “Sie” Kontakt suchen, stellen sie ihn auch her, und ich glaube auch nicht, dass sie "Tiere" oder Kleinlebewesen sind - zumindest nicht alle. Mich interessiert überhaupt nicht, von wo UFO´s kommen. Mich interessiert einzig und allein: “Wer sitzt drinnen und fliegt diese – und vor allem und am Wichtigsten: Wie ist “deren” Gesinnung...?”

Und nur weil er ein mathematisches Genie, Astrophysiker und Kosmologe ist, heisst das noch lange nicht, dass seine Aussage stimmt. Er mag vielleicht super rechnen können, muss aber nicht Recht behalten. Das ist vorverurteilend und anmaßend! Sollte es soweit kommen, liebe Freunde, dann hört auf Euer Herz...

Ich wünsche Euch allen eine zauberhafte, sonnig schöne Woche... seid positv, lebt und gebt Liebe. Wer sie offenen Herzens gibt, wird sie auch dankend und mit einen freudigen Lächeln zurück erhalten...

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

(1) http://dsc.discovery.com/tv/stephen-hawking/

(2) http://www.lvz-online.de

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19. April 2010

Meditation 2

Erlernt die Visualisierung

Liebe Freunde, liebe Leser, heute werde ich Euch die Visualisierung nahe bringen. Diese Übung ist unerlässlich, da Ihr sie für alles Folgende brauchen werdet.

Die Visualisierung ist ein wichtiger Teil bei dem Erlernen und Ausüben der eigenen Kräfte. Um dabei Fortschritte zu erzielen, empfehle ich Euch die “Regenbogen”- und die “Thermostat” - Übung.

Ihr braucht keinen besonderen Atemrythmus einhalten (später mehr dazu). Atmet ganz normal.

Wählt einen Ort, wo Ihr während einer halben Stunde ganz sicher nicht gestört werdet. Wenn Ihr während der Übung nicht einzuschlafen wollt *lach*, solltet Ihr Euch nicht hinlegen. Setzt Euch ganz bequehm hin.

Entspannt Euch.

Ich werde in der Du - Form schreiben, denn wie schon einmal erwähnt, spreche ich hier nicht die breite Masse an, sondern jeden Einzelnen persönlich – jede einzelne Person, die sich dazu bereit fühlt, und erlernen möchte...

Die “Regenbogen” – Übung

  • Sobald Du entspannt bist, schliesse die Augen und visualisiere (bildlich vorstellen) Dein Herz als kleines strahlendes rosa Licht. Zähle bis neun, und atme dabei normal weiter.

    Lenke anschliessend Deine Aufmerksamkeit auf den Scheitelpunkt Deines Kopfes, und zähle bis fünfzehn. Vergiss das rosa Licht nicht, damit Du direkt über Deinem Kopf eine rosa Lichtkugel visualisieren kannst.

Stelle Dir nun vor, dass sich dieses Licht in eine strahlende rosarote Wolke verwandelt, die Dich immer mehr einhüllt, so, als ob Du Dich in einer zeitlosen Kapsel befindest. Zähle bis zwölf.

  • Richte jetzt Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Kehlkopf. Stell Dir vor, dass ein leuchtendes blaues Licht davon ausgeht. Zähle bis neun. Anach konzentriere Dich wieder auf den Scheitelpunkt Deines Kopfes, und zähle dabei bis fünfzehn. Visualisiere eine blaue Lichtkugel über Dir.

    Hast Du bis fünfzehn gezählt, stell Dir vor, dass sich das blaue Licht über Dich senkt und Dich völlig einhüllt. Mit diesem Bild vor dem geistigen Auge, zähle bis zwölf.

  • Nun stell Dir vor, dass von Deiner Stirn (dem Punkt oberhalb der Nasenwurzel, zwischen den Augenbrauhen) ein schönes, strahlendes weisses Licht ausgeht. Zähle bis neun, und konzentriere Dich dann wieder auf den Scheitelpunkt Deines Kopfes. Visualisiere eine weisse Lichtkugel über Dir, während Du bis fünfzehn zählst.

    Jetzt stell Dir vor, dass die Kugel die Form einer wunderbaren weissen Wolke annimmt, die Dich vollständig umgibt. Zähle bis zwölf.

Bleib nach dieser Übung eine Weile ruhig sitzen. Du hast Kräfte wachgerufen, die Du ungestört walten lassen solltest.

Versuch, die psychische Energie, die Dich umgibt, bewusst in Dich aufzunehmen.

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Ich wünsche allen die lernen viel Erfolg, und bei Fragen dürft Ihr mir jederzeit schreiben. Ihr könnt Euch die Übung ausdrucken, so dass Ihr immer eine Hilfestellung zur Hand habt.

Ich wünsche Euch einen zauberhaften Tag... mit viel Sonnenschein und Herzenswärme. Lebt, seid frei und geniesst alles wie es kommt – denn auch Benzin in einer Regenpfütze, kann traumhaft schön schillern... freut Euch an allem was Ihr habt.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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17. April 2010

Bio – psychologische Kriegsführung, ELF – Wellen und Alternative 3 (Teil 2)

 

Der Plan war folgender: Alternative 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem C02 die Möglichkeit zu geben, sich in den Weltraum zu verflüchtigen.

Alternative 2: der Bau von riesigen, unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in welche die »Elite der Gesellschaft- evakuiert werden und dort so lange leben könnte, bis das Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich wäre.

Alternative 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten, z.B. Mars.

Alternative 1 wurde später als zu gefährlich erklärt und aus dem Programm entfernt. Die anderen beiden Alternativen wurden dagegen langsam aber sicher in Bewegung gesetzt.

Alternative 2 hat einen Umfang von 75 unterirdischen Städten, allein 65 davon auf dem nordamerikanischen Kontinent, eine in den Schweizer Alpen, eine in Transvaal, Südafrika und eine in Pine Gap in Australien. (es gibt auch in anderen Ländern noch welche) Zu den amerikanischen subterranen Städten zählen die unterirdischen Basen Dulce Base, New Mexico; Area 51, Groom Lake, Nevada; der »Country-Club« in Maryland, und Los Alamos, genannt »Dreamland«, in Kalifornien, in denen auch genetische Experimente an Menschen (Klonen) durchgeführt, Testflüge gemacht und Nachbauten abgestürzter Untertassen, und auch Entwicklungen wie Pulsartriebwerke getestet werden.

Im April 1992 interviewte man eine Dame in Sidney, Australien, die namentlich nicht genannt sein möchte, die für eine australischen Putzkolonne gearbeitet, und in deren Auftrag den unterirdischen Luftwaffenstützpunkt »PINE GAP« betreten hatte. Sie berichtete, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf »Freier Energie«-Basis funktioniere, unterirdische Seen, Hängezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst usw. habe. Nach offiziellen Informationen kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf problemlos überstehen. (Mehr über PINE GAP in Stan Dejos: “Cosmic Conspiracy”).

Alternative 3 soll dann 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den deutschen Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7), und der Technologie aus den abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische Untertassen gebaut. Man begann ein geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm laufendes Projekt einzuleiten, durch das man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die Mondoberfläche zu erforschen begann. Ab 1960 startete man damit, zwei Mondbasen, die von Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen, und zwar auf der östlichen Seite des »MARE IMBRIUM«. Diese waren die »ARCHIMEDES BASE« und die »CASSINI BASE-, benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.

Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Diese Landung, sowie der Flug über die Marsoberfläche mit den Kommentaren der amerikanischen und russischen Besatzung, wurden aus der Untertasse heraus aufgezeichnet.

Im Januar 1977 gelangte dieser Film über den US-Raumfahrtbehördlichen-Mitarbeiter Harry Carmell, an Sir William Ballantine, einen prominenten Radio-Astronomen.

Am 6. Februar 1977 hatte Ballantine ein Treffen mit John Hendry, dem Manager einer internationalen Tageszeitung vereinbart, um die Veröffentlichung dieses Filmes zu besprechen. Er starb auf dem Weg zu Hendry durch einen mysteriösen Autounfall. Durch die Hilfe von Ballantines Frau und Carmell, gelangte der Film schließlich an das Fernsehteam des »Science Report«, des englischen Fernsehsenders »Scepter TV«, und wurde bei der folgenden Sendung des »Science Report« ausgestrahlt. Die Fernsehstation bekam daraufhin den Hinweis, daß sie ihre Lizenz entzogen bekomme, falls sie weiterhin über dieses Thema moderieren würde. Der Film, der aus dem Cockpit des Flugschiffes heraus aufgenommen worden war, enthält auch einen kurzen Blick auf die Instrumente vor den Piloten, sie zeigen den äußeren Luftdruck mit 700 Millibar und die Außentemperatur mit 4' Celsius an. Die Astronauten, deren Stimmen mit aufgenommen sind, jubeln und rufen unter anderem: »Es ist der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!"

Wenn ich mich mit eigenen Hypothesen bisher zurückgehalten habe, so möchte ich jedoch hier eine anstellen. Ich höre viele unter den Lesern sagen: »So ein Käse, wir wissen doch, daß auf dem Mars kein Leben möglich ist ... «

Meine Frage an Euch: WISST Ihr das wirklich? Sind wir doch einmal ganz ehrlich, das Einzige was wir wissen ist, daß dieses oder jenes in den Berichten der US-Raumfahrtbehörde und in den gängigen Lehrbüchern über den Mars bekanntgegeben worden ist. Man hat der Öffentlichkeit nur gesagt, daß es auf dem Mars kein Leben geben soll. Wissen tun wir es deswegen noch lange nicht. Seid Euch bewußt, daß es sich speziell bei den Weltraumprogrammen erneut um Monopole handelt, und kein Mensch, außer den Forschern, die direkt an den Projekten beteiligt sind, wirklich Bescheid weiß. Was auch immer diese Menschen an Information herausgeben, wir müssen es ihnen glauben, da wir im Augenblick selber nicht auf den Mars fliegen können, um es eigens nachzuprüfen. Gehen wir also einmal davon aus, daß der Mars wirklich »tot« ist; dann wäre alles wie bisher, wir würden erkennen, daß wir also auf der Erde bleiben müssen und kein Abenteuer da draußen auf uns wartet. Nehmen wir aber einmal an, der Mars könnte Leben in irgendeiner Form ermöglichen - vielleicht unter Glaskuppeln und mit gefilterter Luft - glauben Sie, man würde dies den Menschen so einfach preisgeben? Daß es jedoch zu irgendeiner Zeit einmal intelligentes Leben auf dem Mars gab, zeigen schon die Photos der Viking 1 vom 31. Juli 1976, als diese, in einer Höhe von 1,278 Meilen über der nördlichen Hemisphäre, das heute bekannte Marsgesicht (1,5 km lang) und links davon die symmetrischen Formen mehrerer Pyramiden fotografierte. Allein das Vorhandensein dieser Bauten ist schon revolutionär genug, um alle sogenannten Weltreligionen in ihren Wurzeln zu erschüttern, indem diese andeuten, daß die irdische Menschheit wohl doch nicht allein, und schon gar nicht die »Krone der Schöpfung« ist.

Das Vorhandensein dieser Pyramiden ermöglicht schon zwei alle bisherigen Geschichten über die Vergangenheit des Menschen zerstörende Thesen. Entweder waren die Erbauer der Pyramiden menschliche Vorfahren, womit sich die Frage stellt, wie sie vom Mars zur Erde gekommen sind. Sollte es so gewesen sein, müssen sie Raumschiffe gehabt haben, d.h. hochtechnisiert gewesen sein, was unsere westliche Religion und Wissenschaften ja bekanntlich leugnen. Oder die Erbauer der Pyramiden waren nicht mit den Erdenbewohnern verwandt, was bedeutet, daß sie Zeugnis einer außerirdischen Lebensform ablegen, was ja ebenfalls von genannten Institutionen auf Biegen und Brechen geleugnet wird. Womöglich sind die Erbauer gar nicht verschwunden, sondern nur einen Stock tiefer gegangen. Wenn sie aber wirklich zu irgendeiner Zeit die Erde kolonisiert haben, sind sie vermutlich heute eine der Hauptrassen der Erde. (Vielleicht sogar die »Rote«, wie ja der Name auch schon sagt?)

Genügend verschiedene Rassen, die ein solches Ereignis in ihrer eigenen Vergangenheit behaupten, hätten wir ja zur Auswahl. Auch die bis heute den Astronomen unerklärlichen Bewegungen der Mars-Kanäle stehen eher für die These, daß der Mars auf jeden Fall nicht ganz tot sein kann. Wenn also der Mars wirklich so tot sein soll, wie von manchen sogenannten Wissenschaftlern behauptet wird, und kein anderes Leben in unserem Universum, außer auf der Erde, existieren soll, wir Menschen der Erde also ganz ungestört - zumindest schon einmal in unserem Sonnensystem - umherstreifen könnten, stellt sich die Frage, was mit der sowjetischen Sonde»Phobos II» geschah, die 1989 auf Phobos landete. Ehe Phobos II nämlich ein Landefahrzeug auf dem kleinen Marsmond Phobos absetzen konnte, brach der Funkkontakt, aus bisher ungeklärten Gründen, für immer ab. Ebenso das Verschwinden der US-Marssonde «Observer» am 24. August 1993. Aufgabe der Observer war es unter anderem, neue Fotos des Marsgesichts und der Pyramiden zu machen. Ist schon verwunderlich, nicht wahr? (Knallharte Fakten hierzu findet Ihr in dem US-Video »Hoaglands Mars«)

Bildet Euch am besten Euer eigenes Urteil über die Marsgeschichte. Alternative 2, die unterirdischen Städte, sind jedoch Realität. Es fragt sich also, wenn die zweite Alternative durchgeführt wurde, warum dann nicht auch die Dritte?

(Die komplette Geschichte über Alternative 3, um den angeblichen Zustand des Mars, seine Atmosphäre, die Informationsunterdrückung, den Bau der Basen, die Schutz- und Tarnmaßnahmen, die Personalunterbringung, Beförderung, die Gehirnwäsche des Personals und die Schwierigkeiten, die es gegeben haben soll und möglicherweise noch immer gibt, sind in Leslie Watkins'Buch »Alternative 3« enthalten.

Wie Ihr seht, hat das Thema »UFO´S« mitunter eine viel irdischere und realistischere Bedeutung, als sie bisher allgemein verbreitet wird. Daß enorme Summen ausgegeben werden, gegen Forscher anzugehen, die dem Geheimnis um den Bau von Flugkörpern auf die Schliche kommen, die mit einem Treibstoff fliegen, der von keinem Konzern der Welt monopolisiert oder besteuert werden kann, wird nun hoffentlich verständlich.

Doch inzwischen gibt es auch Privatpersonen, die solche Flugscheiben gebaut haben und auch fliegen, was den Multis natürlich ganz und gar nicht gefällt. Man muß wissen, daß nicht alle Wissenschaftler und Erfinder käuflich sind und inzwischen auch mancher dahinter gekommen ist, daß man eine solche Erfindung nicht patentieren lassen darf, sondern gleich damit in die Produktion gehen muß. Wenn Ihr solch eine Erfindung patentieren lasst, könnt Ihr damit rechnen, daß Ihr in kürzester Zeit jemanden vor Eurer Tür stehen habt, der entweder Euer Patent sofort aufkaufen möchte, um es für immer verschwinden zu lassen oder Euch Schwierigkeiten androhen wird, da solche Produkte für die Elite nicht wünschenswert sind.

 

Ich wünsche Euch einen sonnig schönen Tag, nehmt ihn, wie er sich Euch bietet... aus allem, und sei es noch so negativ, kann etwas Wunderschönes entstehen...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

Quelle: http://www.vho.org/D/Geheim1/index.htm#toc

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16. April 2010

Ein riesiger Meteorit erleuchtete letzte Nacht die USA

Meteorit über Wisconsin, USA 15. April 2010 - Nacht

Manche Bürger in den USA hatten schon geglaubt, der Tag des “jüngsten Gerichts” sei gekommen. Ein riesiger Meteorit machte die Nacht zum Tag. Der unglaublich grosse Meteorit flog gegen Mitternacht über Amerika. Augenzeugen berichteten, dass diese Erscheinung von einem Ohren betäubendem Überschallknall begleitet wurde.

Er war in den USA in den 5 Staaten Wisconsin, Missouri, Indiana, Illinois und Iowa zu sehen.

Das Meteoriten-Video zeigt verschiede Kameras in den USA, die das Ding zufällig gefilmt haben.

<<Video anschauen>>

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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16. April 2010

Bio – psychologische Kriegsführung, ELF – Wellen und Alternative 3 (Teil 1)

So ziemlich jeder hat schon einmal etwas über biologische Kriegsführung gehört. Man vergiftet beispielsweise im Kriegsfall das Wasser des Feindes und verbreitet Viren oder Bakterien. Das ist ja nichts neues, aber haben sie sieh schon einmal überlegt, wo diese Kampfstoffe eigentlich getestet werden?

Ich werde Euch hier ein paar Beispiele nennen:

1950 hatte man durch ein Schiff der US-Navy, mit dem die Angriffs und Verteidigungsfähigkeit biologischer Waffen getestet werden sollte, San Francisco sechs Tage lang mit den aIs Serratia bekannten Bakterien einnebeln lassen. Fast alle der damaligen 800,000 Einwohner bekamen etwas davon zu spüren. Es ist heute bekannt, daß die SerratiaBakterien eine Art Lungenentzündung verursachen, die tödlich verlaufen kann.

Die Armee enthüllte weiter, daß sie zwischen 1949 und 1969 239 Versuche unter freiem Himmel durchgeführt hatte, davon 80 mit Keimen. Das bedeutet vier Angriffe jährlich auf amerikanische Städte und das zwanzig Jahre lang! CIA-Berichten zufolge hatte dieser im gleichen Zeitraum, getrennt von den eben erwähnten Fällen, ebenfalls Städte mit Keimen und Bakterien bombardiert. Diese Versuche wurden angeblich nach 1969 eingestellt.

Die Amerikaner wurden allerdings nicht nur mit Keimen, sondern auch mit etwas viel Wirksamerem beschossen. Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der USA seit mehreren Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert worden. Diese Radiowellen wurden auf die Höhe biologisch-elektrischer Frequenzen eingestellt. In der Fachsprache werden sie als »ELF--Wellen (Extremely Low Frequencies = extrem niedrige Frequenzen) bezeichnet, die Anfang dieses Jahrhunderts von Nikola Tesla entdeckt wurden (Bücher über ihn und seine Erfindungen finden Sie im Anhang unter »Freie Energie«). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich jedoch wegen geteilter Ansichten über Elektrizitätserzeugung wieder von ihm und entschied sich dazu, mit Edisons Konkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste von Westinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk an den Niagara-Fällen in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen »wissenschaftlichen Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Forscher folgen konnte. Lediglich der Bankier J.P. Morgan (J.P. Morgan & Co. war die Vertretung der N.M. Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte damit begonnen, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Aether genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen - natürlich kostenlos. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Aethers zu mehreren Formen der Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Oel und Wasserkraft entfielen ebenso, wie elektrische Überlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge, Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Aethers entnehmen. Ende 1898 war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch J.R Morgjan, der technischen Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Aether sehr nahegekommen. Bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft-Energie oder von Tachyonen-Energie. Morgan war sich durchaus im klaren, was diese Entwicklungen zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität, 01, Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruch der Arbeiten, und ließ Teslas Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedoch nicht auf. Bis zu seinem Tod, am 7. Januar 1943, hatte er eine riesige Anzahl von Erfindungen hervorgebracht, die zum einen Teil revolutionär waren, zum anderen in ihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen werden können. Seine Erfindungen könnten aus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen, was jedoch, wie Ihr bereits wisst, von unseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.

Zu diesen Entwicklungen gehören neben den Maschinen, mit denen die Energie des Aethers eingefangen und in nutzbare Energie umtransformiert werden kann, auch der Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxuslimousine eingebaut war, und die gleichen Fahrleistungen erbrachte, wie ein gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagen wurde eine Woche lang mit Tempo 130 testgefahren - Brennstoffkosten NULL! (Dieses Gerät, in der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie, um einen kompletten Haushalt zu versorgen!!!) Weiterhin gelang ihm die Erzeugung künstlicher Erdbeben, durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie. Einmal setze er einen ganzen Staßenblock in New York einem solchen Beben aus. Neben dem Patent für die Fernsteuerung von Fahrzeugen (1898), gehörte auch die kabellose Energieübertragung zu seinen Entwicklungen.

Was jedoch für unser Thema im Vordergrund steht, war seine Entdeckung von stehenden Wellen (die wir uns etwas später betrachten werden) und extrem niedrigen Frequenzen, die auch als Tesla-Effekt bezeichnet werden. Diese Experimente bildeten die Grundlage für alle modernen Forschungen auf dem Gebiet der ELF-Kommunikation. Setzt man ein Tachyonenfeld diesen ELF-Wellen aus und richtet es auf einen Menschen, kommt es zur Entkoppelung von elektrischen Funktionen im Gehirn, die schwere Störungen im Wachbewußtsein hervorrufen. Die neurologischen und die physiologischen Funktionen werden durch eine Verminderung der geistigen Funktionen beeinträchtigt und machen dadurch Menschen suggestibler. Daß dies erwünscht ist, entnehmen wir dem Artikel der »Associated Press« vom 20. Mai 1983, in dem es heißt, daß die UDSSR seit mindestens 1960 eine als LIDA bekannte Vorrichtung verwendet, um das menschliche Verhalten mit einer niederfrequenten Radiowelle zu beeinflussen. Die LIDA wurde in der UDSSR zur Ruhigstellung eingesetzt und bewirkt einen tranceähnlichen Zustand. Man kann damit psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen. Durch große Exemplare dieser LIDA werden einzelne Personen, Städte und sogar ganze Landstriche der Sowjetunion, wie auch der USA, schon seit langem gezielt bestrahlt, um bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen. Nach Angaben der US-Defense Intelligence Agency ist es möglich, Töne und sogar ganze Wörter im menschlichen Gehirn in Erscheinung zu bringen, sowie Schlaganfälle, Herzversagen, epileptische Anfälle und andere Krankheiten, durch Fernsteuerung auszulösen.

Einer der frühen Fälle des »Unsichtbaren Krieges«, die an die Offentlichkeit gelangten, war das sogenannte »Moskau-Signal«. Als man im Jahre 1962 die US-Botschaft in Moskau nach Wanzen absuchte, entdeckte man einen Mikrowellenstrahl, der direkt auf die Botschaft gerichtet war. Unter dem CIA-Projekt Pandora, untersuchte man die Motive der Sowjets für diesen Mikrowellenangriff. Man fand heraus, daß zu den von Mikrowellen verursachten Effekten, Schmerzen im Kopf und in den Augen, Erbrechen, Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Depression, schlechter Schlaf, Spannung, Hemmung intellektueller Funktionen, vermindertes Erinnerungsvermögen sowie Krebs gehören. Laut Angaben des Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski, weist das US-Botschaftspersonal in Moskau die höchste Krebserkrankungsquote der Welt auf. Trotz einer kurzen Pause, die auf Forderung des US-Präsidenten Lyndon Johnson an Premierminister Alexis Kosygin eingelegt wurde, wurde das Mikrowellenbombardement auf die Botschaft fortgesetzt.

Mit den sogenannten »Psychotronics- ist es durch den Einsatz relativ leicht zu bauender Tesla-Waffen möglich, bei angreifenden Soldaten das Wachbewußtsein abzukoppeln und damit die Angriffslust auszulöschen. Hierzu ein Artikel aus dem »Magazin 2000«, Nr. 97 vom Dezember 1993, in dem es heißt: »Neue Psychotronik-Waffen« - Erinnernt Ihr Euch an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten und trotz weißer Fahnen zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-»Mind-Control«-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn. Wie die Januar 93-Ausgabe der Fachzeitschrift »Aviation Week and Space Technology« berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMP's) zu erzeugen, uni den Feind«lahmzulegen«, ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz)-Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Person extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2500 Kilometern ... »

Ebenso wie sich eine Angriffslust verringern läßt, kann man auch einen Agressionsherd erzeugen, z.B. Bürgerkriege, Massenunruhen, Kollektivselbstmord, Haß usw..

Desweiteren liest man in Insider-Blättern immer wieder etwas über sogenannte Tesla-Waffen. Hierbei handelt es sich um Waffen, die zu ihrer Wirkung das unerschöpfliche Energie-Potential des Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen.

Die bekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-ARmee-Oberst und Physiker Thomas E. Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische Physiker Guy Obelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die israelische Verteidigung. 1969 hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem Umkreis bis zu 300 Meter die Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch beschleunigt oder verringert. Beispielsweise konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele Kilogramm schwer machen und die Abmessungen im Material verändern, so daß die Munition nicht mehr paßte. Unter stärkerer Beeinflussung brachte er das Metall der Waffe «wie einen Kuchenteig« zum Zerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind u.a. auf der Video-Trilogie »UFO´s - von der Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der Kontakt« der Royal Atlantis Film GmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten ebenfalls Interviews mit Thomas E. Bearden!).

Auch das Thema der Wetterkriegsführung wird den meisten wohl nicht geläufig sein. Bevor wir dieses angehen, sollten wir uns zunächst einmal das Wetter allgemein betrachten.

Wir nehmen an, daß das Hauptproblem des heutigen anomalen Wetters der Tatsache entstammt, daß sich die Erde allmählich abkühlt, während die bisherige Verdopplung des C02-Gehalts eine Aufheizung unserer Atmosphäre entsprechend dem »Treibhaus-Effekt« verursacht. Ein Bericht in der »Neuen Solidarität« vom 24. Februar 1993 beschreibt: »Daß es eine riesige Diskrepanz zwischen der von den teuersten Großcomputern der Welt prophezeiten »Klimakatastrophe« und der Realität gibt, konnte man jüngst sogar in der renommierten Zeitschrift»nature« nachlesen. In der Ausgabe vom 28. Januar erschien ein Artikel von Jonathan D. Kahl mit dem Titel »Das Fehlen von Anzeichen für die Treibhauserwärmung über dem Arktischen Ozean im Verlauf der letzten 40 Jahre.«

Worum es geht, zeigt bereits der Beginn des Artikels: »Allgemeine Zirkulationsmodelle der Atmosphäre sagen eine verstärkte Treibhauserwärmung in hohen Breitengraden voraus.. Wir veröffentlichen hier Temperaturmessungen in der unteren Troposphäre über dem Arktischen Ozean, welche im Zeitraum von 1950 bis 1990 durchgeführt wurden. Wir haben mehr als 27,000 Temperaturprofile analysiert... Die meisten Trends sind statistisch, nicht signifikant. Insbesondere haben wir keine großflächige Oberflächenerwärmung festgestellt, wie sie von den (Klima-) Modellen vorhergesagt wird, in der Tat entdeckten wir für die Jahreszeiten Herbst und Winter einen signifikanten Trend der Abkühlung über dem westlichen Arktischen Ozean. Diese Diskrepanz legt nahe, daß die heutigen Klimamodelle die physikalischen Prozesse, welche die Polargebiete beeinflussen, nicht richtig wiedergeben.«

Auch Moira Timms beschreibt in »Der Zeiger der Apokalypse«, daß die Überwachungsstationen am Polarkreis berichten, daß die Temperatur in den letzten 30 Jahren um mehr als 6' C gefallen ist.

Die »Neue Solidarität« schreibt weiter: ,,Es wäre jedoch vorschnell, daraus den Schluß zu ziehen, daß damit die Treibhausmodelle bereits widerlegt seien. Und zwar aus ganz einfachem Grund: Die Treibhausmodelle lassen sich weder durch Meßdaten noch durch andere wissenschaftliche Fakten widerlegen. Sie sind unwiderlegbar, weil sie nichts mit wissenschaftlichen Aussagen zu tun haben. Klimamodelle sind soziologisch-manipulative Instrumente, welche es durch eine ausreichende anzahl externer parameter erlauben, aus beliebigen Beobachtungsdaten Katastrophenszenarios mit maximalem politischen »Durchsetzungspotential« zu erstellen. Deshalb sagen wir voraus, daß genau die Daten von Kahls Studie - welche die Klimamodelle heute anscheinend widerlegen - bereits in wenigen Wochen zu den besten Bestätigungen der Treibhausthese gehören werden. Die Flexibilität dieser Modelle ist nicht zu unterschätzen.«

Ein Thema, über das man nie in den Medien liest, ist das eventuelle Eintreten einer Eiszeit. Es gibt zahlreiche angesehene Meteorologen und Geologen, die anhand von jahrzehntelangen Gesteins- und Bodenproben und allerlei anderer Tests zu dem Schluß gekommen sind, daß sich in den nächsten fünfzig Jahren die nächste Eiszeit bemerkbar machen müßte. Deren Meinung nach, wäre eine Eiszeit unabhängig von dem, durch die Verschmutzung unserer Atmosphäre ausgelösten, Treibhauseffekt. Schon in wenigen Jahrzehnten würde die zunehmende Kälte die augenblicklich zunehmende Erwärmung ausgleichen.

Noch beunruhigender wird die ganze Sache, wenn wir die Behauptung betrachten, daß schon 1% weniger Sonnenlicht die nächste Eiszeit auslösen könnte. Die Reduzierung der Sonneneinstrahlung durch die Umweltverschmutzung ist weniger beunruhigend, als die Tatsache, daß ein gigantischer Vulkanausbruch das Sonnenlicht wesentlich abdunkeln könnte. Staubwolken aus feiner Asche eines solchen Vulkanausbruchs können für Jahre in der Stratosphäre verweilen und die Bodentemperaturen um mehrere Grade absenken. Darüber hört man jedoch nur sehr wenig in den Medien. Ihr solltet also auch im Fall der Umweltverschmutzung nicht alles glauben, was durch die Medien verbreitet wird. Es ist ratsam, auch einmal die Gegenseite anzuhören.

Doch es gibt zum Thema Wetter noch eine ganz andere Variante, über die die Medien ebenfalls schweigen:

Daß unsere derzeitigen Wetterverhältnisse nicht immer als die sogenannten »Launen« des Wetters abgetan werden können, und auch Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme und Dürreperioden alles andere als eine »Strafe Gottes« sind, deutet schon dieser Abschnitt von Moira Timms in dem Buch »Zeiger der Apokalypse« an, in dem es heißt: »Ohne vollständige Theorie, warum sich das Klima verändert, sind Versuche des Menschen, es zu ändern, sicherlich gefährlich (ähnlich der medikamentösen Therapie, die Symptome bekämpft, ohne die Ursache anzugehen). Ist es das, worauf Johann Friede anspielte? »Nicht alles davon wird die Folge natürlicher Ursachen sein, sondern die Menschheit wird nach den Wolken greifen und damit ihre eigene Existenz aufs Spiel setzen.« ... 1975 liefen allein in den USA neun Wetter-Modifikations-Programme der Bundesregierung und 66 Programme anderer Stellen. Diese Programme enthalten eine Vielfalt klimatologischer Forschungen bis hin zum Besprühen von Wolken mit Kondensationskeimen, um Regen zu erzeugen, zur Hagelunterdrückung, Nebelzerstreuung, Beeinflussung von Hurrikanen, Ablenkung von Schneestürmen, um den Schneefall umzuleiten, Erzeugung von Erdbeben und Flutwellen, Unterdrückung von Blitzen usw. Wenn der augenblickliche Trend unvoraussagbaren und kalten Wetterverhaltens anhält, werden Nordamerika, Kanada, Nordeuropa und Rußland die Länder sein, die am meisten leiden. Wetterdiebstahl mit Hilfe komplizierter Technologie, die das Wetter von den armen Ländern umleitet, könnte ein sehr reales Problem in der nahen Zukunft sein, wenn«natürliche» Katastrophen, Hungersnot und Dürre die weniger entwickelten Nationen treffen. Dies könnte sogar zu Kriegen führen. Wie alle Versuche, Naturgewalten zu steuern, führt dieser Weg zu vielfältigen Rückwirkungen. Bisher wurden noch keine internationalen Gesetze erlassen, uni das»Monopol des Wetters» einzuschränken - was eine sehr lukrative Sache zu sein scheint. An einem Ort Wetter zu schaffen ist nur möglich, wenn man dessen Potential an einem anderen Ort beeinträchtigt.

»1973 beschuldigte Honduras die USA, seinen Regen zu stehlen und eine große Dürre zu verursachen, indem die USA künstlich den Hurrikan,»FIFI« umleitete, um die Touristenindustrie Floridas zu retten. Dieser Hurrikan hat den größten Sturmschaden in der Geschichte Honduras angerichtet. Das von Dürre geplagte El Salvador hat ähnliche Anklagen gegen die USA erhoben, ebenso wie Japan, welches glaubt, daß die Berieselung von Taifunen in Guam, ihm den lebenswichtigen, knappen Regen gestohlen hat. Rhodesien und auch Israel wurden von benachbarten Nationen des Regendiebstahls beschuldigt... Die Vereinten Nationen arbeiten an einem Verbot der Umwelt-Kriegsführung, aber das ist eine komplexe und schwierige Angelegenheit, und es ist so gut wie unmöglich, das wasserdicht hinzubekommen. In »The Cooling« zitiert Lowell Ponte Militärbeamte, die zugaben, daß Flugzeuge der US-Regierung Dürren auf den Philippinen und den Azoren beendet hatten, um militärische Interessen der USA zu schützen, aber daß die Bitten verschiedener anderer Nationen der afrikanischen Sahel-Zone, die unter Dürre und Hungersnot litten, mit der Begründung abgelehnt wurden, daß amerikanische Privatfirmen eingeschaltet werden könnten. Ponte beschreibt ebenfalls Pläne der Sowjets, die normalen Wetterstrukturen innerhalb der UDSSR drastisch zu ändern, um damit die Agrarproduktion zu steigern.«

Weiterhin gibt es Beweise, daß die massive Wetterzerstörung durch El Niho 1982/83 im Pazifischen Ozean absichtlich von den Sowjets durch den Eingriff in die Ionosphäre verursacht worden ist. Das El Niho genannte Phänomen ist eine Art Wetterstörung, natürlichen Ursprungs, im pazifischen Raum und tritt ungefähr alle zehn Jahre auf In der Regel verursacht er schwere Regenfälle über kleinere Teile von Peru und eine beschränkte Zone gegenüber der Westküste Südamerikas. Doch bei dem El Niho 1982/83 sahen die Auswirkungen drastisch verändert aus: Die Passatwinde des Aequators, die in der südlichen Halbkugel von Osten nach Westen wehen, gerieten irgendwie in einen Stau und verursachten, daß normalerweise nach Asien fließendes warmes Wasser aufgehalten wurde, zurückfloß und sich vor der Westküste Südamerikas staute. Aus unbekannten Gründen seitens der Meteorologen flossen daraufhin die Passatwinde in umgekehrter Richtung, wobei diese Umkehr wolkenbruchartige Regenfälle nach Peru und Trockenperioden nach Australien brachten. Weiterhin verursachten sie Erdbeben, Schlammlawinen und Tornados im südlichen Kalifornien, an der Ostküste Nordamerikas und Alaskas.

Genau dieses Beispiel erklärt die Folgen der ELF-Wellen, die mit Hilfe eines Tesla-Verstärkersenders durch die Erde hindurch in die Ionosphäre gestrahlt werden, um gigantische stehende Wellen zu erzeugen. Diese wiederum dienen als ein wetterblockierender Mechanismus, um einen plötzlichen unerwarteten Stau der beschriebenen Ost-WestPassatwinde hervorzurufen. Schon 1978 beschrieb Dr. Michrowski vom kanadischen State-Department, daß es den Sowjets im Winter 1976/77 gelungen war, die elektrische Resonanz der Erde festzustellen und sie dadurch in der Lage waren, relativ stabile und örtlich lokalisierte stehende Wellen herzustellen, mit denen der Fluß der Jet-Ströme über der nördlichen Halbkugel gehemmt oder verlagert werden konnte.

Doch die gezielte Veränderung des Wetters durch ELF-Wellen hat neben der schädigenden Wirkung auf die natürlichen Wetterstrukturen, den Rhythmus der Gezeiten und der krankheitsserzeugenden Wirkung auf den Menschen auch den negativen Effekt, daß die Tiere, die ja bekanntlich von warmen Wind- und Meeresströmungen abhängig, bzw. geleitet sind, in ihrem natürlichen Rhythmus gestört und damit zum Tode verurteilt sind. Dazu gehören Vogelschwärme, die plötzlich ihre gewohnte Insel zum nisten suchen und keine vorfinden und Wale, die ebenfalls durch veränderte Meeresströmungen die Orientierung verlieren. (Über die Wetterveränderung wie auch über die psychologische Kriegführung finden Sie hervorragende Informationen in »Nikola Tesla - Freie Energie statt Blut und Oel«, erschienen 1991 im VAPVerlag, Wiesbaden.)

Der Leser wird sich an dieser Stelle wieder einmal vor Augen halten müssen, daß ihm im Falle einer eventuellen Eiszeit oder den Folgen der Umweltverschmutzung und ihren Auswirkungen, nur wenige oder gar keine Alternativen und Auswege aus dieser Situation zur Verfügung stehen. Anders ist es dabei mit der »Elite«, die sich unserer verheerenden Umweltbedingungen schon seit spätestens 1957 bewußt ist.

Damals trafen sich die prominentesten Wissenschaftler in Huntsville, Alabama, um die Daten und Informationen des neu installierten Satellitenprogramms auszuwerten. Einer der Anwesenden, Dr. Carl Gerstein, machte die Prognose, daß die Verschmutzung der oberen Atmosphäre und die hundert Milliarden Tonnen C02, die sich zusätzlich dort abgelagert hatten, bis zum Ende des Jahrtausends katastrophale Auswirkungen zur Folge haben würden. Man kam zu der Anschauung, daß im Laufe des kommenden Jahrhunderts, durch die Folgen dieser Verschmutzung, menschliches Leben auf der Oberfläche der Erde nicht mehr möglich sein würde. Daher entwickelte man einen Plan, der heute den meisten UFO-Insidern geläufig sein sollte und dessen Veröffentlichung mehrere Menschen bereits das Leben kostete. Es handelt sich um »Alternative 3«.

Teil 2 in Kürze...

Ich wünsche Euch einen sonnig schönen Tag, nehmt ihn, wie er sich Euch bietet... aus allem, und sei es noch so negativ, kann etwas Wunderschönes entstehen...

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

Quelle: http://www.vho.org/D/Geheim1/index.htm#toc

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15. April 2010

Soviel zu H.A.A.R.P

Am 12. Januar 2010 ereignete sich in Haiti eines der opferreichsten Erdbeben aller Zeiten. Ich schrieb darüber hier: "Ereignisse bis 2012"

Einen Tag vorher, am 11. Januar 2010, verzeichnete die Caterpillar-Aktie einen ungewöhnlich hohen Kursanstieg im Vergleich zum allgemeinen Aktienmarkt. An der Börse nennt man so etwas "starke Outperformance".

Caterpillar ist der weltgrößte Hersteller von Baumaschinen.

Die Out-/Underperformance der Caterpillar-Aktie im Zeitraum rund um das Erdbeben. Der grün markierte Balken ist 1 Tag vor dem Erdbeben.

Soviel zu H.A.A.R.P... ist im Einsatz, bleibt im Einsatz. In den nächsten Tagen wird es wieder einen Artikel über H.A.A.R.P geben... Die Anlässe dazu sind nicht zu übersehen.

Kommt gut durch den Tag - lächelt, seid freundlich, liebt Euch und Eure Umwelt, Eure Mitmenschen, auch wenn Ihr sie nicht mögt, aber Liebe braucht jeder und sollte niemandem verwährt werden - lebt, liebt und nichts wird Euch umwerfen.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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14. April 2010

Brauner Zwerg in Erdnähe

Größenvergleich: Erde (u.r.), Jupiter, Brauner Zwerg, Zwergstern und Sonne (o.l.) | Copyright: US-Raumfahrtbehörde


Englische Astronomen aus Hatfield (England) haben, in nur knapp 10 Lichtjahren Entfernung, den bislang unserem Planeten am nächsten gelegenen braunen Zwergstern entdeckt. Zugleich handelt es sich um das bislang kälteste und dunkelste Objekt dieser Klasse.

Wie die Forscher um Philip Lucas von der "University of Hertfordshire" online berichten, belegt die Entdeckung, dass Braune Zwerge wahrscheinlich viel zahlreicher sind und sogar noch näher zu unserem Sonnensystem existieren könnten, als bislang angenommen.

Braune Zwergsterne sind Objekte mit typischerweise der dutzendfachen Masse des Jupiter, jedoch zu klein, um eine sonnenartige nukleare Fusion aufrechtzuerhalten. Dennoch leuchten die Zwergsterne, da sie noch von jener Hitze her glühen, die während ihrer Entstehung herrschte.

Mit der wissenschaftlichen Bezeichnung "UGPS 0722-05", wurde der nahe Zwergstern durch seine Strahlung im Infraroten Lichtspektrum in nur 9,6 Lichtjahren Entfernung zur Erde entdeckt und befindet sich damit knapp doppelt so weit entfernt wie der dem Sonnensystem nächstgelegene Stern Proxima Centauri. Insgesamt nimmt "UGPS 0722-05" Platz sieben unter der dem Sonnensystem nächstgelegenen Sonnen, bzw. Sternen ein. Der bislang der Erde nächstgelegene Braune Zwerg, Epsilon Indi, ist rund 11,8 Lichtjahre entfernt.

Die Entfernung von "UGPS 0722-05" wurde mittels erster Parallaxenmessungen ermittelt und könnte zukünftig noch um etwa ein Lichtjahr korrigiert werden.

Mit lediglich 130 bis 230 Grad Celsius ist "UGPS 0722-05" zugleich der bislang kälteste bekannte braune Zwergstern als auch der lichtschwächste, gibt er doch nur 0.000026 Prozent der Energie unserer Sonne im Infrarotbereich von sich. 3,8 Millionen dieser Zwergsterne wären notwendig, um die Kraft unserer Sonne zu erreichen, berichtet der "New Scentist". Sein Durchmesser ist vergleichbar mit dem des Jupiters, jedoch besitzt er dessen fünf bis dreißigfache Masse.

Kommt gut durch den Tag, was immer er auch für Euch bereit hält... nehmt es hin und macht etwas wunderschönes daraus!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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05. April 2010

Mexiko: Schweres Erdbeben im Grenzgebiet zu den USA

Los Angeles -  Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,2 hat den Norden Mexikos im Grenzgebiet zu den USA attakiert. Hierbei starben nach Behördenangaben mindestes 2 Menschen, über Einhundert wurden verletzt. Das Epzentrum des Bebens um 15.40 (Ortszeit) lag laut dem Erdbeben Informations- Center in Kalifornien etwa 30 Kilometer südwestlich der Gemeinde Guadalupe Victoria und 90 Kilometer südöstlich von Mexicali, der Landeshauptstadt von Baja Calififornia. Die Auswirkungen des Hauptbebens waren in weiten Teilen der US Bundesstaaten Kalifornien und Arizona zu spüren. In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana und in Mexicali verursachte die Naturkatastrophe Szenen von Panik. Es gibt aber neben Meldungen von ein Dutzend Bränden, einigen beschädigten Häusern und Gebäuden sowie einer kaputten Straße, noch keine Hinweise auf größere infrastrukturellen Zerstörungen durch das Beben. 20 Nachbeben, mit einer Stärke von bis zu 5,4 auf der Richterskala wurden bis zur Stunde ermittelt.

Zunächst hatte es geheissen, das Erdbeben habe eine Stärke von 6,9 Grad in einer Tiefe von 10 Kilometern erreicht, was in etwa mit der Gewalt des Bebens von Haiti am 12. Januar vergleichbar war. Inzwischen hat man auf 7,2 korrigiert. In mehreren Orten Baja Californias, hierunter auch in der Millionenstadt Mexicali, sollen Strom und Wasserversorgung unterbrochen sein, berichtete der Direktor der nationalen mexikanischen Elektrizitätskommission (CFE) Alfredo Elias Ayub via Twitter aus Mexiko City. Das mexikanische Fernsehen zeigte Rettungskräfte mit Suchhunden auf dem Wege in das Erdbebengebiet, wo Menschen unter den Trümmern von Gebäuden liegen sollen.

Lateinamerika wird zur Zeit von einer beispiellosen Serie von schweren Erdbeben heimgesucht, wobei eine solche Katastrophe mit 7,0 auf der Richter-Skala im Januar den Karibikstaat Haiti zu großen Teilen zerstört hatte. Etwa 300 000 Menschen sollen hierbei ums Leben gekommen sein. Im Februar und Anfang März traf es gleich mehrmals Chile. Hier erreichte das Hauptbeben am 27.02.2010 sogar eine Stärke von 8,8 auf der Skala, hiernach wurden über 300 Todesopfer gezählt. Starke Beben gab es unterdessen auch in Argentinien und Paraguay, die allerdings so gut wie keine Schäden anrichteten.

Wer meinen Bericht über H.A.A.R.P. gelesen hat, speziell den ersten Teil, der wird staunen, denn ich wies darauf hin, dass in der ersten Aprilwoche wieder ein schweres Beben auf diesem Kontinent in Erscheinung treten wird.

Kommt gut durch den Tag, und nehmt ihn, wie er sich Euch auch zeigt... aus Allem kann etwas Wunderschönes entstehen.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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04. April 2010

Meditaion 1

Entspanne Dich, um neue Kräfte zu erlangen

Wenn Du abends von der Arbeit nach hause kommst, stürze nicht gleich in die Küche, um das Abendessen zu bereiten, oder in den Supermarkt, um einzukaufen. Nein. Mach es Dir an einem Ort bequehm, an dem Du Dich wohl fühlst, und wo Du auf keinen Fall gestört werden wirst. Gönne Dir etwa 45 Minuten Ruhe.

Setze Dich bequehm auf einen Sessel mit einer geraden Lehne, oder direkt an eine Wand, denn der Rücken sollte relativ gerade sein. Schliesse die Augen und versuche, in Deinem Geist eine Leere entstehen zu lassen.

Entspanne der Reihe nach alle Deine Muskeln.

Selbst wenn wir das Gefühl haben, völlig entspannt zu sein, bleiben einige Muskeln angespannt. Deshalb müssen wir bewusst und systematisch entspannen.

Sobald Du entspannt bist, verharre einige Minuten in dieser Haltung, ohne an Deine Alltagssorgen – an die Routine, und die darin enthaltenen Probleme - zu denken. Wie lange Du so bleibst ist Dir überlassen, denn jeder hat sein eigenes Empfinden, wann er “fertig” ist.

Du wirst erstaunt sein, wie frisch und erholt Du Dich danach fühlen wirst – dank dieser an sich sehr einfachen Übung. Du solltest sie mindestens dreimal pro Woche durchführen.

Gib ihr bei der Einteilung Deines Tagesablaufes bitte den Vorrang!

Ihr dürft diese Übung auch gerne weiter verteilen... und ich wünsche Euch gutes Gelingen. In wenigen Tagen werde ich dann eine weitere, meiner Übungen, an Euch weiter geben.

Kommt gut durch den Tag, was immer er auch für Euch bereit hält.

Ich wünsche Euch allen sehr, sehr viel Liebe und Licht, und dass Ihr werdet, was und wer Ihr schon immer wart!

Mysticasoul

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01. April 2010

Liebe Freunde/Lesenden, um eines vor weg zu nehmen: Ich mache hier KEINE Aprilscherze! Wir werden das ganze Jahr über belogen... von den Mainstream... von "Oben" und sonstigen Idioten. Wenigstens hier soll die Wahrheit stehen - auch wenn wir den 01. April haben!

Ein weiterer Artikel ist in Arbeit, und wird schon sehr bald online gestellt.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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29. März 2010

Virgil Armstrong im Interwiev mit Jo Conrad

Liebe Freunde, heute war ich mal wieder auf “Zens”youtube unterwegs, und ich hab wieder einen kleinen Artikel für Euch... denn es war so interessant, dass ich am PC kleben blieb... eigentlich hätte ich eine Menge zutun gehabt – aber ich wollte das unbedingt bis zum Ende schauen, und dann? ….. dann hat es mir soooo in den Fingern gekribbelt *lach*...

Freunde, ich wünsch Euch viel Spass beim Lesen und Zuhören.

Virgil Armstrong war ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes, der, nach eigenen Aussagen, 1946 an der Bergung eines UFOs beteiligt war. Am 27. Februar 2008 verstarb er im Alter von 84 Jahren.

Armstrong behauptete, selbst bei der Bergung eines abgestürzten außerirdischen Raumschiffs im Jahre 1946 beteiligt gewesen zu sein. Er war viele Jahre Mitarbeiter des OSS (heutiger CIA). Der UFO-Absturz wird, seinen Aussagen nach, bis heute unter höchster Geheimhaltungsstufe der Öffentlichkeit verschwiegen. Armstrong behauptete, die außerirdische Rasse der Grey würden feindliche Absichten verfolgen und mit den USA und der geheimen Weltregierung zusammenarbeiten.

Die Geschichte der negativen Greys könnt Ihr in dem Buch: "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" nachlesen. Virgil Armstrong schrieb selbst ein Buch, mit dem Titel "Der Armstrong-Report" – und es handelt von seiner Zeit beim amerikanischen Geheimdienst und die Verwicklungen und Kontakte zu Außerirdischen.

Armstrong behauptete zudem Beweise erhalten zu haben, dass Adolf Hitler nach dem zweiten Weltkrieg mit Eva Braun nach Argentinien geflohen und dort in den siebziger Jahren verstorben ist.
1980 brach Armstrong ganz bewußt die oberste Geheimhaltungsstufe des Militärs, um die Menschen über die realen UFO-Kontakte mit Teilen der Regierung aufzuklären.

Schaut Euch auch bitte dieses Video an:

<<Präsident Eisenhowers Abschiedsrede 1961>>

1954 traf sich der damalige Präsident Eisenhower, Vertreter des interna-tionalen Logentums und Freimaurer, mit einer menschlich aussehenden Rasse auf dem Muroc Airfield (Edwards Air Force Base). Die Außerirdischen lehnten einen Technologieaustausch ab, da hierzu die notwendige geistige Reife fehlen würde.

Daraufhin gingen die Amerikaner angeblich ein Bündnis mit der technologisch (im Vergleich zu den menschlichen Außerirdischen) nicht so hoch entwickelten Rasse der Greys ein. In einem geheimen Abkommen wurde ein Technologie -Transfer beschlossen. Im Gegenzug wurde akzeptiert, die Entführungen von Zivilpersonen durch die Greys zu ignorieren. Virgil Armstrong behauptete, aufgrund seines Hintergrundwissens, aus der Zeit bei der Air Force Intelligence, wie viele andere hochrangige Zeugen, dass die Greys hintergründig ihre eigenen Ziele verfolgen würden. Es wäre schon mehrmals in den letzten Jahrzehnten zu großen Konfrontationen gekommen, bei denen die Zusammenarbeit auch zeitweise eingestellt worden sei.

<<Virgil Armstrong Teil 1>>

<<Virgil Armstrong  Teil 2>>

<<Virgil Armstrong Teil 3>>

<<Virgil Armstrong Teil 4>>

<<Virgil Armstrong Teil 5>>

<<Virgil Armstrong Teil 6>>

 

Und wisst Ihr was? Ich glaube ihm!

Kommt gut durch den Tag... was immer er Euch bringen mag... und haltet die Augen offen... :)

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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25. März 2010

"Energiesparbox", "Smartbox" oder "Energybox" und H.A.A.R.P.

 

Als ich mit meinen Recherchen über die Energiesparbox anfing... stieß ich auf ein Phänomen, das sich mir in allen erdenklichen Suchmaschinen bot. Nämlich: es war nichts zu finden! Ausser, wie toll sie doch ist, und was sie nicht alles kann – alles Nullachtfufzehn-Info´s, die sie nur “schmackhaft” machen sollen... für das dumme, im Mainstream hängende, Gehirngewaschene Volk. Klingt leider sehr hart, aber es ist eben so.

Ich hab lange überlegt, wie, wo und was ich suchen müsste, um ein paar Informationen darüber zu bekommen. Ich versuchte alles mögliche, und dann fand ich doch noch, was ich wollte. Ich gab einfach den englischen Begriff dafür ein *lach*... Es wurden nur ein paar sehr, sehr wenige Seiten angezeigt, aber immerhin etwas.

Ich habe hierzu einen Bericht gefunden, den ich genauso übernommen habe, denn in ihm steht 1tens was ich auch weiß (durch Bekannte in Schweden), und 2tens auch, man solle diesen Text verbreiten - was ich hiermit tue. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können...

Ich wünsch Euch viel Spass beim Lesen liebe Freunde, und kommt gut durch den Tag... was immer er auch für Euch offen hält...

 

Schwedens landweites Bevölkerungsreduzierungsprogramm:

 

In Schweden wird nun die HAARP-Technologie über den häuslichen Stromzähler verbreitet! Schweden hat jetzt die stärkste, größte und furchtbarste Waffe der Welt!!!

Beschwerden: ungeheure Schlafstörungen, andauernder kurzer Stromausfall, Lampen explodieren, Mobilverkehr teilweise zusammengebrochen, Telefone funktionieren nicht, Stromstärke und Strahlung in der Stromleitung unglaublich gestiegen, Computer knacken furchtbar, Internet und Mailverkehr humpelt, Lampen flackern die ganze Zeit usw. Auch die El-Allergiker fallen haufenweise um und fühlen sich sterbend.
Viele zeigen jetzt schon Persönlichkeitsveränderungen und andere Bewusstseinsstörungen, besonders im Bezug auf das Gedächtnis.


Es scheint gut zu funktionieren, denn jetzt fängt man an auch in anderen EU-Länder Reklame für die Energybox zu machen. Deutschland und Holland haben die auch bald.

Wir müssen absolut die Box verweigern
und auch den Nachbarn, Freunde usw. darüber aufklären

3G (UMTS) war schon immer im Grunde ein reines Waffensystem und die 3G Handys sind nur Nebenerscheinungen (zur Tarnung!) Quelle: Artikel von Reinhard Ponty, E-Mail: reinhard.ponty@mailbox.swipnet.se

25.01.2009, Schweden: Sind Ihnen die Werbespots aufgefallen "Jetzt zahl ich - jetzt zahl ich nicht?" Darin wird suggeriert, man könne durch eine neue Ablesetechnik Strom sparen. Tatsächlich macht das schon der gute alte Zähler. Aus Nachfolgendem geht hervor, um was es dabei in Wirklichkeit geht : um eine Ausweitung der Überwachung und Gesundheitsschädigung bis zum Tod (Bevölkerungsreduktionsprogramm). Beides kommt aus den USA.

Verbreitung der HAARP-Technologie über den häuslichen Stromzähler, hier: Schweden


Schwedens landweites Mindcontrol Experiment!


Die schwedische Regierung sprach über ein Gesetz, was 2009 herauskommen soll. Das Gesetz besagt, das keiner mehr Geld für Strom bezahlen soll als man wirklich an Verbrauch hat. (wie nett von denen.) Gleich danach kamen die Strom-Lieferanten mit einem Schreiben, das man in jedem Haus einen kleinen Digitalen-Rechner mit Sender einbauen will. Man benutzt den einmal in der Woche, um den Stromverbrauch zu wissen, damit wir nicht zuviel bezahlen. Wie gesagt, alle sind plötzlich so nett geworden. Wollen nicht einmal mehr unser Geld.

Vielen hat man gar nichts gesagt, sondern die Box, einfach nur ins Haus gesetzt.

Die "Energybox"

Worterklärungen:
FRA = (Försvarets Radio Anstalt), eine Art Echelon für die Schwedische Verteidigung. Der "Grosse Bruder" der alles sieht, hört und weiß! Hat gerade "zufällig" einen Super-Computer von der Schwedischen Regierung bekommen (auch nette Leute).

LOIS = Ein neues Haarp System was über ganz Südschweden gebaut wurde. Es ist DAS GRÖSSTE HAARP SYSTEM DER WELT (High-Frequency Active Auroral Research Project) und steht in Verbindung mit dem LOFAR System in Mitteleuropa und Icecat im Norden. Diese Anlage ist bis jetzt der Welt noch recht unbekannt, wird aber noch eine sehr große Rolle spielen für die Zukunft der Menschheit (Sieh Nostradamus, der um diese Anlage wusste). LOIS geht über ganz Südschweden und 10tausende von starken Antennen wurden zusammengeschlossen.

Haarpsysteme haben IMMER einen Militärischen Hintergrund.

NATOGESETZ (neu) = Die Schwedische Regierung hat große Teile Nordschwedens an die Nato "vermietet", damit die dort ihre neuen Exotische Waffensysteme testen können.....jetzt OHNE EINSEHEN DES SCHWEDISCHEN MILITÄRS. Dort testet man dann alle Mikrowellen-Chemtrails-Nanotechnik und anderes. Natürlich auch auf die Bevölkerung, denn manche Waffen gehen anders nicht zu testen.

Alle haben die, aber keiner weiß was es ist oder was er tut. *Die Energybox* Wir bekamen es ohne ein Interesse zu zeigen, ohne zu verstehen, ohne zu fragen. *Internet Elektrizität* (Nicht den El-Internet, was gestoppt wurde, durch die Breitbandgesellschaften. Besonders 3G würde in Konkurs gehen.) Die Energybox hat einen GPRS-Sender und die Frequenz ist eine Mischung aus GSM und 3G (UMTS). Es ist Breitband und deshalb IMMER an.(Nicht nur die Sekunden in der Woche was die El-Lieferanten uns erzählen.) Die Strahlung ähnelt sehr dem des Radars(!). Die Information wird nicht zu der El-Gesellschaft geschickt, sondern zum Internet (?)

Die Energybox ist aber ein Doppelsystem und enthält auch ein "Eshelon Meter" (nicht Echelon), ein PLC System der Televent Company. Dieses PLC System ist das was wir bekommen hätten, würde man uns El-Internet geben (Das schnellste und billigste Internet). Es verändert den Strom so, dass es leichter ist Information zu schicken. Wir werden deshalb nicht nur DIREKT durch den Sender mit 3G bestrahlt, sondern die Radarähnlichen Mikrowellen sind auch in dem El-System und somit wird das ganzes Haus ein gepulstes Hochfrequenz Elektromagnetisches Feld. Man hat auch dadurch das El-System zu einem Kommunikations- System umgewandelt und ans Internet angeschlossen. (Die ersten Internet-Häuser der Welt und viele werden/können natürlich durch die dauernde Bestrahlung sterben).

Warum Internet, warum so ein "geheimes" Einbauen in den Häusern, warum wurde das El-Netz zu einem Kommunikationssystem verändert? Sehr Einfach! 3G war schon immer im Grunde ein reines Waffensystem und die 3G Handys, sind nur Nebenerscheinungen.
3G kommt aus Amerika und wurde durch den Amerikanischen Militär nach Europa gebracht (wie alle anderen Mobilsysteme auch). Es geht da nicht um Telephony, sondern darum am Schluss, diese kleine Box in die Häuser zu bekommen. (Auch wegen der Bestrahlung, aber das ist ein anderes Thema.) Nun strahlt nicht nur, das ganze Haus in einer 3G Frequenz, sondern ist auch am Internet angeschlossen. Es hilft auch nichts, diese Box zu verweigern, denn der Nachbar hat eine und schickt 3G Mikrowellen in dein Haus. Ein einziger Sender reicht im Grunde, um alle Häuser zu "verseuchen", die am gleichen Transformator angeschlossen sind (man braucht ein Elfilter was die Mikrowellen wegfiltert.).

Absolut haben wir das Recht, diese Box zu verweigern, denn das Gesetz, wovon man uns erzählt, gibt es gar nicht. Und sowieso kein Gesetz für "Zwangsbestrahlung". Die werden sich sehr davor hüten die Verantwortung tragen zu müssen. Das Gesetz, worüber man redet und was man benutzt, um die Box in die Häuser zu bekommen, ist überhaupt nicht für den Verbraucher, sondern gilt den Stromverkäufern.

Der wirkliche Grund, warum man unser El-System zu einem Kommunikationssystem verändert lautet einfach: "TOTALITÄRE KONTROLLE" Nun steht das El-Netz auch unter einem anderem Gesetz. Dem Kommunikations- Gesetz. Unsere fleißige Regierung hat in letzter Zeit sehr viel daran gearbeitet und "verbessert". Dieses Gesetz gibt dem FRA das Recht jede Art von Kommunikation zu überwachen. Man darf deshalb Mails lesen, Telefone abhorchen, Fax und alles andere, was mit Kommunikation zutun hat. Jetzt fällt unser El-System und damit unser Haus, unter dieses Gesetz.

Im Grunde ist jetzt jeder Computer, Database, Bank, Krankenhaus, Militär, Polizei, Server, absolut alles durch dieses Internet-El ans Internet angeschlossen und WEIT OFFEN für Attacken und Spionage. Es gibt keine Firewall, kein Antivirus, absolut nichts, was ein Eindringen verhindern kann, denn es kommt ja über das El-System. Welchen "Server" unser Haus jetzt hat, liegt auch im Dunkeln.

Die, welche über Frequenztechnik und Mikrowellen etwas wissen, können sich die anderen Möglichkeiten der Kontrolle vorstellen.
Mit modifizierte ELF, ULF (siehe
http://www.fraktali.biz/consp_mind.html) usw. ist es sehr leicht JEDEN Raum in 3D zu sehen, jedes Gespräch abzuhören und sogar die Gehirnwellen der Menschen zu beeinflussen. (eine einzige Fernkontrolle für alle Schweden?) Wer über Chemtrails etwas weiß, weiß auch, dass die Barium enthalten. Barium spritzt man schon lange über z. B. große Sportveranstaltungen, denn dadurch werden, nicht nur die Menschen auf dem Radar sichtbar, sondern auch das, was die in der Tasche haben.

Wir sind in dem größten Experiment mit Kontrolle über die Gehirnwellen der Menschen, das die Welt gesehen hat. Deshalb wird es im Augenblick nur in Schweden und Finnland getestet. Beide Länder sind officiel immer schon Feldexperimentländer für Mikrowellen gewesen. Läuft alles gut, dann bekommen es alle anderen Länder auch. Wir müssen absolut die Box verweigern und auch den Nachbarn, Freunde usw. darüber aufklären. Gebt die Box zurück, denn es gibt nichts, was euch zwingt sie im Haus zu haben. Kein Gesetz oder Vollmacht.....nichts!!! Es muss auch sehr schnell Information verbreitet werden, damit alle wissen, was diese Energybox in Wirklichkeit ist!!! Kaum einer weiß, dass es 3G Internet ist und das ganze Haus und Stromnetz verseucht. Schreibt so viel ihr könnt auf dem Internet, zu Zeitungen, TV und andere Massenmedien. Es ist wirklich nicht mehr viel Zeit (auf jeden Fall nicht für Schweden). Helft mit und verbreite Information und STELLT FRAGEN an die Regierung, Stromgesellschaften usw. Wenn nicht wir, hier in Schweden das System stoppen.....dann bekommt es die ganze Welt (Connected People-Connected Houses).

Es gibt eine direkte Verbindung, zwischen dieser Box, LOIS (siehe http://www.fraktali.biz/chemtrail/lois.html), Chemtrails (siehehttp://gandhi-auftrag.de/chemtrails.htm und auch http://www.fraktali.biz/chemtrail/chemlinks.html) FRA, Echelon (siehe http://www.fraktali.biz/echelon.html ) und das man Schweden an die Nato vermietete. Wegen LOIS, Geographie und den Natotesten, so ist Schweden zu einem der Militärisch wichtigsten Länder der Welt geworden. Die kleine Energybox ist nichts anderes als ein Teil des amerikanischen Patriotengesetz, was selbstverständlich der Amerika-Nato mit nach Schweden folgt.


Die totale Kontrolle der Häuser und des menschlichen Bewusstseins ist nur der Anfang. 3G und die Energybox gehören im Grunde schon zu diesen neuen Waffensysteme, die man an uns testet. Versuche zu verstehen, was du im Haus hast und welche Verantwortung wir haben für die Welt. Wenn nicht wir es stoppen, wer dann ? Suche nach Info, verbreite die, denke selbst und überlege, über das was du findest und vergesse nicht: Eigentlich stehen wir alle schon unter Attacken auf verschiedene Art und Weisen! Da hilft Dir auch Dein Geld nicht! Helfe mit und stoppe die Energybox und das "Europäische Mindcontrol Programm".

In Deutschland hat eine große Untersuchung gezeigt das FAST ALLE, die der 3G Strahlung ausgesetzt sind, eine Veränderung im Rückenmark zeigen. DER ANFANG VON LEUKEMIE!

Aktuelles:

1. Es scheint gut zu funktionieren, denn jetzt fängt man an auch in anderen EU-Länder Reklame für die Energybox zu machen. Deutschland und Holland haben die auch bald.

2. LOIS ist jetzt fertig gestellt und einige sogen. Naturkatastrophen der letzten Zeit stehen in direkter Verbindung mit diesem neuen "Supersystem".

3. Ein neues Gesetz der Schwedischen Regierung besagt (einfach ausgedrückt) das man den Menschen jetzt sogen. "lebenswichtige Dinge" wegnehmen darf (TV, Telefon, Radio usw.). Deshalb fängt man jetzt an auf dem Lande das "feste Telefonnetz" abzubauen. Als Ersatz soll jeder eine feste Mobilanlage bekommen (eigenen Mast auf dem Haus und Basistation unter dem Bett. Will man die nicht ....so hat man eben kein Telefon. Viele alte Menschen haben jetzt kein Telefon mehr, schon alleine, weil die ein Mobil nicht verstehen, und könnten deshalb auch im Notfall keinen Krankenwagen anrufen. (Ist das nicht im Grunde eine Art von Mord? Erstmal ZWANGSBESTRAHLUNG und dann auch noch kein Telefon im Notfall). Leider ist die Politikerin, bei der man sich beklagen kann und Hilfe bekommen soll, der größte Aktienbesitzer der Firma die dieses feste Mobilsystem herstellt. SCHWEDEN IST FANTASTISCH!!!

4. Jetzt wurde es verboten die Box zu untersuchen und man redet nicht mehr über das PLC System.

5. Das so genannte FRA Gesetz ist durchgekommen und ab dem ersten Januar 2009 darf officiel ALLES abgehört werden. Die 12 Punkte, die den Mitbürger schützen sollten, sagt man , werden aber erst "später" eingesetzt.(?) (Hitler sagte wohl das Gleiche.)

6. Der Digitale Stromrechner erhöht jede Rechnung um ca. 10%.

Box mit GPRS-Sender und PLC System Box ohne Sender aber mit PLC System

Erste Wirkungen: Viele körperliche und seelische Beschwerden bei Menschen, ungeheure Schlafstörungen, andauernder kurzer Stromausfall, Lampen explodieren, Mobilverkehr teilweise zusammengebrochen, Telefone funktionieren nicht, Stromstärke und Strahlung in der Stromleitung unglaublich gestiegen, Computer knacken furchtbar, Internet und Mailverkehr humpelt, Lampen flackern die ganze Zeit usw. Auch die El-Allergiker fallen haufenweise um und fühlen sich sterbend. Viele zeigen jetzt schon Persönlichkeitsveränderungen und andere Bewusstseinsstörungen, besonders im Bezug auf das Gedächtnis. Alles nur, wegen diesem kleinen Sender, der eigentlich keine Beeinflussung auf das Stromnetz haben sollte. ODER ?

7. Ca. 2 Wochen vor dem Erdbeben, gab es in Südschweden einen großen Knall, der die Häuser wackeln ließ. Man sagte, dass es ein Blitz war und der war so riesig, das ein Pilot in Norwegen den sehen konnte. Ein paar Tage vor dem Erdbeben, gab es über ganz Nordschweden den größten Stromabbruch (und Telefon) den man jemals erlebt hatte. Ging fast eine Woche lang. Dieser Abbruch hat nichts "direkt" mit Lois zu tun, sondern nur indirekt (Box und Logs werden zusammengeschlossen). Man hatte nämlich über ganz Nordschweden die neue PLC Elektricität in Gang gesetzt. Diese neue Elektricität macht bei den Transformatoren große Probleme denn die lassen den neuen Strom sehr schlecht durch. In der Nacht vor dem Erdbeben flogen hier zum ersten mal Flugzeuge bei Nacht und spritzten (Chemtrails). Normalerweise so spritzt man hier oben in Nordschweden recht selten und meistens nur zur reinen Wetterkontrolle und ich habe nie gesehen, das es nachts passierte.. Dann kam das Erdbeben. Dieses Erdbeben und der Blitz wurden durch einen Energierückschlag durch Lois erzeugt. Wir hatten sehr großes Glück, denn es hätte das gleiche, wie bei Chernobyl passieren können und dann hätten wir eine "strahlende Weihnacht" gehabt.

Schweden hat jetzt die stärkste, größte und furchtbarste Waffe der Welt und die Experimente, hatten ja erst richtig im Sommer begonnen. Es wird nicht das erste und letzte Erdbeben sein, denn durch Lois hat man jetzt die Möglichkeit, das ganze EM Feld der Erde zu kontrollieren. Natürlich wird man es auch versuchen und wie ich vorher schon schrieb, so wird Lois eine große Rolle spielen für die Zukunft der Menschheit ....bzw. "Nichtzukunft". Nach Nostradamus, einer der wenigen, die über Lois in Südschweden etwas wussten, wird dieses System und die Experimente das EM Feld der Erde zerstören. Dann - Gute Nacht!

8. Seit dem großen Stromabbruch, bemerkte man eine Veränderung im Stromnetz. Alles geht auf einer anderen Frequence und man merkt das bei vielen Geräten.

Aktualisierung:

Erhielt gerade folgende hochinteressante Info, welche ich hier ohne Namensnennung weitergebe. IBM bereitet nun bereits die Menschen auf den einbau solcher "Energyboxen" vor!:

Als Ing.-Nachrichtenmtechnik und Experte für MIL-Technik kann ich nur diesen Trend bestätigen. Die EnBw wird in dem Projekt MEREGIO mit IBM solche Zähler einbauen.

siehe: www.ibm.com/think/de/energy

Wenn in einem Zähler ein GSM oder UMTS-Modul eingebaut ist, kann über das genaue Zeitsignal von GPS eine Time-Code Korrelation erfolgen. Damit verhält sich ein Netzwerk wie ein 3D-Mikrofon. Die Anwesenheit von Menschen oder Tieren lassen sich über Testmuster kalibrieren. Ihr Sprachmuster kann so ebenfalls analysiert werden. Über eine Kreuzmodulation kann mit einer Wobbelfrequenz jedes gesuchte Muster erfasst werden. Der ORWELL-Staat oder der Weg in den Faschismus erleben wir jetzt. IBM arbeitet mit den Diensten an semantischen Datenbanken und der semantischen Musteranalyse. Damit können automatisch von jedem Menschen Profile erstellt werden. Inkassobüros benutzen diese Software schon seit Jahren. Versandhändler legen von jedem Kunden MUSTER-Daten an. Sie stehen somit vollkommen nackt da. Dies verstößt massiv gegen das Grundgesetz. Das Grundgesetz wird durch den Vertrag von Lissabon langsam außer Kraft gesetzt und dann haben wir den Faschismus pur.
Viel Spaß und bleiben Sie heiter."

Auch bei: → lupocattivoblog ← wurden einige Dinge aufgeführt, die hier nicht enthalten sind. Zum Beispiel, dass Schweden nicht mehr alleine da steht, sondern Finnland auch schon diese Boxen bekommt... oder hat. Könnt Ihr dann dort aber nachlesen, hab ihn hier verlinkt. Einfach anklicken.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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17. März 2010

Will man uns so auf Nibiru vorbereiten?

Als ich heute so durch´s I-Net stöberte, fand ich einen interessanten Artikel... ich möchte ihn Euch nicht vorenthalten, und hab ihn in´s Deutsche übersetzt. Den Original - Bericht findet Ihr hier auf der englischen Seite: → “The Sun” ← Der Artikel ist vom 12. März 2010 … also noch recht “frisch”.

Erde unter Beschuss von Todesstern”

Wissenschaftler sagten gestern (11.03.2010), dass ein unsichtbarer Stern die Sonne umkreist, und tödliche Kometen dazu verannlassen könnte, die Erde zu bombardieren.

Der braune Zwerg - bis zu fünfmal so gross wie Jupiter – könnte an dem Massenerlöschen/sterben schuld sein, das hier alle 26 Millionen Jahre vorkommt.

Der Stern – durch Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde mit dem Spitznamen “Nemesis” versehen – würde unsichtbar sein, weil er nur Infrarotlicht ausstrahlt und unglaublich weit entfernt ist.

Wie man annimmt, umkreist “Nemesis” unser Sonnensystem in 25.000 mal so weiter Entfernung, wie die Erde zur Sonne.

Weil er durch die Milchstraße schlingert, schleppt seine Anziehungskraft eisige Körper aus der Oortschen Wolke mit - ein riesengroßer Bereich an Felsen und Staub, zweimal soviel, sind ebenso weit weg wie Nemesis.

Diese "Schneebälle" werden als Kometen zur Erde geschleudert, welche Verwüstungen verursachen, die dem Asteroiden ähnlich sind, der die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren wegwischte.

Jetzt glauben die US-Raumfahrtbehördlichen Wissenschaftler, dass sie im Stande sein werden, “Nemesis” zu finden, da ein neues hitzesuchendes Fernrohr verwendet wird, mit dem im Januar begonnen wurde den Himmel zu scannen.

Der Wide-Field Infrared Survey – Forscher (Breit-Feldinfrarotüberblick) hatte angenommen, er würde herausfinden, dass sich eintausend Braune Zwerge innerhalb von 25 Lichtjahren zur Sonne befinden, und hat bereits ein Foto eines vielleicht möglichen, von der Oortschen Wolke entfernten, Kometen zurückgesendet.

Der erste Hinweis für die Wissenschaftler zur Existenz von “Nemesis” war die bizarre Bahn eines Zwergplaneten, genannt “Sedna”.

Wissenschaftler glauben, dass seine ungewöhnliche, 12.000 Jahre lange, ovale Bahn, durch einen massiven Himmelskörper erklärt werden kann.

Mike Brown, der "Sedna" 2003 entdeckte, sagte: "Sedna ist ein sehr sonderbarer Gegenstand - er sollte nicht dort sein. Der einzige Weg, in eine so exzentrische Bahn einzusteigen, muss durch einen riesigen Körperstoß verursacht worden sein - also was ist dort?"

John Matese, Professor der Universität Louisianas an Lafayette, sagte, dass die meisten Kometen aus dem selben Teil der Oortschen Wolke kommen.

Er sagte ausserdem: "Es gibt statistisch bedeutende Beweise, dass diese Konzentration von Kometen, von einem Begleiter zur Sonne verursacht werden.”

Will man uns so auf Nibiru vorbereiten? Ich meine zu dem massiven Himmelskörper, dass es sich um ihn handelt...

Warum jetzt? Diese Meldung kommt nicht von ungefähr... Und warum “scannen” sie den Himmel erst seit Januar? Am Süd-Pol machen die das schon viel länger, und hüllen sich in Schweigen. Haben sie jetzt ein: “Okay” gegeben? Also ich hab ganz viele Fragen dazu!

Ich recherchiere weiter und werde Euch, meine lieben Freunde, hier auf dem Laufenden halten!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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15. März 2010

Meine lieben Freunde/innen (Leser/innen), als Erstes möchte ich mich bei Euch allen bedanken. Bedanken aus dem Grund, weil ich ohne Euch nur zum Teil meine Berichte schreiben könnte... Die Links, die Ihr mir schickt, werden immer auch nachgeprüft. Auch wenn mal ´ne Finte dabei ist, ist es trotzdem schön zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die diese Denkweise hat. Schickt mir auch weiterhin diese Links - egal ob sie für die Seite 2012 oder auch für die Nachrichtenseite sind - aber seid nicht enttäuscht, wenn nicht alle genutzt werden... manchmal sind sie eben nicht das, was sie vorgeben zu sein. Siehe meinen Beitrag über: "Aliens” und Ihre Höhlenmalereien... unglaublich und wahr? Vieles wird uns vorgespielt... und da ich zwischen den Zeilen lese und auch "erfühle", bin ich dankbar, wenn auch ich etwas zur Wahrheit beitragen kann.

Der 2te Teil über H.A.A.R.P ist im "Endstadium" und wird heute im Laufe des Abends online gestellt. Kommt gut durch den Tag, und geniesst ihn einfach und ungezwungen... was immer er auch bereit hält für Euch.

Nachtrag: Hier ist der zweite Teil zu H.A.A.R.P. Ich wünsche Euch, liebe Freunde, wie immer viel Spass beim Lesen... und hoffe, ich konnte Euch ein Stückchen Wahrheit näher bringen.

Teil 2: H.A.A.R.P. = High Frequency Active Auroral Research Program (engl.)

Liebe Freunde, seit Neuestem kommen immer mehr Berichte rein, dass es auch anderswo in der Welt zu schweren Erdbeben kam. Als Erstes benenne ich die aktuellsten – von denen in der Mainstream am lautesten berichtet wurde.

 

Haiti

Das heftige Erdbeben in Hait ereignete sich am 12. Januar war das schwerste Erdbeben, das Haiti jemals traf. Um 21:53 Uhr (16:53 Uhr Ortszeit) kam es zu schweren Erschütterungen. Das Epizentrum lag etwa 25 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Haitis, Port-au-Prince, das Hypozentrum etwa 17 Kilometer darunter. Die Stärke des Erdbebens wurde vom United States Geological Survey (USGS) mit 7,0 Mw auf der Momenten-Magnituden-Skala gemessen.

Die Opferzahlen betrachtend, handelt es sich um das schwerste Beben in der Geschichte Nord- und Südamerikas, sowie um das weltweit verheerendste Beben des 21. Jahrhunderts. Die haitianische Regierung schätzt die Zahl der Todesopfer auf mehr als 212.000, wobei jedoch die noch nicht geborgenen und die privat bestatteten Toten nicht enthalten seien. Laut Spiegel kamen durch das Erdbeben bis zu 300.000 Menschen ums Leben, etwa 300.000 weitere Personen wurden verletzt und 1,2 Millionen obdachlos. Die Katholische Kirche in Haiti geht hingegen von 500.000 Toten aus und beruft sich dabei auf die Berichte verschiedener Hilfsorganisationen. Insgesamt sind laut United States Agency for International Development 3 Millionen Menschen von der Naturkatastrophe betroffen. Zehn Tage nach dem Beben wurde die Suche nach Überlebenden offiziell eingestellt.

 

Chile:

Am 27. Februar hatte sich im Süden Chiles ein Erdbeben der Stärke 8,8 ereignet und zahlreiche Häuser zum Einsturz gebracht, ihm folgte ein zerstörerischer Tsunami an der Pazifik-Küste. Bislang wurden nach Behörden- und Regierungsangaben 800 Tote identifiziert. Insgesamt sind Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen. Das “grosse” Beben von 8.8 war eines von 10 der stärksten Erdbeben, die weltweit jemals gemessen wurden.

In Chile gibt es immer wieder Nachbeben, die verheerende Folgen auf das Land haben - die letzten Erdstösse lagen bei der Magnitude 5,1 und 7,2.

Und hier kommt auch noch etwas sehr interessantes liebe Freunde: Nach diesen “grossen” Beben berichteten einige Quellen davon, dass die Erdachse dadurch gekippt sei. Um genau zu sein: um 8 Zentimeter. Das hat zur Folge, dass unsere Tage kürzer werden...

Die Dauer eines Tages wurde um 1,26 Millionstel Sekunden verkürzt, berichten einige Forscher. Die Einbuße sei zwar zu gering, um sie messen, geschweige denn erleben zu können - aber berechnen ließ sie sich.

Wie heftig der Impuls war, verdeutlicht dieser Vergleich: Würde man das Wasser im Drei-Schluchten-Staudamm in China entsprechend verschieben, würde sich der Planet nur um ein Zwanzigstel so stark beschleunigen wie bei diesem Erdbeben. Mit dem zusätzlichen Antrieb macht die Erde ein bisschen Geschwindigkeit gut. Der Mond bremst ihre Umdrehung stetig ab, die Anziehungskraft des Trabanten wirkt wie ein Bremsklotz. Die astronomische Zeit fällt gegenüber der Zeit der Atomuhren daher stetig zurück. Früher kreiselte die Erde deutlich schneller, Urzeit-Lebewesen lebten in 23-Stunden-Tagen. Damit wir nicht irgendwann im Dunkeln zu Mittag essen müssen, wird in der Silvesternacht alle paar Jahre eine Sekunde eingefügt, die sogenannte Schaltsekunde. Das Chile-Beben hat die nächste Schaltsekunde nun ein wenig hinausgezögert.

Das andere ist, Chile wird nun von Stromausfällen geplagt. Zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben in Chile hat ein riesiger Stromausfall weite Teile des südamerikanischen Landes lahmgelegt. Nach Angaben des chilenischen Katastrophenschutzes waren der Norden, der Süden und das Landesinnere mit der Hauptstadt Santiago betroffen; in dem Gebiet leben etwa 80 Prozent der 17 Millionen Einwohner Chiles. Die Regierung vermutet einen Zusammenhang mit dem Beben.

In Santiago gingen kurz vor 21.00 Uhr Ortszeit (01.00 Uhr MEZ) plötzlich alle Lichter aus. Mehrere U-Bahnstationen sowie Einkaufszentren wurden evakuiert. Nach knapp einer Stunde kam der Strom in der Hauptstadt langsam wieder, in den restlichen Gebieten sollte sich die Lage im Laufe der Nacht wieder normalisieren.

Grund für die Panne war laut Energieversorger Chilectra eine Störung im Stromnetz. Was aber genau die Störung hervorgerufen hatte, blieb zunächst unklar. "Wir wissen nicht genau, was passierte", sagte Chilectra-Chef Juan Pablo Larrain dem Fernsehsender TVN. Der Minister im Präsidentschaftsamt, Christian Larroulet, sah einen Zusammenhang mit dem Beben vom 27. Februar. "Das ist eine weitere Konsequenz des Bebens", sagte Larroulet vor Journalisten. Das Stromnetz habe darunter gelitten, das mache sich jetzt bemerkbar. Bei dem Beben der Stärke 8,8 waren mindestens 500 Chilenen umgekommen. Seitdem wurden mehr als 270 Nachbeben registriert. Bereits nach dem Beben waren mehrere Regionen ohne Strom, erst vor wenigen Tagen war die Versorgung dort zu drei Vierteln wiederhergestellt.

Im vergangenen November hatte ein gigantischer Stromausfall weite Teile Brasiliens stundenlang in Finsternis getaucht. Schätzungsweise 50 Millionen Menschen - mehr als ein Viertel der Bevölkerung - waren damals davon betroffen.(1) 

Als der grosse Stromausfall in Brasilien war, wurde überhaupt nicht an H.A.A.R.P gedacht – zumindest die Wenigsten liessen sich dazu hinreissen, darüber zu reden. In Deutschland gab es etwa Anfang November 2006 ebenfalls einen sehr grossen Ausfall, der sämtliche Länder lahmlegte... Ba.-Wü, andere Teile Deutschlands, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich. In Spanien waren viele Menschen teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom, und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar.

 

Könnt Ihr hier nachlesen Stromausfälle

 

Bereits durch das Erdbeben von 2004, dass eine Stärke von 9,1 auf der Richterskala hatte und einen verheerenden Tsunami im Indischen Ozean auslöste, wurde die Länge des Tages um etwa 6,8 Mikrosekunden verkürzt.

Und meine Freunde, wenn ich an die Erdachse denke, fällt mir ein, dass um 2012 (ob 2010 oder 2012, es würde auf dasselbe rauslaufen) die Erdachse kippen soll, dadurch unsere Pole ein Sprung machen... Ob es stimmt, dass die Erdachse gekippt ist, kann ich nicht sagen. Aber allein der Gedanke, es könnte so sein, lässt mich aufhorchen.

Andererseits denke ich auch, die da “oben” lassen sich ja bekanntlich viel einfallen – und sie haben einen Masterplan. Möglich, dass sie uns daher auch vieles vorgaukeln. Wofür H.A.A.R.P. eingesetzt werden kann und wie die Wirkungen aussehen, habe ich schon oft geschrieben. Und auch jetzt bin ich davon überzeugt, dass man diese Anlage genutzt hat, und weiterhin nutzen wird.

 

Nun aber weiter mit den Ländern, denen dieses Jahr (2010) ähnliches widerfahren ist, und von denen kaum zu "hören" war:

 

Türkei

Erstens: Die Türkei ist am 01.02.2010, von einem mittelstarken Beben der Stärke 4,9 erschüttert worden. Das Epizentrum lag nach Angaben von Seismologen in der zentraltürkischen Provinz Sivas.

Erdbeben kommen in der Türkei häufig vor. Große Teile des Landes liegen auf dem Nordanatolischen Graben. 1999 kamen bei zwei starken Erdbeben im Nordwesten des Landes rund 18.000 Menschen.

Zweitens: Nach einem schweren Erdbeben, am 08.03.2010, der Stärke 6,0 im Osten der Türkei haben die Behörden bisher über 60 Tote und einhundert Verletzte gemeldet. Das Zentrum des Bebens, was in der Nacht gegen 04.32 Uhr Ortszeit (03.32 Uhr MEZ) Tausende aufschreckte und auf die Strassen trieb, lag in der Nähe des ostanatolischen Dorfes Basyurt in der Provinz Elazig, rund 550 Kilometer östlich von Ankara. Laut Provinzgouverneur Muammer Erol suchen Rettungsmannschaften seit dem frühen Morgen unter den Trümmern von Gebäuden mehrerer Dörfer nach Toten und Überlebenden. Die Arbeit ist sehr gefährlich, denn seit dem Hauptbeben haben mehr als 40 kleinere Beben die Region erschüttert und einige der bereits beschädigten Gebäude endgültig zum Einsturz gebracht. Weltweit werden seit Wochen verstärkte seismologische Aktivitäten gemeldet. Die Türkei gilt als besonders erdbebengefährdet, da hier Kontinentalplatten kollidieren.

Besonders betroffen wurden bei dem nächtlichen Beben, das etwa eine Minute andauerte, die Ortschaften Okcular, Yukari Kanatli und Kayali. Hier wurde ein großer Teil der Häuser zerstört. Die Bewohner waren, als sich die Erde bewegte, in Panik ins Freie gelaufen. Die meisten schliefen dann ausserhalb von Gebäuden, aus Angst vor den Folgen weiterer Erdstösse. Das heftigste Nachbeben ereignete sich in der betroffenen Region gegen 10.00 Uhr Ortszeit, wobei ebenfalls Paniken ausgebrochen sein sollen. Der stellvertretende türkische Ministerpräsident Cemil Cicek, Staatsminister Cevdet Yilmaz, Minister für Wohnungsbau Mustafa Demir und Gesundheitsminister Recep Akdag sind auf dem Wege in das anatolische Erdbebengebiet.

Schon am 07.03.2010 Abends, gegen 22:58 Uhr (Ortszeit), hatte sich ein Vorbote des Bebens in Ostanatolien, in der Provinz Kütahya mit einer Stärke von 3,7 angemeldet. Hier kamen in 1970 in der Ortschaft Gediz bei einem Erdbeben 1100 Menschen um. Im August und November 1999 starben bei zwei Erdbeben im Nordwesten der Türkei fast 20.000 Menschen. Auch in anderen Teilen der Welt bebt seit Wochen die Erde und hat wie z.B. in Chile und Haiti, gewaltige Zerstörungen angerichtet. Auch polnische Seismologen sprechen von zunehmenden seismologischen Aktivitäten in Polen. Erst am Samstag hatte die Erde in Auschwitz kurzeitig gebebt. Die Stärken lagen zuletzt bei bis zu 4,5 auf der Richterskala. Starke Aktivitäten wurden in Kleinpolen und Schlesien gemessen.(2)

 

Japan:

Erstens: Ein schweres Erdbeben vor der südjapanischen Inselprovinz Okinawa, am 26.02.2010, ist glimpflich verlaufen. Zwei ältere Frauen erlitten leichte Verletzungen, wie die lokalen Behörden bekanntgaben.

Das Beben nahe der Küste mit einer Stärke von 6,9 hatte die Bewohner am Morgen um 5:31 Uhr Ortszeit aus dem Schlaf gerissen. An einzelnen Stellen der Provinzhauptstadt Naha und anderen Ortes rissen Wasserleitungen. Größere Schäden gab es laut Medien nicht. Die Behörden hatten zunächst eine Warnung vor Tsunami (Flutwellen) ausgegeben, diese aber später wieder aufgehoben, nachdem entlang der Küste kleinere Wellen von zehn Zentimetern Höhe angebrandet waren.

Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von nur zehn Kilometern im Meer vor der Küste Okinawas, rund 1500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Tokio. Bewohner berichteten dem japanischen Fernsehsender NHK, dass die heftige Erschütterung erstaunlich lange angehalten habe. Eine 74 Jahre alte Frau in Naha fiel aus ihrem Bett, während eine 66-Jährige in ihrem Haus stürzte. Beide erlitten nach Angaben der Behörden leichte Verletzungen. Ein solch starkes Beben hatte es vor der Küste Okinawas zuletzt im Jahr 1909 gegeben. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben bedrohten Länder der Welt.

Zweitens: Vor der Ostküste Japans hat sich 14.03.2010 ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet. Geologen gaben einen Wert von 6,6 auf der Richter-Skala an. Das Beben ereignete sich um 9:08 Uhr MEZ ca. 135 Kilometer nordöstlich von Iwaki. Japanischen Medienberichten zufolge war das Beben auch im knapp 300 Kilometer entfernten Tokyo zu spüren. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Beben dieser Stärke können regelmäßig im Umkreis von bis zu 70 Kilometern Schäden anrichten.

 

Ukraine:

Gerüchte über seismische Aktivitäten in den Karpaten haben am 05.03.2010, vor allem die Bewohner der westukrainischen Stadt Lemberg aufgeschreckt, viele gerieten in Panik und verbrachten aus Angst vor einer Katastrophe die Nacht im Freien. Den Gerüchten vorangegangen war vor einigen Tagen eine Warnung rumänischer Geologen, die für die nahe Zukunft ein ähnlich fatales Erdbeben wie zuletzt in Haiti, bei dem über 230 000 Menschen getötet wurden, in der Rumänisch- Ukrainischen Grenzregion befürchten.

Spezialisten des Rumänischen Institutes für Geophysik erklärten kürzlich, dass ein Erdbeben in den Karparten, wegen der spezifischen Struktur von Böden die Stärke 8 bis 9 auf der Richterskala erreichen könne, was noch in hunderten Kilometern Entfernung katastrophale Schäden anrichten könnte. Auch polnische Seismologen berichten über zunehmende Erdbeben- Aktivitäten in den Bergen. Seit Januar gab es in Südpolen, hierunter auch in Auschwitz, mehrere leichtere Beben von etwa 3.0 bis 4.5 auf der Richterskala.

Neben Lemberg war auch die ukrainische Großstadt Mykolajiw gleichzeitig und weitestgehends von einer Erdbebenpanik erfasst. Hier hatte alles angefangen mit einem Anruf von Verwandschaft aus Israel, der von einem älteren Mann entgegengenommen wurde, in dem man vor sehr starken seismischen Aktivitäten in den Karpaten sprach. Der Mann entschloss sich alle Nachbarn zu warnen, Medien erschienen und so verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Obwohl die Behörden versuchten die Bewohner in ihre Häuser zurückzuführen, packten viele ihre Wertsachen ein und verbrachten die Nacht im Auto oder im Freien.(3)

Hier wurde nicht mal ein Erdbeben verzeichnet... nur Panik verbreitet. Angeblich kann man ja keine Erdbeben vorhersagen – hier tun sie es ganz unverblümt. Sollte es als Wahrnung von “oben” kommen, um zu zeigen, wer der Nächste ist, wenn nicht “gespurt” wird? Russland und Amerika haben ja ihre Probleme miteinander. Wer die Nachrichten der letzten Wochen intensiv verfolgt, und ich meine nicht unbedingt in der Mainstream, der wird feststellen, es brauht sich was zusammen... Ebenso auch mit China. Wann wird es dort wieder seismische Aktivitäten geben? 

 

Hier noch eine weitere Ausführung zu HAARP: Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über H.A.A.R.P. durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.

H.A.A.R.P., Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. H.A.A.R.P. ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

H.A.A.R.P. ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen

Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des H.A.A.R.P.-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. H.A.A.R.P. kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von H.A.A.R.P. sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

H.A.A.R.P. ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. H.A.A.R.P. ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

H.A.A.R.P steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen H.A.A.R.P. nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf. Dies würde bedeuten, daß H.A.A.R.P. eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.(4)

Über H.A.A.R.P. lässt sich noch vieles schreiben. Und bei gegebener Zeit, werde ich dies dann auch wieder tun... das war für´s Erste mein letzter Bericht zu diesem Thema.

Ein nächste Artikel ist aus gegebenem Anlass in Arbeit, und wird von Energiesparboxen handeln...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

 

(1) de.news.yahoo.com/2/20100315/twl-stromausfall-legt-weite-teile-chiles-19e51db.html

(2) polskaweb.eu/erdbeben-in-der-turkei-78484674746.html

(3) polskaweb.eu/erdbeben-warnung-aus-rumaenien-647876333.html

(4) www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT%20REPORT%20A4-1999-0005%200%20DOC%20XML%20V0//DE

 

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12. März 2010

Ohne die heutigen Links von Felix wär mein H.A.A.R.P - Artikel über Chile jetzt fertig... aber diese Info´s darf ich einfach nicht auslassen! Danke Felix! Diese Links waren super wichtig! Gebt mir ein bisschen Zeit zu überprüfen...

1te Nachtrag: Ich brauche niemanden, der mich zuspamt... und ich brauch schon zweimal keinen Lichtarbeiter, der mir sagt, wo mein Platz in meinem Leben ist! Also: mich einfach mal in Ruhe lassen! *genervtbin*

2te Nachtrag: Der 1te Teil des Berichtes über H.A.A.R.P ist jetzt fertig. Teil 2 folgt in Kürze... muss noch ein paar Links auswerten, und dann geht es auch weiter. Ich wünsche Euch wie immer viel Spass beim Lesen.... kommt gut durch den Tag - wie immer er sich Euch auch darstellt!

Teil 1: H.A.A.R.P. = High Frequency Active Auroral Research Program (engl.)

Mein lieben Freunde, wie Ihr wisst, hat sich am 27. Februar diesen Jahres ein Erdbeben in Chile ereignet. Das Beben lag bei der Magnitude 8,8 und war somit das stärkste Beben seit Jahren. Chile hat allerdings immer mal wieder seine Probleme mit Beben, da es sich direkt über zwei tektonischen Platten befindet. Man könnte nun darüber diskutieren, ob diese Platten sich mal wieder verschoben haben... oder aber man kann darüber nachdenken, ob nicht vielleicht doch eine andere “Gewalt” vorgeherrscht hat.

Ich habe nachgedacht und recherchiert, schon in dem Moment, als ich hörte, dass es diese Verwüstungen in Chile gab. Mich erinnerte das sofort an Haiti und daran, dass all die Opfer nun unter einer Besatzungsmacht leiden, die niemand in der Form wollte, und schon gar nicht aus diesem Land...

Das Interessante dabei ist, ich war nicht die Einzige, der das gleich durch den Kopf ging.

Lori Price ist die Herausgeberin von Citizens for Legitimate Government.

Am 27. Februar 2010 in Breaking News hat sie mit einem Wort, das eingeklammert war, suggeriert, dass H.A.A.R.P. in Chiles 8.8 Erdbeben verwickelt gewesen sein könnte.

Gut meine Freunde, es gibt sicher Skeptiker unter Euch, und denen werde ich mal das “wissenschaftliche” erklären – die offizielle Version.

Das Erdbeben in Chile hat diesmal weniger Menschen getötet als in Haiti, doch wieder neue Fragen aufgeworfen. Jetzt könnte man natürlich sagen: “Okay...es waren die Platten. Sie haben sich verschoben, so wie sie es immer tun.” Da stellt sich mir aber eine andere Frage, wenn sich diese schwere Erdmasse ständig bewegt (und das tut sie ja immer irgendwie), wo wird es dann das nächtste Erdbeben geben? Zumal die Abstände auch immer einen gewissen Zeitrahmen haben. Verfolgt man die großen Beben der letzten drei Jahre, so lagen immer 5 Wochen oder 4 1/2 Monate zwischen den jeweiligen Erdbeben. Sollte diese zufällige Tatsache hingegen kein Zufall sein, sondern der übliche Zeitraum für die Bewegung von tektonischen Platten, dann wäre entweder in der ersten April - Woche 2010 oder zu Beginn der amerikanischen Sommerferien 2010 das nächste Erdbeben zu erwarten.

Die Wissenschaftliche Darstellung:

Das letzte Beben wurde verursacht, weil sich die Nazca Platte auf die Südamerikanische Platte zubewegte. Das Beben in Haiti wurde aufgrund des Zusammentreffens der Nordamerikanischen und der Karibischen Platte verursacht. In Haiti wegen Transformstörungen, sich entgegengesetzt bewegender Platten, in Chile, weil dort zwei Erdplatten konvergierten, d.h. aufeinander liefen.

Verfolgt man die Plattenbewegungen müsste zwischen der Nazca Platte und der Pazifischen Platte ein Bewegungsspielraum entstanden sein, der zu einer weiteren Bewegung der Pazifischen Platte führen müsste. Die zuletzt im Januar Richtung Süden wandernde Nordamerikanische Platte wird im Westen der USA zu Veränderungen geführt haben. Der nun entstandene Freiraum der pazifischen Platte könnte aber genau dazu führen, was in der Mainstream schon lange erwartet wird. Ein großes Beben an der amerikanischen Westküste.

Citizens for Legitimate Government

Nun meine Freunde, zurück zum Citizens for Legitimate Government (von mir jetzt nur noch CLG genannt), der betont nämlich mit Nachdruck, dass H.A.A.R.P. heute einhergeht, mit einer wirklich steigenden Zahl von Wissenschaftlern und öffentlichen Wahrnehmungen des H.A.A.R.P. und seiner Fähigkeit des Geoengineerings, um „natürliche Katastrophen“ für politische Vorteile und Zwecke auszulösen.

Price sagt eindeutig:

„Massive Erdbebenstöße mit einer initialen Magnitude von 8.8 haben Zentral-Chile erfasst. Das Erdbeben traf Chile um 6:34 GMT, etwa 91km nordöstlich der Stadt Conception und 317km südwestlich der Hauptstadt Santiago. Es wurde berichtet, dass Gebäude in Santiago für 10 bis 30 Sekunden gezittert haben, zusammen mit einem Strom- und Kommunikationsausfall. Die USA gaben eine Tsunami Warnung für Chile, Peru und Ecuador aus. Diese wurde später auf Kolumbien, die Antarktis, Panama und Costa Rica erweitert [H.A.A.R.P.]“. H.A.A.R.P. hat die Fähigkeit auf Gebiete zu zielen und „natürliche Katastrophen“ auszulösen, für welche das Gebiet anfällig ist, damit die Katastrophe als natürlich angesehen wird, anstelle eines Angriffes durch Massenvernichtungswaffen. (Nachlesbar bei Michel Chossudovkys, The Ultimate Weapon of Mass Destruction: “Owning the Weather” for Military Use, Global Research, 2004)

Und wer war als Erstes bereit, den Chilenen und dem Land zu helfen? Riiiichtiiiich... die USA... wer auch sonst...

 

H.A.A.R.P. ist eine Massenvernichtungswaffe

Chossudovsky schreibt in 2004:

„Die signifikante Ausdehnung in Amerikas Wetter-Kriegsführungs-Arsenal, welches in der Priorität des Verteidigungsministeriums (Department of Defense) liegt, ist kein Gegenstand von Debatten oder Diskussionen. Während Umweltaktivisten die Bush Administration die Schuld an der Nichtunterzeichung des Kyoto Protokolls geben, wurde das Thema der „Wetter-Kriegsführung“ für militärische Zwecke nie erwähnt.“

Wetter-Kriegsführung war kein größeres Thema des kürzlich stattgefundenen Kopenhagener Klimagipfels, trotz seiner guten Beaufsichtigung durch Umweltschützer. Das Pentagon ist laut Chossudovsky dem globalen Erwärmungskonsens beigetreten, welcher von den „globalen Erwärmungs“ Kampagnen der Umweltaktivisten benutzt wird.

„HAARP besitzt ebenfalls die Fähigkeit, Stromausfälle (Blackouts) und die Stromversorgungs-Systeme ganzer Regionen zu unterbrechen.“

Eine Analyse von Aussagen, welche aus US Luftwaffe stammen, zeigen das Undenkbare auf: die verdeckte Manipulation von Wettermustern, Kommunikationssystemen und elektrischen Stroms als Waffe globaler Kriegsführung, versetzt die USA in die Lage, ganze Regionen zu zerstören und zu beherrschen.“ (Chossudovsky, 2004)

2005 betonte Chossudovsky in seinem 2002 aktualisierten Artikel, “
Washington’s New World Order Weapons Have the Ability to Trigger Climate Change”:

Die wichtige Debatte zur globalen Erwärmung unter Federführung der UN zeigt ein partielles Bild der Klimaveränderung auf; zusätzlich zu den verheerenden Auswirkungen von Treibhausgas Emissionen auf die Ozonschicht, kann das Klima nun verändert werden, infolge einer neuen Generation ausgeklügelter „nicht tödlicher Waffen“. Beide, Amerikaner und Russen haben Fähigkeiten entwickelt, das Weltklima zu manipulieren.
In den USA wurde die Technologie unter dem Hoch Frequenz Active Polarlicht Forschungsprogramm perfektioniert, als Teil der („Star Wars“) Strategischen Verteidigungs Initiative (Strategic Defence Initiative – SDI). Jüngste wissenschaftliche Evidenz deutet an, dass HAARP voll betriebsbereit ist und die Fähigkeit besitzt möglicherweise Fluten, Dürren, Hurrikane und Erdbeben auszulösen. Aus militärischer Sicht ist HAARP eine Massenvernichtungswaffe. Potentiell stellt es ein Eroberungsinstrument dar, welches in der Lage ist, selektiv landwirtschaftliche und ökologische Systeme ganzer Regionen zu destabilisieren.


Die Bewaffung des Weltraums (
weaponization of space) ist kritisch für den Imperialismus, und eben auch eine Goldgrube für die Machtelite von Unternehmen. Dem wird entgegen getreten durch die Organisation Global Network Against the Weapons and Nuclear Power in Space, geführt von Bruce Gagnon.

Grosser leuchtender Ball

Ein helles Leuchten ist nicht der Vorläufer für natürliche Erdbeben. Das helle Leuchten wurde Berichten zufolge während des Zeitpunkts des Haiti Erdbeben gesehen. Pravda.Ru berichtete und die russische Marine berichteten, dass die USA das Erdbeben in Haiti erzeugt haben, der Artikel findet sich auf NoLiesRadio.

Dieses Leuchten wurde gesehen, von 10 bis zu 30 Minuten, vor Chinas letztem schweren Erdbeben (2008 Sichuan -
China’s last powerful earthquake
). Es gibt dokumentierte Evidenz, dass es durch Skalarwaffen ausgelöst wurde. Dazu gibt es ein Video einer Hochzeitsparty, welches die Lichter der Plasmaentladung am Himmel vor dem Erdbeben zeigt.

 

<<Video anschauen>>

 

Ein helles Leuchten wurde während des Vanuatu 7.3 Erdbeben 2002 von hunderten von Menschen gesehen und berichtet, darunter Einheimische und Touristen. Der Schreiber bezeugte ein helles Leuchten während dieses Erdbebens gegen 4:00 morgens.

Ni-vans, die Republik der eingeborenen Bevölkerung Vanuatus und einer der ältesten auf der Welt lebenden Kulturen, welche ein abgeschiedenes und unberührtes, tropisches, paradisches Gebiet bewohnt berichteten, dass sie noch nie zuvor ein helles Leuchten während eines Erdbebens gesehen hatten. Sie bemerkten mit großem Erstaunen, bedingt durch seine unübliche Anwesenheit dort in Port Vila Harbor, das riesige U.S. Marine Schiff, welches ungezwungen wenige Tage vor dem Erdbeben einfuhr, den Hafen vor dem Erdbeben so leise verlassend, wie es angekommen war.

Die Frage ist nun, ob es chilenische Berichte eines großen Feuerballs während der Zeit des Erdbebens geben wird. Im Zeitalter von globaler U.S. Militär Dominanz, sind nicht einmal tropisches Eiland oder Raum Plätze des Friedens.

Den Original – Artikel könnt Ihr hier in englisch nachlesen:
http://www.examiner.com/x-10438-Human-Rights-Examiner~y2010m2d27-CLG-implies-Chile-HAARP-Quake-Great-ball-of-fire

2. Teil des Artikels in Arbeit...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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11. März 2010

Kleine Bemerkung am Rande: Ich möchte mich noch mal bei tanja_56 bedanken, weil sie hier für mich "übernommen" hat, als es mir nicht so gut ging. Schön zu wissen, dass es doch noch Menschen gibt, auf die man sich verlassen kann... die einen nicht verkohlen, wenn es ernst wird. Nicht wahr?! Wie ich sehe hat sie Euch, trotz meines Fehlens, gut mit Nachrichten und Artikeln von mir versorgt. Hier folgt der nächste. Ich wünsch Euch viel Spass beim Lesen... kommt gut durch den Tag, und geniesst ihn, wie er sich auch immer darstellt!

"Aliens” und Ihre Höhlenmalereien... unglaublich und wahr?

Eine Höhlenmalerei aus Indien soll uns davon überzeugen, dass “Aliens” aus den Weiten unseres wundervollen und schönen Universums, unsere Vorfahren und Ahnen besucht haben. Auf diesem Photo wunderbar zu erkennen sind ein Ausserirdischer, ein Tellerrundes Objekt und eine...hm...”Röhre”?, welche mir, und sicher auch Euch, doch sehr ein Wurmloch suggeriert. Also, wenn ich sie mir so anschaue, dann denke ich: “Cool, wie es sich wohl anfühlt durch diesen “Durchgang” zu reisen?” Irgendwie hat das was von “Stargate”...

Aber erstmal zur “Sensation”: Mysteriöse Höhlenmalerei im indischen Dschungel Hört sich doch gut an, oder? Ich jedenfalls, als ich das so las, war für´s Erste fasziniert.

Forscher entdeckten vor kurzer Zeit in Indien, im Bundesstaat Madhya Pradesh, in einer kleinen, verborgenen Höhle Wandmalereien, auf denen eine Flugscheibe, eine Lebensform, ein paar Strahlenähnliche Wellen und ein... ja, Wurmloch denke ich... dargestellt sind.

Hm... warum werde ich bei solchen Dingen nur immer wieder skeptisch? Ihr habt Recht meine lieben Freunde, es gibt einen Grund! Meine Erziehung gebietet mir immer wieder Fragen zu stellen und zu hinterfragen, wenn mir was Neues, angeblich Wahres, "vor die Nase" gesetzt wird. Und da ich auch immer zwischen den Zeilen lese und "erfühle", was eben nicht jeder kann, steht Aufklärung bei mir ganz oben.

Aaaalso: Gut zu sehen sind ein fremdartig anmutendes Wesen in seinem maßgeblichen Raumanzug, ebenso eine fliegende Scheibe mit Kuppel. Die Faszination daran, diese flache Scheibe sieht auf´s Haar genau aus wie ein UFO. Wellen die aus dem UFO abgeleitet werden, würde ich als Kraftfeld deuten, welches gerade zwei Objekte in die Luft hebt.

Zeichneten hier unsere Vorfahren die Entführung von Lebewesen durch Außerirdische ab, um uns eine Wahrnug davor zukommen zulassen? Die im unteren Abschnitt – zwischen "Alien" und UFO – aufgezeigte Spirale lässt mich vermuten, dass die “Aliens” durch einem Zeitsprung, oder aber per Wurmloch zu uns gelangten. Einzeln genommen sehen diese aus, wie die Spirale von China und Norwegen...

Unumstösslich ist: Das hier dargestellte Wesen und diese Objekte sind nicht mit bislang gefundenen Höhlenmalereien übereinstimmend und zu vergleichen. Ist diese Zeichnung also ein weiterer Hinweis darauf, das die menschliche Zivilisation mit Hilfe von Außerirdischen entstand?

Zu dem UFO ist mir was aufgefallen. Die “Objekte”, die es anhebt, sehen original aus wie Kängurus. So, und hier sind wir beim Thema: Was haben zwei Kängurus in Indien verloren :)? Gute Frage, oder?!

Ich bin mir 100%ig sicher, die Anwort aller hier gestellten Fragen gefunden zu haben. Liebe Freunde, ich hab hier ein Video ausfindig gemacht, das ich Euch auf keinen Fall vorenthalten möchte. Ihr braucht mir nicht glauben, das möcht ich auch gar nicht, aber schaut´s Euch an, und urteilt selbst.

<<Video anschauen>>

Und wie soll´s anders sein, die Mainstream - Presse (BLÖD... entschuldigung BILD), die sich dem auch angenommen hatte, bezog sich auf die “Rajasthan Times”... Witziger Weise ist dieser Artikel nicht mehr online zu finden. Das heißt: doch, allerdings nur im Google Cache *lach*. Hm... woran das liegen mag lass ich mal dahin gestellt.

Zu 100% Prozent erwiesen ist, dass die unscharfen Bildausschnitte, die im Internet die Runde machen, und die als Beweis für eine prähistorische Alien-Ankunft in Indien missbraucht werden – schon 2007 als Beweise in einer UFO-Dokumentation der Öffentlichkeit fungierten.
Brisant an Allem: Die Höhlenmalereien stammten damals aus einer australischen Höhle! Erklärt immerhin auch meine “gesichteten” Kängurus :)...

Der Redner im Video erklärt und sagt übrigens, dass es sich bei dem Bild um Zusammenstellungen verschiedener Motive aus der Höhle handelt. Das heißt: es ist ein “Zusammenschnitt” und soll nur einen besseren Überblick gewähren.

Mit einem Satz: die aufgekommenen, gestellten Fragen können alle mit einem ganz klaren: “Nein!” beantwortet werden – und wer sich bilden möchte sollte das auch tun... aber bitte nicht in diesen vier Buchstaben!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

 

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09. März 2010

Amerika – der "Messias", die FED und was so kommt...

Böseste Vorzeichen und Gerüchte rund um Obama, die USA und den Dollar häufen sich derzeit im Internet. Wurde bewusst ein "schwarzer Präsident" eingesetzt, damit eine "niedere Rasse" den Bankrott der USA erklären muss? Stehen die USA unmittelbar vor einer Währungsreform und damit einer gigantischen Entschuldung zu Lasten der restlichen Welt? Kommt es im Zuge dieses Schuldenabbaus zu Ausschreitungen und Unruhen, weil schlussendlich der "kleine Mann" der Zahler ist? Ist es realistisch zu glauben, die USA zerfällt und wird damit Geschichte, wie ein ranghoher russischer Amerikaexperte seit Jahren behauptet? Werden jetzt die Machenschaften der FED endlich aufgedeckt, in dem der Kongress eine Prüfung erzwingt?

Alles Gerüchte bzw. Behauptungen mit gewaltiger Sprengkraft! Ist den Eliten bereits die Kontrolle entglitten ... oder liegen sie noch immer im Zeitplan? Wir alle wissen zu wenig und können nur Vermutungen loswerden. Doch wenn nur ein klitzekleines bisschen Wahrheit darin steckt, dann wird es bald richtig krachen.

Aber jetzt mal von Anfang an: Jeder ernstzunehmende US-Präsidentschaftskanditat durchläuft ein strenges, hierarchisches Selektionsverfahren. Niemand kann so einfach daherkommen und amerikanischer Präsident werden! Die Eliten entscheiden! Es beginnt in den Universitäten, im Speziellen in Yale. Und welcher Präsident war nicht in der “Brotherhood of Skull & Bones”, eine Geheimloge der Eliten? Und dass man symbolisch einen Schwarzen zum Präsidenten machte, ist blanker Zynismus und mehr als offensichtlich geplant. “The Teleprompter Man" ist vom Sozialarbeiter zum "mächtigsten Mann" der Welt aufgestiegen, die tatasächliche Macht allerdings halten andere in ihren Händen. Obama ist, wie auch sein Vorgänger, eine Marionette der wirklich Mächtigen - im Endeffekt machtlos und abhängig. Der Niedergang der USA ist schon lange ein Thema, nicht erst seit der Finanz- und Bankenkrise. Dass man für die letzten Monate eines sterbenden Staatenverbundes einen "bösen, schwarzen Mann" als letzten US-Präsidenten der Geschichte einsetzt, wird somit plausibel und durchschaubar. Eine Säuberung der weissen Rasse?

Gerüchten zufolge, produziert die FED schon die Nachfolgewährung des Dollars. Ob dieser Amero heissen wird, bleibt dahin gestellt. In einer “Nacht – und Nebelaktion” wird der Dollar für ungültig erklärt, und sofort die neue Währung eingeführt. Alle Dollar-Inhaber sitzen auf grünen Papieren, im wahrsten Sinne des Wortes. Papier ist Papier und damit gleich wertlos! Der grösste Schuldenabbau auf Kosten der anderen. Alle bisherigen Ansprüche werden gelöscht, und ganz sicher auch mit dem Einsetzen der grössten Militärmacht der Welt gedroht. Hmmm... ob sich Länder wie China sowas gefallen lassen, lasse ich mal so im Raum stehen. Konfrontationen und Ausschreitungen sind sicher!

Kommt es als Folge dieses betrügerischen Schuldenabbaus zu Massenaufständen und Unruhen im Land? Ich denke: schon!, denn auch die breite Bevölkerung der Amerikaner zählt zu den Verlierern und versteht so langsam, wie sehr man sie benutzt, betrogen und hintergangen hat. Offensichtlich bereitet sich die US-Army auf dieses Szenario schon seit langer Zeit vor, etwa 800 Konzentrationslager sind schon gebaut worden (kann man nachgoogeln) und das Millitär ist in Bereitschaft! Jugendliche müssen ein 3 Monatiges Training absolvieren, oder besser gesagt: Millitärdienst leisten, schliesslich muss man sie ja im Landesinneren einsetzen können, wenn der Fall der Fälle (und dieser Fall wird kommen!) eintritt. Ich komme nicht daran vorbei, zu glauben, dies ist von langer Hand eingefädelt worden.

Verzeiht mir diese Bemerkung: das ist doch der grösste Beschi.. an den Menschen weltweit!

Irgendwie wäre doch Amerika dann für die nächsten Jahrzehnte geächtet und boykottiert. Niemand würde mit diesen Verbrechern noch etwas zu tun haben wollen, mit dem Land in dem angeblich alle Träume wahr werden, das Land, das einem unbegrenzte Möglichkeiten bietet... So richtig glauben kann man das alles erst, wenn man sich ansieht, wie Amerika sich im letzten Jahrhundert immer wieder vor- und aufgeführt hat. Vom Golf von Tonkin über Pearl Harbor bis zu 9/11. Die Lusitania sollte man auch nicht vergessen, und es gibt sicher noch einiges mehr, das man aufzählen könnte. Eigentlich gibt es keine kleinen Terroristengruppen, sondern nur einen einzigen grossen Terroristen. Nämlich: Die USA...

Im Angsesicht des von “Jetzt auf Gleich” folgenden Schuldenabbaus, und den inneren Unruhen und Aufständen, zerfällt das Amerika wie wir es kennen. Wenn die Inhaber des wertlosen Papieres, allen voran China, auf Bergen von diesem sitzen bleiben, kann es zu einem Ereignis kommen, das es bisher in der Geschichte Amerikas noch nicht gegeben hat. Nämlich Krieg am nordamerikanischen Kontinent! Die USA wird Geschichte und das Land wird zwischen anderen Grossmächten aufgeteilt (Japan, Russland,Kanada, Mexiko, China, und wie sollte es anders sein: der EU!).

Auch wenn die Darstellung meinerseits bis vor wenigen Monaten als völlig absurd abgetan wurde, steigt durch die unmögliche und unsaubere Währungs- und Wirtschaftspolitik der USA die Wahrscheinlichlkeit immer mehr an.

Die “Regierung” und der Präsident selbst bekommen immer mehr Abneigung und Ablehnung im eigenen Land zu spüren. Massendemonstrationen von mehreren Hunderttausend wurden schon abgehalten, die Beliebtheit vom heiligen "Messisas" sinkt weit unter der von Bush jr. und hat die Null schon unterschritten. Im Kongress wurde schon mehrfach laut die FED zu untersuchen und ein Antrag auf Überprüfung derselben gestellt. Die Chance auf Erfolg könnte zum ersten Mal in der Geschichte vorhanden sein. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Überprüfung an die Öffendlichkeit getragen wird, sollten nämlich die Gerüchte und Vermutungen der letzten Monate stimmen, wird es im selben Augenblick Bürgerkrieg geben! Erst Recht, wenn den Amerikanern bewusst wird, wie die FED den Staat und damit auch das Volk hintergangen, betrogen, benutzt und ausgesaugt hat! Vor allem wenn ihnen klar wird und sie verstehen wer alles hinter der FED steht und wer dieses kranke Spiel ausgeheckt hat.

Die Mächtigen in Amerika sind die Wall Street, deren Vertreter sowohl in der Regierung wie auch in der FED sitzen. Und Mr. “Saubermann” und “heiliger Messias” ist eine Marionette derer...

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Wunder sollte und darf man keine mehr erwarten!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

 

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06. März 2010

Das System und 2012

Betrachtet man unser System etwas genauer, so muss einem klar werden, das der Niedergang längst überfällig ist! Es muss zu einem Systemzusammenbruch kommen. Sollte dieser, aus welchen Gründen auch immer nicht stattfinden, bewegen wir uns in eine äusserst fragwürdige und beängstigende Zukunft, in der Freiheit, freier Informationszugang und freie Meinungsäusserung Geschichte sind.

Schon jetzt wird alles nur machbare an Kontroll- und Überwachungsmechanismen so schnell als nur irgend möglich eingeführt. Natürlich alles nur zum Schutz des Bürgers. Die Dämonen des ach so bösen, weltweiten und extrem gefährlichen Terror werden gekonnt transportiert, obwohl dieser in der Form und Gefährlichkeit gar nicht existiert! Unsere Kinder werden bewusst geistig missgebildet, nicht ausgebildet. Und die permanente Vertrottelung durch Massenmedien, allen voran das Fernsehen, nimmt Überhand.

Es gibt fast nichts, das in unserer Welt noch normal läuft. Desinformation und Manipulation erobern langsam aber sicher alle Bereiche unserer Privatssphäre. Selbst zu Hause, in unseren eigenen vier Wänden sind wir nicht mehr sicher. Und auf eines kannst Ihr wetten, meine Freunde, die bewährten Bespitzelungsmethoden der DDR und Sowjetunion (auch im 3. Reich war dies Alltag) werden wieder eingeführt. Der Staat will alles wissen, ohne Ausnahme. Verdächtige, Freidenker und Systemkritiker sollen erkannt und unschädlich gemacht werden. Wir haben jene Stufe erreicht, wo Rationalität und Logik ad absurdum geführt wird und ein ausgeprägter Faschismus in unser Leben zieht.

Natürlich, heute gefragt, werden alle Politiker dieses verneinen. Wir leben doch in einer Demokratie ... und wählen unsere diktatorischen demokratischen Führer schliesslich selbst!

2012 (mit Verlaub einige Jahre auf oder ab) wird sich sehr viel ändern! Die Vorzeichen sind unübersehbar, dazu zählt auch der Zusammenbruch unseres Systems, inklusive dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und dem Ende der diktatorischen Staatsgewalt! Das ist ein enorm positiver Aspekt einer Welt, die zur Zeit völlig aus den Fugen gerät.

Um etwas Neues zu schaffen, in diesem Fall unser System, ist es notwendig, dass das "Alte", das derzeit herrschende, zusammenbricht. Und zwar so, dass es möglichst viel zerstört. Nur dann kann der Mensch geistig wachsen. Ich vergleiche dies gerne mit Krankheiten. Je lebensbedrohlicher und schwerer eine Krankheit ist, umso stärker ist die geistige Entwicklung. Vergleicht doch diese Krise mit einer schweren Krankheit, der Mensch wird dadurch reifen und sich weiter entwickeln. Allerdings in einer Richtung, die den Eliten nicht sehr angenehm sein wird, weil dies einen unbedingten Machtverlust derer impliziert. Sehr wahrscheinlich auch ein komplett neues System, ich denke, ein nicht korruptes, nicht elitenbildendes, nicht monetäres System. Denn wenn wirklich alles zusammenbricht, wird auch der Dümmste verstehen, warum unser monetäres System nicht funktionieren konnte und irgendwann implodieren musste.

Es gibt immer mehr Anhänger der Theorie, dass es möglicherweise zu einem geistigen Evolutionssprung beim Menschen kommen wird. Nicht nur in der Esoterikszene, sondern vermehrt auch in der Naturwissenschaft. Und wenn der Mensch diese wunderbaren Entwicklung durchmachen wird, dann sind absolut neue Entwicklungen auch systemmässig zu erwarten, Entwicklungen, die heute noch als undenkbar oder unmöglich gelten. Genannt sei im Besonderen ein nicht monetäres System.

Vielleicht verstehen wir erst dann den unsagbaren Nutzen des Systemzusammenbruchs. Vielleicht verstehen wir erst dann, dass wir alles opfern mussten, um aus unserer fatalen Abhängigkeit und Illusion ausbrechen zu können.

Einen gleitenden Übergang wird und kann es nicht geben. Das würden die Eliten niemals zulassen! Zu sehr ist ihr Focus auf Reichtum und Machterhalt ausgerichtet. Das heisst, es muss so sehr "scheppern", dass auch diese Strukturen ins Wanken kommen und zusammenbrechen. Freunde, dies bedarf eines gewaltigen Crashs und nachfolgenden Unruhen und Kriegen! Unser Einsatz ist unser beschränktes Vermögen, das wir voraussichtlich verlieren werden. Unser Gewinn ist eine neue, heute noch nicht vorstellbare Freiheit.

Verurteilt mich nicht gleich wegen meiner Ausführungen. Sie sind oberflächlich betrachtet sicher nicht angenehm, doch tiefer drinnen steckt trotz allen Verlustes und Opfer die wir erleiden müssen, ein fast hollywoodreifes Happy End in einer Welt, die schon immer als das Goldene Zeitalter bezeichnet wurde. Diese zu erreichen, sollte bei uns allen zusätzliche Kräfte wecken, und nicht die Gleichgültigkeit, Lethargie und Ignoranz, die jetzt die breite Masse erfasst.

Echte Revolutionen waren immer mit unfassenden Änderungen, Opfern und Verlusten begleitet. Vielleicht war die französische Revolution ebenfalls undenkbar. Doch sie wurde durchgezogen! Der Tag danach war der erste in einem neuen Zeitalter! Vielleicht befänden wir uns immer noch in einem feudalistischen System, hätte es diese nicht gegeben.

Deshalb, liebe Freunde, freut Euch auf die Veränderungen, denen unser System unterzogen wird. Es wird und muss eine Revolution sein. Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Und wenn die Rothschilds, Rockefellers, Bernakes, Obamas, Merkels, Sarkozys diese Wirren und Verwerfungen auch überleben, sie werden mit Sicherheit nicht mehr soviel gleicher, soviel mächtiger und soviel reicher sein, als wir alle.

Wir sind im Begriff, ein dunkles Kapitel unserer Geschichte zu verlassen. Ein Kapitel das von Abhängigkeit, Zwängen, Ungerechtigkeit und Illusionen geprägt ist. Ein Zeitalter, das aufzeigte, wie pervers der Mensch sein kann. Entweder er verreckt im eigenen Dreck oder er baut sich eine neue, gänzlich andere Welt. Ohne Korruption, ohne Abhängigkeit, ohne Eliten, ohne Ungerechtigkeit, ohne Krieg und ohne Hass. Ich weiss, noch klingt das wie eine unwirkliche, irreale Vision eines unverbesserlichen Träumers. Doch auch Ihr werdet das irgendwann verstehen, spätestens nach dem endgültigen Zusammenbruch und dem geistigen Evolutionssprung. Dann, wenn wir unseren golden Käfig verlassen, der allerdings schon ziemliche Patina angesetzt hat!

Freuen wir uns, auf das was kommt. Egal, wie hoch unser Opfer auch immer sein wird! Das "Goldene Zeitalter" steht vor der Tür, das "Alte" hat sein Ablaufdatum schon lange überschritten ...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul 

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02. März 2010

Liebe Freunde... liebe Lesenden - bitte schreibt mir nicht mehr in Bezug auf den Admin. Seine Prioritäten sind einfach anders gesetzt momentan, und ich bin nicht bereit, nervige Fragen zu beantworten - zumal alles erklärt ist! Er geht seinen Weg - den Weg, den er selbst gewählt hat... lasst ihn diesen Weg bis zum Ende gehen... Er wird wisssen, was er tut. Er wird nicht aus der Welt sein, und er wird wieder schreiben - gebt ihm seine Zeit, denn er wird sie brauchen. Bitte lasst mir meine Luft zum atmen, und vor allem - lasst sie ihm... Er hat seinen eigenen Kopf, und eben seinen eigenen Weg. Lasst ihm den Freiraum diesen auch zu gehen.

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

 

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01. März 2010

Ich möchte mich an dieser Stelle echt mal bedanken. Felix, bei Dir - für die Links, die mir teilweise meine Berichte über H.A.A.R.P. möglich machen... Ich weiß zwar einiges, aber alles kann man eben doch nicht wissen. Vielen Dank!

Ein neuer Bericht zu H.A.A.R.P. ist in Arbeit... und wen wundert es, dass es da Chile betrifft...

Wenn auch andere Leser interessante Links haben und der Meinung sind, dass es erwähnenswert wäre, und ich einen Beitrag daraus zaubern kann - einfach an mich schicken, mit ´ner kleinen Kurzinfo. Nach eigehender Prüfung stelle ich dann hier meine Artikel ein.

Noch etwas Anderes zum Admin: Natürlich habe ich, auf Eure Emailanfragen, bei ihm nachgefragt, warum seine Seite für´s Erste ungepflegt bleibt. Er hat im Moment einfach andere Interessen, und möchte sich etwas mehr um seine eigene Person kümmern. Wenn es Neuigkeiten gibt, wird er selbstverständlich wieder posten. Gästebucheinträge werden zwar gelesen, aber nicht mehr online gestellt... da zur Zeit fast nur noch in eine Richtung gepostet wird. Nachrichten im GB an ihn, werden selbstverständlich zur Kenntnis genommen.

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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25. Fenruar 2010

Hals- und Beinbruch für Tutanchamun! – Wie wir mit moderner Technik hinters Licht geführt werden sollen

Aktuell »tut« sich wieder so einiges in der Ägyptologie, ganz im Wortsinne – geht es doch um König Tutanchamun, den wohl berühmtesten Pharao des Nilreiches. So machen brandneue Meldungen weltweit die Runde, die Todesursache sei nun endgültig geklärt: Malaria statt Mord! DNA-Untersuchungen räumen angeblich mit den großen Mythen auf, und auch der Stammbaum des jungen Gottkönigs stehe jetzt fest. Wiederum angeblich. Doch wie ist es wirklich um die »Enthüllungen der Mumie« bestellt?

Tutanchamun und Ägypten, das ist beinahe schon eins. So wie die Cheopspyramide, der große Sphinx oder die Säulenhalle von Karnak gilt Tutanchamun als Symbol und Synonym der alten Nilkultur. Tutanchamun ist Ägypten! Seit der Entdeckung seines zumindest hinsichtlich der immensen Goldschätze ungeplünderten Grabes ist der Name in aller Munde. Mehr noch, er wurde zum Mythos, zur Legende, welche einen magischen Bogen von der Antike in die Moderne spannt. Doch die Legende scheint derzeit systematisch zerstört zu werden. Die Technik macht’s möglich – und zeichnet ein völlig neues Bild jenes gottgleichen Pharaos, ein Bild, das manchem allerdings weit mehr wie ein Zerrbild erscheint.

Als Howard Carter das versiegelte Grab im Jahr 1922 entdeckte, öffnete er ein einzigartiges Tor in eine längst verstrichene Epoche. Was hier ans Licht gelangte, übertraf die kühnsten Erwartungen und wird als der größte Fund Ägyptens angesehen. Die Grabbeigaben des so früh verstorbenen Herrschers Tutanchamun gelten als der wertvollste Goldschatz der Welt. Doch trotz all der Kostbarkeiten, des Silber- und Goldschmucks, der prunkvollen Möbel und Waffen und aller anderer Preziosen waren etliche Forscher eher enttäuscht, denn sie hatten auch bedeutende schriftliche Dokumente aus jener Zeit erwartet. Aber nichts, keine Papyri, einfach nichts von Wichtigkeit. Erst später stellte sich heraus, dass die Entdecker wohl doch einige sogar brisante Schriftstücke gefunden, sie aber rechtzeitig zur Seite geschafft hatten. Für die Öffentlichkeit schien dies alles jedoch weniger interessant.

Die Massen strömten nach Ägypten, um den unbeschreiblichen Goldschatz des »Kindpharao« bewundern zu können, und vice versa ging auch das pharaonische Vermächtnis seinerseits mehrfach auf Auslandsreise, um außerhalb Ägyptens bestaunt zu werden. Ganz zentral natürlich die 16 Kilogramm schwere Goldmaske, die 3.300 Jahre auf dem Antlitz des Verstorbenen ruhte, bis sie von Howard Carter aus jener endlos scheinenden Dunkelheit wieder an die ägyptische Sonne gebracht wurde.

Ästhetisch und majestätisch zugleich, von sensibelster Künstlerhand geschaffen, strahlt diese Maske jenseitige Zeitlosigkeit aus. Der Blick des Pharao geht in die Ferne und will niemanden um sich wahrnehmen, der Betrachter existiert nicht in diesen traurigen Augen. Die ebenmäßigen, feinen Gesichtszüge zeichnen das idealistisch anmutende Abbild eines auch nach modernen Maßstäben sehr gut aussehenden jungen Menschen, doch: Entsprechen sie der Wahrheit oder schmeicheln sie lediglich dem Verstorbenen?

Nur 19 Jahre alt wurde Tutanchamun, und um seinen frühen Tod ranken sich zahlreiche Legenden und Mysterien, bis hin zur Theorie, er sei ermordet worden. Tutanchamun, der letzte Spross der größten Herrscherdynastie des Neuen Reichs, war und ist von Geheimnissen umgeben wie einst seine Mumie von Leinenbinden. Der erste Arzt, der den Leichnam untersuchte, war der ebenfalls recht geheimnisvolle und leider auch ziemlich rücksichtslose Dr. Derry. Er scherte sich bei seiner Arbeit nicht im Geringsten darum, ob die fragile Mumie beschädigt werden könnte. So brach er ihr beinahe sämtliche Knochen. Da wurde sogar schon einmal gemunkelt, ob der brutale Doktor irgendetwas vertuschen wollte – oder ob ihm der Leichnam an sich eigentlich völlig gleichgültig war und er »nur« irgendetwas an ihm suchte, etwas Geheimes, das er möglichst schnell finden wollte, ganz gleich, welchen Schaden er dabei anrichten würde. Bislang ist dieser Gedanke rein spekulativ, Tatsache bleibt, dass Dr. Derry mit seiner Vorgehensweise spätere Untersuchungen deutlich erschwerte. Jahrzehnte nach seiner Untersuchung, die sich wohl am besten als »Vandalismus« beschreiben lässt, wurden erste Röntgenaufnahmen des Toten gemacht, die auch ein seltsames Knochenfragment in dessen Hinterhaupt zeigen. Stammte es von einem gewaltsamen, vielleicht sogar absichtlichen Schlag? Wurde Tutanchamun getötet?

Nun gab es wieder ein Geheimnis mehr um den berühmtesten Pharao aus dem Tal der Könige, vielleicht aber auch eine Spur zur Lösung jenes Rätsels um dessen frühen Tod. Vor allem der Paläö-Pathologe Bob Brier hat die Mordtheorie populär gemacht und die letzten Stunden des Herrschers nachgezeichnet. Auch das historische, gesellschaftliche Umfeld scheint zu passen, die düsteren, machtgierigen Gestalten am Hofe liefern genügend Motive für einen heimtückischen Mord.

Tutanchamun war mit etwa zehn Jahren auf den Thron gekommen, und so herrschten in Wirklichkeit andere Personen über Ägypten, vor allem General Haremhab und der Wesir Ay. Sie mochten ihre Chance gewittert haben, bald selbst den ägyptischen Thron zu besteigen, wenn nur einmal jener junge Pharao beseitigt wäre. Tutanchamun war der letzte Herrscher der 18. Dynastie und hatte keine lebenden Nachkommen. Seine beiden Töchter waren tot zur Welt gekommen, die Föten wurden einbalsamiert und dem Grab des Herrschers ebenfalls beigegeben. Nach der Graböffnung durch Carter waren sie übrigens jahrzehntelang verschollen, bis sie 1992 im geheimen Mumienarsenal von Dr. Derry wieder entdeckt wurden: im Kasr El Einy Hospital. Sie lagerten dort zusammen mit über 500 anderen Mumien und Mumienfragmenten.

Für die Mordtheorie spricht auch ein flehender Brief, der mit hoher Wahrscheinlichkeit von der jungen Witwe des unerwartet plötzlich verstorbenen Königs verfasst worden war. Anchesenamun wandte sich verzweifelt an den Hethiterkönig Schuppiluliuma und bat ihn inständig, ihr einen seiner Söhne zum Gemahl zu geben, da sie sonst einen ihrer Untergebenen heiraten müsse – womit sie wohl den um Jahrzehnte älteren Ay meinte. Der Hethiterfürst zeigte sich zunächst skeptisch und forschte nach. Doch sandte er dann seinen Sohn Zannanza nach Ägypten. Und der wurde unterwegs prompt aus einem Hinterhalt heraus ermordet. Hatte Ay von den »verräterischen« Plänen der Anchesenamun vielleicht Wind bekommen? Er jedenfalls ist es, der später gemeinsam mit ihr als König abgebildet wurde. Und im Grab des Tutanchamun erscheint er beim alten Mundöffnungsritual mit der Königskrone – ziemlich unüblich, aber ein sehr deutliches Zeichen. Bald auf diese Ereignisse verschwindet allerdings Anchesenamun spurlos. Es gibt keine Hinweise mehr auf ihre Person, niemand weiß, welches Schicksal sie ereilte, während Ay mit einer neuen Frau an seiner Seite erscheint. Schon diese wenigen Hintergründe deuten auf ein ziemlich faules Spiel, auch wenn sie es nicht beweisen.

Angeblich widerlegen aber die neuen Untersuchungen an der Mumie von Tutanchamun diese perfide, aber populäre Mordtheorie endgültig. Überhaupt entsteht ein völlig neues Bild des so strahlenden jungen Pharao, dem nur wenig Zeit auf dieser Welt vergönnt war. Heute ist nichts mehr von alledem übrig, ein Mythos scheint sich in Luft aufzulösen. Was bleibt, das ist ein extrem gebrechlicher junger Mann, geplagt von den physischen Folgen seiner inzestuösen Herkunft, ein hinkender, hasenschartiger Halbgott mit vorstehenden Zähnen und zutiefst marodem Immunsystem.

Bei den aktuellen Forschungen betritt Dr. Zahi Hawass die Bühne, selbstredend, als oberster Chef der Ägyptischen Antikenverwaltung, des Supreme Council of Antiquities. Im Jahr 2005 schon gab es eine sensationelle computertomographische Untersuchung des einbalsamierten Leichnams – oder, besser gesagt, dessen, was die Zeit und Dr. Derry noch von ihm übrig gelassen hatten. Mit dem nicht-invasiven Analyseverfahren ließ sich das »Innenleben« des Toten in Augenschein nehmen, ohne dass die Mumie dabei angetastet werden musste. Vor zwei Jahren dann fand die erste DNA-Analyse statt. Sensationell, denn dazu musste eine, wenn auch winzige Gewebeprobe entnommen werden.

Dr. Hawass hatte ein solches Verfahren lange Zeit strikt abgelehnt, vielleicht auch aus Prestigegründen, denn das Angebot einer DNA-Analyse kam aus Japan. Als dann das eigene Gen-Labor fertig war, sah die Sache offenbar doch anders aus. Seltsamerweise aber hatte Dr. Hawass seine Negativ-Entscheidung damals mit den Worten begründet: »Einige Leute wollen die Geschichte Ägyptens neu schreiben!« – und das scheint eben nicht genehm.

Schon eigenartig. Seltsam ist da vieles, auch dass damals die Rede davon war, DNA-Untersuchungen an ägyptischen Mumien seien bisher ohnehin nie erfolgreich verlaufen. Einige Ägyptologen nehmen an, dieses Versagen liege am Mumifizierungsprozess, der die DNA verändere. Dr. Hawass »entwickelte« nun zwar keine weitere Mumie, aber doch ein eigenes Verfahren, um eine Königs-Mumie als solche zu erkennen. Und wie? Nun, er »erschnüffelt« sie einfach. So geschehen zumindest im Fall der erforderlichen Identifizierung von Ramses I. Der lag etliche Jahre unerkannt in einem kanadischen Museum, bis Dr. Hawass das allmächtige Urteil mit Hilfe seiner untrüglichen Nase fällte. Denn: »Sie riechen anders«, so meint Hawass über die Königsmumien, die einem anderen Einbalsamierungsvorgang unterzogen wurden als normale Sterbliche. Mit dem unfehlbaren Nasentest wurde die anonyme kanadische Mumie zu König Ramses I.

Und dann kam der große Sinneswandel. Nämlich vom Geruchssinn zum Gentest. Nach Jahren der Opposition entschloss sich der Antikendirektor nunmehr also doch, DNA-Proben des Tutanchamun analysieren zu lassen, im Rahmen eines Programms, bei dem künftig noch Hunderte von Mumien untersucht werden sollen. Dr. Hawass, vom DNA-Fieber ergriffen! Denn der Tut-Test erwies sich offenbar als höchst erfolgreich: »Ich dachte niemals, dass wir wirklich eine große wissenschaftliche Entdeckung erlangen würden«, so schwärmt der Chefägyptologe und gesteht seinen Irrtum indirekt ein. Ist das möglich? Kann sich ein Dr. Hawass überhaupt irren? Hawass? Ach was! Alles nur eine Frage des Standpunkts.

Und die DNA-Analyse, welche Entdeckung resultiert aus ihr?

Das wichtigste Ergebnis ist wohl die Frage nach den Eltern des Tutanchamun. Die internationale Forschergruppe versuchte an den spärlichen DNA-Überresten einen hochempfindlichen Vaterschaftstest und stellte nun eine weitgehende genetische Übereinstimmung zwischen einer für den Ketzerkönig Echnaton gehaltenen Mumie in Grab Nummer 55 im Tal der Könige (KV 55) fest, sodass Echnaton endlich identifiziert zu sein scheint. Anders betrachtet, bleibt allerdings die Frage, was nun ist, wenn die Mumie aus Grab 55 eben doch nicht Echnaton ist? Nur, weil der Vaterschaftstest positiv ausfällt, heißt das doch nicht automatisch, dass es sich bei der Mumie um Echnaton handelt – wo doch schon vor Jahren einige Ägyptologen als weitere Alternative Semenchkare, den geheimnisvollen jüngeren Bruder Echnatons, ebenfalls als potenziellen Vater betrachteten!

Als Mutter identifizierte das internationale Forscherteam nun die Mumie einer jüngeren Frau im Grab Nr. 35, die als »Jüngere Dame« oder eben »Younger Lady« bekannt ist und somit unter dem Kürzel KV 35 YL firmiert. Es handele sich aber anscheinend nicht um die legendäre Nofretete, sondern wohl eine Nebenfrau Echnatons. Das könnte Kija sein, möglicherweise aber auch eine Schwester von Echnaton selbst, am ehesten Sitamun. Oder aber, als dritte Option: Echnaton wählte eine seiner Töchter für die Zeugung Tutanchamuns aus. Niemand kann also sagen, wer die Younger Lady wirklich war.

Überall wird aber berichtet, dass Tutanchamun das Ergebnis einer inzestuösen Verbindung gewesen sei. Im Alten Ägypten an sich nichts Ungewöhnliches. Alles in allem klingt das so, als wären diesbezüglich nun alle Zweifel ausgeräumt. Doch trotz jener aktuellen DNA-Tests besteht in Wirklichkeit alles andere als letzte Sicherheit.

Denn einerseits wird KV 35 YL als Schwester Echnatons identifiziert, andererseits immer noch Kija als mögliche Mutter des Kindpharaos ins Kalkül gezogen. Zumindest nach bisheriger Auffassung aber war Kija keine Blutsverwandte, sondern stammte aus dem Ausland, genauer gesagt, aus dem Mitanni-Reich in der Region des heutigen Nordsyrien. Da beginnen sich manche schon zu fragen, wie genau denn ein Gentest ist, wenn er nicht einmal zwischen einer engen Blutsverwandten und einer völlig familienfremden Person zu unterscheiden vermag! Die Kija-Variante jedenfalls bleibt offenbar weiterhin bestehen. Immerhin hatte der Radiologe Dr. Ashraf Selim schon 2007 computertomographische Untersuchungen an KV 35 YL durchgeführt und sie anhand der angewandten Mumifizierungstechnik als Mitglied des Königshauses eingeordnet, wobei er Kija favorisierte. Die pathologische Untersuchung ergab, dass sie gewaltsam zu Tode kam. Ein klaffende Wunde im Gesicht mit Hinweisen auf einen Bluterguss sowie eingeschlagene Zähne und ein zerschmetterter Kiefer legen diesen Schluss wahrlich nahe. Mord stand damals eben an der Tagesordnung!

Und die Todesursache Tutanchamuns? Er sei ein krankes, sehr gebrechliches Inzestkind gewesen, so die Diagnose. Gleich mehrere Leiden hätten ihn geplagt, so auch die Köhler-Krankheit (Morbus Köhler), die den Blutstrom in die Fußknochen blockiert. Benannt nach dem Wiesbadener Röntgenologen Alban Köhler wird sie als »juvenile aseptische Nekrose des Kahnbeins« beschrieben, eine schmerzhafte Weichteilschwellung des Fußes, wobei es nach etwa drei Jahren in der Regel zu einer Spontanheilung kommt. Außerdem fehlte dem Pharao eine Zehe am linken Fuß, er litt an Rückgratverkrümmung, verwachsenen Weisheitszähnen und einer Gaumenspalte, so die paläo-pathologische Untersuchung. Seine Knochen waren morsch, kurz vor seinem frühen Tod brach er sich ein Bein, und die Vermutung geht in die Richtung, dass eine Infektion hier zu Komplikationen führte. Augenfällig und faktisch vorhanden ist der für die damalige Königsfamilie deutlich verlängerte Hinterkopf. Die DNA-Analyse spürte laut Angaben der beteiligten Forscher zu allem Überfluss auch noch Relikte des Malaria-Erregers auf. Tutanchamun war, wie es heißt,  sogar an der schwersten Form erkrankt, der Malaria tropica. Zusammen mit der Knochenkrankheit soll sie zum Tod des Herrschers geführt haben.

So weit einige Untersuchungsergebnisse. Dabei mischen sich in Wirklichkeit die neuen Resultate mit den Erkenntnissen der Computertomographie vor fünf Jahren. Allerdings scheint einiges an den Beschreibungen überzogen. Selbst in einem Bericht der beteiligten Ärzte der Medizinischen Fakultät Kairo, verfasst zusammen mit Dr. Hawass unter dem Titel Computed Tomography of King Tut-Ankh-Amen (2008) wird lediglich von »normalen anatomischen Varianten« gesprochen. Hier ist nicht die Rede von einem Klumpfuß oder von starken Deformationen, sondern beispielsweise von einer leichten Abweichung der Wirbelsäule, wobei auch die Lagerung der Mumie durch die Einbalsamierer als Ursache hierfür erwähnt wird. Dann sprechen die Mediziner einen »milden Vorbiss« an, ebenso eine »leichte Fehlstellung von drei Weisheitszähnen, während der vierte verlagert und noch nicht durchgebrochen war«, weisen aber auf ein insgesamt »exzellentes Gebiss« hin. Die Gaumenspalte sei »nicht vollständig«, das heißt, sie ist äußerlich nicht erkennbar. In der Minimalform tritt sie als Längsspalte im Gaumenzäpfchen (Uvula) auf.

Auch hinsichtlich der Brüche ist nicht mit letzter Sicherheit klar, ob sie vor dem Tod eingetreten sind oder aber erst während der Einbalsamierung. Wenn sie zu Lebzeiten entstanden, so bleibt auch jetzt noch offen, ob sie einem unglücklichen Sturz vom Streitwagen zuzuschreiben sind oder aber einem Gewaltakt gegen den Herrscher. Dass Tutanchamun kein Muskelprotz war, scheint noch am ehesten gesichert – umso leichter dürfte potenziellen »Auftragsmördern« die Tat gefallen sein. Sei es durch eine Manipulation des Streitwagens, einen direkten Überfall oder wie auch immer. Allerdings, sicher musste die Methode eben schon sein.

Nun wird jedenfalls erklärt: Nein, ein Mord war es nicht. Die Todesursache sei vermutlich ein durch den – ebenfalls nicht bewiesenen – Inzest entstandener Knochenabbau gewesen sowie eben jene Malaria-Erkrankung. Wahrscheinlich habe die Blutversorgung der Knochen nicht ausgereicht, so ähnlich lauten die Erklärungen gegenwärtig.

Kritiker aus Fachkreisen haben allerdings eingeworfen, dass der Gentest nicht absolut sicher sein könne, da der Körper des toten Königs im Verlauf der Einbalsamierung »durch viele Hände ging«, wobei automatisch auch fremde Gene mit eingeschleust wurden, vielleicht sogar auch Malaria-Erreger, die möglicherweise aus anderer Quelle in der Werkstatt der Einbalsamierer herumschwirrten.

Der Archäologie-Professor und Hawass-Vorgänger Dr. Abdel Halim Nureddin betrachtet auch den »Vaterschaftstest« mit Skepsis. Der erfahrene Ägyptologe betont, er könne nicht mit Gewissheit erklären, dass solche Gentests an bald 3.500 Jahre alten Mumien wirkliche Ergebnisse bringen. »DNA-Tests genügen in der Archäologie nicht«, so Nureddin. »Wir benötigen andere archäologische Beweise, die uns mit Sicherheit ermöglichen, einen Stammbaum von Tutanchamun zu erstellen«.

Gewiss, einige neue Informationen lassen interessante Rückschlüsse zu, doch die überzogen wirkenden Schilderungen des gesundheitlichen Zustands von Tutanchamun stimmen schon nachdenklich, ebenso wie andere Auffälligkeiten und Widersprüche. Und so werden auch in der etablierten Wissenschaft ganz offenkundig aus Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten zuweilen handfeste Beweise gezimmert. Immerhin wurden die Genanalysen nunmehr durch ein zweites unabhängiges Institut auf ihre Gültigkeit bestätigt, was bei einer früheren Untersuchung der Hatschepsut-Mumie nicht der Fall war und Dr. Hawass folglich einige Kritik einbrachte.

Doch wie gesagt, bewiesen ist auch jetzt nichts, selbst wenn nun Dr. Hawass doch bereits eindeutig erklärt hat: »Ich denke, wir können damit nun die Fragen hinsichtlich des Todes von Tutanchamun ad acta legen.« Somit ist also auch die »Mordtheorie« angeblich endgültig vom Tisch! Wirklich?

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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24. Februar 2010

Der Mond - der Staub...  was ihn aufwirbelt und was da überhaupt staubt

Spiegel auf unserem von Kratern zernarbten Erdbegleiter dienen Astronomen dazu, seine exakte Entfernung per reflektiertem Laserlicht millimetergenau zu bestimmen und dabei vor allem auch mögliche Schwächen von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie aufzudecken. Die Reflektoren stehen schon jahrelang auf dem Mond. Doch nun gibt es zunehmend Probleme mit ihnen, denn sie sind in den vergangenen Jahren eingestaubt. Was aber wirbelt dort oben Staub auf?

Staub liegt auf dem Mond nun wirklich überall herum, (k)ein Ort für Putzteufel. Doch während Staubstürme auf dem Roten Planeten Mars tatsächlich immer wieder für ein gewaltiges Chaos sorgen und dabei auch den Landesonden gefährlich werden können, geht es auf unserem Mond deutlich ruhiger zu – er besitzt ja keine Atmosphäre. Gut, über der Oberfläche schwirren ein paar Teilchen mehr herum als im Vakuum des Weltraums, aber von einer echten Lufthülle keine Spur. Also gibt es auch keinen Wind und keine Stürme.

Moment, war da nicht mal was? Ja, zum Beispiel die Sache mit der wehenden Flagge. Allerdings ist die, so für sich alleine betrachtet, kein ausreichendes Argument dafür, dass es eben doch Luft dort oben gibt und die ganze Apollo-Geschichte nichts als ein läppisches Studioprodukt ist. Denn jene heiß umstrittene Flagge, die nur wegen des oberen Querträgers überhaupt so schön auf den Aufnahmen zu sehen ist, musste natürlich erstmal von den Astronauten mit einiger Mühe in den Mondboden gerammt werden, wobei die Fahnenstange aus flexiblem Alu-Rohr ihre Schwingungen sofort auf die Flagge übertrug. Und genau deshalb, weil es auf dem Mond keinen Luftwiderstand und auch nur recht wenig Schwerkraft gibt, dauerte es schon eine ganze Weile, bis wieder alles zum Stillstand kam. Etliche Filmsequenzen zeigen eine völlig ruhige Flagge, selbst wenn Astronauten direkt daran vorbeihüpfen. Kein Luftzug. Und auch Fotos, die teils längere Zeit auseinander liegen, lassen erkennen, dass sich zwischenzeitlich kein Fältchen an ihr veränderte.

Heute kann im Grunde schon jeder Amateur durch direkte Beobachtung nachweisen, dass der Mond keine Atmosphäre besitzt, ganz gleich, ob Apollo nun stattgefunden hat oder nicht. Schön und gut, was aber ist dann mit dem aufgewirbelten Staub? Diese Frage ist in der Tat schon viel schwieriger zu beantworten. Was geschieht auf dem luftlosen, angeblich unveränderlichen Mond, damit pulverisiertes Oberflächenmaterial hochgeschleudert wird? Immerhin hat sich die Rückstrahlfähigkeit der lunaren Spiegel mittlerweile auf ein Zehntel des ursprünglichen Wertes verschlechtert!

Laut Tom Murphy, Astronom am Apache Point Observatory in Sunspot, New Mexico, machte sich der Effekt erstmals im Zeitraum zwischen 1979 und 1984 bemerkbar. Irgendwie gelangte Mondstaub auf die Spiegel oder verkratzte ihre Oberflächen, so glaubt Murphy. In beiden Fällen wird die Oberfläche so beeinträchtigt, dass sich die Spiegel im Sonnenlicht stärker aufheizen, wobei sich ihre optischen Eigenschaften verändern und das Licht nicht mehr wirksam zurückgestrahlt wird. Murphys Gesetz, mal anders!

Dass diese Idee zutrifft, scheint auch durch eine weitere Beobachtung bestätigt zu sein: Immer bei Vollmond reflektieren die Spiegel am schlechtesten – die Astronomen sprechen daher vom »Vollmond-Fluch«. Nun, Vollmond, das bedeutet dort eben Mittagshitze und demnach besonders stark deformierte Spiegel.

Dies alles erklärt aber leider immer noch nicht, wie der Staub auf die Reflektoren kam. Murphy hält Mikrometeorite für die Schuldigen. Ganz anders als auf der Erde, erreichen auch die kleinsten kosmischen Staubteilchen die Oberfläche, während bei uns selbst größere Brocken vollständig verglühen. Auf dem Mond treffen alle Meteorite – egal welcher Größe – mit hoher, kosmischer Geschwindigkeit auf. Trotzdem ist die Erosion dort insgesamt sehr gering. Sie läuft auf dem Mond 100.000 Mal langsamer ab. Was auf der Erde nach 1.000 Jahren verwittert, geht auf dem Mond also erst nach 100 Millionen Jahren verschütt.

Da fällt es schwer, sich vorzustellen, dass Spiegel, die erst seit wenigen Jahrzehnten auf dem Mond stehen, bereits jetzt staubig geworden sind! Natürlich kommt ohnehin nur sehr wenig Licht zurück zur Erde. Murphy und seine Kollegen schicken mit ihrem Laser so ganz grob gesagt 100 Millionen Milliarden Photonen hinauf. Was sie dann aber wieder einfangen, ist nur noch eine Handvoll solcher Lichtteilchen. Der Rest geht an den Spiegeln vorbei oder wird von der Erdatmosphäre verschluckt. Und was ist, wenn die an allem schuld ist? Murphy erklärt: Die Versuche fanden ausschließlich bei den besten atmosphärischen Bedingungen statt. Störungen wären sofort aufgefallen. Also doch eine lunare Ursache.

Ab und an tut sich in den kargen Landschaften allerdings mehr als »nur« der ständige Regen von Mikrometeoriten und kosmischer Strahlung.

Bis heute ungeklärt sind die rätselhaften Transient Lunar Phenomena (TLPs) oder »Moonblinks«, also Lichtblitze, die in bestimmten Regionen gehäuft beobachtet werden, was nicht heißt, dass sie nur und ausschließlich dort auftreten. Es ist möglich, dass der Effekt hier besonders ausgeprägt ist, dass aber auch andernorts schwächere Blinks in Erscheinung treten, welche allerdings von der Erde aus nicht registriert werden. Der Tomsker Radioastronom Dr. Arkhipov sandte mir bereits vor etlichen Jahren interessante Statistiken zu. Er sieht einen Zusammenhang zwischen den bemannten Mondlandungen und der Häufigkeit von Moonblinks, spekuliert sogar ernsthaft darüber, ob »irgendwer« dort oben versucht, seine Präsenz zu vernebeln – und deshalb beispielsweise technische Systeme, die nicht entdeckt werden sollen, in künstliche Staubwolken hüllt. Am häufigsten erscheinen die TLPs in der Aristarchus-Region. Die folgende Aufnahme zeigt das markante, beinahe geradlinig von der Umgebung abgegrenzte Terrain deutlich. Ich habe dieses CCD-Bild am 16. August 2009 aufgenommen. Nur per Zufall aber gelingt es, einen Moonblink »einzufangen«, denn vorhersagen lassen sich diese insgesamt recht seltenen Ereignisse nicht.

Zur Idee von Dr. Arkhipov mag man nun stehen, wie man will, Tatsache aber ist, dass die zunächst für blanke Halluzination und Spinnerei gehaltenen Moonblinks wirklich existieren. Sie wurden beobachtet, sie wurden fotografiert, sie wurden spektroskopiert. Sie sind also real. Und hier wird entweder Oberflächenmaterial durch einen bisher nicht bekannten Prozess aufgewirbelt oder aber Materie aus dem Mondinneren ausgeworfen. Sollten solche Vorgänge auch nahe der Spiegel auftreten, könnten sie vielleicht eine alternative Erklärung für die Verschlechterung der Optiken liefern. Sind »Mini-Blinks« dafür verantwortlich? Eine Erklärung für die Staubwolken und die Moonblinks selbst bleibt aber noch aus. Ein Geheimnis also, das erst noch gelüftet werden muss!

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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21. Februar 2010

Schwarze Löcher und die Erde

Der Teilchenbeschleuniger LHC stellt keine Gefahr für die Menschheit dar, befand 2008 eine  Arbeitsgruppe am CERN. Nun sagt ein Mitglied dieser Gruppe, das Resultat der Sicherheitsstudie habe im Voraus festgestanden. Und ein Rechtsprofessor erlaubt sich, den Fall aus juristischer Sicht aufzurollen. Am CERN ist man nicht erfreut.

Es war der Party-Verderber des Jahres. Im Frühling 2008 bereitete das europäische Kernforschungszentrum CERN bei Genf die Einweihung seines neuesten Teilchenbeschleunigers LHC vor. Doch statt von den schönen Superlativen –  größte je gebaute Maschine, ambitionierteste wissenschaftliche Experimente der Geschichte – schrieben die Zeitungen vom Weltuntergang. Der LHC könnte, meinte der deutsche Chaosforscher und theoretische Physiker Otto Rössler, kleine schwarze Löcher erzeugen, die das Zeug hätten, die Erde binnen einiger Monate aufzufressen. Die Verrücktheit dieser Vorstellung in Verbindung mit der Skurrilität des emeritierten Professors gab die perfekte Geschichte. "Versenken Forscher die Erde in einem schwarzen Loch?" fragte Bild, während die seriöseren Blätter Entwarnung gaben: Schwarze Minilöcher, wenn es sie denn gäbe, seien ungefährlich. Sie stützten sich dabei auf den Bericht der CERN-internen Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Sicherheit des LHC, kurz LSAG.

Nun zitiert die Zeitschrift PhysicsWorld eines der fünf Mitglieder dieser LSAG, den Physiker John Ellis, mit den Worten, das Resultat der Sicherheitsstudien habe "im Voraus festgestanden" und es gebe "keine wissenschaftliche Motivation für solche Studien" (im Original: "There is no scientific motivation for these reviews. They are a foregone conclusion"). Ellis gilt eigentlich als scharfer Kritiker der Weltuntergangsthese. Bei anderer Gelegenheit hatte er dazu gesagt, er sorge sich weniger darum, ob die Menschheit vor dem LHC sicher sei, als ob der LHC vor der Menschheit sicher sei – eine eigenwillige Interpretation von "Sicherheit des LHC".

Anlass für den PhysicsWorld-Artikel war ein rechtswissenschaftlicher Aufsatz, der Ende 2009 in der Tennessee Law Review erschien. Eric E. Johnson, Rechtsprofessor an der Universität North Dakota, kommt darin zu dem Aufsehen erregenden Schluss, eine Klage, die auf eine provisorische Verfügung gegen den Betrieb des LHC abzielte, hätte vor einem US-Gericht gute Chancen. Tatsächlich sind schon einige Gerichte gegen den LHC angerufen worden, doch hat keines einen substanziellen Entscheid gefällt: In den Standortländern Schweiz und Frankreich genießt das CERN Immunität; Gerichte in Deutschland und den USA sowie der Europäische Menschenrechts-Gerichtshof haben sich für nicht zuständig erklärt. Es gehe ihm, sagt Johnson, nicht darum, den LHC zu stoppen – das müssten Gerichte entscheiden. Dass aber Gerichte entscheiden sollten, ist für Johnson essentiell, und in seinem Aufsatz will er zeigen, wie sie dabei vorgehen könnten.

Der "Fall Schwarze Löcher" hat für Johnson "alle Merkmalen eines Lehrbuchfall-Klassikers" und könne als Modell für ähnliche Fälle dienen, wie sie sich im 21. Jahrhundert auch in den Nanowissenschaften, der Biotechnologie oder im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz ergeben könnten. Die Komplexität des Falls hat vor allem drei Gründe:

Erstens versagen hergebrachte Techniken des Umgangs mit Risiken, wenn schlechterdings die ganze Welt auf dem Spiel steht. Doch auch in der anderen Waagschale liegt mehr als "nur" der Fortbestand eines milliardenteuren Experiments: Ein Stopp des LHC könnte das Ende der experimentellen Teilchenphysik bedeuten (einige Physiker meinen freilich, die jüngsten Theorien der Physik hätten die Grenzen der experimentellen Überprüfbarkeit bereits überschritten).

Zweitens sind die Risikoanalysen derart komplex, dass nur wenige Menschen weltweit in der Lage sind, sie nachzuvollziehen. Juristen dürften keine darunter sein.

Drittens sind alle Experten befangen: Sie fürchteten, schreibt Johnson, "entweder um ihren Lebensunterhalt (ohne LHC gingen die meisten Stellen in diesem Bereich verloren) oder um ihr Leben."

Das zentrale Sicherheitsargument des CERN sieht einfach aus: Wenn so genannte kosmische Strahlung auf die Erde (und jeden anderen Himmelskörper) trifft, kommt es am laufenden Band zu Teilchenkollisionen, wie sie der LHC erzeugt. Wären diese gefährlich, gäbe es die Erde längst nicht mehr.

Freilich verwechselt dieses Argument die Wirklichkeit mit der hoch künstlichen Laborsituation. Denn kosmische Strahlung trifft mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde, so dass Schwarze Minilöcher diese durchschlagen und wieder verlassen könnten, bevor sie Zeit hätten, sie zu verschlucken. Im LHC erzeugte Schwarze Minilöcher dagegen könnten stationär sein und lange Zeit im Erdinneren gefangen bleiben.

Trotzdem besteht CERN-Physiker Michelangelo Mangano darauf, dass die Existenz der Erde die Ungefährlichkeit des LHC beweise: "Wir erwarten, dass solche Schwarzen Minilöcher geladen wären. Geladene Teilchen würden beim Durchschlagen der Erde so stark abgebremst, dass sie sich wie stationäre Teilchen verhalten." Wenn es also im Laufe der Erdgeschichte zu solchen stationären Schwarzen Minilöchern gekommen sein sollte, blieben auch sie folgenlos – die Erde ist schließlich immer noch da.

Mangano und sein Kollege Steve Giddings von der Universität Santa Barbara wollten es dennoch genauer wissen und untersuchen, was geschähe, wenn Schwarze Minilöcher doch ungeladen wären. Denn, so schreiben die beiden in ihrer 2008 publizierten Studie, "beim gegenwärtigen Wissensstand können wir diese Möglichkeit nicht vollkommen ausschließen" (im Original: "our present state of knowledge of quantum black holes doesn't strictly rule out such a possibility").

Nun müssen Mangano und Giddings sehr viel Physik aufbieten und einige Annahmen treffen, um das Argument zu retten. Sie bieten dafür so genannte Neutronensterne und Weiße Zwerge auf: Diese superdichten Sterne würden selbst ungeladene Teilchen der kosmischen Strahlung stoppen, so dass die Vergleichbarkeit mit dem LHC wieder gegeben sei. Die Existenz dieser Sterne beweise also die Ungefährlichkeit des LHC – wobei Mangano und Giddings diese Folgerung in der vollen Konsequenz nur für eine Handvoll Weißer Zwerge gelten lassen. Fazit: "Es gibt kein Risiko von irgendwelcher Bedeutung".

Der LSAG-Bericht, der sich wesentlich auf die Studie von Mangano und Giddings stützt, macht daraus die Aussage, es gebe "kein Risiko". Für Johnson ist das eine unzulässige Vereinfachung; Mangano, selber LSAG-Mitglied, dagegen sagt: "Die LSAG erkannte in ihrem Bericht an, dass unsere Annahmen bereits sehr konservativ waren. Es kommt nicht auf die Wortwahl an, sondern auf die Substanz, und in der Substanz besteht kein Widerspruch."

Wenige Wochen nach der Publikation der Studie Manganos und Giddings’ präsentierte der deutsche Astrophysiker Rainer Plaga seine Kritik daran. Die Studie sei "exzellent", sagt Plaga – doch die Schlussfolgerung, es gebe "kein Risiko von irgendeiner Bedeutung", gebe sie nicht her. Plaga hält das Risiko, anders als Otto Rössler, dem er Alarmismus vorwirft, ebenfalls für klein – aber eben nicht für vernachlässigbar; er schreibt von einem "Restrisiko". Eine 2009 publizierte Studie von Roberto Casadio vom Istituto Nazionale de Fisica Nucleare in Bologna kommt zwar wie Mangano und Giddings zum Schluss, es gebe keine Gefahr – weicht in einigen Punkten aber von deren Studie ab. Die Folgerungen stehen also nicht auf unstrittigem Grund.

Wie könnten nun Richter, die den Fall beurteilen müssten, mit den für sie unverständlichen widersprüchlichen Berechnungen umgehen? Mangano, Giddings und Casadio gehören zum Establishment der Teilchenphysik; ihre Position wird von praktisch der ganzen Fachgemeinde geteilt. Rössler und Plaga dagegen arbeiten in Nachbardisziplinen und sind Außenseiter und Alleinkämpfer (Rössler hat sich mit seiner Uni, der Uni Tübingen, in einem bizarren Streit verkracht). Haben erstere also nicht einfach ungleich mehr Glaubwürdigkeit?

Die meisten Journalisten, beispielsweise, argumentierten so. Doch für ein Gericht verbiete sich dieses Argument, schreibt Johnson: "Allgemeine Akzeptanz durch die Fachgemeinde, oder deren Fehlen, bedeutet nahezu nichts, wenn die Fachgemeinde selbst befangen ist." Kapitulieren aber dürfe die Justiz auf keinen Fall: Täte sie das und ließe den LHC weiter laufen, wäre das ein Blankoscheck für die Wissenschaft, soweit sie nur komplex genug ist. Kapitulierte die Justiz aber und verböte den LHC, um auf der sicheren Seite zu sein, würde sie zur "Marionette leichtfertiger Opponenten", die jedes komplexe wissenschaftliche Unternehmen stoppen könnten.

Johnsons Ausweg: "Gerichte mögen schlecht gerüstet sein, wissenschaftliche Dispute zu lösen, aber sie sind recht gut gerüstet, um den menschlichen Aspekt möglicher Katastrophen zu beurteilen." So könnten Richter psychologische oder soziale Faktoren bewerten, die wissenschaftliche Aussagen beeinflussen könnten. Und sie können selbst bei komplexen Argumenten nachvollziehen, ob eine Partei diese Argumente stringent verwendet.

Angewandt auf das CERN, fällt Johnsons Analyse ernüchternd aus. Die TeilchenphysikerInnen bildeten, wie die (umstrittene) Anthropologin Sharon Traweek festgestellt hat, eine sehr verschworene Gemeinschaft, die sich von der Außenwelt stark isoliere und in der jeder jeden kenne. Solche Gemeinschaften seien besonders anfällig für "Groupthink" – so nennt die Psychologie das Phänomen, dass Menschen in einer Gemeinschaft ähnlich denkender Menschen dazu neigen, störende Gedanken auszuschließen. Groupthink hat laut dem offiziellen Untersuchungsbericht der US- Raumfahrtbehörde etwa zum Absturz der Raumfähre Columbia (2003) beigetragen.

Verstärkend kommt hinzu, dass der amerikanische Kongress 1993 den Bau eines anderen riesigen Beschleunigers, des Superconduction Super Collider, in Texas stoppte. Für die Gemeinde der Teilchenphysiker war das ein traumatischer Entscheid, und viele sahen einen Grund für dieses Scheitern im Auftreten der Physiker, das zu wenig geschlossen gewesen sei. Als Beispiel, wie ungehalten CERN-Physiker mitunter auf Kritik reagieren, zitiert Johnson Brian Cox von der Universität Manchester, der an einem LHC-Experiment beteiligt ist, mit den Worten: "Wer immer denkt, der LHC werde die Welt zerstören, ist ein Depp."

Johnson zeigt ferner, wie sich Sicherheitsargumente rund um Teilchenbeschleuniger innerhalb weniger Jahre geändert haben, weil frühere Gewissheiten im Lichte neuer Theorien plötzlich ungewiss geworden sind. So argumentierte ein Sicherheitsbericht zum Brookhavener RHIC 1999, Teilchenbeschleuniger seien gar nicht in der Lage, Schwarze Löcher hervorzubringen. Seit Physiker begonnen haben, im Rahmen der Stringtheorie mit mehr als drei Raumdimensionen zu rechnen, ist diese Aussage überholt.

2003 präsentierte das CERN einen Sicherheitsbericht, der argumentierte, Schwarze Minilöcher würden sofort in die Hawkingstrahlung zerfallen. Diese von Stephen Hawking 1974 erstmals postulierte Strahlung widersprach seinerzeit der Lehrbuchmeinung, etablierte sich aber, obwohl sie empirisch nicht nachweisbar ist, rasch als wissenschaftlich anerkannte Tatsache. Seit nun aber einer der Väter der Hawkingstrahlung, William Unruh von der Universität von British Columbia in Vancouver Zweifel an der Existenz dieser Strahlung geäußert hat, ist auch dieses Argument schwach geworden. So sagte LSAG-Mitglied John Ellis in seinem Vortrag vor CERN-Mitarbeitern 2008, die Frage der Schwarzen Minilöcher sei "ein sich schnell veränderndes Forschungsgebiet".

Am meisten freilich stört sich Johnson daran, dass die LSAG eine CERN-interne und keine unabhängige Instanz ist. Würde, schreibt er, ein Medikament die Marktzulassung allein aufgrund eines Berichts erhalten, den fünf Mitarbeiter des Pharmaunternehmens geschrieben haben, das dieses Medikament vertreibt, so wäre dies "ein Skandal von epischem Ausmaß".

In Genf ist man über Johnsons Artikel wenig erfreut. John Ellis ließ sich zu der zitierten Aussage gegenüber PhysicsWorld hinreißen. CERN-Sprecher James Gillies sagt, Johnson habe es versäumt, auch "die andere Seite der Medaille" zu betrachten. Zwar stimme es, dass die LSAG-Bericht kein unabhängiges Gremium sei, doch sei deren Bericht der ganzen Wissenschaftswelt zur Begutachtung präsentiert worden. Und das CERN könne nichts tun gegen den Willen des CERN-Rats, in dem die Regierungen der zwanzig CERN-Mitgliedstaaten vertreten seien. Das ist korrekt – allein, diese Staaten haben es versäumt, eine externe Risikoanalyse einzufordern.

Michelangelo Mangano wirft Johnson vor, dass er mit keinem einzigen CERN-Physiker gesprochen habe, um seine Aussagen zu überprüfen. Ob Johnsons Artikel denn substanzielle Fehler enthalte? "Ja. Johnson referiert Statements, die er im Internet gefunden hat, und akzeptiert deren Aussagen, die sich als inkorrekt erwiesen haben" – Mangano meint die Kritiken Rösslers und Plagas. Ein weiterer von Johnson zitierter Kritiker, der Philosoph Toby Ord von der Universität Oxford, verwende eine statistische Analyse, die "in diesem Kontext nicht passt".

Auf Plagas Kritik haben Mangano und Giddings – "in eisigem Tonfall", wie Johnson anmerkt – geantwortet. Auf ein Argument Plagas freilich – es ging um eine Annahme über die Größe schwarzer Minilöcher – gingen die beiden gar nicht ein. Das sei richtig, bestätigt Mangano: Er und Giddings hätten, indem sie Plagas erstes Argument analysierten, gezeigt, dass dieser "um viele Größenordnungen falsch" liege, worin sich "ein fehlendes Verständnis für die zugrunde liegenden Sachverhalte" äußere. Dieses fehlende Verständnis entwerte auch das zweite Argument.

Mag sein, dass es die Physiker einfach Leid sind, zu Kritiken Stellung nehmen zu müssen, die einfach fehlerhaft sind. Ob die Kritiken fehlerhaft sind, vermag der Journalist an dieser Stelle ebenso wenig zu beurteilen wie ein Jurist. Vor Gericht wären die Parteien gezwungen, auf die jeweiligen Argumente einzugehen. Immerhin geht es, so gering die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe sein mag, Eric Johnson um nichts Geringeres als den Fortbestand der Erde.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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20. Februar 2010

ALH 84001

Vor 14 Jahren, im August 1996, machte ein kleiner Meteorit vom Mars weltweit Schlagzeilen. Ein Wissenschaftlerteam der US-Weltraumbehörde, darunter der Geologe, Geochemiker und Astrobiologe David S. McKay, die Geologen Everett K.Gibson und Christopher S.Romanek, die Biochemikerin Kathie L. Thomas-Keprta und dem Physikochemiker Richard N.Zare, ein Experte für Laser-Chemie (Analyse von Substanzen auf molekularer Ebene mit Lasersatrahlen) gab nach einer näheren Untersuchung des etwa 2kg schweren Gesteinsbrocken auf einer Pressekonferenz bekannt, sie hätten mehrere, recht eindeutige Hinweise auf ehemaliges bakterielles Leben gefunden. Damit war die Sensation perfekt. Zum ersten Mal direkte Anhaltspunkte für Leben außerhalb der Erde!

Der Mars. Quelle: Hubble-Teleskop,  amerikanische Institution

Der kleine Meteorit mit der wissenschaftlichen Bezeichnung ALH 84001 war schon Ende 1984 im Rahmen einer Expedition in die südliche Ostantarktis auf dem Alan Hills Eisfeld entdeckt worden. ALH steht für Alan Hills, 84 für das Entdeckungsjahr 1984 und 001 bedeutet, daß der Meteorit der erste auf der Liste der in diesem Jahr auf dem antarktischen Alan Hills Eisfeld gefundenen Meteoriten war. Auf schneebedeckten Eisfeldern wie Alan Hills lassen sich Meteoriten natürlich besonders leicht entdecken.

Der Marsmeteorit ALH 84001. Quelle:  US-Weltraumbehörde

Durch beim Eintritt in die Erdatmosphäre entwickelnde Reibungswärme ist ALH 84001 wie alle Meteoriten von einer glasartigen Schmelzkruste überzogen.

Herkunft und Lebensgeschichte

Erst 1993 stellte sich heraus das ALH 84001 vom Mars stammt.Das gelang durch eine genaue Untersuchung der Isotopenzahlen in dem Gesteinsbrocken. Die Isotopenzahlen der verschiedenen Elemente variieren im Weltall von Ort zu Ort, unterscheiden sich also bei Gesteinen, welche beispielsweise von der Erde, vom Mond, von verschiedenen Asteroiden, Kometem oder vom Mars stammen. Es stellte sich nun heraus, daß ALH 84001 die für den Mars typischen Isotopenzahlen besaß. Darüber hinaus fand man Gaseinschlüsse mit der Isotopenzusammensetzung der Marsatmosphäre. Die Isotopenzahlen des Mars kannte man wiederum aus Untersuchungen der beiden amerikanischen Viking-Sonden, die 1976 weich auf dem Mars landeten.

Die Analyse der Isotope war auch der Schlüssel, um das Alter des Marsmeteoriten ALH 84001 zu ermitteln und seinen “Lebensweg” zu rekonstruieren.Dabei sieht man sich die radioaktiven Isotope näher an, welche (als Elternisotope) mit unterschiedlichen Halbwertszeiten (in Tochterisotope) zerfallen. Für die Langzeitdatierung eigenen sich insbesondere Rubidium-87, das zu Strontium-87 und Kalium-40, das zu Argon-40 (ein flüchtiges Edelgas) zerfällt. Das Verhältnis zwischen den jeweiligen Eltern- und Tochterisotopen erlaubt eine recht genaue Altersbestimmung. Mit Rubidium-87/Strontium-87 ergab sich ein Alter von 4,5 Milliarden, mit Kalium-40/Argon-40 dagegen nur ein Alter von 4 Milliarden Jahren. Daraus folgerte man, daß sich das Gestein des Meteoriten ALH 84001 vor 4,5 Milliarden Jahren gebildet hatte, aber vor 4 Milliarden Jahren noch einmal aufgeschmolzen wurde. Dabei war alles bisher gebildete Argon-40 ausgegast und so die Kalium-40/Argon-40 Uhr wieder auf Null gestellt, d.h. es gab zu diesem Zeitpunkt nur noch Elternisotope (Kalium-40), aber keine Tochterisotope (Argon-40) mehr!

Vor 15 Millionen Jahren wurde ALH 84001 durch den Einschag eines Asteroiden vom Mars weggesprengt und umkreiste seitdem die Sonne bis er schließlich vor 13000 Jahren von der Erde eingefangen wurde und über der Antarktis abstürzte. Im freien Weltraum war ALH 84001 ungeschützt der kosmischen Partikelstrahlung ausgesetzt. Unter dem Beschuß dieser schnellen Partikel (Protonen, Heliumkerne, weitere vollständig ionisierte Atomkerne und Elektronen) bilden sich im Gestein neue radioaktive Isotope und später auch ihre Zerfallsprodukte, aus deren Anzahl sich die Dauer des Weltraumaufenthalts bestimmen lässt.

Carbonate

Der Marsmeteorit ALH 84001 besteht zwar vor allem aus Orthopyroxen, einem Magnesium-Eisen-Silikatgestein, enthält aber mit 1% der Gesamtmasse auch einen erstaunlich hohen Carbonatanteil, der von außen nach innen zunimmt. Das spricht übrigens auch eindeutig gegen eine nachträgliche Kontamination auf der Erde. ALH 84001 ist förmlich von Carbonaten durchsetzt, die sich als winzige Kügelchen (0,025-0,25mm Durchmesser), gelegentlich auch als flache Scheibchen, in den im Meteoriten zahlreich vorhanden feinen Spalten abgelagert haben. Carbonate bilden sich auf der Erde fast immer unter Wasser und meistens aus den Schalen (auch einzelliger) Meeresorganismen, daneben aber auch anorganisch durch Ausfällung. Die meisten Carbonatkügelchen sind orangefarben, da sie eisenhaltige Mineralien enthalten (s.u.). Die Kügelchen haben einen schwarz-weissen Rand.In Gestalt und Struktur ähneln die Carbonatkügelchen bakteriell erzeugten Carbonatablagerungen auf der Erde.

Die Carbonateinschlüsse in ALH 84001. Quelle: Geochimica et Cosmochimica Acta Volume 73, Issue 21, 1 November 2009

Die Isotopenanalyse ergab ein Alter von 3,6 Milliarden Jahren. Zu dieser Zeit gab es viel Wasser auf dem Mars, Flüsse und Seen, ja sogar Ozeane. Die Marsatmosphäre war wesentlich dichter als heute, die Temperaturen deutlich höher (bis auf die Polarregionen meist über dem Gefrierpunkt) und der Planet besaß ein intaktes globales Magnetfeld, das die gefährliche kosmische Strahlung von der Oberfläche fernhielt. Kurzum der Mars war im Gegensatz zu heute eine lebensfreundliche Welt.

Magnetische Kristalle

Der schwarz-weisse Rand der Carbonatkügelchen enthält die magnetischen Mineralien Eisensulfid (Pyrrhotit, Greigit) und Eisenoxid (Magnetit).Es handelt sich um eindomänige magnetische Kristalle, die perlschnurartig aufgereiht erscheinen.

Magnetit kann entstehen, wenn eisenhaltiges, geschmolzenes Gestein abkühlt oder eisenhaltige Carbonate stark erhitzt werden (wobei CO2 entweicht) und die dann auskristallisierenden Eisenmineralien durch das Magnetfeld des Planeten magnetisiert werden. Aber es gibt zumindest auf der Erde auch (magnetotaktische) Bakterien, die enzymatisch magnetische Kristalle erzeugen und für die Orientierung am äußeren planetaren Magnetfeld nutzen. Die Magnetkristalle werden jeweils von einer Biomembran umhüllt. Jede Bakterienzelle enthält mehrere solcher Magnetosomen, die darin Ketten bilden wie Perlen auf einer Schnur (so.).

Magnetische Kristallkette in irdischen (magnetotaktischen) Bakterien (oben und mitte links) und im Marsmeteoriten ALH 84001 (unten). Quelle: amerikanische Institution (verändert)

Typisch für die biologische Entstehung sind eindomänige, für die abiologische thermische Entstehung (s.o.)dagegen mehrdomänige magnetische Kristalle. Innerhalb einer magnetischen Domäne sind alle Elementarmagnete (magnetische Dipolmomente der Atome bzw.deren Hüllelektronen) parallel ausgerichtet.Ein mehrdomäniger Kristall enthält mehrere Bezirke unterschiedlicher magnetischer Ausrichtung. Die Magnetkristalle in den Carbonatkügelchen des Meteoriten waren eindomänig, was ja eher auf eine biologische Entstehungsweise hindeutet (s.o). Nur direkt unter der Kruste des Meteoriten fand man mehrdomänige Kristalle, denn hier wurde das Material beim Eintritt in die Erdatmosphäre stark erhitzt und aufgeschmolzen. Dabei zerfällt die einheitlichen Domänen in mehrere Bezirke mit unterschiedlicher Ausrichtung der Elementarmagnete, werden also mehrdomänig.

Die magnetische Kristalle in ALH 84001 sind in einer Kette angeordnet und eindomänig, ein deutlicher Hinweis auf einen biologischen Ursprung! Auch die ungewöhnliche Verteilung der magnetischen Kristalle, die sich im äusseren Rand konzentrieren, aber kaum im Inneren der Carbonatkügelchen vorkommen, spricht dafür.

Die neuesten Untersuchungen im Jahre 2009 zeigen zudem, daß die Magnetkristalle in ALH 84001 keinerlei Verunreinigungen enthalten, was (nach derzeitigem Kenntnisstand) nur mit einer biologischen Entstehungsweise zu erklären ist. 

Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe

Die Carbonatkügelchen enthalten auch organische Substanzen, vor allem Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons, PAH), aber auch Aminosäuren und zwar immer in direkter Nachbarschaft zu den magnetischen Kristallen.PAHs, die aus mehreren miteinander verbundenen aromatischen Ringsystemen bestehen, bilden sich bei der Zersetzung oder unvollständigen Verbrennung (Pyrolyse) von organischem Material. Es könnte sich hier also um die Überreste von (magnetotaktischen) Bakterien handeln. Diese Erklärung liegt nahe, wenn man bedenkt, daß die räumliche Verteilung der PAHs in den Carbonatkügelchen ziemlich genau mit derjenigen der magnetischen Kristalle übereinstimmt.

PAHs findet man allerdings auch in kohlenstoffhaltigen Meteoriten, Kometen und interstellaren Wolken, feinen Gas- und Staubschleiern zwischen den Sternen, wo sie (wahrscheinlich) anorganisch entstehen.

Die PAHs in ALH 84001 wurden in einer Vakuumkammer ohne jeden unmittelbaren Kontakt laserchemisch analysiert. Mit einem Infrarotlaser wurde von einer mit dem Mikroskop sorgfältig ausgewählten Stelle etwas Material abgesprengt. Direkt danach wurde ein ultravioletter Laserstrahl auf die Materiewolke abgefeuert und dadurch einige Moleküle ionisiert. Durch die Wahl der Ultraviolettfrequenz des Lasers konnte man die zu ionisierende Molekülklasse bestimmen. Durch ein elektisches Feld wurden die unterschiedlichen schweren ionisierten Molkeküle einer Klasse unterschiedlich stark beschleunigt. Auf diese Weise konnte man die Häufigkeitsverteilung innerhalb der zu untersuchenden Molekülklasse bestimmen (Massenspektroskopie).Die meisten PAHs in AL 84001 enthielten nur zwei, drei oder vier Benzolringe und einige wenige auch noch Kohlenwasserstoffseitenketten.Im Gegensatz dazu ist das Verteilungsmuster der PAHs, wie sie auf der Erde in Kohle,Erdöl und industriellen Abgasen vorkommen wesentlich komplexer.Auch Seitenketten sind hier häufiger.Das einfache Verteilungsmuster der PAHs in AL 84001 ist so, wie man es bei der Zersetzung von Bakterien erwarten würde.Es unterscheidet sich auch deutlich von dem Verteilungsmuster in interstellarer Materie und Kometen.

Das Verteilungsmuster der PAH im Marsmeteoriten ALH 84001 ist einfach, wie man es auch bei zersetzten Bakterien erwarten würde. Es überwiegen PAHs mit zwei, drei oder vier aromatischen Ringsystemen. Die Konzentration der PAHs nimmt von außen nach innen zu. Bei einer Kontamination auf der Erde wäre es genau umgekehrt. Quelle:  Science 16 August 1996: Vol. 273. no. 5277, pp. 924 – 930 (und http://www.daviddarling.info/).

Die Konzentration der PAHs nimmt im Marsmeteoriten ALH 84001 von außen nach innen zu.Zusammen mit dem andersartigen Verteilungsmuster spricht das eindeutig gegen eine äußere Kontamination auf der Erde.

Fossilien

Die für den Uneingeweihten beeindruckensten Hinweise auf mögliches außerirdisches Leben fanden die Wissenschaftler mit dem Elektronenmikroskop in Form von Strukturen auf der Oberfäche der Carbonatkügelchen, die an versteinerte Überreste (Fossilien) von Bakterien erinnern, wie man sie auch in irdischem Gestein gefunden hat. Es sind mehr oder weniger längliche, ovale, teilweise auch segmentierte Strukturen. Oftmals treten sie auch in grösseren Anhäufungen auf, wobei es sich um ehemalige Bakterienkolonien handeln könnte.

Mögliches Bakterienfossil in ALH 84001 mit segmentierter Struktur. Quelle:  US-Weltraumbehörde Johnson Space Center

Die Strukturen sind aber deutlich kleiner als gewöhnliche Bakterien auf der Erde.Kritiker bezweifelten daher, daß der Platz für die biochemische Maschinerie einer Zelle überhaupt reicht.

Mögliche Bakterienkolonie in ALH 84001. Quelle: amerikanische Institution Johnson Space Center

Allerdings wurden inzwischen auch in irdischem Gestein winzige Bakterien, die sogenannten Nanobakterien gefunden, die in Größe und Aussehen den möglichen Bakterien vom Mars ähneln.

Kugelförmige Mikrofossilien im Nakhla-Marsmeteoriten. Quelle: Johnson Space Center

Inzwischen fanden die Wissenschaftler auch in einem weiteren Marsmeteoriten, dem im Jahre 1911 in Ägypten niedergegangenen, 1,2 Milliarden Jahre alten Nakhla-Meteoriten mögliche fossile Spuren.Genauere Untersuchungen laufen.

Leben auf dem Mars heute?

Vor einiger Zeit entdeckten der europäische Marsorbiter “Mars Express” und dann auch erdgestützte Teleskope konnten zur allgemeinen Überraschung sowohl mittels , als auch durch den europäischen Marssatelliten „Mars Express“ Spuren von Methan in der Marsatmosphäre. Eine Riesenüberraschung, denn Methan ist sehr instabiles Gas, das unter Marsbedingungen schon innerhalb nur weniger Marsjahre abgebaut wird (http://www.dailygalaxy.com/my_weblog/2008/11/mars-science-la.html). Es muß also natürliche Quellen geben, die ständig Methan nachliefern.Infrage kommen aktive Vulkane in größerem Umfang oder methanproduzierende Mikroorganismen (methanogene Bakterien). In der Marsatmosphäre wurden aber keine messbaren Mengen an Schwefeldioxid gefunden, was man bei aktiven Vulkanen eigentlich erwarten würde. Interessanterweise ist das Methan auch nicht gleichmäßig in der Marsatmosphäre verteilt, sondern es gibt eindeutig auszumachende Quellen, wo erhöhte Konzentrationen gemessen werden. Dort wo die Marsatmosphäre viel Methan enthält, gibt es gleichzeitig auch relativ viel Wasserdampf, der aus ausgedehnten Eisfeldern unter der Planetenoberfläche stammt (http://www.esa.int/esaCP/SEMAK21XDYD_index_0.html)! Könnte das ein Hinweis auf methanproduzierende Bakterien sein, die unter dem Eis recht annehmbare Lebensbedingungen vorfinden?

Fazit

Der Marsmeteorit ALH 84001 weist drei Besonderheiten auf, die in ihren Zusammentreffen auf engstem Raum eigentlich nur den Schluß zulassen, daß es zumindestens früher auf dem Mars mikrobielles Leben gab:

Der Meteorit ist mit Carbonatkügelchen durchsetzt, die sich in seinen zahlreichen Haarrissen abgelagert haben, als der Gesteinsbrocken auf dem Mars von Wasser umspült wurde. Die Carbonatkügelchen enthalten vor allem in ihrer äußeren Schicht magnetische Kristalle, welche in dieser Form (soweit bekannt) eigentlich nur durch Bakterien produziert sein können, um sich mit Hilfe des globalen planetaren Magnetfeldes zu orientieren (magnetotaktische Bakterien).

Die Carbonatkügelchen enthalten Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons, PAH), welche möglicherweise beim Zerfall von Bakterien entstanden sind. Dafür ihr Verteilungsmuster und vor allem auch ihre räumliche Verteilung in den Carbonaten, die mit derjenigen der Magnetkristalle übereinstimmt.

Auf der Oberfläche der Carbonatkügelchen entdeckte man auf Elektronenmikroskopaufnahmen Strukturen, die an fossilierte Bakterien erinnern und teilweise auch in Kolonien vorkommen.Dabei könnte es sich um Nanobakterien handeln. 

Es sieht tatsächlich so aus, als ob der Marsmeteorit die konkretesten Hinweise auf außerirdisches Leben enthält, die jemals gefunden wurden!

Nachtrag: Ob es das ist, was ich glaube? Naja, nicht wirklich... ich denke, es gibt dort Leben... davon bin ich überzeugt. Um das rauszufinden, brauche ich keinen "Stein". Und auch hier bekenne ich ein weiteres Mal, ich glaube der Mars ist wesentlich grüner, als uns Glauben gemacht wird!

 

Viel Licht und Liebe für Euch !

Mysticasoul

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16. Februar 2010

Am Puls der Sonne: Der neue Zyklus beginnt!

In den vergangenen Monaten gab es verschiedene Anzeichen, dass sich die Aktivität der Sonne allmählich wieder erhöht. Nach einem lang anhaltenden »Jahrhundert-Minimum«, das alle Experten überrascht hat, verändert sich das Bild unseres Sterns nun deutlich. Sonnenflecken und Eruptionen nehmen zu. Und ein neuer Satellit ist unterwegs, um im Sekundentakt spektakuläre Aufnahmen in IMAX-Qualität zu liefern und die Veränderlichkeit der Sonne genauer als je zuvor zu belegen.

Nach den ersten Vorzeichen schwacher Aktivität zeigt die Sonne nun wieder viel deutlicher, dass sie mittlerweile in den neuen Zyklus »Nummer 24« reingerutscht ist. Dies ja eigentlich schon seit März 2008, als die ersten dunklen Fleckengebiete der neuen Aktivitätsphase auftauchten, der Fall. Ihre umgekehrte magnetische Polarität verriet den Ursprung, aber insgesamt tat sich dann doch nicht viel in den vergangenen beiden Jahren. Es sah schon aus, als ob unser sonst doch recht zuverlässiger Stern irgendwie die Lust an seinem »Job« verloren hätte. Wer nicht mit Spezialausrüstung mal einen Blick auf den glühenden Gasball warf, für den blieb das alles eigentlich eher (Stern)-Schnuppe. Denn so oder so, ein Sommertag im Biergarten machte sich 2008 oder 2009 nicht anders bemerkbar als im Jahr 1999 oder 2000, als sich die Sonne im Aktivitätsmaximum so richtig austobte. Die letzten Jahre strahlte sie genauso hell, genauso heiß vom Himmel. Und doch, die Sonne ist ein veränderlicher Stern, der immer wieder mit Überraschungen aufwartet.

Eine solare »Wettervorhersage« gelingt nur grob und nicht sehr zuverlässig. In den vergangenen Tagen aber kamen deutliche Signale aus dem All herein, für alle Welt sichtbar: größere Sonnenflecken, angeordnet in Gruppen, dazu explosive Energieausbrüche an der Oberfläche. Der Bann scheint also endlich gebrochen. Manche befürchteten schon ein noch länger anhaltendes Minimum, und das hätte auch Auswirkungen auf das Klima, allerdings ganz andere als jene Geschichte von der globalen Erwärmung. Als die Sonne zuletzt eine größere Aktivitätspause einlegte, das berühmte »Maunder-Minimum« im 17. Jahrhundert, war es bei uns hier unten über 70 Jahre hinweg besonders kalt. Und dieser Winter jetzt hatte es auch in sich. Am Ende wieder eine Auswirkung des besonders langen Sonnenminimums? Nun, damit jedenfalls sollte es nun wirklich vorbei sein.

Wenn jetzt im Sonnendynamo alles normal läuft, dann geht es bald wieder stürmisch zu auf der Sonne. Am Valentinstag, dem 14. Februar, ereignete sich ein koronaler Doppelausbruch aus den Regionen der Sonnenflecken 1045 und 1048. Nur die direkte Beobachtung mit speziellen Sonnenteleskopen zeigt das ganze Ausmaß der Veränderungen, wie wir sie im Alltag überhaupt nicht mitbekommen.

Jetzt startete ein neues Weltraum-Observatorium, um die besten Aufnahmen von der Sonne zu liefern, die je gemacht wurden. Am 11. Februar, um genau 10.23 Uhr hob eine Atlas-V-(401)-Rakete von Cape Canaveral in Florida ab und donnerte in den blauen Himmel. Die Rakete raste – geradezu symbolträchtig – mitten durch eine »Nebensonne«, eine irisierende Eiskristall-Zirre, und löste sie dabei auf. Beim Flug in die »Hauptsonne« wäre natürlich eher das Umgekehrte der Fall. Mit an Bord der Atlas-V: das Solar Dynamics Observatory (SDO), das die Sonne in den nächsten Jahren aus einem geosynchronen Orbit genauestens überwachen soll. Dazu wird es eine ganze Reihe von Instrumenten nutzen, um verschiedene Bereiche des Lichts abzudecken.

Die Teleskope sollen alle zehn Sekunden neue Bilder machen, und das in IMAX-Qualität. SDO führt auch einen Detektor mit, der einen Blick in die tiefen Zonen der Sonne erlaubt. Mehr als 200.000 Kilometer unter der Oberfläche arbeitet der immer noch rätselhafte »Sonnendynamo«, die Quelle der verschiedensten Sonnenphänomene. Außerdem dringt SDO ins Extreme Ultraviolett (EUV) vor, denn genau hier zeigt die Sonne ihre größte Veränderlichkeit. Würden unsere Augen diesen Bereich erfassen, könnten wir die Lichtschwankungen der Sonne ohne weitere optische Hilfen wahrnehmen. Die Helligkeit kann sich innerhalb von Sekunden schlagartig ändern, wenn sich auf der Oberfläche explosive »Flares« ereignen. Beobachtungen aus dem All und von der Erde aus dürften in der nächsten Zeit wieder ziemlich spannend werden!

Zu interessanten Animationen bitte die hier folgenden Links anklicken:

Koronaler Ausbruch vom 14. Februar:

http://www.spaceweather.com/images2010/14feb10/cme_c2_strip_anim.gif?PHPSESSID=fqvrrr07j3v4uin5unmupj2pc0

Bildsequenz Sonnenrotation mit Flecken (8. bis 10. Februar 2010): 

http://www.spaceweather.com/images2010/11feb10/mdi_anim.gif?PHPSESSID=oe1qcrcnugekbsebrnonsej9v1&PHPS

 

Viel Licht und Liebe für Euch !

Mysticasoul

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16. Februar 2010

Liebe Freunde... liebe Lesenden... liebe Interessenten, leider weiß ich nicht, warum der Admin bei BB seine Seite nicht mehr pflegen möchte. Ich kann somit Eure Fragen nicht beantworten. Ich stehe in regelmäßigem Kontakt zu ihm und werde natürlich bei ihm nachfragen, und es in gewohnter Manier, auch auf dieser Seite posten. Auf dieser Seite findet Ihr übrigens alle 3 - 4 Tage etwas Neues - ich halte Euch auf dem Laufenden: Versprochen! Was mit dem Admin ist - wir werden sehen... Und leider muss ich Euch wieder enttäuschen. So schön es für Euch auch wäre, und so gern ich es möchte - es wird hier in nächster Zeit kein Gästebuch geben. Wenn Ihr Fragen habt, dann dürft Ihr mir gerne und ganz selbstverständlich schreiben. Die Antwort dauert in der Regel 1 - 3 Tage. Und ja, alle Mails, egal von wem, werden beantwortet. Und ich wäre Euch dankbar für einen Namen oder Spitznamen - was von beidem, liegt ganz bei Euch.

Mit all meinem Licht und all meiner Liebe bin ich bei Euch allen!

Mysticasoul

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13. Februar 2010

Alle Menschen sind Außerirdische!

Der britische Professor Chandra Wicksamasinghe, einer der renommiertesten Astrophysiker, stellte kürzlich eine bemerkenswerte Behauptung auf: Laut aktuellen Forschungen kamen alle Lebensformen dieser Erde – und damit auch der Mensch – vor Milliarden Jahren aus dem All, als eine fremde Biologie, als »Aliens«.

Die Belege seien mittlerweile geradezu »überwältigend«, so erklärt Professor Chandra Wickramasinghe von der britischen Cardiff-Universität und spricht von nichts Geringerem als Beweisen dafür, dass der Ursprung der Menschheit nicht auf der Erde lag. Demnach diente  unsere Erde als geeigneter Nährboden für eine ältere kosmische Saat. Der Startschuss für die irdische Evolution kam mit einem kometarischen Bombardement vor mehr als 3,8 Milliarden Jahren, das auch komplette Mikroorganismen nach einer langen kosmischen Reise in die Urgewässer unseres Planeten injizierte, um dort eine explosive Verbreitung und Entwicklung des Lebens einzuleiten. So erklärt Wickramasinghe.

Schon vor mehr als 100 Jahren dachte der englische Physiker Lord Kelvin über ähnliche Szenarien nach, über versprengte Welten im All, die Lebenssamen mit sich führen könnten. Ähnlich sah es auch der schwedische Chemiker Svante Arrhenius, der den Lichtdruck der Sterne als geeignetes Transportmittel für abgekapselte, lebendige Zellen auffasste, die im Laufe der kosmischen Epochen von einem Planeten zum nächsten wandern sollten. Später arbeitete der hochberühmte Astrophysik-Professor Fred Hoyle, Vater des Begriffs »Big Bang« und gleichzeitig strikter Gegner der Urknalltheorie, diese Theorie zusammen mit seinem kongenialen Kollegen Wickramasinghe weiter aus.

Die beiden recht unkonventionellen Forscher sammelten über viele Jahre hinweg beeindruckende Indizien für die Richtigkeit dieser »Panspermie-Theorie« und legten ihre Erkenntnisse in mehreren Büchern nieder, zunächst in Lifecloud – die Lebenswolke. Auf Grundlage der organischen Chemie widmeten sie sich vor allem den Möglichkeiten von Kohlenstoffleben im All, wobei sie die Anfänge dieses Lebens in den kohlenstoffreichen Atmosphären von Riesensternen, im interstellaren Raum und im Inneren von Kometen suchen. Immerhin haben sich hier schon die Grundbausteine des Lebens gefunden, nicht nur komplexe Moleküle, sondern Aminosäuren und sogar organismenartige Strukturen.

Es gibt für Wickramsinghe und andere »alternative« Forscher durchaus gute Gründe, an einem allzu irdischen Anfang des Lebens zu zweifeln. Da sind beispielsweise die uralten Isua-Sedimente Grönlands. Sie besitzen ein Alter von rund 3,8 Milliarden Jahren! Aus den in ihnen enthaltenen Ablagerungen und Einschlüssen folgern einige Paläontologen, dass es damals zumindest stellenweise schon genauso viele lebende Organismen auf der Erde gab wie heute. Also muss die Entstehung des Lebens weiter in die Vergangenheit hinein rücken. Doch viel weiter geht es gar nicht, denn noch einen Schritt zurück in der Zeit, und die Erde ist gleichsam eine brodelnde Hölle, heimgesucht vom Hagel riesiger kosmischer Felsbrocken aus der Entstehungszeit des Sonnensystems – das berühmte Große Bombardement! Da hätte sich wohl noch kein Leben entwickeln können, es wäre noch im Keime erstickt worden. Und plötzlich, offenbar ohne jede Evolution, war es dann trotzdem da.

Zudem zeigen sich viele Mikroorganismen seltsamerweise an Bedingungen angepasst, die es auf der Erde gar nicht gibt, im All aber schon. So existieren strahlungsresistente Formen wie Micrococcus radiophilus. Die extrem widerstandsfähigen Organismen, wie sie mittlerweile bekannt sind, könnten auch außerhalb der Erde überdauern. Das haben nicht zuletzt direkte Experimente belegt.

Im Inneren Kometen herrschen durch den Zerfall von radioaktivem Aluminum-26 genügend hohe Temperaturen, um flüssiges Wasser zu ermöglichen. Insgesamt ein lebensfreundliches Ambiente, so meinten Hoyle und Wickramsinghe schon seit Langem. Außerdem könnten die Mikroben sogar Kometenabstürze zum Teil überleben und damit eine Lebensexplosion auf der Erde auslösen. Sie waren die Vorfahren allen Lebens, und sie kamen aus dem Weltraum: »Ja, wir sind alle Außerirdische«, erklärt Professor Wickramsinghe überzeugt, »wir teilen uns ein kosmisches Erbe. Immer dann, wenn ein neues Planetensystem entsteht, finden einige Mikroben ihren Weg in Kometen hinein. Hier vervielfältigen sie sich und können sich dann ausbreiten.« Wickramasinghe geht davon aus, dass sich das Leben über die Jahrmilliarden tatsächlich von Planet zu Planet ausbreitete, ähnlich, wie dies schon Arrhenius vermutete. Kometen stürzten auf belebte Planeten und rissen deren Materie ins All hinaus. Immer mit dabei: winzige Lebensformen, die es schafften, diese katastrophalen Ereignisse zu überleben. Wo allerdings der erste Anbeginn des Lebens lag und welches demnach unser aller Heimatplanet war, der für den kosmischen Genpool sorgte, vermag niemand zu sagen, auch nicht Chandra Wickramasinghe.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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08. Februar 2010

Einmaliges Kreuz im All: Kollision im Asteroidengürtel

Es kracht derzeit nicht nur auf unseren vereisten Straßen. Kürzlich prallten zwei Asteroidenbrocken im Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter zusammen. Aktuelle Aufnahmen des »Hubble«-Weltraumteleskops liefern starke Indizien dafür. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Spuren eines derartigen »Verkehrsunfalls« beobachtet werden. Was da jetzt aus dem Dunkel aufgetaucht ist, sieht aus wie ein kometenartiger Kleinplanet. Seine Bahn zählt zu jener Asteroidengruppe, die vor rund 100 Millionen Jahre aus einem noch größeren Zusammenstoß hervorgegangen sein dürfte und auch jenen Kometen lieferte, der am Ende der Kreidezeit wohl seinen Teil dazu beisteuerte, die Dinosaurier von der Erdoberfläche wegzupusten.

Die Aufnahme zeigt ein gespenstisches Kreuz im All, ganz wie eines jener finsteren Himmelszeichen, die in alten Chroniken zu finden sind! Im Mittelalter galten Kometen fast durchweg als Vorboten des Schreckens und Unheils, sie tauchten unvermittelt auf und leuchteten als riesige »Drohfinger« und »Zuchtruten« Gottes vom Himmel, um die Menschen zu ermahnen. Erst Edmond Halley gelang es, die Wiederkehr eines Kometen vorauszuberechnen.

Doch das aktuelle Foto erzählt eine ganz andere Geschichte, die sich erst vor Kurzem zugetragen hat. Und die dreht sich um eine wirklich besondere kosmische »Zunderkugel«, ein Objekt, das den nüchternen Namen P/2010 A2 mit sich herumschleppt. Der Fund glückte der Lincoln Near Earth Asteroid Research, in der Kurzfassung: LINEAR, ein Projekt am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Offiziell erklärtes Ziel ist es, gefährliche Himmelskörper vor einer Kollision mit der Erde zu entdecken, um möglichst noch Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Weil so etwas natürlich eine willkommene Spielwiese für einstige Kalte Krieger bietet, wird das Programm nicht nur von der NASA finanziert, sondern auch von der US-Luftwaffe.

Am 6. Januar stieß LINEAR auf den seltsamen Asteroiden. Zunächst glaubten die Astronomen, hier einen der seltenen Hauptgürtel-Kometen aufgespürt zu haben – der also unter den Kleinplaneten des schon lange bekannten Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter kreist. Am 25. und 29. Januar wurde dann das Hubble-Weltraumteleskop auf den Exoten gerichtet. Und prompt erwies sich der als noch weit exotischer, oder buchstäblich sogar: X-otischer. Denn die viel besseren Bilder zeigen ein annähernd X-förmiges Muster nahe dem runden Kern an der Spitze einer langen Staubfahne.

Wenn sich ein einigermaßen normaler Komet unserer Sonne nähert, dann fängt er allmählich das »Schwitzen« an. Eis an seiner Oberfläche verdampft und reißt Staub mit nach draußen ins All. Dadurch bildet sich um seinen Kern eine gut sichtbare Hülle. Eigentlich lässt ja erst diese Koma einen Kometen richtig hell werden, zusammen mit dem Schweif, der durch die Wirkung solarer Strahlung entsteht und daher immer von der Sonne weggerichtet ist. Nur, was Hubble da abbildete, sieht nach totalem Chaos aus – salopp ausgedrückt, scheint der Komet neben seinen Latschen zu laufen. Statt einer Koma ist da dieses komische Kreuz, der kleine Kern befindet sich außerhalb des staubigen Gebildes, und irgendwie will das ganze Ding ohnehin nicht ins Kometenschema passen, denn von Eis und Gas keine Spur. Nur Staub und wieder Staub. Natürlich wird auch dieser »Kometen-Kehricht« vom Strahlungsdruck der Sonne weggedrückt, aber das macht noch keinen echten Kometen.

Nun treibt sich P/2010 A2 ja auch in einer verhältnismäßig warmen Zone herum, in der eigentlich nur knochentrockene Gesteinsbrocken seit Unzeiten ihre Kreise ziehen. Alles scheint derzeit dafür zu sprechen, dass zwei dieser Felsblöcke kürzlich aneinander gerieten, ziemlich unsanft sogar. Die beiden Asteroiden müssen mit beinahe 18.000 Stundenkilometern zusammengeprallt sein, was doch immerhin fünfmal schneller ist als eine Gewehrkugel: eine hyperschnelle Kollision im Sonnensystem, die wahrscheinlich streifend erfolgte, weil immerhin noch ein kleiner Kern übrig blieb, eben jener 150 Meter große Körper P/2010 A2. Ansonsten aber: Asche zu Asche und Staub zu Staub!

Das Kreuz markiert sehr bedeutungsvoll den Ort der Katastrophe – derzeit rund 170 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Nie zuvor haben Astronomen etwas Vergleichbares gesehen. Hinweise auf uralte Kollisionen gibt es im Asteroidengürtel mehr als genug. Jetzt aber ist es einer mehr, und das ganz aktuell. Die Bahn von P/2010 A2 ähnelt in auffallender Weise den Objekten der Flora-Asteroidenfamilie. Eine prähistorische Havarie erzeugte ihre Mitglieder. Eines davon könnte zum Massenmörder geworden sein und vor 65 Millionen Jahren die Dinos ausgelöscht haben. Astronomen beobachten die Überreste der jüngsten Kollision jetzt weiter, um auch die Bahn des »X-Oten« genauer zu bestimmen. Schickt die Flora-Familie uns Menschen nun vielleicht bald ebenfalls einen Killerkometen?

 

Mysticasoul

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08. Februar 2010

Meteorit in Süd-Baden oder/und im Elsass

Heute gegen 3 Uhr Nachts war ich noch unterwegs. Mein bester Freund und ich waren am "rumgurken". Mir gings nicht sehr gut, und wir fuhren ´ne Weile durch die Gegend... Ich genoss gerade die Anlenkung und dann traf mich fast der Schlag. Ein Meteorit ging runter - und der war riesig!!! Ich war nicht entsetzt, aber eben auch nicht wirklich erfreut. Ein "Mords"teil... unglaublich. Und ich hatte zum ersten Mal keine Cam oder sonstiges dabei... *verdammt*. Bin mal gespannt, ob irgendetwas in irgendwelchen Nachrichten kommt. Falls ja - ich werde es hier schreiben! Versprochen!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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05. Februar 2010

Deutliche Farbveränderungen - in´s "Rote" - des Zwergplaneten Pluto

Der kleine Planet Pluto ist in den vergangenen Jahren immer röter geworden. Auf den jüngsten Fotos von Pluto, erscheine der Himmelskörper deutlich röter und stärker gesprenkelt, als auf älteren Bildern. Das teilte die amerikanische Institution am Donnerstag (Ortszeit), nach der Auswertung der neuesten Fotos des Weltraumteleskops "Hubble", mit.

Laut Angaben der US-Raumfahrtbehörde zeigen die Bilder, dass die Rotfärbung des Himmelskörpers um etwa 20 Prozent zugenommen habe, und den Experten nach, könnte der Eintritt in eine neue Rotationsphase für die Veränderung der Oberfläche des Planeten verantwortlich sein.

"Die Änderungen sind wahrscheinlich die Folge von schmelzendem Eis auf dem Sonnenbeschienenen Pol und Wiedergefrieren am anderen Pol", hieß es in einer Mitteilung der US-Behörde. Pluto braucht mehr als 248 Jahre für einen Umlauf um die Sonne.

Hm... sollte man mal drüber nachdenken, ob es wirklich daran liegt... Skeptisch bleiben. Aber vielleicht ist es ja auch nur eine "Plutorianergemachte" - Klima - Katastrophe... ;)

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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 04. Februar 2010

Riesiger lodernder Feuerball erhellte das ganze Land – Meteoreinschlag in Irland

Besuch aus dem Weltraum – mutmasslicher Meteor traf die Erde

Am Abend des 3.Februar erhellte ein Feuerball den Abendhimmel, der überall in Irland zu sehen war.

Die Astronomen von Irland teilten mit, dass Menschen vom Norden bis zum Süden Zeuge des Spektakels geworden waren. Das Ereignis trat gegen 18.00 Uhr ein.

Es wird angenommen, dass es sich hierbei um einen Meteoriten mit einer Geschwindigkeit von 100000 Meilen pro Stunde oder um das Äquivalent einer kleinen Atombombe handelte.

David Moore von Astronomy Ireland sagte:

“Dies ist ein riesiges Ereignis. Eine grosse Explosion hat am Himmel über Irland stattgefunden. Wir denken, dass dieser Feuerball durch einen Felsbrocken verursacht wurde, der aus dem Weltraum die Erde rammte und als eine riesige Sternschnuppen in einer Explosion verglüht ist. Der dabei entstandenen Lichtschein hat das ganze Land beleuchtet.

Die Telefone hier in der Astronomie klingeln wie wild ununterbrochen. Wahrscheinlich waren es von Tausenden von Menschen, die das gesehen haben. Wenn sie uns kontaktieren und uns sagen, von wo aus sie es sahen, werden wir in der Lage sein, durch ihre Positionen mit Triangulierung innerhalb von ein paar Tagen den Ort zu bestimmen.”

Moore sagte, dass nach den bisherigen Beobachtungen zu einer bestimmten Zeit der Meteorit im Inland und nicht im Meer eingeschlagen sein könnte. Ein Mann aus Co Kildare, der Zeuge des Feuerballs war, nahm an, dass ein Flugzeug aus grosser Höhe abstürzen würde.

Die Küstenwache Valentia sagte, dass sie mehrere Anrufe erhalten hatte über die Sichtungen zwischen Co Kerry, in die Midlands und aus Nordirland.

Es gibt Berichte, dass der Feuerball in Co Cavan gelandet wäre.

Der letzte bekannte Einschlag eines Meteoriten in Irland ereignete sich im Jahr 1999 und dieser wurde in Co Carlow gefunden, berichtete Belfast Telegraph. 

<<Video anschauen>>

 

Quelle: belfasttelegraph

 

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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31. Januar 2010

Mars in Erdnähe – und ein mysteriöser Stein auf seiner Oberfläche

Wenn Sie derzeit einen auffallend rötlichen »Stern« am frühen Abendhimmel strahlen sehen, dann ist das mit ziemlicher Sicherheit der Planet Mars, der momentan seine größte Erdnähe erreicht und auch noch in den kommenden Tagen besonders hell sein wird. Während der vor sich hin rostende Wüstenplanet sehr ruhig vor sich hin leuchtet, sorgt er bei Astronomen immer wieder für Aufregung. Derzeit auch wegen eines seltsamen Steines, den der Marsrover »Opportunity« aufgespürt hat.

 

Der Mars befindet sich mal wieder in Erdnähe – Zeit, einen Blick auf die rote Rätselwelt zu werfen! »Erdnähe«, das ist natürlich relativ. Immerhin, der momentane Distanzwert klingt beinahe schon wie ein kosmisches Sonderangebot: 99 Millionen Kilometer! Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Mars durchaus auch viermal weiter von der Erde entfernt sein kann, ist das wirklich ein planetares Schnäppchen. Und trotzdem ganz schön weit weg. 2003 kam unser äußerer Nachbar viel näher und rückte auf »nur« 56 Millionen Kilometer heran. Folge der auffallend elliptischen Bahn des Planeten.

2003 leuchtete Mars als sehr heller »Stern« vom Himmel, wenn auch längst nicht so hell wie der Vollmond – was in einer weitgehend überzogenen Rundmail angekündigt wurde, die seitdem alle Jahre bald schon mit der Verlässlichkeit des Weihnachtsmannes wieder auftaucht. Dabei muss man Mars gar nicht erst extra interessant machen, denn schon bei bescheidener Beurteilung darf er als einer der interessantesten Orte des Sonnensystems gelten. Übrigens erkennen Sie ihn sehr leicht an seinem auffallend ruhigen Licht – bei den näheren Planeten des Sonnensystems macht sich nämlich die Unruhe der irdischen Luftschichten nicht so stark bemerkbar wie bei den tausendmal weiter entfernten Sternen, deren Oberflächen wegen der unvorstellbaren Distanz zu wirklich nadelfeinen Lichtpunkten schrumpfen und jede Luftturbulenz sehr empfindlich wiedergeben. Über das winzige Planetenscheibchen hinweg aber gleicht sich der Effekt insgesamt besser aus. Und daher flackert es am Himmel auch nicht so sehr. Bei Mars fällt die kürbisrote Färbung sowieso sehr deutlich auf. Also kaum Verwechslungsgefahr. Nur Sirius leuchtet genauso hell, funkelt aber meist wie wild und in eisblauem Licht. Sirius steht außerdem viel weiter südlich.

Am 29. Januar bietet sich ein besonders schöner Anblick, denn der erste Vollmond des Jahres 2010 wird sich am Abend nahe dem Mars befinden. Sie können dann mit bloßem Auge eine ganze Kette hellerer Himmelsobjekte beobachten, die einen Bogen zwischen dem östlichen und südlichen Horizont spannen: Von »Links« nach »Rechts« zuerst gleich der Mars, dann der kräftig leuchtende Vollmond, anschließend der helle Stern Procyon im Kleinen Hund, schließlich Sirius im Großen Hund. Weiter westlich sehen Sie noch eines der schönsten Sternbilder, den Orion.

In diesen Tagen steht Mars unserer Erde seit dem Jahr 2008 wieder am nächsten und wird vor 2014 nicht mehr so nahe heranrücken. Im Teleskop zeigt sich gegenwärtig die abschmelzende und sich täglich verändernde nördliche Polkappe. Auf der Nordhalbkugel geht es nun dem Sommer entgegen. Wegen der gegenüber unserer Erde nur etwas längeren Rotationszeit entsteht zur jeweils gleichen irdischen Zeit an der Marsoberfläche eine Verschiebung von rund 40 Minuten. Man muss also jeden Abend etwas länger warten, will man die gleiche Landschaft in derselben Position noch einmal beobachten. Wegen der verhältnismäßig großen Distanz zu Sonne und Erde dürften in dieser Saison weniger Staubstürme auftreten, die es manchmal schaffen, den Blick auf die Oberfläche global zu verhindern.

In den vergangenen Tagen war vor allem eine Dunkelzone namens Acidalia Planitia sehr schön zu sehen, die sich als längliches Feld an die Polkappe anschließt und an deren südlicher Spitze sich die berühmte Cydonia-Region mit dem Marsgesicht und den Pyramiden befindet. Südwestlich davon schließt sich das riesige Valles Marineris an, darauf in einer hellen Zone die gewaltigen Schildvulkane des Tharsis-Rückens. Allerdings sind diese Strukturen allesamt nur mit dem Hubble-Teleskop oder auf Raumsondenaufnahmen »vor Ort« zu sehen.

Und wirklich »vor Ort« müht sich auch weiterhin der Mars-Rover Mer-B »Opportunity« durch die karge, korrodierte Ödnis der Meridiani-Ebene. Vor einiger Zeit stolperte das emsige Kerlchen über einen dunklen Fels, der irgendwie so gar nicht in die übrige Landschaft passen will. Marquette Island nannten die Forscher jenen Sonderling. Sie haben sich entschlossen, jeden größeren, isolierten Stein, den der Rover erkundet, nach einer irdischen Insel zu benennen – ein allerdings informelles Verfahren. Jedenfalls befand sich der Rover seit dem 5. November 2009 (»Sol 2056« der Mission) bei diesem Stein, begann damals mit den Analysen und entnahm mit dem Rock Abrasion Tool (RAT) eine kreisrunde Probe aus dem rötlichen Fels. Bald stellte sich heraus, dass Marquette langsam aus einer Gesteinsschmelze abgekühlt sein muss und wohl aus dem tiefen Inneren der Marskruste stammt.

Zunächst sah es so aus, als ob der Stein gar nicht vom Mars selbst stammt, sondern vor langer Zeit als Meteorit auf seine Oberfläche fiel, doch die Zusammensetzung spricht gegen diese Idee. Marquette ist der 38. von Opportunity untersuchte Fels. Keines jener Gesteine erwies sich bisher als so hart wie dieses. Die Forscher vermuten nun, der Brocken könnte aus einem weiter entfernten Krater ausgeworfen worden sein, aber bis jetzt bleibt der Fund rätselhaft. Seit dem 12. Januar (Sol 2122) zockelt Opportunity wieder weiter durch die einsame Landschaft und sucht sich die am besten geeignete Route zu seinem nächsten Ziel, dem 22 Kilometer großen Krater Endeavour.

Wir Erdlinge werden nur virtuell an diesem Abenteuer teilhaben können, haben aber immerhin die Chance, den Planeten schon mit bloßem Auge als helles Gestirn zu sehen oder auch mit Teleskopen einen flüchtigen Blick auf diese fremde Welt zu werfen, die noch voller Geheimnisse ist, kleiner wie großer.

Auch hier noch eine Anmerkung: Ich glaube, das der Mars wesentlich grüner ist (kein Wüstenplanet), als uns Glauben gemacht wird!

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

 

Mysticasoul

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29. Januar 2010

 Nachbericht zu: USGS: 242 Erdbeben in den letzten sieben Tagen 

Hugo Chavez – das Erdbeben in Haiti – und die USA

Meine lieben Lesenden, wie Ihr vielleicht selbst schon mitbekommen und sicherlich auch schon irgendwo gelesen habt, kritisiert Chavez die USA nicht nur, weil sie nach dem Erdbeben in Haiti „eingefallen“ sind, und das Land, auf deutsch gesagt: okkupiert haben (Zitat: Fidel Castro), nein, er klagt sie an, das Erdbeben auch manipulativ, mit einer „Erdbeben-Waffe“ (ich nenne sie H.A.A.R.P.), ausgelöst zu haben.

In meinen Nachrichten schrieb auch ich darüber, nur leider ging das in der „News-Flut“ unter.

Hugo Chavez, der venezulanische Präsident, stellte folgende Bauhauptung auf: 1tens: Die USA hätte Waffentechnik ausprobiert, und die sei schief gegangen, was dann jenes schwere Erdbeben auslöste. 2tens: Später wurde dann geäussert, die USA hätten, völlig bewusst, das schwere Erdbeben in Haiti ausgelöst, um das Land daraufhin besetzen zu können. *Hüstel* ich wollte natürlich sagen, sie wollen dem Land helfen aus der schwerden Krise herauszukommen... irgenwer muss sich ja kümmern. Und der Rest der Welt „darf“ ja nicht helfen – wurden nicht reingelassen von den US - Truppen, so dass sie in der dominikanischen Republik landen mussten, von wo sie dann einen ganzen Tag brauchten, um nach Haiti zu kommen. Wieviele Leben man hätte an einem Tag retten können, selbst wenn es ein natürliches Beben war, möchte ich hier nicht ausrechnen, aber es waren sicher viele unter ihnen, die nicht hätten sterben müssen. Sie wurden zum Tode verurteilt, wegen nicht zugelassener Hilfe.

In seiner wöchentlichen Fernsehsendung meinte Chavez, dass die US-Mission in Haiti eine List war um eine militärische Besetzung einzuleiten.“ Zitat: New York Daily News.

Chavez zitierte einen Bericht der russischen Nordflotte. Laut dem Bericht, ist der US-Marine mit einer geheimen „Erdbebenwaffe“ ein Fehler unterlaufen, was das haitianische schwere Beben zur Folge hatte. Die Russen glauben, dass der Iran das beabsichtigte Ziel gewesen sein soll. Obwohl der Bericht der russischen Nordflotte aus offiziellen Quellen nicht bestätigt wurde, zogen die Kommentare besonderes Interesse in us-amerikanischen und russischen Medien, darunter Fox News und Russia Today, auf sich.“ schreibt der Pragmatic Witness Blog. Im Bericht von Russia Today wurde gesagt, dass Moskau auch beschuldigt worden ist derartige Waffen zu besitzen und zu verwenden.“

Die venezuelanische Medien sagten, dass das HAARP-Programm der US-Regierung, eine atmosphärische Forschungsanlage in Alaska, auch für das Beben vom 9. Januar in Eureka in Kalifornien verantwortlich sei und ebenfalls hinter dem Erdbeben der Stärke 7,8 in China gesteckt haben könnte, bei dem 2008 fast 90,000 Menschen getötet wurden“ berichtete Fox News.

Der frühere US-Verteidigungsminister, William Cohen, machte 1997 die folgende Aussage: Andere [Terroristen] beschäftigen sich mit Öko-Terrorismus, mit dem sie das Klima verändern, durch die Verwendung von elektromagnetischen Wellen aus der Ferne Erdbeben auslösen und Vulkane ausbrechen lassen können…Es gibt also eine Vielzahl von erfinderischen Köpfen da draußen, die gerade dabei sind Wege zu finden mit denen sie Terror über andere Länder bringen können…Es ist real und das ist der Grund, warum wir unsere Bemühungen [der Terrorismusbekämpfung] erhöhen müssen.“

Cohen sprach über die Technologie der in Längsrichtung verlaufenden elektromagnetischen Welleninterferometer (LWI) die auch unter dem Namen Tesla Haubitzen“ bekannt sind. LWI-Wellen können mühelos die Meere und die Erde durchdringen. Experten behaupten, dass LWI-Wellen tatsächlich den Planeten durchdringen können und auf der anderen Seite wieder austreten. Die Vereinigten Staaten und Russland besitzen diese Technologie seit Jahrzehnten.

Cohen möchte, dass wir glauben, es handelt sich hier um eine Technologie, die nur von Terroristen genutzt würde. Allerdings ist das abhängig davon, wen wir als Terroristen bezeichnen.

1966 war Professor Gordon J. F. MacDonald, stellvertretender Direktor des Instituts für geophysikalische und planetarische Physik an der University of California in Los Angeles, Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsgremiums des US-Präsidenten. MacDonald veröffentlichte ein Papier über die Verwendung von Umweltkontrolltechnologien für militärische Zwecke, worin sich auch die Schaffung von Erdbeben“ fand (er schrieb auch über Wettermanipulation, Klimaveränderung, das Schmelzen oder die Destabilisierung der polaren Eisdecke und Techniken zur Verminderung der Ozonschicht).

Dr. Nick Begich schrieb: Die zu Tage getretenen Geheimnisse überraschten die Gesetzgeber. Würde heute eine Untersuchung zum Technikstand elektromagnetischer Manipulation die Gesetzgeber überraschen? Sie könnten feststellen, dass diese Technologien, die sich aus den HAARP-Experimenten in Alaska entwickelten, einen Beitrag zu Gordon MacDonalds Vision leisten könnten, da führende Spitzenwissenschaftler das weltweite Wetter nicht nur mit Luftdruck und thermischen Systemen beschreiben, sondern auch als ein elektrisches System.“

Jesse Ventura beschrieb das HAARP Programm detailliert in seiner truTV-Show Conspiracy Theory“ (zu deutsch Verschwörungstheorie)

Hier sind alle 5 Teile:

>>Video anschauen<< 

>>Video anschauen<<

>>Video anschauen<<

>>Video anschauen<<

>>Video anschauen<<

Nein, ich habe keine direkten Beweise , dass die USA (Pentagon) H.A.A.R.P. benutzte, um ein solch schweres Erdbeben in Haiti zu verursachen. Tatsache ist jedoch, dass sie dieses schwere Unglück ohne Skrupel dafür nutzten, ihre Millitär-Truppen auf den kleinen, gebeutelten Inselstaat zu verbringen.

Chavez äusserte sich so dazu: Sie haben Haiti schamlos besetzt ohne sich darüber mit der UN oder dem OAS (Organisation der Amerikanischen Staaten) zu beraten.“

Die Einberufung eines UN-Sondertreffens wurde ebenfalls erbeten: um diese militärische Besetzung von Haiti durch die Vereinigten Staaten abzulehnen und zu verweigern., so der bolivianische Präsident Evo Morales

Michel Chossudovsky schreibt hierzu: Vor dem Erdbeben gab es laut Quellen des US-Militärs ungefähr 60 US-Militärmitarbeiter auf Haiti. Von einem Tag auf den anderen ging ein sprunghafter Anstieg von statten: 10.000 Soldaten, Marineinfanteristen, Sondereinsatzkräfte, Geheimdienstagenten usw., ganz zu schweigen von den Söldnertruppen, die mit dem Pentagon Verträge haben. Mit aller Wahrscheinlichkeit wird die humanitäre Operation als Vorwand und Rechtfertigung zur Schaffung einer permanenten US-Militärpräsenz in Haiti genutzt werden.“ 

Könnte es sein, dass das Pentagon 180.000 oder mehr Haitianertöten würde um so ein Projekt in die Realität umzusetzen?

Die USA ermordeten weit über eine Millionen Iraker, warum also nicht 180.000 Haitianer?

Noch eine Anmerkung: ich habe hier auch einen Augenzeugenbericht, der aber nicht bestätigt wurde - somit leider nicht verwendet werden kann.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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28. Januar 2010

Der Bericht über die Erfbebenwelle bekommt eine Erweiterung. Vielen Dank an Felix, der mir Informationen zukommen lies, so dass ich weiter an der Aufklärung arbeiten kann. Manches weiß auch ich nicht, und ich bin dankbar für jegliche Hinweise. Falls Ihr, meine liebe Leser, interessante Informationen zum Thema: 2012, Erdbeben, Asteroiden, Nibiru, Ausserirdische oder Sonstiges im Repertoire habt, und der Meinung seid, dass es hier gepostet werden könnte - schickt sie einfach. Nach eingehender Prüfung werde ich dann auf dieser Seite darüber schreiben...

Nachbericht zu: USGS: 242 Erdbeben in den letzten sieben Tagen, folgt in Kürze.

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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24. Januar 2010

USGS: 242 Erdbeben in den letzten sieben Tagen

Auf einer Weltkarte der United States Geological Survey (USGS), einer wissenschaftlichen Behörde des US-Innenministeriums, kann man die Aktivitäten der Erdkruste verfolgen, die letzten Erdbeben der vergangenen Woche sind dort eingetragen und werden ständig aktualisiert.

Bis auf einige Ausnahmen, konzentrieren sich die Orte der Epizentren rund um den Pazifik, wie eine Perlenkette entlang den pazifischen Küsten Asiens, Australiens und auf der gegenüberliegenden Seite des Stillen Ozeans, entlang der Küstenlinien Nord- und Südamerikas. (1)

Es wirkt so, als sprengt etwas in den Tiefen unter dem Pazifik die Erdplatte auseinander, und löst an den Rändern der Kontinente die Spannungen aus. Die Karte mit den eingetragen Erdbeben, die ständig aktualisiert wird, ist hier zu sehen.

Das Muster der Anordnung der Beben, folgt genau dem des pazifischen Feuerrings. Damit wird die Konzentration der vulkanischen Aktivitäten rund um den Pazifik bezeichnet. Viele Inselgruppen sind durch diese Vulkane entstanden.

Das jüngste Beben ereignete sich heute 1305 km (810 Meilen) südöstlich von Tolanaro, Madagaskar im Indischen Ozean mit einer Magnitude von 5,4 in 10,4 km Tiefe. (2)

Am Samstag, den 23.Januar, wurde vom USGS ein Erdbeben mit der Magnitude 5,2 bei Costa Rica gemeldet, dass sich um 15.08 Uhr (Ortszeit) ereignet hatte. Der Ort des Epizentrums wurde mit 8.385°N, 83.023°W Region Costa Rica angegeben, die Tiefe mit 28.9 km (18,0 Meilen). (3)

Ein weiteres Beben mit der Magnitude 5,2 wurde am Samstag in Bolivien um 17.40 Uhr (Ortszeit,) in einer Tiefe von 10 km (6,2 Meilen) 140 km (85 miles) NW von Santa Cruz in Bolivien registriert. (4)

In China ereignete sich am heutigen Sonntag ein Erdbeben mit der Magnitude 5,0 in der SHAANXI-SHANXI Grenzregion. (6)

Auch wenn das Hauptquartier der US Southern Command (SOUTHCOM) in Miami, einen Tag vor dem Erdbeben, am 11.Januar, ein Katastrophenhilfe-Szenario durchgespielt hatte, in dem eine Notsituation in Haiti nach einem Hurrican und die Massnahmen durch das US-Militär simuliert wurden, sollte man nicht unbedingt ein künstlich ausgelöstes Beben durch die US-Militärs voraussetzen, Meldungen dieser Art gingen gestern zwar durch einige Medien, die über einen angeblichen Bericht der russischen Nordmeerflotte darüber spekulierten, die einen solchen jedoch dementiert haben soll.

Was als gesichert anzunehmen ist, ist, dass das US-Militär jede natürliche Katastrophe auszunutzen gedenkt, und schon Pläne vorbereitet hat, um unter dem Vorwand der humanitären Hilfe, festen militärischen Fuss in einem wehrlosen Land zu fassen - und dort auch bleiben wird. Haiti bot sich geradezu an, um einen Stützpunkt gegen Venezuela aufzubauen. Die USA wird immer, jeden Grund für ihre globale Hegemonie dazu nutzen. Das US-Militär würde auch in Deutschland als helfender “Freund” einmarschieren, wenn ein Katastrophenfall dieses erlauben würde.

Die Ziele des HAARP-Programms, des US-Militärs (High Frequency Active Auroral Research Program), liegen "angeblich" nicht unter, sondern über der Erde, hier würden Forschungen betrieben, die unter anderem zum Erlangen der Oberhoheit und Kontrolle über die Kommunikationssysteme des Planeten und den erdnahen Weltraum mit den Satelliten liegen, oder der Entwicklung von hochenergetischen Strahlenwaffen dienen.

Und vielleicht sind die berühmten Kornkreise, die immer verblüffendere, komplexere Muster aufweisen sollen, Ergebnisse derartiger immer feiner justierter Experimente. Die umgebogenen Halme sollen ja angeblich wie unter Mikrowelleneinfluss, ohne mechanische Einwirkung, entstanden sein – falls sie nicht als geschäftstüchtiger Tourismus-Gag angelegt wurden, oder überhaupt nur in virtuell erzeugten Bildern existieren.

Die hergestellten Muster sind erstaunlich und können in diesem Video bewundert werden.

Das jedenfalls könnte man sich unter den Experimenten dieser Art, mit hochenergetischer Strahlung, dann schon eher unter dem mysteriösen HAARP- Programm vorstellen, als eine Erdbebenmaschine.

Und wer weiss, vielleicht dienen die Gerüchte um HAARP nur der Ablenkung von anderen Forschungsprogrammen, und werden gezielt unter die Massen gestreut, um sie zu beschäftigen.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

Quellen:
(1)
http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/
(2) http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010rwad.php
(3) http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010rvas.php
(4) http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010rvay.php
(5) http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=17122
(6) http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010rwag.php

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22. Januar 2010

Erdbeben mit einer Stärke von 4,7 in Polen

Zu einem Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richter-Skala ist es am Freitag Morgen, gegen 5.05 Uhr in der polnischen Region Lodz, an der Grenze zu Oberschlesien, gekommen. Nach Angaben von Seismologen, lag das Epizentrum des nur wenige Sekunden dauernden Bebens, unweit von Bełchatów, 40 Kilometer von Tschenstochau, und in einer Tiefe von 60 km unter der Erde. Es gibt nur einige wenige Berichte über kleinere Schäden, aber mehr noch über verängstigte Bürger, welche Polizei und Feuerwehr riefen, da sich Fenster, Türen und Betten selbständig gemacht hatten. Ein Erdbeben dieser Stärke ist für polnische Verhältnisse sehr ungewöhnlich. Ähnliche Schocks wurden zuletzt im Jahre 1980, ebenfalls bei Bełchatów registriert. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass die Stadt das größte Braunkohlekraftwerk in Europa beherbergt.

Augenzeugen berichteten, dass das Erdbeben Fenster und Türen in den Häusern der betroffenen Region schüttelte. Manche berichten auch über in Wohnugen heruntergefallene Gegenstände, sowie Schränken und Betten, welche sich selbständig gemacht haben. Einige riefen die Feuerwehr an, weil sie an einer Gasexplosion in ihrer Nachbarschaft glaubten. Über größere Schäden gibt es keinerlei Information.

Die Erschütterungen waren vor allen Dingen im südwestlichen Teil der Region Lodz zu spüren, die meisten in und um Belchatow und Chabielice. Die Direktion des Braunkohlekraftwerks in Bełchatów bezweifelt, dass das starke Beben mit dem Abbau der Kohle zu tun haben könne. Nach unterschiedlichen Angaben von Bewohnern soll es irgendwann zwischen 5.05 und 5.16 zu dem Erdbeben gekommen sein.

Auch ich glaube nicht, dass ein Braunkohlewerk so etwas nach sich zieht... Eine dümmere Ausrede gab es da wohl nicht. 4,7 ist allerdins schon stark, dass da nur Betten "gewandert", und Schränke "marschiert" sind, glaub ich nicht, denn ich hab selbst schon live miterlebt, was bei 5,4 und 6,5 passiert...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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17. Januar 2010

Als ich vor zwei Nächten (15.01.2010 auf 16.01.10) nicht schlafen konnte, und noch eine Weile wach in meiner Wohnung sass, traf mich fast der Schlag....... vor Schreck. Im ersten Moment wusste ich nicht was los war – ich konnte nur zum Schrank springen, und die Tür zuhalten, so dass mein Geschirr und meine Gläser nicht auf dem Boden landeten - materielle Dinge sind mir zwar egal, aber ich wollte am nächsten  Morgen trotzdem meinen Kaffe trinken... und das nicht aus der hohlen Hand :)))

Das Erdbeben hatte die Stärke 3,6... ist so gesehen also noch "nicht wirklich" stark... aber immerhin.

Angst hab ich keine, aber irgendwie doch ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend. 20 Minuten später etwa gab es noch ein kleines Nachbeben, das wohl 0,9 auf der Skala betrug. Was mir ein bisschen in den Knochen hängt ist, dass das Epizentrum nur knapp 2 km von mir entfernt war, und in etwa 7km Tiefe entstand. Hier gibt es des öfteren kleinere Erdbeben – aber bisher war das Epizentrum immer in den Vogesen, oder mehr im Schwarzwald (Waldkirch/Ulm etc.). Liebe Leser, Freunde, es bedeutet einfach: es kann immer und überall passieren - hier, wie in Mittel-, Ost- oder Norddeutschland.

Liebe Freunde, woher das alles kommt, wissen wir ja, denn hier werden die Abstände sicher kürzer. Die letzten Beben wurden am 26. November 2009 mit 2,3 in Waldkirch, am 05. Mai 2009 mit 4,5 in Steinen und am 23. Januar 2009 mit 3,2 im elsässischen Sundhouse registriert. Die stärksten Erdben in jüngerer Vergangenheit im Rheingraben fanden 2004 mit jeweils 5,4 und 6,5 in Waldkirch und in den Vogesen bei Rambersvillers statt.... stellt sich nun die Frage, wie werden die Beben dann wohl ausarten? Und vor allem: in welchen Abständen?

Ich schick Euch viel Licht und Liebe!

Mysticasoul

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15. Januar 2010

Ich hatte versprochen, es gibt zum 14. Januar 2010 einen Nachtrag über die 2 desinformierenden Gästebucheinträge (der zweite ging um die "Lichtnahrung", und da habe ich schon obendstehend meine Meinung geschrieben) 

 

Bitte schön...

In der Aussage bei BB ging es darum, er/sie schrieb wörtlich: das er/sie die Idee eines Bunkers nicht wirklich gut findet, da dieser Bunker nur für bestimmte Zeit Schutz bieten würde.

Viele Menschen, erfahrene, unerfahrene, wissende und unwissende würden jetzt denken, oder die Meinung aufbauen, dass ein Bunker nur über eine bestimmte Zeitspanne hilft, und dass nach diesem Zeitraum auch sie verloren wären... was zur Folge hat: sie fangen erst gar nicht an zu bauen, weil sie denken, nach ein paar Wochen „erwischt“ es sie sowieso – der Bunker hebt ja eh nicht lange. Jeder kann auf diese Aussage reinfallen... Aber, ich behaupte, diese Aussage stimmt nicht. Es sei denn, Ihr veratet jedem den Standort - da kann Euch dann schon viel passieren. Baut Eure Bunker weiter... verkrabbelt Euch, wenn´s so weit kommt... richtig gebaut habt Ihr über Jahre hinweg Schutz darin. Schaut Euch doch nur mal die Bunker aus dem 2ten Weltkrieg an – stehen immer noch wie ´ne Eins, und sind immer noch Nutzungsfähig – was bewiesen wurde!

Und im selben Atemzug kam noch: habe ausserdem gehört das wenn man sich in der übergangszeit unter der erdeoberfläche befindet können die bewusstseinserweiternden strahlen nicht wirken um die transformation zu durchlaufen.

Das ist ein psychologischer Trick. Denn hier geht’s in das Unterbewusstsein des Menschen. Botschaft der Nachricht:Geh ja nicht in den Bunker, Du wirst sonst nicht transformiert! Und das willst Du doch nicht, oder?!!“

Was? Soll ich etwa draussen bleiben und bei Katastrophen, Kriegen, Bomben oder gar Nibiru sterben? Soll ich im Meteoritenschauer auf freiem Feld warten, bis mich einer der Brocken erschlägt, oder mich bei ´ner Bombe auf die darauffolgende Strahlenkrankheit freuen? Nö will ick nich... mein Körper ist mein Tempel... er hat ein Recht auf Unversertheit - und daran halte ich mich.

Liebe Lesenden, Freunde, es ist schlicht und einfach eine Lüge, dass die Strahlen nicht zu uns durchdringen würden. Mit dem ATLAS-Detektor wurde bewiesen!, dass kosmischen Strahlen noch in hundert Meter Tiefe nachweisbar sind – wahrscheinlich sogar tiefer, allerings steht der ATLAS-Detektor nur 100 Meter tief in der Erde. Unser Erd-Magnetfeld nimmt schon jetzt sehr stark ab, und wird noch mehr zurückgehen. Das bedeutet, alles was durch dieses möchte, hat „freie Bahn“... jegliche Strahlung. Für uns heisst es, da wir unsere Bunker in nur etwa 1 – 5 Meter Tiefe graben, kommt alles was zu uns möchte auch durch... auch die universellen kosmischen Bewusstseinserweiternden Strahlen – der Transformation und allem anderen steht also nichts im Weg. Selbst wenn das Magnetfeld stärker wäre, würde uns die Strahlung erreichen.

Im selben Post wurde dann noch gesagt: Ihr könnt den Leuten die Angst nehmen, aber was zu tun ist unnötig... Ihr müsst halt nur mehr Liebe geben und Eure Angst ablegen oder so ähnlich...

Dazu fiel mir im ersten Moment nichts mehr ein. Liebe geben und Angst nehmen, da geb ich ihm/ihr Recht. Aber nur von mit Liebe und ohne Angst leben, können wir nicht überleben, wenn eine nukleare Bombe fällt und radioaktive Strahlung freigesetzt wird... oder wenn Meteotitenschauer über unsere Dörfer, unsere Städte fallen. Da bringt es uns auch absolut nichts, dass wir den Menschen Angst genommen und Liebe gegeben haben, denn da werden sie auf jeden Fall in Panik ausbrechen, und viele von uns bestimmt auch (allerdings nicht, weil´s "zu Ende" geht, sondern, weil wir nicht alle mitnehmen können). Nur weil wir, vor dem was kommt, keine Angst haben, heisst es noch lange nicht, dass es uns nicht tötet. Würdet Ihr Euch erschiessen lassen, nur weil Ihr keine Angst habt? Sicherlich nicht. Mann kann sich gegen vieles wehren, und das solltet Ihr auch, wenn es darauf ankommt - solange diese Notwehr nicht in Unsinn ausartet. Bis 2012/2013 kann viel passieren – vielleicht brauchen wir die Bunker ja schon vorher, weil irgendein „Geisteskranker“ ´ne Zwangsimpfung verordnet hat, die wir nicht wollen.

Davon ist kein Wort gefallen. Und warum? Überlegt mal... die „Elite“ will die Menschheit auf jeden Fall reduzieren. Das Wissen hat aber nicht jeder. Und wenn niemand in einen Bunker geht, dann haben „sie“ genau das, was "sie" wollen... ohne Mühe, ohne Anstrengung ... mussten selbst nichts tun. 500'000'000 (eine halbe Milliarde) „dürfen“ nur überleben – das kann man sogar nachlesen – ist in Stein gemeisselt, in Elbert County in den USA auf den Georgia Guidestones...

Liebe leben und Angst nehmen ist eine sehr schöne Lebensweise, und auch ich lebe danach... aber wo bleibt die Aufklärung? Freunde, klärt auf was das Zeug hält, gebt soviel Wissen, soviel Liebe, wie Ihr geben könnt – nehmt den Mitmenschen die Angst, aber: Wehrt Euch gegen gewisse Dinge in gewissen Maßen und baut in jedem Fall Eure Bunker weiter und nutzt sie später bitte auch... und vor allem, annimiert auch andere dazu...

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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14. Januar 2010 / 22:30

Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch etwas zu "Jasmuheen" und deren Buch über Lichtnahrung sagen, was bei BB im Gästebuch erwähnt wurde. Mir ist wichtig, dass Ihr genau versteht... Ich kenne dieses Buch, da ich es mehrmals gelesen habe. So gesehen ist es auch sehr interessant, und ich glaube auch, dass es vielleicht funktioniert, aber Menschen, die überhaupt keine Ahnung davon haben, werden sterben: verhungern & verdursten, noch in der Annahme, sie würden alles richtig machen. Ich weiß, dass viele von BB auch auf meine Seite kommen... deshalb schreibe ich hier... 

Das Problem, ist die Bezeichnung "Lichtnahrung". Es geht nicht darum, sich von physikalischem Licht zu ernähren (denn dann müsste sozusagen auch betrachtet werden, wie die einzelnen Farben schmecken, schmeckt künstliches Licht anders als Sonnenlicht, etc. ), sondern mit Licht ist in diesem Fall die "Lebensenergie des Universums" gemeint. Also ist so gesehen der Begriff "Licht" nur sinnbildlich gemeint, wörtlich wäre er "falsch übersetzt", gemeint ist vielmehr das, was die Inder Prana* nennen.

(Anmerkung: Ähnliche "Verwechslungen" und "Bilder" gibt es auch z.B. in der hermetischen Magie (Franz Bardon etc.) , wo z.B. mit den Begriffen Feuer und Wasser hantiert wird, dies aber nur als Begriffe, die in einem Wort sinnbildlich kurz zusammenfassen, was wirklich gemeint ist: ausdehnendes und zusammenziehendes Prinzip.)


Also: das Licht in der Lichtnahrung hat so gesehen keinen Geschmack, weil es nicht physikalisches Licht ist, und somit auch kein photosynthetisierender Mensch gemeint ist.

Wer überlegt, die Lichtnahrung einmal ausprobieren zu wollen, sollte sich dringend an die Vorsichtsmaßnahmen halten, die in Jasmuheens Buch genannt werden und sich vorher im Internet einige Erfahrungsberichte anschauen, die überall zu finden sind. Und da sind teilweise auch Berichte dabei, die einen schon mal zweifeln lassen können, ob das für einen selbst das Richtige ist, denn manche berichteten Erfahrungen möchte ich persönlich nicht machen. Aber diese Erfahrungen sind auch nicht bei jedem gleich, sondern sehr sehr individuell, so individuell wie die eigene persönliche Vergangenheit, die einen zu der Lichtnahrung führt.

Bei den meisten Menschen ist eine Zeit des Fastens (denn das ist es teilweise während der 3 Wochen Umstellung auf die Lichtnahrung) eine Zeit der intensiven inneren Reinigung, wo viele Dinge an die Oberfläche kommen können, sowohl psychologisch wie auch rein körperlich-gesundheitlich. Nicht ohne Grund ist das Fasten eine der bekannten Möglichkeiten, spirituelle Tätigkeiten und der Arbeit an sich selbst, im wahrsten Sinne, oft ein "mit sich ins Reine kommen". Wer dieses "An-die-Oberfläche-Kommen" nicht verträgt, weil er innerlich noch unausgeglichen ist, und die Beschäftigung mit den Themen scheut, die unweigerlich hochkommen, wird mit den zugehörigen psychosomatischen Symptomen zu tun bekommen, weil der Körper seinen Besitzer auf Ungereimtes zur Not eben ganz körperlich hinweist. Der Effekt ist ganz ähnlich dem, was einem Reiki-Patienten passieren kann, der (durch einen unbedachten, unvorsichtigen Anwender) zu viel Reiki in zu kurzer Zeit bekommt. Dann werden zu viele Mißstände auf einmal aufgewühlt und der Patient merkt nur noch, wieviel alter Schmutz doch noch in ihm ist, und diesen alten Kram kann er nicht so schnell entsorgen und loswerden, wie er müsste, vor allem, wenn er sich wehrt, gegen die eine oder andere Einsicht oder Entität. Reiki ist sowieso der allergrösste Humbug, den ich je erlebt hab!!! Viel Spass mit Euren "Implantaten"... Das ist so unmöglich - schlimmer noch, desinformierend und anlockend, eine wahre Pracht! - ihr werdet es kaum glauben... Wahnsinn... Fragen dürfen gerne gestellt werden!

Ebenso ist ein Fasten-Check beim Arzt anzuraten (auch wenn man ihm nicht ganz genau sagt, warum man denn genau fasten möchte ) sowie die regelmäßige Betreuung während der 3 Wochen durch einen lieben, nahe stehenden Menschen. Das alles ist aber in dem Buch und in ehrlichen und brauchbaren Berichten beschrieben.

Bitte seid absolut ehrlich zu Euch, wenn Ihr das versuchen wollt, brecht ab und probiert es lieber mehrmals, als Euch willentlich Schädigendes anzutun. Nicht jeder ist in der Lage, sofort mit diesem Umwandlungs-Prozess zu beginnen. Und wenn Ihr tief und ganz ehrlich in Euer Inneres schaut, wisst Ihr, ob Ihr bereit dafür seid oder nicht. Und selbst dann lasst Euch von externer Seite trotzdem überprüfen und in Frage stellen Denn es ist niemandem gedient, wenn solch ein Versuch Euch mehr schadet, als nützt. Auch Himalaya-Expeditionen wollen gut vorbereitet sein, und der Körper muss evtl. auftretenden Situationen gegenüber gewappnet sein.

Fazit: es ist ein schönes Thema, aber mit Vorsicht zu geniessen. Es ist eine Möglichkeit, eine spirituelle Erfahrung zu machen und sich mit sich selbst zu befassen. Ggf. wird man gezwungen, sich mit seinen dunklen Seiten zu befassen, mehr als einem evtl. lieb ist. Daher dann, im Zweifelsfall, das Experiment lieber abbrechen, und die Themen in einem gemäßigteren Tempo angehen, als mit dem durch den Lichtnahrungsprozess relativ hohen Tempo.

* >>Prana<<

 

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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13. Januar 2010

Kleiner Asteroid schrammt an Erde vorbei

Pasadena/Hamburg - Ein kleiner Asteroid fliegt an diesem Mittwoch knapp an der Erde vorbei. Der erst in dieser Woche entdeckte Brocken «2010 AL30» wird gegen 13.45 Uhr (MEZ) in nur einem Drittel der Monddistanz an der Erde vorbeirasen.

Das meldete das Asteroiden-Beobachtungsprogramm der US-Raumfahrtbehörde am Dienstag in Pasadena (Kalifornien). Das sind 115 000 Kilometer. Das kosmische Geschoss ist knapp 36 000 Kilometer pro Stunde schnell. Mit einem Durchmesser zwischen 11 und 24 Metern gilt es aber nicht als gefährlich: Asteroiden von weniger als 25 Metern Durchmesser verglühen nach "deren" Angaben normalerweise in der Erdatmosphäre.

Jeden Tag fallen mehr als hundert Tonnen kosmischer Staub auf die Erde - meist in Form sandkorngroßer Partikel. Etwa einmal im Jahr verglüht ein Pkw-großer Brocken in der Atmosphäre und sorgt für einen spektakulären Feuerball. Alle 2000 Jahre ist der amerikanischen Institution zufolge mit dem Einschlag eines rund 100 Meter großen Geschosses zu rechnen, das die Einschlagregion heftig verwüsten kann. Mit einem Asteroiden, der die irdische Zivilisation bedrohen kann, ist statistisch nur alle paar Millionen Jahre zu rechnen. Die amerikanische Behörde rechnet erst bei einem Einschlag eines mehr als einen Kilometer großen Objekts mit globalen Folgen.

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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09. Januar 2010

Also heute muss ich etwas posten, von dem ich seit langer Zeit überzeugt bin. Nämlich: extraterrestrisches Leben auf der Erde. Als Kind habe ich Filme darüber verschlungen, und ein Film blieb mir besonders in Erinnerung. "Sie leben" hiess dieser und besetzt war die Hauptrolle mit Roddy "The Rowdy" Piper. Er hatte ein Brille mit der er Realität und vorgegaukelte Realität unterscheiden konnte. Wer weiß, vielleicht ist es ja auch heute schon so, dass sie mit uns leben, dazu aber später mehr. 

Was ich Euch zeigen möchte, sind 2 Videos. Was ihr damit anfangt, bleibt Euch überlassen. Mitte der neunziger Jahre trat in den USA ein Geologe und Architekt an die Öffentlichkeit, weil er entdeckte, daß er krebskrank war (warum wird in dem Video klar), und deshalb nicht mehr schweigen wollte. Der langjährige Architekt half beim Bau von vielen Untergrundbasen in den vereinigten Staaten. Und was erzählte er? Genau das, was alle anderen Zeugen und Insider auch schon gesagt haben!

Phil Schneider, 1996 in seinem Appartement ermordet (meine Meinung), berichtete trotz massivster Drohungen immer wieder über seine Erlebnisse mit Extraterresten unter amerikanischer Flagge.

Die offizielle Darstellung lautete "Selbstmord". Phil Schneiders wenige Vorträge, die er halten konnte, sind nun auch im Internet verbreitet worden. Da er im deutschsprachigen Raum noch unbekannt ist, möchte ich hier zwei seiner Vorträge aus 1995/96 in Ausschnitten  zeigen.

<<Phil Schneider und die großen Grauen>>

Auch dieses weitere Video sollte man gesehen haben. Sichtlich von seiner "Strahlungskrankheit" gezeichnet, erzählt er von den wichtigen Dingen, die er selbst erlebt hat... und von denen er wollte, dass die Menschheit es weiß.

<<Phil Schneider über unterirdische Basen der USA, Experimente, Kontakte...>>

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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 07. Januar 2010

(Anm. Mysticasoul: Unglaublich, wie die immer wieder versuchen, uns Panik und Angst unterzujubeln... nein, wir haben keine Alpträume - warum auch?! Uns in ständiger Angst zu halten macht Euch doch Spass. Aber hey, ich hab sie schon vor Jahren abgelegt :))) Erst war es ein Asteroid, jetzt isses ´ne Supanova - was fällt Euch als nächstes ein?

Licht und Liebe auch denen, die der Dunkelmacht verfallen sind - Ihr könnt das am meisten gebrauchen!)

 

Kommt Supernova?

 

Todesstern bedroht unsere Erde

Philadelphia - T Pyxidis könnte unsere Welt mit einer gewaltigen Explosion vernichten.

Einen „Stern des Todes“ wollen Astronomen der Villanova University in Philadelphia, USA, entdeckt haben. Der Stern namens „T Pyxidis“ werde sich selbst zerstören – mit einer unvorstellbaren Sprengkraft von 20 Quinquilliarden Tonnen TNT.

Die Forscher befürchten das Schlimmste: Der Stern ist nur 3.260 Lichtjahre von der Erde entfernt. Bei einer Explosion könnte der Stern demnach die Ozonschicht zerstören. "T Pyxidis" ließ in der Vergangenheit immer wieder durch kleinere Detonationen Druck ab. Doch seit 1966 tat sich nichts mehr. Laut den Forschern könnte dies auf eine gewaltige Explosion, auf eine Supernova also, hinweisen.

Die Bevölkerung brauche nun aber keine Alpträume haben, hieß es. Bis zu einer Supernova würde noch einige Zeit vergehen.

oe24

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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04. Januar 2010

Hab da heute was Interessantes gefunden, und ich stelle es hier ein, weil 2012 bedeutet ja nicht nur das Ende das Maja-Kalenders, oder Nibiru... sondern auch Ausserirdisches Leben, wobei ich immer noch darauf warte *lach*, dass Obama entlich was sagt *lach*. Mir ist übrigens egal, wie ein UFO aussieht, für mich ist einfach nur wichtig, wer sitzt drinnen, wer fliegt es und was sind die Absichten. Solltet auch Ihr mal drüber nachdenken... heisst aber auf keinen Fall, dass ich nicht an extraterrestrisches Leben glaube. Das tue ich sehr wohl: Soviele Galaxien, und dennoch kein Leben? Unsinn... jeder der sich anmaßt zu behaupten, wir wären die Einzigen, ist arrogant und egoistisch.

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 1 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 2 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 3 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 4 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 5 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 6 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 7 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 8 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 9 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 10 of 11>>

<<UFO-Geheimnisse des Dritten Reichs-Part 11 of 11>>

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

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 31. Dezember 2009

(Anm. Mysticasoul: Laut oe24 ist das keine Panikmache *grins*...) 

Russen wollen rammen - Asteroid könnte Erde rammen

Der Asteroid Apophis könnte in 20 Jahren mit der Erde kollidieren.

Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos regt an, den Asteroiden Apophis zu rammen, um dessen mögliche Kollision mit der Erde in etwa 20 Jahren auszuschließen. Die internationale Gemeinschaft müsse schnell Wege finden, das Objekt mit einem Durchmesser von rund 300 Metern von einem möglicherweise gefährlichen Kurs abzubringen, sagte Roskosmos-Chef Anatoli Perminow.

Katastrophe verhindern
Bisher gehen Experten davon aus, dass Apophis am Freitag, dem 13. April 2029 vergleichsweise nahe an der Erde vorbeifliegt. "Zur Verhinderung einer Katastrophe wird bald ein Treffen von Wissenschaftern aus Russland, Europa, China und den USA stattfinden", sagte Perminow.

"Kein Grund zur Panik"
Der Roskosmos-Chef betonte, es gebe "keinen Grund zur Panik". Allerdings müsse die Flugbahn des 2004 entdeckten Asteroiden genau studiert werden. Apophis sei dreimal mächtiger als der Komet, der 1908 mit der Wucht von mehr als 1.000 Hiroshima-Atombomben in Sibirien eingeschlagen sei, sagte Perminow.

"Berechnungen zeigen aber, dass man mit einem speziellen Raumschiff das Objekt von einem gefährlichen Kurs abbringen könnte." Es gehe nicht um die Zerstörung von Apophis mit einem Atomsprengkopf, sondern eher darum, den Asteroiden zu rammen.Viel Licht und Liebe Euch allen!

 

Mysticasoul

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15. Dezember 2009

Ich hab da mal eine Frage an alle: Ich habe ein Teleskop, das ich auch seit langem nutze. Seit etwa 4 - 6 Monaten beobachte ich einen Stern (Planeten - was auch immer), der in den letzten Wochen an Leuchtkraft stark! zugenommen hat. Er wird umkreist von 3 - 4 Trabanten/Planeten (keine Ahnung), die immer, wenn ich es mir anschaue in gerader Linie zu ihm zu sehen sind. Je öfter ich in den letzten Wochen geschaut habe, um so grösser wurde das Ding, und ich habe das Gefühl, es würde der Erde entgegenkommen. Er steht westlich sehr hoch, und überstrahlt alles andere! Man sieht auch einen seiner Umkreisenden, mit bloßem Auge! Was ist das? Sieht das noch jemand?? Ich finde das teilweise beängstigend. Ich bin mir nicht sicher, Nibiru? Wer weiß... aber irgendwas ist es in jedem Fall. Und ich bin so erzogen worden, dass ich auch das hinterfragen muss. Schreibt mir einfach eine Email, wenn Ihr wissen solltet, um was  es sich handelt.



Danke an alle!

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

 

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