Meine magische Welt - Meine magische Welt - Ereignisse: Okt. 2010 - Mai 2012

 

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11.05.2012

Durch die Apokalypse: Weltraum

Viele Länder gaben Papiere frei, die die Existenz ausserirdischen Lebens beweisen. Es gibt auch Beweise, dass Ausserirdische ihre Stützpunkte auf dem Mond haben. Die UNO selbst will eine Person vorbereiten, die für die zukünftigen Kontakte mit den Ausserirdischen verantwortlicht wird.

 

<<Video ansehen>>

 

Viel Spass beim Anschauen!

Eure Mysticasoul

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05.05.2012

Astronomisches Himmelsschauspiel: Haleys-Meteorstrom und Riesenmond am Wochenende


Archivfoto: Vollmond. | Copyright: Sebastian Voltmer, weltraum.com

 

 

Saarbrücken/ Deutschland - Am Wochenende stehen astronomisch Interessierten gleich zwei Höhepunkte bevor: Zum einen erreicht der Mond bei Vollmond seinen erdnächsten Punkt, was in diesem Jahr zu einem buchstäblichen "Supermond" am Himmel führt, zum anderen erwarten Astronomen den jährlichen Meteorstrom der "Eta Aquariden" dessen "Sternschnuppen" vom Halleyschen Kometen (1P/Halley) stammen. Über die möglichen Auswirkungen des sogeannten "Supermonds" streiten sich indes Forscher und Experten.

Astronomen könnte der "Supermond" aber dennoch einen Strich durch Rechnung machen, zumindest was die Hoffnungen auf eine ungestörte Beobachtung des Höhepunkts der Eta-Aquariden anbetrifft. Die um 30 Prozent gesteigerte Helligkeit des Mondes dürfte die Leuchtkraft erwarteten Sternschnuppen dieses Meteorschauers (der jährlich vom 19. April bis 28. Mai wiederkehrt) merklich verblassen lassen. Normalerweise sind die Eta-Aquariden von Mitteleuropa aus auch nur kurz vor der Morgendämmerung beobachtbar. Durch den flachen Eintrittswinkel der Meteore in die Atmosphäre, erscheinen die Flugbahnen dieser Sternschnuppen am Himmel allerdings länger als gewöhnlich. Astronomen rechnen auch in diesem Jahr mit durchschnittlich bis zu 60 Sternschnuppen pro Stunde.

In der Nacht auf den 6. Mai 2012 wird der Mond mit 356.955 Kilometern Entfernung zur Erde seinen erdnächsten Punkt, das sogenannte Perigäum erreichen. Dadurch wird der Erdtrabant dann ganze 14 Prozent größer und 30 Prozent heller am Himmel erscheinen als sonst.

Die jahreszeitlich bedingte unterschiedliche Größe des Mondes am Himmel ergibt sich aus seiner leicht ellipsenförmigen Umlaufbahn mit einer Exzentrizität von 0,055, die ihn an seinem der Erde am weitest entfernten Punkt, dem Apogäum, auf einen Abstand von bis zu 406.740 Kilometern führen kann.

Am deutlichsten wird der Größenunterschied, wenn der Mond vergleichsweise dicht über dem Horizont steht, da der Erdtrabant dann aufgrund der Möglichkeit des Größenvergleichs zu bekannten irdischen Größen wie Häusern, Bergen oder Bäumen, sowieso größer wirkt als wenn er hoch am Himmel steht.

Befürchtungen, dass der auch als "Supermond" bezeichnete Mond aufgrund einer stärkeren Anziehungskraft zu Naturkatastrophen wie Erdbeben und Flutwellen führen kann, werden zumindest von den meisten Naturwissenschaftlern verneint. Auch Astronomen von NASA und der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) geben derzeit Entwarnung und erklären etwa, dass die vom Mond veränderten Meeresspiegel "nur wenige Zentimeter" über den sonstigen Werten liegen". In einigen Regionen könne dies zwar zu einem Anstieg von rund 15 Zentimetern führen, was aber "nicht wirklich als Flut" bezeichnet werden könne. Tatsächlich, ist der "Supermond" eine regelmäßige Erscheinung. Zuletzt war ein solcher Riesenmond am 19. März 2011 zu sehen. Allerdings kam und kommt er 2011 und 2012 der Erde so nah, wie zuvor seit 1992 nicht mehr.

Und gerade hier harken Kritiker dieser "Beschwichtigungen" ein, wenn sie auf das fatale Erdbeben von Japan am 11. März 2011 in Japan hinweisen. Auch wenn es nicht mit dem "Supermond" zusammenfiel, so sei das Beben doch durch die zunehmende Annäherung des Mondes in Richtung der damaligen großen Annäherung an die Erde hervorgerufen worden. Ein Anstieg des Meeresspiegels um "wenige Zentimeter über Normal", wie es die NASA- und NOAA-Experten beschreiben, klinge im ersten Moment zwar recht klein. Umgerechnet auf die dabei tatsächlich zusammenkommende Wassermasse, sei der Effekt jedoch massiv und könne sehr wohl Auswirkungen etwa auf tektonische Vorgänge haben – nicht zuletzt, da der Mond nicht nur die Meere sondern, wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß, auch die Landmassen anhebt.

Für einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen der eigentlichen Vollmondphase und dem Auftreten von Erdbeben, gibt es in den astronomischen und geologischen Daten jedoch nicht. Laut dem Seismologen John Vidale von der University of Washington in Seattle sei lediglich ein Anstieg von weniger als einem Prozent von Erdbeben während der Vollmondphasen aus den umfangreichen historischen Daten abzulesen. Grund für Sorge aufgrund eines erhöhten Erdbebenrisikos bestehe aus wissenschaftlicher Sicht also nicht.

 

<<Video zum Thema>>

Ich wünsche Euch allen einen schönen Samstagabend... und wenn sich das Wetter hier hält, dann wird es hier in den nächsten Tagen Foto´s vonm "Super-Mond" geben. Meine Cam und das Telescop stehen mir wie immer standhaft zur Seite. :)

Eure Mysticasoul

 

 

Quelle:http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de

 

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04.05.2012

Geheimnisse des Universums - Gibt es uns wirklich?

 

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Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

Eure Mysticasoul

 

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29.04.2012

Vorsorge auf Amerikanisch

Video auf deutsch.

 

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Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Eure Mysticasoul

 

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29.04.2012

RETURN OF THE SUN UFO & ALIEN EVIDENCE !

Lasst Euch bei dem Video nicht von dem anfänglichem Russisch irritieren... die Bilder zählen, und es geht auf englisch weiter.

 

<<Video anschauen>>

 

Wenn man seine Meinung schon nicht ändern möchte oder kann, so sollte man doch wenigstens die Augen öffnen.

Eure Mysticasoul

 

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25.04.2012

Von Licht ernährt – bis in den Tod

 

Der Dokumentarfilm «Am Anfang war das Licht» animierte eine Ostschweizerin, eine radikale Fastenkur zu absolvieren: Den Lichtnahrungsprozess. Das spirituelle Experiment bezahlte sie mit dem Leben.

Leben nur von Licht: Dreiwöchiges Fasten und Meditieren bewirken im Körper angeblich einen Umwandlungsprozess und befähigen ihn zur Aufnahme von kosmischem Licht.

Leben nur von Licht: Dreiwöchiges Fasten und Meditieren bewirken im Körper angeblich einen Umwandlungsprozess und befähigen ihn zur Aufnahme von kosmischem Licht.
Bild: Keystone

Sie sass gebannt im Kino und liess sich in eine spirituelle Welt entführen. Der Dokumentarfilm «Am Anfang war das Licht» verhiess den Eintritt in eine neue übersinnliche Dimension. Die erleuchteten Meister und ihre Schüler im Film waren der lebende Beweis, dass Eingeweihte allein von Prana, der göttlichen Energie, leben können. Dazu lieferten Quantenphysiker wissenschaftliche Erklärungen für das Phänomen. Anna Gut* wusste sofort, dass sie ihre langjährige spirituelle Suche mit dem Lichtnahrungsprozess krönen wollte.

Im Film, der 2010 in den Schweizer Kinos lief, traten vor allem zwei Protagonisten auf, die Anna Guts Überzeugung stärkten, wonach spirituell begabte Menschen entgegen der wissenschaftlichen Lehrmeinung ohne Nahrung leben können: der 62-jährige Schweizer Michael Werner, Anthroposoph und Doktor der Chemie, sowie der 83-jährige indische Yogi Prahlad Jani. Beide warteten mit wissenschaftlichen Untersuchungen auf, die angeblich beweisen, dass sie ohne feste Nahrung auskommen. Michael Werner verzichtet laut eigenen Angaben seit 2001 auf Lebensmittel, Prahlad Jani seit 70 Jahren. Ausserdem behauptet der Yogi, auch nicht zu trinken.

Sieben Tage kein Wasser trinken

Anna Gut, eine Mittfünfzigerin aus der Ostschweiz, liess sich nach längerer Vorbereitung auf den Lichtnahrungsprozess ein. Dieser geht auf die 54-jährige Australierin Ellen Greve zurück, die sich als Medium Jasmuheen (Duft der Ewigkeit) nennt. Dreiwöchiges Fasten und Meditieren bewirkten im Körper einen Umwandlungsprozess und befähigten ihn zur Aufnahme von Prana, erklärt sie in ihren Büchern. Der Schädel wachse, die Genstruktur verändere sich, Zirbel- und Hirnanhangsdrüse würden stark anwachsen. Jasmuheen behauptet, selbst seit 1993 vom kosmischen Licht zu leben.

Wer Jasmuheens Anweisungen folgt, nimmt in der ersten Woche nichts zu sich, auch kein Wasser. Anna Gut hielt sich strikt daran. Sogar ihren Speichel spuckte sie aus. Auch Lichtesser wissen, dass es ab dem dritten Tag kritisch wird, doch sie sind überzeugt, die Gefahr der Dehydrierung meistern zu können. Auch Anna Gut überlebte die Rosskur. Für sie ein Beweis ihrer spirituellen Entwicklung. Nach der ersten Woche trank sie wieder, fastete aber wie vorgeschrieben in den Wochen zwei und drei.

Im Winter vor einem Jahr beantwortete sie das Telefon eines Tages nicht mehr

Anna Gut wollte weiterhin nur von Prana leben und sich nicht mit verunreinigten Lebensmitteln kontaminieren. Ihre zwei erwachsenen Kinder machten sich Sorgen, denn ihre Mutter wirkte geschwächt und zog sich immer mehr zurück. Sie sei nun hoch sensibel und spüre ihre Bedürfnisse besser denn je, beruhigte sie die Kinder und versprach, den Prozess abzubrechen, sollte es kritisch werden.

Als sie im Winter vor einem Jahr das Telefon eines Tages nicht mehr beantwortete, suchten die Kinder ihr entlegenes Haus auf. Die Tür war verschlossen, ein Lebenszeichen nicht auszumachen. Gewaltsam drangen sie in das Haus ein. Sie fanden die Mutter in der Stube. Tot. Polizei, Notarzt und Staatsanwalt trafen ein und stellten Untersuchungen an. Später wurde Anna Gut obduziert. Tod durch Verhungern, teilte der Staatsanwalt den Kindern schliesslich mit. Allenfalls begünstigt durch die tiefen Temperaturen im Haus. «Die Strafuntersuchung wurde eingestellt, weil keine Hinweise auf Fremdeinwirkung festgestellt wurden», sagt Staatsanwalt Thomas Bürgi.

Mehrere Todesopfer

Anna Gut ist das erste Opfer des Lichtnahrungsprozesses in der Schweiz. Vor ihr bezahlten aber schon andere Lichtesser ihre Überzeugung mit dem Leben. Im März 1997 starb der 31-jährige Münchner Timo Degen. Die radikale Fastenkur hatte zu einem Kreislaufkollaps geführt. Auch die Neuseeländerin Lani Morris überlebte das Experiment im Juni 1998 nicht. Nach einer Woche Fasten erlitt die 53-Jährige einen Schlaganfall, verursacht durch den Flüssigkeitsverlust. Nach wenigen Tagen starb sie im Spital von Melbourne. «Der Tod eines Menschen steht von vornherein fest, es war somit das Karma der Verstorbenen», erklärte Jasmuheen.

Im September 1999 starb die 48-jährige Australiern Verity Linn in Schottland. Wanderer fanden ihren ausgemergelten Körper an einem See. Aus ihrem Tagebuch ging hervor, dass sie den Lichtnahrungsprozess absolviert hatte. Die Verfechter der Lichtnahrung liessen sich davon in ihrem Glauben nicht beirren. Bei jedem Todesfall fanden sie angeblich Ungereimtes. Die Opfer hätten fahrlässig gehandelt, erklärten sie. Oder: Die Todesumstände seien nicht seriös untersucht worden. Bei Anna Gut ist die Todesursache allerdings eindeutig. Die Ostschweizerin ist vielleicht das erste restlos dokumentierte Opfer der Lichtnahrung weltweit.

Asketen standen nie unter Dauerbeobachtung

Doch radikale Esoteriker glauben den Lichtnahrungsgurus mehr als den warnenden Stimmen, wonach der Körper ohne Nahrungszufuhr gezwungen wird, den Stoffwechsel umzustellen und die Reserven in den Organen und Muskeln anzuzapfen. Der Flüssigkeitsmangel führe ausserdem zur Ansäuerung und bewirke Leberschäden. Das Immunsystem werde geschwächt, und die Gefahr einer Infektion steige. Bei sinkendem Blutzuckerspiegel drohten Lichtesser ins Koma zu fallen; die Unterversorgung des Hirns könne zu Psychosen führen. Die Lichtesser sind jedoch überzeugt, einen Körper entwickelt zu haben, der nicht mehr nach den üblichen physiologischen Kriterien funktioniert.

Sie berufen sich auf die lange religiöse Tradition der Askese und erwähnen Yogis, die jahrelang auf Bäumen sitzen, ohne zu essen. In unserer christlich-abendländischen Kultur werden vor allem Resl von Konnersreuth (Therese Neumann) und Nikolaus von der Flüe angeführt. Nur: Das sind Einzelbeispiele von Personen, die durchwegs asketisch gelebt haben. Ausserdem standen sie nie unter Dauerbeobachtung. Nikolaus von der Flüe beispielsweise war nachts allein in seiner Höhle.

Lichtnahrungsprozess sei unbedenklich, wenn er aus spiritueller Motivation heraus unternommen werde

Der österreichische Regisseur Peter-Arthur Straubinger wehrt sich gegen den Vorwurf, mit seinem Film die Zuschauer zum Lichtnahrungsprozess zu animieren. Obwohl er zugibt, dass die jahrelangen Recherchen seine Einstellung zur Lichtnahrung verändert haben und er an das Phänomen glaubt, versteht er sein Werk als Dokumentarfilm. Zwar lässt er auch einzelne Skeptiker auftreten, doch ihre allgemeinen Aussagen gehen im vielstimmigen Chor der begeisterten Verfechter der Methode unter und wirken wie ein Feigenblatt.

Straubinger bestreitet auch, mit dem Film Propaganda für die Magersucht zu machen. Schliesslich warne er vor leichtfertigen Selbstversuchen. Sein Film enthält allerdings auch die Botschaft, dass der Lichtnahrungsprozess unbedenklich sei, wenn er aus spiritueller Motivation heraus unternommen werde. Wörtlich schreibt er: «Menschen, deren Weltsicht die mögliche Existenz der physischen Nahrungslosigkeit prinzipiell nicht zulässt, müssen meinen Film zwangsläufig als Betrug oder Manipulation abstempeln – weil nicht sein kann, was nicht sein darf.» Damit outet sich Straubinger indes als «Gläubiger» und verlässt den Boden des neutralen Dokumentarfilmers.

Rezept gegen Welthunger

In ihrem Buch «Lichtnahrung» (1998) preist Ellen Greve alias Jasmuheen das göttliche Licht Prana als «Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend». Die Australierin sieht in ihrem Prozess ein Rezept gegen den Welthunger und behauptet, ihre Genstruktur habe sich aufgrund der Lichtkur verändert. Skeptiker boten ihr 30'000 australische Dollar, wenn sie den Beweis antrete und ihr Erbgut untersuchen lasse. Doch sie weigerte sich. Dafür wollte sie unter ärztlicher Aufsicht nachweisen, dass sie ohne Nahrung auskommt. Die begleitende Ärztin brach den Test aber nach wenigen Tagen ab, weil Jasmuheen gefährlich ausgetrocknet war und rasch an Gewicht verlor. Die attraktive Australierin wurde auf ihren Vortragsreisen, die sie auch in die Schweiz führten, wiederholt beim Essen ertappt. Inzwischen haben weit über 10'000 Personen weltweit den Lichtnahrungsprozess gewagt. Viele brachen ihn aber vorzeitig ab, weil sie unter unerträglichen körperlichen oder psychischen Symptomen litten.

Eine andere Frage ist, ob Michael Werner und Yogi Prahlad Jani tatsächlich beweisen können, dass sie ausschliesslich von Licht leben. Werner absolvierte 2004 mit dem Segen der Berner Ethikkommission in einem Spital einen zehntägigen überwachten Selbstversuch. Seither sei bewiesen, dass der Lichtnahrungsprozess funktioniere, behauptete er. Der spektakuläre Test bescherte ihm ein grosses Medienecho und brachte ihm sogar einen Auftritt in der TV-Talksendung «Aeschbacher» ein.

Den Beweis nicht erbracht

Den medizinischen Bericht seines Selbstversuchs hielt Werner allerdings unter Verschluss. Recherchen des TA haben ergeben, dass dieser für Werner ungünstig ausgefallen ist. Der Lichtesser sei in einen Hungerzustand gefallen, wie die Blutwerte einwandfrei beweisen würden. Von Lichtnahrung könne also keine Rede sein, stellte die Expertengruppe fest. Werner habe vielmehr die eigenen Körperreserven angezapft, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Auffällig war auch, dass der stattliche Werner bei der Premiere des Films in Zürich einen deutlichen Bauchansatz zeigte, der auf der Leinwand noch nicht zu sehen war. Mit andern Worten: Er hat trotz angeblichem Dauerfasten deutlich an Gewicht zugelegt. Wie, bleibt offen. Werner war für den TA nicht erreichbar und beantwortete auch die Mails nicht.

Zweifel an der Glaubwürdigkeit sind auch bei Prahlad Jani angebracht. Sein Fasten liess er in einem indischen Spital testen, mit dessen Direktor er befreundet ist. Der spektakuläre Fall brachte diesem viel Renommee und Gratiswerbung ein. Die Untersuchung liess aber einige Fragen offen. So ist unklar, weshalb der Urinspiegel abnahm, obwohl Jani angeblich kein Wasser löste. Nicht erklärbar sind auch die Schwankungen der Blutwerte.

Psychiater empfand den Lichtnahrungsprozess als «wohl intensivstes Erlebnis meines Erwachsenendaseins»

Bleibt die Frage, ob es strafrechtlich relevant ist, dass der Film die Zuschauer indirekt animiert, den gefährlichen Lichtnahrungsprozess zu absolvieren. Staatsanwalt Thomas Bürgi erklärt, dass der freie Entscheid bei den Kinobesuchern liege, ob sie den Film anschauen wollten. Es liege danach in ihrer Verantwortung, sich mit dem Inhalt kritisch auseinanderzusetzen.

Der eifrigste Schweizer Lichtnahrungs-Verfechter war lange Zeit der ehemalige Basler Chefarzt Jakob Bösch. Der 69-jährige Psychiater hat den Lichtnahrungsprozess selbst absolviert und beschreibt seine Erfahrungen in einem Buch von Jasmuheen. Aufschlussreich ist der Titel seines Kapitels: «Eine neue Form von Psychotherapie und spirituellem Wachstum.» In einer akademisch geprägten Landschaft wolle er damit ein Signal setzen, «dass das Weltbild der newtonschen Physik nicht genügt», erklärte Bösch. «Der Prozess wurde wohl zum intensivsten Erlebnis meines Erwachsenendaseins.»

Erfinderin distanziert sich inzwischen von radikaler Fastenkur

Und wie kommentiert der Psychiater den Tod von Anna Gut? «Das Ganze liegt nicht mehr in meinem engeren Interessenbereich. Ich befasse mich nicht mehr damit», lautet seine Antwort. Allein, unvorbereitet und heimlich den Lichtnahrungsprozess zu wagen, halte er für ähnlich unverantwortlich wie heimlich und allein in Sommerkleidern und Sandalen einen Viertausender zu besteigen.

Damit liegt er auf der Linie, die neuerdings auch die Erfinderin des Lichtnahrungsprozesses vertritt: Jasmuheen distanziert sich inzwischen von der radikalen Fastenkur. Offenbar ist ihr die Sache selbst unheimlich geworden.

* Name geändert.

Licht und Liebe allen Lebewesen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/

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23.04.2012

So und jetzt mal nur was zum Lachen... und weil´s ja irgendwie schön zu dieser Site passt !!! ... :)))

Wat muss - dat muss!!! Verschwörereien??? Niiiiiiiiiiiiiiiieeeemals ! :)))

 

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So und jetzt wünsch ich Euch allen einen entspannten Abend!

Eure Mysticasoul

 

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23.04.2012

Besuch aus dem All: Feuerball über der Sierra Nevada

Washington (dpa) - Ein leuchtender Feuerball und laute Explosionsgeräusche am Himmel über der Sierra Nevada haben nach Medienberichten viele Menschen im Westen der USA aufgeschreckt.


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/4692ffa-besuch-all-feuerball-sierra-nevada#.A1000146
Wahrscheinlich habe es sich um einen Meteor gehandelt, der am Sonntagmorgen (Ortszeit) über der Erde zerbrochen sei, sagte eine Meteorologin der Nationalen Wetterbehörde der "Los Angeles Times".

Der Himmelskörper könnte Teil des jährlich um diese Zeit auftretenden Sternschnuppen-Schwarms der Lyriden gewesen sein. Möglicherweise sei der Schwarm dichter oder die einzelnen Meteore größer gewesen, sagte ein weiterer Meteorologe der Nationalen Wetterbehörde. Andere Experten gingen von einem einzelnen Meteor aus. "Er kam wahrscheinlich nur zufällig zum selben Zeitpunkt", sagte Dan Ruby vom Planetarium der Universität von Nevada dem Lokalsender "KTVN Channel2".

Der in vielen Farben funkelnde Feuerball war Augenzeugen-Berichten zufolge zwischen Winnemucca im Norden des Bundesstaats Nevada bis südlich nach Las Vegas und östlich bis an die Küste Kaliforniens zu sehen. Der Knall sei gut zu hören gewesen, sogar Häuser sollen gewackelt haben. Zahlreiche Menschen meldeten sich US-Medienberichten zufolge aufgebracht bei Polizei und Feuerwehr.

"Die Explosion hat sich angehört, als wäre sie direkt nebenan", sagte Erin Girard-Hudson aus der Nähe von Sacramento dem "San Francisco Chronicle". "Es hat mich umgehauen und das Haus hat sich bewegt." Ihre zweijährige Tochter habe angefangen zu weinen. "Ich habe den großen Knall in Nevada gehört und dachte erst an einen Autounfall", schrieb eine Frau beim Kurznachrichtendienst Twitter. Ein Erdbeben gab es nach Angaben der geowissenschaftlichen Behörde der USA zu diesem Zeitpunkt in der Region nicht.

"Wenn Meteore zerbrechen, dann geschieht das mit einem lauten explosionsartigen Knall", sagte Planetariumssprecher Ruby. "Wahrscheinlich war er ungefähr so groß wie eine Waschmaschine." Teile davon könnten auf die Erde gestürzt sein, allerdings seien diese dann so klein, dass sie schwer zu finden sein würden.

Es sei außergewöhnlich, dass das Ereignis bei Tageslicht gut sichtbar gewesen sei, schrieb Robert Lunsford von der Amerikanischen Meteor-Gesellschaft auf der Webseite der Organisation. Zuvor meldeten sich dort rund 20 Augenzeugen. "Ich war zu Hause und trank meinen Frühstückskaffee, als ich den Feuerball sah", berichtete etwa eine Frau aus Walnut Creek in Kalifornien. "Wow! Was für ein Anblick."

Euch allen einen liebevollen Montagabend!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://www.gmx.net

 

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21.04.2012

Wissenschaftler warnt eindringlich vor gewaltigem Sonnensturm

Diese Sonneneruption am 16. April 2012 war nicht in Richtung Erde gerichtet. | Copyright: NASA/SDO/AIA

London/ England - Der britische Sonnenforscher Professor Mike Hapgood vom Weltraumlabor (RAL) des britischen Wissenschaftsrates "Science and Technology Facilities Council" (STFC) hat in einem Artikel die immer noch existente Anfälligkeit unserer technologisierten Gesellschaft gegenüber den Auswirkungen von schweren Sonnenstürmen gewarnt. Die Menschheit müsse sich auf einen gewaltigen Sonnensturm vorbereiten, wie er nur alle 1.000 Jahre vorkomme.

Bereits in der Vergangenheit haben Sonneneruptionen und die damit einhergehenden erdgerichteten Sonnenstürme zu erheblichen Störungen und Ausfällen irdischer Kommunikations- und Energienetzwerke geführt. Doch trotz der verbesserten Fähigkeiten von Sonnenforschern, derartige Ausbrüche und ihre Auswirkungen auf die Erde vorherzusagen, sei - so Hapgood - unsere Zivilisation noch immer nur unzureichend auf ein solches Ereignis vorbereitet.

Zuletzt sorgte im März 1989 ein heftiger Sonnensturm für eines landesweiten Stromausfall in Kanada und damit einhergehenden Folgeschäden von mehren Milliarden Dollar - dabei war dieser Sonnensturm im Vergleich zu vorangegangenen Ereignissen in den Jahren 1859 und 1921 noch vergleichsweise milde. Da unsere Zivilisation damals jedoch noch kaum technologisiert war, führte etwa der Sturm des sogenannten Carrington-Ereignisses 1859 lediglich zum Durchbrennen irdischer Telegrafenleitungen.

"Wir wissen mittlerweile, dass ein Sonnensturm von der Stärke dieser beiden Ereignisse noch gravierendere Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben würde. Einige Regionen könnten mehrere Monate von der Stromzufuhr getrennt werden und zu finanziellen Verlusten in Billionenhöhe führen."

"Tatsächlich", so warnt der Experte in seinem aktuell in Fachmagazin "Nature" veröffentlichten Kommentar weiter, "sollten wir uns jedoch auf einen noch schweren Sonnensturm vorbereiten - einen Sturm, wie er nur einmal in tausend Jahren vorkommt."

Jetzt brauche es ein noch besseres Verständnis über die möglichen Folgen derartiger Ereignisse. Schon jetzt ist bekannt, dass sogenannte koronale Massenauswürfe zu geomagnetischen Stürmen führen können, die GPS-Signale, aber auch die Radiokommunikation und Energienetzwerke auf der Erdoberfläche Kommunikationssatelliten beschädigen und lahm legen können.

Viele Regionen auf der Welt könnten sich von derartigen Auswirkungen möglicherweise nur langsam erholen und selbst in fortschrittlich technologisierten Ländern aber man nur wenig Erfahrung mit einem Worst-Case-Szenario und dessen Bewältigung.

Wie schon die NASA zuvor (...
wir berichteten) ruft auch Hapgood die politischen Entscheidungsträger zum Handeln auf, um Programm zur Sonnenbeobachtung zu modernisieren und Studien auszuweiten und die Kommunikations- und Energienetzwerke vor den Auswirkungen eines Mega-Sonnensturms abzusichern.

Grundsätzlich sollten gewaltige Sonnenstürme mit anderen gewaltigen Naturkatastrophen gleichgesetzt werden: "Da sie so selten sind, übersteigen diese Ereignisse oft jegliche Erfahrungen der Betroffenen. Es ist also nur allzu menschlich, dass wir und auch die politischen Entscheidungsträger dazu neigen, sie zu ignorieren oder die Gefahr vor uns herzuschieben", so Hapgood gegenüber "Space.com".

"Derartige Ereignisse werden aber irgendwann passieren. Wir müssen sie also besser verstehen und dann entscheiden, wie weit wir in unseren Bemühungen gehen wollen, uns vor den Auswirkungen zu schützen. Damit sollten wir aber ganz bestimmt nicht so lange warten, bis sie passieren."

 

Euch allen ein schönes Wochenende!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de

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21.04.2012

Mexican villages rocked by Popocatepetl volcano eruption

April 21, 2012MEXICO - A 17,886ft volcano outside Mexico City has exhaled dozens of towering plumes of ash and shot fragments of glowing rock down its slopes, frightening the residents of surrounding villages with hours of low-pitched roaring not heard in a decade. A white cloud of ash, gas, water vapor and superheated rock spewed from the cone of Popocatepetl high above the village of Xalitzintla, whose residents said they were awakened by a window-rattling series of eruptions. Mexico’s National Disaster Prevention Centre said that a string of eruptions had ended in the early morning, then started up again at 5.05am, with at least 12 in two hours. “Up on the mountain, it feels incredible,” said Aaron Sanchez Ocelotl, 45, who was in his turf grass fields when the eruptions happened. “It sounds like the roaring of the sea.” The white cone of Popo, as most call the mountain, is an iconic backdrop to Mexico City’s skyline on clear days, but its 40-mile distance means even a moderately large eruption is unlikely to do more than dump ash on one of the world’s largest metropolitan areas. It is a different matter for the villages on the flanks of the volcano, where the quiet of the corn fields and fruit orchards was pervaded by the volcano’s spooky roaring. “Everyone needs to take this seriously. This buzzing, this roaring isn’t normal,” said Gregorio Fuentes Casquera, the assistant mayor of Xalitzintla, a village of 2,600 people about seven miles from the summit. He said the town had prepared 50 buses and was sending out its six-member police forces to alert people to be ready to evacuate. Dozens of women lined up in Xalitzintla’s main square to get free face masks and bottles of water. Health authorities were giving out 10 masks and 10 bottles of water to each family, and the surgical-style masks, intended to filter out the fine ash released by the volcano, were becoming common among the town’s students, who are required to wear them in school. Few adults wore them. President Felipe Calderon said live on national television that authorities are keeping open roads around the mountain, preparing emergency shelters and making sure residents know the latest information about a potential eruption. –The Press Association (<--- Website)

 

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Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://theextinctionprotocol.wordpress.com

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17.04.2012

49th volcano erupts in 2012: Ecuador’s Sangay volcano unleashes 2 km ash cloud

April 17, 2012ECUADOR - During an over-flight on 13 April, an explosion from Sangay volcano was observed at 08:25 local time. It generated an ash and steam column of 2 km above the summit crater. A new vent was detected; both on visible and thermal images, located next to the active dome on the SE flank (Ñuñurqu). The activity in this area has intensified since October, when the last aerial survey had taken place. Extensive lava flows are descending on the SE flank of the dome and reaching the base of the cone. Strong fumarolic activity was seen on the SE flank of the dome and on the S flank of the central crater. -Volcano Discovery (<-- Website)

Einen sonnig schönen Tag Euch allen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: theextinctionprotocol.wordpress.com

 

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17.04.2012

Giant sinkhole in Sweden creating tremors as it expand

April 16, 2012SWEDEN – It looks like something taken straight from a horror movie. An enormous hole leading to hell, some would say. But this is not a movie. This is a real and dangerous phenomenon. New shocking images clearly show the enormous pit in Sweden is expanding. The 200 foot wide open pit is called the “Fabiangropen’ (Fabian pit) and is in the Malmberget area is located at Gällivare, 75km from Kiruna, Sweden. As you can see on the map, it is in the northern regions of Sweden. Due to presence of many orebodies, mining at Malmberget is conducted at different levels at 600m, 815m and 1,000m.  The mining company LKAB has now taken new pictures of the pit. In the pictures you see the new Fabian pit which has expanded during the night between Tuesday and Wednesday in the former cavity full width. The pit is square and 150×150 meters high. This is naturally very bad news for people who live close to this giant sinkhole and many are afraid and also annoyed because of the loud noises. According to the locals sometimes the tremor around here can last up to 45 minutes! Message to Eagle (<-- Website)

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: theextinctionprotocol.wordpress.com

 

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14.04.2012

Angriff der Aliens: Pentagon-Berater behauptet, US-Militär hat Pläne zur Bekämpfung Außerirdischer

Kurt Nimmo, Infowars.com, 10.04.2012

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in den USA ein neuer Sicherheitsstaat aus der Taufe gehoben, um die tödliche Gefahr namens Sowjetunion zu bekämpfen. Diese neue Sicherheitsarchitektur bildete die Grundlage für den Kalten Krieg – der dem militärisch-industriellen Komplex, vor dem US-Präsident Eisenhower später noch warnen sollte, einen jahrzehntelangen Geldregen bescherte.

Korea, Vietnam und dutzende weiterer Länder auf der ganzen Welt wurden zum Schlachtfeld dieses epischen (wenn auch größtenteils rein mythischen) und profitablen Kampfes gegen einen von Wall Street Bankern geschaffenen Feind. Ja, dieselben Wall Street Banker, die auch Hitler und die Nazis an die Macht gebracht hatten.

Nach dem Untergang der Sowjetunion machte sich die Herrscherklasse daran, das Schreckgespenst des islamistischen Terrorismus zu erfinden. Dieser fiktive Feind hat für einen wirkungsvollen, wenn auch begrenzten Vorwand gesorgt, um die permanenten militärischen Abenteuer und die gigantischen Militärausgaben zu rechtfertigen.

Die „Bedrohung“ durch die Sowjets und das islamistische Schreckgespenst verfügen aber nicht über das Potenzial, den Massen derart Angst einzujagen, dass sie sich allesamt bedingungslos unterwerfen würden. Weder durch die sowjetische noch die islamistische Bedrohung konnte man den Menschen die entsprechende angstbasierte Mentalität, den permanenten Kriegszustand einimpfen.

Nun gut, wir haben ja noch die Gefahr durch Außerirdische – eine Bedrohung, die am Osterwochenende im australischen Fernsehen von Paul Springer, Professor am U.S. Air Command and Staff College, gepuscht wurde. Springer erklärte, dass die US-Regierung und das Pentagon über Pläne verfügen, angreifende Außerirdische zu bekämpfen.

 

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Die Idee, dass uns Außerirdische angreifen würden, ist unterdessen nichts Neues. US-Präsident Ronald Reagan erwähnte diese absurde Möglichkeit 1987 während einer Rede vor den Vereinten Nationen.

„In unserer Besessenheit, uns mit aktuellen Feindseligkeiten auseinanderzusetzen, vergessen wir oft, wie viel uns alle als Mitglieder der Menschheit eint. Vielleicht brauchen wir eine universelle Bedrohung von außen, dass wir uns dieser Zusammengehörigkeit gewahr werden. Manchmal denke ich, wie schnell würden unsere Differenzen weltweit beigelegt, wenn wir es mit einer Bedrohung durch Außerirdische zu tun bekämen“,

so Reagan, der mit dieser sogenannten Zusammengehörigkeit ganz offenkundig die Weltregierung meinte.

Die Luft- und Raumfahrt-Expertin und Beraterin für Raketenabwehr Carol Rosin behauptet, dass sie ein Gespräch mit Dr. Wernher von Braun – dem einstigen ranghohen SS-Offizier, der das Raketenprogramm der Nazis während des Zweiten Weltkriegs leitete und nach dem Krieg nach Amerika gebracht wurde, um am Raumfahrtprogramm zu arbeiten – geführt habe. Laut Rosin hat von Braun gesagt, dass die weltweite Elite einen fingierten Angriff durch Außerirdische nutzen würde, um ihre Macht zu konsolidieren und die Weltregierung einzuführen.

Das Pentagon gibt natürlich jede Menge Geld des US-Steuerzahlers aus, um sich auf völlig abwegige Invasionen und Krisen vorzubereiten. Hierzu gehört auch die diskreditierte Theorie der menschlich verursachten Erderwärmung. Aber halt, bevor wir die Idee einer Alien-Invasion einfach als lächerlich abtun, sollten wir uns vielleicht noch einmal die Tatsache vergegenwärtigen, dass eine Reihe prominenter Leute genau das gut fänden.

Zu diesen Personen gehören beispielsweise der keynesianische Ökonom Paul Krugman und der berühmte Physiker Michio Kaku. Kaku erklärte, dass wir eine Weltregierung bräuchten, um eine Bedrohung durch Außerirdische abwehren zu können. Krugman ging dieses unwahrscheinliche Szenario aus dem ökonomischen Blickwinkel an und behauptete im Grunde, dass ein Angriff durch Außerirdische das größte Arbeitsbeschaffungsprogramm der Weltgeschichte wäre und uns dabei helfen würde, die aktuelle wirtschaftliche Abschwächung – die von der globalen Elite genauso geschaffen wurde, wie die fingierte Alien-Gefahr – hinter uns zu lassen.

Die Erderwärmungs-Meute, die zunehmend desperater agiert, nun wo sich ihre wissenschaftlichen Pseudotheorien als falsch herausstellten, versucht ebenfalls die Gefahr durch Außerirdische zu puschen. Eine von der Cornell University veröffentlichte „Szenario-Analyse“ geht davon aus, dass uns Außerirdische für unsere CO2-Emissionen eines Tages abstrafen könnten.

 

„Gerade in der Frühphase unserer Expansion wäre ein Präventivschlag [durch Außerirdische] besonders wahrscheinlich, da sich die Zerstörung einer Zivilisation mit dem Fortschreiten ihrer Expansion zunehmend schwieriger gestalten könnte. Es könnte sein, dass die Menschheit gerade in eine Phase eintritt, wo die rasche zivilisatorische Ausbreitung aufgrund der sich verändernden Zusammensetzung der Atmosphäre – also durch die Treibhausgase – von einer außerirdischen Intelligenz wahrgenommen wird.“

 

Es könnte sein, dass die „Öko“-Aliens sich an den angeblich durch den Menschen verursachten Umweltschäden stoßen und uns alle von der Erde tilgen. Die britische Zeitung Guardian zitierte die Autoren der Studie vergangenes Jahr mit den Worten:

 

„Diese Szenarios sind ein Grund dafür, unser Wachstum und unseren Einfluss auf das globale Ökosystem einzuschränken. Es wäre besonders wichtig für uns, unsere Treibhausgase zu reduzieren, da die atmosphärische Zusammensetzung von anderen Planeten aus beobachtet werden kann.“

 

Am Ende ist der Grund, warum uns Aliens eigentlich angreifen sollten, völlig unerheblich. Was zählt, ist, dass die globale Elite gerade darauf aus ist, eine Super-Krise zu schaffen, die weit über das hinausreicht, was jemals von einem in der Höhle hausenden muslimischen CIA-Terroristen oder einem Superstaat wie der Sowjetunion fabriziert werden könnte.

Wenn Jim Marrs und andere richtig liegen und das Militär der Vereinigten Staaten tatsächlich über eine ganze Reihe Hightech-Raumfahrzeuge und andere Technologien verfügt, könnten sie von der Elite eingesetzt werden, um einen Angriff der Aliens zu inszenieren und die uns rettende Weltregierung zu implementieren.

 

Euch allen einen schönen Tag.

Eure Mysticasoul

 

Quelle: www.propagandafront.de

 

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04.04.2012

US-Regierung besitzt Pläne für Atomdrohnen

Die US-Regierung hat gemeinsam mit einem Rüstungskonzern Drohnen mit Nuklearantrieb entworfen. Die unbemannten Späher sollen dank der Reaktoren monatelang ohne Pause fliegen können. Doch die Pläne liegen angeblich auf Eis - weil Atomdrohnen politisch nicht vermittelbar seien.

von Markus Becker

Noch vor wenigen Jahren waren Drohnen exotische Erscheinungen am Himmel, inzwischen sind sie aus dem Arsenal moderner Militärmächte nicht mehr wegzudenken. Eine Schlüsselfähigkeit der unbemannten Aufklärungsflieger: Sie müssen lange in der Luft bleiben können. Je länger, desto besser.

Das Problem: Bisher verfügen Drohnen ausschließlich über konventionelle Antriebe. Die brauchen Sprit, und nach einigen Stunden ist auch der größte Tank leer. An Bord von Kriegsschiffen und U-Booten ist das Problem auf strahlende Art gelöst: Atomreaktoren sorgen für praktisch unbegrenzte Energiereserven. Ein US-Flugzeugträger etwa kann jahrzehntelang ohne neuen Brennstoff fahren.

Einen Reaktor inklusive Abschirmung, Kühlsystemen und Zusatzaggregaten an Bord in eine Drohne einzubauen, erscheint auf den ersten Blick irrwitzig. Doch die Sandia National Laboratories (SNL), die dem US-Energieministerium unterstehen, haben gemeinsam mit dem Rüstungskonzern Northrop Grumman eine Machbarkeitsstudie angefertigt. Das Ergebnis: Der Bau von Atomdrohnen wäre möglich - allerdings politisch nicht vermittelbar.

Laut dem Dokument, das die Federation of American Scientists (FAS) jetzt veröffentlicht hat, haben SNL und Northrop Grumman das Projekt bereits im Juni 2011 abgeschlossen. Das Ziel war demnach, die Flugdauer von Drohnen "von Tagen auf Monate zu steigern". Der etwa für Kameras und Sensoren zur Verfügung stehende Strom sollte zugleich verdoppelt werden.

Zwar ist in dem Dokument nicht ausdrücklich von Atomenergie die Rede, doch bei genauem Hinsehen bleibt wenig Raum für Zweifel. Der neue Antrieb solle "weit über bestehende Kohlenwasserstoff-Technologien hinausgehen", den Drohnen eine "nie dagewesene Leistungsfähigkeit" verleihen und "unerreichte globale Möglichkeiten" im Kampf gegen Terrorismus und die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen schaffen. Zudem werden Fragen der Betriebssicherheit, des Brennstoffkreislaufs, der Stilllegung und der Entsorgung diskutiert. Der Leiter der Studie, Steven Dron, gilt als Spezialist für Nuklearantriebe.

Forschung an Atomflugzeugen begann im Kalten Krieg

Es ist nicht das erste Mal, dass Ingenieure über den Einsatz von Atomantrieben in Flugzeugen nachdenken. Schon 1988 hat Northrop Grumman ein Patent für eine Drohne mit Helium-gekühltem Atomreaktor eingereicht. Doch die Forschung auf dem Gebiet geht zurück bis in die Anfänge des Kalten Krieges.

In der UdSSR etwa absolvierte die Tupolew Tu-119, eine Variante des Langstreckenbombers Tu-95, zwischen 1961 und 1965 Dutzende Testflüge. Sie besaß Turboprop-Motoren, die sowohl mit Kerosin als auch mit Atomkraft betrieben werden konnten. Ähnliches gilt für die Antonow AN-22PLO, ein Atomflugzeug-Prototyp, der Anfang der siebziger Jahre Testflüge absolviert haben soll.

Das amerikanische Konkurrenzmodell war die Convair NB-36H, die bereits von 1955 bis 1957 flog. Bei ihr trug der Reaktor an Bord allerdings nicht zum Antrieb bei: Das Experiment sollte lediglich beweisen, dass ein Flugzeug einen Kernreaktor tragen und in der Luft betreiben konnte.

Doch das amerikanische "Aircraft Nuclear Propulsion"-Programm wurde 1961 eingestellt. Auch die Sowjets gaben auf. Das lag zum einen daran, dass nach der Entwicklung von Interkontinentalraketen kein Bedarf mehr für Bomber mit extremen Reichweiten bestand. Zum anderen gab es auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs erhebliche Bedenken, was die Sicherheit von Atomflugzeugen betraf.

Politisch nicht vermittelbar

Die Sandia National Laboratories und Northrop Grumman glauben nun aber, die Probleme in den Griff bekommen zu haben. "Die technischen Ziele des Projekts wurden erreicht", heißt es in dem Abschlussbericht. Northrop Grumman sei zufrieden mit den Ergebnissen von Analyse und Design, "doch es war für alle enttäuschend, dass die politischen Realitäten die Nutzung der Resultate nicht gestatten". Die Verantwortlichen hielten das Thema offenbar für so brisant, dass sie die Machbarkeitsstudie unter Verschluss halten wollten. "Wegen Fragen der nationalen Sicherheit darf keines der Ergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen", heißt es in dem Dokument.

Damit dürften die Experten durchaus richtig liegen. Nicht nur, dass Drohnen zur geheimen Überwachung großer Gebiete eingesetzt werden, dass mit ihnen Terrorverdächtige ohne Gerichtsverfahren liquidiert und dabei regelmäßig Unbeteiligte in die Luft gesprengt werden. Könnten sie bei Abstürzen künftig auch noch die Gegend verstrahlen, wäre ihr Einsatz politisch wohl völlig untragbar.

Kaum war das Dokument bekanntgeworden, versuchen die SNL, seine Bedeutung herunterzuspielen. "Sandia wird oft gebeten, Lösungen für die größten technischen Herausforderungen zu finden", hieß es in einer Erklärung. Die Arbeit sei "hochtheoretisch und sehr konzeptuell" gewesen, das Ergebnis eine reine Machbarkeitsstudie. Nichts sei jemals gebaut oder getestet worden. "Das Projekt wurde beendet."

Ohnehin scheint die Untersuchung quer zum aktuellen Trend zu liegen, der eher von großen Drohnen wegführt. Stattdessen kommen immer kleinere Modelle auf den Markt. Bei Aufklärungsdrohnen liegen die Vorteile auf der Hand: Wer effektiv den Gegner ausspähen will, sollte möglichst nicht selbst entdeckt werden. Doch auch bewaffnete Drohnen werden immer kleiner, weil inzwischen auch geradezu winzige Raketen und Bomben angeboten werden.

Eine atomgetriebene Drohne besäße dagegen wohl selbst beim Einsatz eines hochmodernen Reaktors beeindruckende Ausmaße - schon allein wegen der Abschirmung, die notwendig wäre, um das Bodenpersonal vor der Strahlung zu schützen. Die derzeit größte militärische Drohne, die RQ-4 "Global Hawk", bringt ein Leergewicht von fünf bis knapp sieben Tonnen auf die Waage. Bei der Convair NB-36H aus den fünfziger Jahren wog allein die mit Blei verkleidete Mannschaftskabine elf Tonnen.

 

Licht und Liebe allen Lebewesen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle:www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/70901eq-us-regierung-besitzt-plaene-atomdrohnen

 


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/70901eq-us-regierung-besitzt-plaene-atomdrohnen#.A1000146

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04.04.2012

USA starten Rakete mit Geheimfracht ins All

Eine Trägerrakete Delta IV der US-Nationalverwaltung für Luft- und Weltraumaufklärung (NRO) ist in der Nacht auf den Mittwoch mit einer Geheimfracht von der Luftwaffenbasis Vandenberg (US-Bundesstaat Kalifornien) gestartet, meldet die Agentur Associated Press.

Die NRO teilte weder Ziele und Aufgaben der gestarteten Rakete mit, noch, ob sie ihre Mission erfüllt und die Geheimfracht an den entsprechenden Ort gebracht hat.

Wie einige Analysten vermuten, könnte die Rakete einen Funkmesssatelliten einer neuen Generation auf eine Umlaufbahn bringen, der für die Sondierung der Erde nachts und bei schlechtem Wetter bestimmt ist.

Laut Charles Vick aus dem Verteidigungsforschungszentrum GlobalSecurity.org arbeiten die USA in letzter Zeit aktiv an der Ablösung ihrer alten Funkmesssatelliten durch moderne Modelle.

Der nächste Start auf der Luftwaffenbasis Vandenberg ist für den 10. April geplant und wird mit Tests einer ballistischen Interkontinentalrakete Minuteman III zusammenhängen, betont die AP.

 

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Abend!

Eure Mysticasoul

 

Quelle:http://de.rian.ru

 

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04.04.2012

Starkes Beben erschüttert Chile

Starkes Beben erschüttert Chile

Foto: EPA
 

Ein Erdbeben der Stärke 5,4 hat sich nahe der chilenischen Stadt Tarapacá an der Grenze zu Bolivien ereignet. Das teilte die US Geological Survey am Dienstag mit.

Das Zentrum des Bebens lag rund 100 Kilometer tief unter den Anden. Berichte über Opfer oder Zerstörungen lagen zunächst nicht vor.

Im Februar 2010 hatte ein verheerendes Erdbeben der Stärke 8,8 Hunderte Todesopfer in Chile gefordert.

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://german.ruvr.ru

 

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02.04.2012

Großer Asteroid stürmt an der Erde vorbei

Relativ erdnah stürmt am Sonntag ein Asteroid herbei, der im Durchmesser knapp 46 m erreicht. Die NASA-Vertreter, die darüber berichteten, betonen, dass es keine Kollisionsgefahr besteht. Der Raumgast wurde von Astronomen bereits am 13. März entdeckt. Er wird die Erde um Mittagszeit, im Abstand von 230.000 km vorbeipassieren. Während der letzten Woche ist es bereits der 3. Asteroid, der relativ nah unserem Planeten vorbeifliegen wird.

Euch allen einen schönen Tag!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://german.ruvr.ru

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24.03.2012

Feldumkehr der Erd-Magnetospäre ist passiert!

Gefunden bei Detlev auf Wake News.

Unglaubliche Information - sie haben es überall gelöscht!
Film:
<< NASA Hiding Magnetosphere Shift >>

 

Einfach mit einem Videoconverter umwandeln und schon könnt Ihr schauen...

Licht und Liebe Euch allen!

Eure Mysticasoul

 

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12.03.2012

Strange sounds around the World – Metallisch klingende Posaunen aus dem Himmel

Seit einiger Zeit sind seltsame Geräusche oder Töne rund um die Welt vom Himmel herab zu hören. Dies wird nun immer mehr in Youtube Videos berichtet und dokumentiert. Es sind meist gleich bleibende Töne, die vom Himmel herab zu klingen scheinen. Die unter dem Namen „Strange sounds around the World“ zu deutsch, seltsame Töne rund um die Welt, oder als „Hum“ summen aufgetauchten Videos werfen viele Fragen auf. Ist dies ein Test von der amerikanischen „Forschungsmaschine“ H.A.A.R.P. oder handelt es sich mehr um ein Experiment der NASA, sind es Züge, Hochspannungsleitungen, Aliens, Vorboten einer biblischen Apokalypse, oder ist alles doch nur ein Fake? Die Spekulationen reichen von plausiblen Gründen bis zu den absurdesten Theorien.

<<Video 1 anschauen>>

<<Video 2 anschauen>>

Eines der ersten Youtube Videos dem man glauben schenken kann ist ein Bericht vom Telegraph, einem britischen Medienunternehmen. Der Bericht wurde am 15. Juni 2011 ins Netz gestellt. „Es ist ein vibrierender Ton der sich zu einem Höhepunkt aufbäumt und dann sich wieder abschwächt um erneut lauter zu werden“. So beschreibt die Reporterin am Anfang des Videos den von verschiedenen Anwohnern gehörten Ton. „Ich habe das Summen selbst gehört, es ist ein seltsam tief klingender Ton“, sagt John Watson, der keine Erklärung dafür hat. „Das Summen sei in der einen Hälfte des Dorfes kaum zu hören gewesen und ist in der anderen Hälfte immer stärker geworden“ erklärt Watson weiter. Am Abend hat sich das Kamerateam des Telegraphs auf die Strassen des kleinen Dorfes begeben, aber ausser Stromleitungen und eines Generators war nichts zu hören.

Ein weiteres Video beschreibt ebenfalls ein Summen, diesmal ist es aber zu hören. Die ITN (Indipendent Television News) hat am 19. Januar 2012 ein Video auf Youtube gestellt, dass auf eine Reihe von ungewöhnlichen Geräuschen auf der ganzen Welt hindeutet. Das Video zeigt eine Aufnahme von Kiew, in der ungewöhnliche Sounds zu hören sind. Wie im obigen Video von John Watson beschrieben ist es ein summenartiger Ton, der sich aufbäumt und dann wieder verschwindet.

Nick Pope

Nick Pope, Freier Journalist und Medien Kommentator (Bild) erklärt sich das Phänomen wie folgt: Er glaubt es könnte sich um ein „Atmosphärisches Phänomen handeln, dass mit einem Donner vergleichbar sein könnte. Ein anderer Grund können Starkstromleitungen sein. Wir wissen, dass an gewissen Stellen unter gewissen Umständen Starkstromleitungen ein Summen oder Knacken hervorrufen können, dass würde zumindest einige Geräusche erklären.“ Nick Pope arbeitete 21 Jahre lang im Verteidigungsministerium von England und beschäftigte sich dabei auch mit UFO-Sichtungen, welche die Nationale Sicherheit beeinträchtigen könnten. Das Video vermutet ein weiterer Grund könnten Signalhörner von Zügen sein. Aber es ist nicht klar, ob alle Videos in der Nähe von Eisenbahngleisen gefilmt wurden.

Verschiedene Töne

Es gibt anscheinend verschiedene Arten dieser mysteriösen Töne. Einerseits handelt es sich um einen metallisch klingenden, posaunenartigen, sich wiederholenden Ton, andererseits reicht das gehörte von sehr tiefen Basstönen bis hin zu unerträglich hohen Tönen. Ein Beispiel eines tiefen Basstons wurde in vergangenen Jahren in Zürich gehört. Ein Augenzeuge, oder besser gesagt Ohrenzeuge, beschreibt den Ton wie in diesem Video zu hören. Er sei sich ganz sicher den Ton damals gehört zuhaben, dieser habe ihn Nächtelang nicht schlafen lassen. Die meisten Videos weisen aber auf einen Ton hin, der sich ständig wiederholt. Man könnte ihn mit rostigen Posaunen vergleichen. Einige nennen dieses Phänomen darum Himmelsposaunen.

Himmelsposaunen in Anlehnung auf die in der Bibel angekündete Apokalypse. Dort blasen nacheinander sieben Engel Posaunen. Einer nach dem Anderen. Auch in anderen Religionen wird ähnliches Beschrieben, aber Religion und Glaube ist für jeden anders und bleibt eine Interpretationsfrage jedes einzelnen Individuums.

Posaunenartig sich wiederholender Ton

Auf den meisten Videos ist ein sich wiederholender posaunenartiger Ton zu hören. Er klingt ähnlich wie der Ton der Tripods aus dem Film „Krieg der Welten“ von Steven Spielberg. Was aus den vorhandenen Videos, welche nicht von Trittbrettfahrern gemacht wurden, heraus zu lesen ist, dass der Ton jedes Mal ein wenig anders klingt. Das lässt eine Digitale Überarbeitung unrealistisch erscheinen. Dass sich alles um einen Werbegag oder ähnliches handelt ist so gut wie ausgeschlossen. Viele der Phänomene wurden mitte Januar 2012 aufgezeichnet. Jedoch gab es bereits früher gleiche Ereignisse.

Hier einige Videos zu diesem Ton:

Studenten auf einem Parkplatz in Texas (USA) mitte Januar 2012. Es scheinen alle das gleiche zu hören und von einem Fake kann auch kaum die Rede sein, ausser sie sind gute Schauspieler.

Das gleiche wurde auch auf einem Parkplatz in Nottingham (England) gefilmt. Wieder klingen die Töne ähnlich. Das Video wurde am 20. Januar 2012 hochgeladen.

Ein anderes Video zeigt eine Person auf einem Hochhaus in Vancouver (Kanada) mitte Januar 2012. Die im Bild erscheinende Katze nimmt den Ton ebenfalls war.

Vielleicht handelt es sich dabei um ein Echo eines sehr grossen und lauten Horns. Ähnlich wie bei grossen Schiffen. Auch die NASA hat ein sehr lautes Horn getestet. Der Ton und das entstandene Echo klingen jedoch nicht wie der Posaunenartige Ton in den Videos.

Auffallend ist weiter die Art der Videos. Viele Videos wurden an Orten gefilmt, bei denen sich kaum Leute aufhielten. Kein Video ist von einem belebten Platz in einer grösseren Stadt, bei dem man die Reaktion vieler Menschen beobachten könnte. Auf den meisten Videos sind nur, wenn überhaupt, wenige Menschen zu sehen. Jedoch zum teil Tiere, welche sich nach den Tönen umdrehen, was eine nachträgliche digitale Einspielung des Tons für unwahrscheinlicher erscheinen lässt. Trotzdem machen die Aufnahmeorte der Videos diese Vorfälle nicht glaubwürdiger.

Viele Videos stammen höchstwahrscheinlich von Personen, welche sich bereits mit dieser Materie auseinandergesetzt haben. Andere würden den Ton als irgendetwas abtun und ihn nicht einmal aufnehmen. Das würde die einseitige Berichterstattung über dieses Thema zum Teil erklären.

Bereits berichten einige Fernsehstationen in Nord- und Lateinamerika und in England über dieses Phänomen. Die metallischen, posaunenartigen Klänge wurden am meisten in Amerika festgestellt. In Südamerika und Europa wurden sie ebenfalls gehört. Noch keine oder nur wenig „Hörungen“ wurden in Asien und Afrika gemeldet. Auch wurde dieses Thema im deutschsprachigen Raum noch kaum thematisiert. Die Frage ist also, hat man diese Klänge hier auch schon wahrgenommen und/oder werden sie auch hier auftauchen?

HAARP als möglicher Grund

Ein anderer Grund könnte das High Frequency Active Auroral Research Program, kurz HAARP sein. HAARP ist offiziell ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente Radiowellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden. Weiteres Ziel ist, Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation zu erforschen. Betrieben wird die abgelegene Anlage in Alaska von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Im Bericht vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik hält das Europäische Parlament „HAARP wegen der weit reichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden. Es bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen, seines zuständigen Ausschusses, über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden“

Die Aktivitäten von HAARP konnten bis vor einiger Zeit auf ihrer Webseite verfolgt werden. Dieser Dienst ist seit kurzem nicht mehr auffindbar. Da HAARP elektromagnetische Wellen entsendet, könnte es sein, dass diese solche Töne erzeugen. Die Energie, welche HAARP entsendet, ist gigantisch und mit keiner anderen elektrischen, von Menschenhand gemachten Energiequelle vergleichbar. Wie Nick Pope vermutet, könnte der Ton von Starkstromleitungen oder eben von Strom, dass heisst elektromagnetische Wellen stammen. Dies würde die Theorie, dass HAARP hinter den Tönen steckt, bekräftigen. Jedoch ist dies eine weitere Vermutung.

Einige Leute gehen davon aus, dass HAARP mit seinen „Wellen“ den Menschen unterbewusst beeinflussen kann. So wird vermutet, HAARP könnte die Menschen desinteressiert, aggressiv oder verwirrt machen. Tatsächlich berichten einige Youtube-Kommentare genau von solchen Ereignissen. Das kann aber auch andere Gründe haben und es wurde auch noch kein Zusammenhang zu den Posaunenklängen festgestellt.

Donald Rumsfeld, Verteidigungsminister der USA von 2001 bis 2006, wurde bei einer Pressekonferenz über Energiewaffen gefragt, welche die US-Streitkräfte gegen der „Krieg gegen den Terror“ einsetzen. Die Frage bezieht sich auf hochfrequente Mikrowellenstrahlung, ähnlich die von HAARP. Auf die Frage ob und wann solche Waffen zum Einsatz kommen könnten, weicht Rumsfeld aus und beantwortet die Frage, zusammen mit einem Ranghohen Militärangehören, wie folgt: „Die Waffen befinden sich noch in der Anfangsphase und sind zum Ernsteinsatz noch nicht bereit“. Durch diese Aussage kann man aber davon ausgehen, dass solche Waffen existieren. Möglicherweise wurden solche Waffen bereits in einigen Kriegen eingesetzt um die Zivilbevölkerung zu demoralisieren.

Schlussendlich muss man festhalten, dass als Beweis der Existenz nur Zeugenaussagen und Videos existieren und keine Studien und keine wissenschaftlichen oder sonstigen Untersuchungen angestellt wurden. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass das Phänomen noch jung ist. Man hört die Töne nur auf Videos, diese könnten auch allesamt gefaked sein. Dies wäre aber gleichweit hergeholt wie, dass man eine biblische Apokalypse dahinter vermutet. Diese Posaunenklänge gibt es mit grosser Wahrscheinlichkeit. Sie sind höchstwahrscheinlich real. Nur ist nicht ganz klar wodurch sie entstehen. Züge kann man so gut wie ausschliessen, diese klingen einfach anders. Flugzeuge, grosse Hörner oder Fabriken sind unwahrscheinlich. Für Aliens oder einer biblischen Abspielung gibt es keine handfesten Beweise, sowie für eine durch elektromagnetische Wellen hervorgerufenen Klänge. Wobei das Letztere am wahrscheinlichsten sein könnte.

Bleibt die Frage, habt ihr den Ton schon mal gehört

Anmerkung Mysticasoul: Detlev von WakeNews-Radio hat den Gast Ralf U. Hill (K4-Projekt) interviewt, und dieser erläutert seine eigenen Recherchen, Erkenntnisse und Interpretationen des Trompetensound-Phänomens. Dazu wurde auch eine Ohrenzeugin - Nicole - befragt. Einfach mal reinhören - und selbst enscheiden...

Das Interview mit Ralf U. Hill könnt Ihr euch hier anhören ---> <<Zur Sendung>>

 

Licht und Liebe euch allen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://wearechange.ch

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12.03.2012

Immer mehr und heftigere Sonnenstürme

Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität.

Immer mehr und heftigere Sonnenstürme

Unsere Sonne schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren zwischen ruhigen und besonders aktiven Phasen mit vielen Sonnenflecken, Gasausbrüchen und Strahlungsstürmen. Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne. Seit 2010 steigt die Aktivität der Sonne wieder an. Der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - wird zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und stärker. In den nächsten eineinhalb Jahren wird es wohl noch mehrere Sonnenstürme geben, die stärker werden. Wie viele es sein werden, kann nicht vorhergesagt werden.

Während einer aktiven Phase treten vermehrt Sonnenflecken auf. Die damit verbundenen starken Magnetfelder können große Gaswolken aus den Außenschichten der Sonne ins All schleudern. Diese sind elektrisch geladen und stören daher das Erdmagnetfeld, wenn sie die 150 Millionen Kilometer entfernte Erde kreuzen. Der resultierende geomagnetische Sturm kann unterschiedlich stark ausfallen: Meist bleibt er unbemerkt, schwere Stürme können jedoch Satelliten, elektrische Anlagen, das Navigationssystem GPS und Funkverbindungen stören oder beschädigen. Für Menschen auf dem Erdboden ist das Phänomen nicht gefährlich. Für Passagiere in Langstreckenflügen kann sich in Extremfällen eine erhöhte Strahlenbelastung ergeben.

Probleme
Ein besonders starker Sonnensturm legte am 1. und 2. September 1859 die gerade eingeführten Telegrafenleitungen lahm und erzeugte Polarlichter, die noch in Rom und Havanna sichtbar waren. 2003 führte einer der schnellsten Sonnenstürme in den Aufzeichnungen unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von mehr als 60 Flügen in den USA und zum Verlust des 450 Millionen Dollar (damals rund 390 Millionen Euro) teuren Forschungssatelliten "Midori 2".

 

Euch allen einen schönen Montag!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: www.oe24.at

 

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03. November 2011

Mega-Asteroid verpasst Erde Streifschuss

Asteroid "2005 YU 55" hat etwa die Größe eines Flugzeugträgers.

Mega-Asteroid verpasst Erde Streifschuss

© NASA

Der kosmische Brocken ist etwa so groß wie ein Flugzeugträger, und er wird nur knapp an der Erde vorbeischrammen: Der Asteroid mit der Bezeichnung 2005 YU55 ist im Anflug - am nächsten Dienstag wird der 400-Meter-Brocken unseren Planeten nach NASA-Berechnungen im Abstand von nur gut 324.000 Kilometern passieren.

"Streifschuss"
Das ist weniger als die Distanz zwischen Erde und Mond und nach astronomischen Maßstäben ein Streifschuss. Zuletzt ist 1976 ein Asteroid dieser Größe der Erde so nahe gekommen. Der Besuch von 2005 YU55 bietet Astronomen nun die seltene Chance, Urgestein aus der Entstehungszeit des Sonnensystems zu erforschen - ohne eine Raumsonde ins All schicken zu müssen.

Erst im Jahr 2028 wird nach derzeitigem Wissensstand erneut ein Asteroid vergleichbarer Größe so dicht an der Erde vorbeiziehen, wie das Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA in Pasadena im US-Bundesstaat Kalifornien errechnet hat. Doch trotz seines engen Vorbeiflugs wird 2005 YU55 mit bloßem Auge nicht zu sehen sein - selbst für Hobby-Astronomen lohnt sich die Suche nur, wenn sie über größere Teleskope verfügen. Überhaupt wird die Stippvisite des Asteroiden denkbar unspektakulär verlaufen: Laut NASA übt seine Schwerkraft keinen messbaren Effekt auf die Erde aus, weder auf die Gezeiten noch auf die tektonischen Platten der Erdkruste.

Überbleibsel
Der Asteroid 2005 YU55 gilt wie seine zahllosen Artgenossen im All als Überbleibsel der Entstehung unseres Sonnensystems vor rund 4,6 Milliarden Jahren - und er zählt zu den Gesteinsbrocken, die auf ihrer Bahn um die Sonne der Erde ungemütlich nahe kommen können. Einen Einschlag des "Flugzeugträger-Asteroiden" auf der Erde können die JPL-Forscher aber zumindest für die nächsten hundert Jahre ausschließen. Zum Glück für unseren Planeten, denn eine solche Kollision hätte verheerende Folgen, wie Einschläge in der Vergangenheit beweisen.

So raste am 30. Juni 1908 ein Gesteinsbrocken aus dem All auf eine abgeschiedene Region in Sibirien zu. Mit 70.000 Stundenkilometern drang er in die Atmosphäre ein und explodierte über dem Fluss Steinige Tunguska. Die Explosion löste eine Druckwelle aus, die mit der Sprengkraft von mehreren hundert Hiroshima-Atombomben das sibirische Waldgebiet weiträumig verwüstete. Der Durchmesser des Tunguska-Geschosses wird heute auf 50 Meter geschätzt - also gerade mal ein Achtel des Durchmessers, den 2005 YU55 aufweist.

Schlimmere Treffer
Aber auch von weitaus größeren Brocken wurde die Erde bereits getroffen: Vor 15 Millionen Jahren donnerte ein kilometergroßer Brocken auf die Schwäbische Alb herab und hinterließ einen Krater, der heute als Nördlinger Ries bekannt ist. Und vor 65 Millionen Jahren schlug ein zehn Kilometer großer Asteroid auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan ein und löste einen Klimawandel aus, der höchstwahrscheinlich zum Aussterben der Dinosaurier beitrug.

Im Vergleich mit diesem Riesen-Asteroiden ist der im Dezember 2005 entdeckte 2005 YU55 zwar ein Knirps. Doch sollte der zur Klasse der sogenannten Apollo-Asteroiden gehörende Brocken einst mit der Erde kollidieren, würde dabei die Sprengkraft von zigtausenden Hiroshima-Bomben freigesetzt. Außerdem drohten Erdbeben und Tsunamis von ungeheurer Zerstörungskraft.

Große Spannung
Während die Erdbewohner zumindest dem nun bevorstehenden Rendezvous mit 2005 YU55 beruhigt entgegensehen können, herrscht bei den Astronomen große Spannung. "Als in der Vergangenheit erdnahe Objekte dieser Größe innerhalb der Mondbahn an der Erde vorbeigeflogen sind, hatten wir noch nicht das Wissen und die Technologie, um die Gelegenheit zu nutzen", sagt die JPL-Wissenschaftlerin Barbara Wilson. Der Vorbeiflug von 2005 YU55 biete nun eine "großartige Möglichkeit", den Asteroiden mit Instrumenten von der Erde aus zu beobachten. Dabei hoffen die Forscher vor allem, seine mineralische Zusammensetzung zu entschlüsseln. Denn dies würde Wilson zufolge Rückschlüsse erlauben, welche Asteroiden "am besten geeignet sind für eine künftige bemannte Mission".

Na dann sind wir mal gespannt, was da noch auf uns zukommt. Frei nach "TV Kaiser": "Soviele Asteroiden... die auf die Erde zukommen. und keiner trifft. Ein Teufelskreis." :)))

Euch allen eine erholsame Nacht und die Augen immer schön offenhalten!

Eur Mysticasoul

 

Quelle: www.oe24.at

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02. November 2011

 

„Preppers“: Warum bereiten sich Millionen von Menschen fieberhaft auf den Weltuntergang vor?

In den USA betreiben mittlerweile Millionen von Menschen persönliche Krisenvorsorge. Ihre Zahl nimmt immer weiter zu und ihre Motivationen sind vielfältig.

Und dann gibt es noch jene, die sich Sorgen darüber machen, dass das „Ende der Welt, so wie wir es kennen,“ bevorsteht. Die Szenarien dieser Leute reichen von Terroristen, die Massenvernichtungswaffen einsetzen, über Killerpandemien, Invasionen von Außerirdischen bis hin zum Dritten Weltkrieg oder EMP-Angriffen.

Doch wie auch immer die Motivation der Prepper aussehen mag, die Bewegung wird unzweifelhaft immer größer. Bereits heute gibt es Millionen Amerikaner, die ungenutzte Wohnräume in Lebensmittelläger verwandeln und lernen, wie man im Garten Obst und Gemüse anbaut, während sie von Benzin bis hin zu Gasmasken und Stromgeneratoren allesmögliche einlagern.

Das Salina Journal hatte jüngst zwei Dutzend Prepper eingeladen und kam zu dem Ergebnis, dass es unter der Prepper-Bewegung in Wirklichkeit eine enorme Vielfalt, aber auch Gemeinsamkeiten gibt:

„Es handelte sich um eine bunt gemischte Gruppe unterschiedlichen Alters, Geschlechts und mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen. Einige waren einst im Militär. Einige waren niemals in der Armee. Einige waren arbeitslos, einige hatten Arbeit. Einige waren bereits in Rente.

Aber sie alle eint ein gemeinsames Band: Sie nannten sich Prepper und sie fanden sich zusammen, um ihre Ideen auszutauschen und verschiedene Fähigkeiten zu demonstrieren. Sie freuten sich darüber, die anderen – die sie zuvor nur über Onlinenamen kannten, mit denen ihre Identität verborgen wurde – einmal persönlich kennenzulernen.“

In der Geschichte der USA hat es das so bisher noch nicht gegeben: Wir befinden uns in Friedenszeiten und die meisten von uns verfügen über einen relativ hohen Lebensstandard – und trotzdem sind Millionen Amerikaner der Auffassung, sich müssten damit anfangen, sich auf das Schlimmste vorzubereiten.

Viele dieser Prepper wollen nicht darüber sprechen, dass sie persönliche Krisenvorsorge betreiben. Das Salina Journal fand heraus, dass viele von ihnen alles daran setzen, es für sich zu behalten:

„Sie versuchen, ihre Leidenschaft für das Prepping vor ihren Nachbarn zu verheimlichen, ja manchmal auch vor ihren Arbeitgebern, von denen sie sagen, dass diese mit der Stirn runzeln würden, sollten man sie mit einer solchen Gruppe in Verbindung bringen. Zwei räumten ein, dass ihr Erscheinen hier wahrscheinlich ihre Kündigung zur Folge hätte, wenn ihre Firma es herausbekäme.“

Viele sind der Meinung, dass es jede Menge Geld und Ressourcen braucht, um ein Prepper zu sein, aber das ist nicht zwingend der Fall. Für einige besteht die beste Vorsorgemöglichkeit darin, ihr Leben radikal zu vereinfachen.

In einem jüngst auf Yahoo Finance veröffentlichten Artikel wurde ein Mann vorgestellt, der in seinem Wohnwagen lebt und mit rund USD 11.000 pro Jahr auskommt:

„Ich hatte ein Apartment in Burbank und war einer der typischen Apartmentbewohner von Los Angeles. Dann begann ich, in mir den starken Wunsch zu verspüren, mein Leben zu vereinfachen. Ich hatte eine Garage, die war voll mit Zeug, das ich nie brauchte, und auch meine Wandschränke waren voll davon. Da fing ich an, zu begreifen, dass es mich Geld kostet, ein Apartment zu bewohnen, das groß genug ist, um all das Zeug, das ich nie brauche, zu verstauen.

Mein ursprünglicher Plan bestand darin, mich einzuschränken und in ein kleineres Apartment zu ziehen. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich begriff, dass ich garnicht so viel brauche, um glücklich zu sein. Dafür würde es nur wenig Raum brauchen. Das war der Punkt, als mir die Idee mit dem Wohnwagen kam.

Ich stand im Stau und da kam ein Wohnwagen vorbeigefahren und ich sagte mir: ´Da würde ich wahrscheinlich gut reinpassen.` Und umso mehr ich mich damit beschäftigte, desto stärker begriff ich, wie praktisch das eigentlich wäre. Für die Miete, die ich in LA bezahle, könnte ich kostenlos ein ´Haus` besitzen, bräuchte keine Miete zahlen und hätte auch gleich ein Auto.“

Andere Menschen machen das Beste aus dem, was sie besitzen. Es ist einfach nur erstaunlich, was einige Familien mit den knappen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, so alles anstellen.

Im kalifornischen Pasadena gibt es beispielsweise eine Familie, die auf gerade einmal 400 Quadratmetern jährlich knapp 3 Tonnen Obst und Gemüse anbaut. Diese Familie produziert mehr, als sie zum Leben braucht, und verkauft den Rest an Restaurants in der Umgebung. Hier können Sie sich ein Video vom Garten anschauen.

Andere Amerikaner treiben die Krisenvorbereitung ins Extreme. Beispielsweise hat sich Steven Huff in Missouri ein 7.000 Quadratmeter großes „Eigenheim“ (andere nennen es eine Festung) gebaut. Huff ist der Vorsitzende von TF Concrete Forming Systems, einem Betonbauunternehmen mit Sitz in Wisconsin, und hat das Bedürfnis zu zeigen, was seine Firma so alles zustande bringen kann.

Huff behauptet, dass dieses Haus „sehr wenig Energie verbrauchen und sehr stark gegen Wirbelstürme, Orkane, Erdbeben, Feuer, Fluten und Insektenbefall geschützt sein wird.“ In Wirklichkeit erinnert das Gebäude eher an eine Festung. Bilder können Sie sich hier ansehen. Aber Huff ist nicht der Einzige, der die Dinge auf die Spitze treibt.

In einem vor kurzem veröffentlichtem Artikel beschrieb ich, dass sich der bekannte texanische Investor Kyle Bass bestens auf einen entsetzlichen Wirtschaftszusammenbruch vorbereitet hat, von dessen Einsetzen er überzeugt ist. Das Folgende schrieb ein Autor, der in seiner 4.000 Quadratmeter großen „Festungsanlage“ zu Besuch war:

„Wir sprangen in seinen Hummer, der mit Aufklebern dekoriert war (Gott segne unsere Truppen, besonders unsere Scharfschützen) und die maximale Ausstattung mit Dingen aufwies, die einem Fahrer Freude bereiten könnten. Beispielsweise könnte er einen Knopf drücken und die Straße würde hinter ihm in James-Bond-Manier mit riesigen Reißnägeln bedeckt werden.

Wir fuhren in das Hügelland von Texas, wo sich Kyle Bass mit dem Vermögen, das er während der Subprime-Krise gemacht hatte, etwas gekauft hat, das mehr oder weniger einer Festung entsprach: Ein 4.000 Quadratmeter großes Landhaus mitten im Nirgendwo, mit eigener Wasserversorgung und einem Arsenal an Automatikwaffen, Scharfschützengewehren und kleinen Sprengstoffladungen, mit dem man ein ganzes Bataillon ausrüsten könnte.“

Glauben Sie, Bass übertreibt hier ein wenig?

Nun ja, auf alle Fälle gibt es noch weitere große Namen, die sich ebenfalls auf das Schlimmste vorbereiten. Nehmen wir beispielsweise Robert Kiyosaki, den Autor der Bestseller-Reihe „Rich Dad, Poor Dad“. Auch er hat sich mittlerweile in einen absoluten Prepper verwandelt. Kiyosaki erklärt, dass er sich „auf das Schlimmste vorbereitet“ und er und seine Frau über Nahrungsmittel, Wasser, Waffen, Gold, Silber und Bargeld verfügen würden.

Und, sollten wir uns auch vorbereiten?

Ja natürlich sollten wir das. Die USA versinken in einem Meer aus Schulden, die US-Wirtschaft liegt im Sterben, die Zahl der Erdbeben und anderen Naturkatastrophen nimmt zu und der gesamte Erdball verwandelt sich in einen zunehmend instabileren Ort. Wenn Sie meine Artikel verfolgen, dann wissen Sie auch, dass es eine ganze Reihe von Gründen gibt, warum man unabhängiger und autarker werden sollte.

Was kann man alles tun, um sich entsprechend vorzubereiten? Im Folgenden finden Sie eine Liste mit Maßnahmen, die von den meisten Menschen ergriffen werden können:

 

  • Machen Sie sich von Ihrer Arbeit unabhängiger.

  • Bauen Sie Ihre Schulden ab.

  • Reduzieren Sie Ihre Ausgaben.

  • Kaufen Sie Land.

  • Lernen Sie, wie man Nahrungsmittel anbaut.

  • Stellen Sie die Wasserversorgung sicher.

  • Halten Sie nach alternativen Energiequellen Ausschau.

  • Lagern Sie Vorräte ein.

  • Schützen Sie Ihr Vermögen mit Gold und Silber.

  • Lernen Sie, wie man sich verteidigt.

  • Halten Sie sich fit.

  • Schließen Sie Freundschaften …

 

Euch allen eine schöne Woche.

Eure Mysticasoul

 

Quellen:

Michael Snyder, The American Dream, 26.10.2011

Propagandafront

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17. September 2011

Einsatz der freien Raumenergie

Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur im Gespräch mit Michael Vogt.

An der Situation, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem hat Prof. Claus Turtur, Physiker und führender Experte für Raumenergie einen Rotor entwickelt, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden. Das besondere daran ist, daß der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle. Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus? Worum handelt es sich dabei?

Um diese Fragen zu beantworten, geht Prof. Turtur auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, daß unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als daß sie existiert. Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen «dunkle Energie» gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit «dunklen» oder «übernatürlichen» Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, daß man diese Energie eben nicht sehen kann – gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht. Und es soll auch ausdrücken, daß die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen «dunkel» als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal «Raumenergie» oder «Vakuumenergie» dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht.

Das Besondere ist es, daß es Claus Turtur gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht. Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, so daß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem «Raum» (genauer der «Raumzeit») entzogen wird. Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.

Die Nutzung dieser Energie wird kommen – nicht erst, wenn andere Energien zu Ende gehen oder sich als umweltmäßig untragbar erweisen. Einzelne Erfinder verfügen offensichtlich schon heute über erste Experimente, deren Leistung weit über die von Claus Turtur erzeugten 150 Nanowatt hinausgehen. Es wird eine Frage weniger Jahre sein, bis sich diese Technologie durchsetzen wird. Die Menschheit braucht die saubere Energie, um der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu gebieten. Und die Technologie ist Dank Prof. Turtur mit den Händen greifbar.

<<Video anschauen>>

Weitere Informationen:
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel

www.ostfalia.de

 

Euch allen ein schönes Wochenende,

Eure Mysticasoul

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01. September 2011

Bricht Komet Elenin auseinander?

Andreas von Rétyi - Kopp Verlag

Neue Beobachtungen zeigen ein verändertes Bild des viel diskutierten Kometen. Derzeit hat es den Anschein, dass jener interplanetare Wanderer seine erste Sonnenumrundung nicht überleben wird.

Komet Elenin, über den ich bereits kürzlich ausführlicher berichtet habe, nähert sich weiter seinem sonnennächsten Punkt, doch die neuesten Aufnahmen zeigen, dass sich das Aussehen dieses Objekts  deutlich geändert hat: Die seinen Kern umhüllende Koma verlängert sich zusehends und wird diffuser. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sich der Kern geteilt hat oder sich sogar in völliger Auflösung befindet. Was in der nächsten Zeit wirklich geschehen wird, weiß niemand. Sicher ist nur, dass Elenin für uns nicht gefährlich wird, egal ob er nun zerfällt oder nicht. Weder seine geringe Schwerkraft noch sein schwaches Magnetfeld lassen ihn zu einer Bedrohung für uns Erdbewohner werden, und von einer Kollision kann auch nicht die Rede sein, hält er sich doch im erdnächsten Punkt noch auf 34 Millionen Kilometer Distanz zu uns. In allem, was bisher messbar ist, fällt der Komet durch nichts gegenüber seinen kosmischen »Kollegen« auf. Er ist ein relativ unscheinbarer kleiner Körper, bestehend aus einem lockeren Konglomerat aus Staub und Eis. Natürlich zeigen Kometen individuelle Abweichungen, was ihren Aufbau, ihre Form, ihre Gas- und Staubproduktion und ihre innere Festigkeit angeht. Daher kann niemand, vor allem bei einem »jungen«, erstmals ins innere Sonnensystem eindringenden Kometen, sagen, wie aktiv er sein wird, was auch seine Beobachtbarkeit mitbestimmt, und ob er eine Sonnenannäherung unbeschadet überdauert.

Kürzlich aufgezeichnete Bilder der STEREO-Sonnensonden zeigen allerdings einen interessanten Vorgang, der sich auch auf Elenin auswirkte: Am 19. August entstand auf unserem wieder aktiveren Stern ein kräftiger Sonnenflare und produzierte dabei einen koronalen Massenauswurf. Diese Plasmawolke raste auf Elenin zu und erfasste die elektrisch geladenen Teilchen seines Schweifes und seiner Koma, der ihn umgebenden Gas- und Staubhülle. Das Wechselspiel war deutlich zu sehen. Plötzlich entstanden neue Details im Schweif, der sich im Sonnensturm verdrillte. Der Komet leuchtete auf, um anschließend deutlich an Helligkeit zu verlieren. Ob dieser Vorgang für Elenins Zukunft wirklich Folgen hat, lässt sich kaum beantworten. Manche interpretieren den Helligkeitsverlust als Zeichen für eine bevorstehende Disintegration, doch häufig ist eher das Gegenteil der Fall – das Auseinanderbrechen geht mit einer erhöhten Staub- und Gasproduktion einher, das Objekt wird heller. Schließlich findet beim Zerfall auch eine Vergrößerung der aktiven Oberfläche statt.

Einige Kometen bestehen aus Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften, scheinen also aus mehreren Einzelteilen aufgebaut zu sein. Auffallend war beispielsweise beim Kometen Shoemaker-Levy 9, der 1994 in den Jupiter stürzte, dass einige der zuvor lichtschwächeren Fragmente besonders große Impakt-Plumes erzeugten – riesige düstere Wolken in der Jupiteratmosphäre. Andere Fragmente, die hell leuchteten und besonders groß zu sein schienen, brachten ihrerseits nur recht bescheidene Explosionen zustande. Offenbar besaßen sie lediglich eine hohe Gas-Staub-Produktion, waren also anders komponiert, und wirkten daher größer als sie wirklich waren. Da ihre Masse teils aber geringer war als die von unauffälligeren Fragmenten, lösten sie beim Aufprall auf die Atmosphäre auch weniger spektakuläre Plumes aus.

Dass Elenin nach der Begegnung mit CME 0036, der koronalen Massenejektion vom 19. August, schließlich an Helligkeit einbüsste, kann auch damit zusammenhängen, dass die heranstürmende Teilchenwelle ihm sein aufgeplustertes, luftiges Gewand wegriss und ihn gleichsam in Unterwäsche dastehen ließ. Sprich: Die Partikelfront riss ihm die Koma weg, die sich nun erst wieder durch nachströmendes Oberflächenmaterial neu bilden muss. Nur die Zeit kann zeigen, wie sich Elenin weiterentwickelt. Die elongierte Form seiner innersten Koma um den selbst ja nicht sichtbaren Kern könnte allerdings darauf hindeuten, dass er tatsächlich auseinanderbricht.

Keine Seltenheit bei Kometen. Das war nicht nur bei historischen Schweifsternen immer wieder der Fall, sondern wurde beispielsweise in den Jahren 2001 bis 2006 bei Schwassmann-Wachmann 3 (SW-3) ebenso verfolgt – jenem gerne abgekürzt als »Schwachmann« bezeichneten Kometen, der über die  Jahre hinweg in immer mehr Brocken zerfiel. Auch Linear S4 löste sich im Jahr 2000 in Einzelteile auf. Erst vor wenigen Wochen konnte auch beim Kometen 213P Van Ness eine Fragmentierung beobachtet werden.

 

Wenn aber Komet Elenin nun gleichfalls zerbröselt, dann geht von seinen Bruchstücken glücklicherweise keine Gefahr aus. Die Auflösung ist ein vergleichsweise sanfter Vorgang, und die einzelnen Bruchstücke bewegen sich weiterhin auf der ursprünglichen Bahn. Damit werden sie auch der Erde nicht in die Quere geraten. Elenins Besuch im inneren Sonnensystem dürfte also vor allem für ihn selbst katastrophal enden ...

 

Euch allen noch einen schönen Abend!

Eure Mysticasoul

 

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22. August 2011

Anm. Mysticasoul: Endlich! Ich hab auf einen solchen Artikel wirklich gewartet... er räumt mit dem Mist auf, den man überall lesen und hören kann. Ein herzliches Danke an den Schreiber des Artikels.

Elenin Spezial: die Wahrheit über den Kometen

Andreas von Rétyi - Kopp Verlag

Zur Zeit gehen verständlicherweise wieder häufig besorgte Anfragen zum Kometen Elenin bei uns ein, da ja auch im Internet zahlreiche Berichte und Aussagen kursieren, die mehr Verwirrung stiften als zur sinnvollen Aufklärung beitragen. Vor allem wird auch die Natur des Objektes sehr unterschiedlich beschrieben, bis hin zum Braunen Zwerg. Den Gerüchten zufolge geht von Elenin eine ernste Gefahr aus, die von öffentlichen Stellen unterdrückt wird. Dass uns dann, wenn es wirklich brenzlig wird, selten die Wahrheit gesagt wird, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Kein Wunder also, dass wir kaum noch wissen, was wir überhaupt glauben dürfen und die düsteren Prognosen zu Elenin auf fruchtbaren Boden fallen. Doch was stimmt wirklich daran?

Komet Elenin nähert sich im Oktober der Erde – und das Internet spielt verrückt. Die hier vielfach zirkulierenden Prognosen schreiben dem Kometen eine Gefahr zu, die der Welt angeblich verschwiegen wird. Kometenangst hat bekanntlich eine lange Tradition. Heute wissen wir, das diese »Schweifsterne« zwar keine Drohfinger und Zuchtruten Gottes sind, als die man sie in früheren Jahrhunderten betrachtete. Aber die Wissenschaft selbst entdeckte bald eine andere Gefahr, die von diesen kreuz und quer durch das Sonnensystem ziehenden Himmelsobjekten ausgehen kann: das grundsätzlich vorhandene Kollisionsrisiko, auch wenn es insgesamt glücklicherweise gering einzustufen ist.

Wie also sieht die Situation bei Elenin aus? Dass anfänglich einige Unsicherheit zum tatsächlichen Bahnverlauf bestand, ist eigentlich normal bei einem solchen Kometen, der zum ersten Mal ins innere Sonnensystem gelangt. Zunächst muss die Bewegung des Objektes eine ganze Weile verfolgt werden, bis dann aus einer zunehmenden Zahl von Bahnpunkten immer genauere Werte abgeleitet werden können. Mittlerweile liegen aber gute Daten vor. Demnach wird der Komet im Feldstecher erkennbar sein, wenn er im Herbst in relativer Erdnähe steht. Er könnte sogar als schwaches Objekt mit bloßem Auge sichtbar werden. Das lässt sich aber noch nicht mit Sicherheit sagen und so spektakulär wie einige Kometen der vergangenen Jahre wird er keinesfalls am Himmel erscheinen. Die Helligkeitsentwicklung von Kometen abzuschätzen, ist allerdings immer problematisch, mit der Bahn geht das schon besser, auch wenn hier durch nicht gravitative Kräfte unweigerlich Jeteffekte zu Abweichungen von Berechnungen führen können. Gerade ein langperiodischer Komet, der noch viel Material zur Sublimation bereit hält, kann hier größere Abweichungen zeigen. Doch nicht so massiv, dass wir mit einer wirklich starken Bahnänderung rechnen müssen.

Klar ist aber, dass Elenin nicht mit der Erde kollidieren wird. Der am 10. Dezember 2010 vom russischen Mathematiker Leonid Elenin mit einem ferngesteuerten Teleskop des ISON-NM-Observatoriums in New Mexico entdeckte Komet wird am 10. September dieses Jahres durch sein Perihel laufen – den sonnennächsten Punkt. Sein Sonnenabstand wird dabei knapp die Hälfte der mittleren Entfernung Erde – Sonne betragen. Am 16. Oktober findet dann die größte Erdannäherung statt. Sie wird 0,23 Astronomische Einheiten (AE) betragen. Das klingt nach einer sehr kleinen Zahl. Gemessen in Monddistanzen wäre das auch mehr als beachtlich – aber immer noch keine Kollisionsgefahr. Noch weniger natürlich beim Bezug auf AE! 0,23 AE, das ist nur etwas weniger als ein Viertel der zwischen Erde und Sonne liegenden Entfernung. In Kilometern: gut 34 Millionen! Das klingt doch gut!

Der kleine Eis- und Gesteinsbrocken wird also in mehr als sicherer Distanz vorbeiziehen.

Leider wird von einiger Seite versucht, hier massive Panikmache zu betreiben und Sensationsmeldungen zu verbreiten. Wir sollten uns davon nicht beeindrucken oder von den Fakten ablenken lassen, die absolute Entwarnung geben. Von einigen Seiten wird Elenin eine besondere Wechselwirkung mit Sonne und Planeten zugeschrieben, die in gar keiner Weise bestätigt oder nachgewiesen ist. Es handelt sich nachweislich um einen gewöhnlichen, sogar recht kleinen Kometen. Und die Eigenschaften dieser Objekte sind gut bestimmt. Keiner der Kometen, die zuvor teils deutlich näher an die Erde herankamen, hat irgendeine besondere Wirkung auf unseren Planeten ausgeübt. Das wird auch bei Elenin nicht anders sein. Wer unbedingt das Gegenteil glauben will, dem steht das natürlich frei, aber er macht sich leider völlig überflüssige Sorgen.

Wenn hier so pauschal vom Kometen Elenin die Rede ist, dann geht es natürlich immer um den im Dezember vergangenen Jahres entdeckten Kometen. Am 19. Juli meldete L. Elenin dann eine weitere Entdeckung, die wieder am gleichen Instrument gelang. Diesmal gab es einen Mitentdecker, I. Molotov. Um den neuen Kometen soll es hier jetzt aber nicht auch noch gehen …

Einige der warnenden Meldungen zu Elenin (»Nummer 1«) mögen in der vollen Überzeugung veröffentlicht worden sein, dass eine reale Gefahr besteht. Andere gehen sehr weit und scheinen nur der reinen Panikmache zu dienen. Da ist bereits von Polsprung und Weltuntergang die Rede, von Erdbeben und Fluten und einer Beeinträchtigung der Erdbahn, von einer bereits erfolgten Achsverschiebung (die allerdings in jeder Sternwarte SOFORT auffallen würde) – und schließlich sogar auch davon, dass Elenin in Wirklichkeit ein Brauner Zwerg sei, abgesehen von der Erklärung, das Objekt befinde sich unter intelligenter Kontrolle! Von diesen wirklich völlig unrealistischen Auskünften müssen wir nicht viel halten – glücklicherweise!

Insgesamt stellt die Panikmache zu Komet Elenin eine modern variierte Fortsetzung des so historischen wie hysterischen Kometen-Aberglaubens dar, demzufolge Kometen Unheil auf die Welt bringen – doch wann schon konnte ein Komet erscheinen, ohne dass auf der Welt gerade irgendein größeres Unheil geschah? Schon die Halley-Kometenpanik vom Mai 1910 stellte dann eher eine »moderne« Variante dar (siehe unten). Behauptet wird immer wieder auch, dass die Massen langperiodischer Kometen größer und diese Objekte somit gefährlicher als kurzperiodische Kometen seien. Doch in beiden Fällen gibt es eine Massenstreuung, sodass auch kurzperiodische Körper bei einer Kollision mehr Schaden anrichten können als ein anderes, kleineres, aber langperiodisches Objekt. Die Definition legt fest, dass kurzperiodische Kometen (Short Periodic Comets, SPCs) gegenüber den langperiodischen LPCs eine Umlaufzeit von bis zu 200 Jahren um die Sonne haben, nicht länger. Aus LPCs können auch SPCs werden, wenn sie durch die Schwerkrafteinflüsse von Planeten, vor allem Jupiter, »eingefangen« und auf engere Bahnen gezwungen werden. So entstand unter anderem wohl auch die Jupiter-»Familie« an Kometen. Mir kommt dabei immer in den Sinn, wie die deutsche Kometenexpertin Rhea Lüst mir bei unseren Gesprächen im Garchinger Max-Planck-Institut für Astrophysik vor vielen Jahren erläuterte, warum sie den Begriff »Familie« in diesem Zusammenhang nicht so sehr mochte, auch weil die Mitglieder eher zufällig »zusammenfanden«. Doch findet diese Charakterisierung allgemeine Anwendung und wurde daher auch von Dr. Lüst gebraucht. Die 1993 leider unerwartet verstorbene Wissenschaftlerin erzählte auch gerne, wie der »intuitive« Physiker Ludwig Biermann, damals Leiter der Institution, anhand der Typ-I-Kometenschweife dem Sonnenwind auf die Spur kam. Aber das ist eine andere Geschichte.

In der Praxis ist die Bestimmung eines Massen-Distanz-Zusammenhangs gar nicht so einfach. Allerdings wird vermutet, dass SPCs aus dem (Edgeworth)-Kuiper-Gürtel stammen, einer Region mit hoher Kollisionsrate, sodass sie daher durch Zusammenstöße bereits »zerkleinert« wurden. Allerdings existieren dort bekanntlich auch etliche sehr große Objekte. Kometen werden auch als übrig gebliebene Planetesimale der Kilometerklasse gesehen, also die ersten Vorstufen der Planeten (planetare Urbausteine). Auch die Objekte der noch nicht nachgewiesenen (Öpik-)Oort-Wolke, aus denen die LPCs stammen dürften, scheinen weitgehend unveränderte Objekte im Urzustand zu sein. Insgesamt fällt die Statistik zu gering aus, um klare Aussagen treffen zu können. Wer sich näher für das Thema interessiert, findet hier einen guten Überblick.

Möglicherweise beruft sich die Darstellung des Massenunterschiedes zwischen LPCs und SPCs unter anderem auch darauf, dass die langperiodischen Kometen der Sonne naturgemäß selten nahe kommen und daher nicht so schnell altern beziehungsweise Auflösungserscheinungen zeigen oder fragmentieren, außer, sie befinden sich auf Bahnen, die zu nahe an großen Himmelskörpern vorbeiführen. Fakt ist, dass langperiodische Kometen »frischer« sind und daher eine höhere Gas-Staub-Produktion besitzen, sogar dahingehend eine Hyperaktivität zeigen, da ihre aktiven Flächen größer erscheinen als die geometrische Oberfläche. Die daraus resultierenden Helligkeitswerte lassen demnach auf einen größeren Durchmesser schließen, der folglich bei langperiodischen Kometen eher nach unten revidiert werden muss.

Bei Elenin hat sich die Koma nunmehr auf einen Durchmesser von über 200.000 Kilometer ausgedehnt, vom Volumen her ist der Komet also größer als der Jupiter, der wuchtigste Planet unseres Sonnensystems. Somit scheint Elenin wahrhaft riesig, doch von seiner Masse her ist er es nicht, zumindest nicht für einen Kometen. Die beinahe als »vakuös« zu bezeichnende Koma und der sich entwickelnde Schweif sind keine Gefahr für uns, ihre Größe spielt eine untergeordnete Rolle und ist eher für die Beobachtung von Bedeutung. Außerdem ist dieser Durchmesser völlig normal. Komet Holmes besaß eine Koma, die größer als die Sonne war, aber keiner scherte sich darum.

Bemerkenswert sind die Elenin-Erläuterungen auf der Internet-Seite Eso-Watch, die beinahe alles und jeden unter Beschuss nimmt, der dem Mainstream nicht in jeder Faser seiner Hirnganglien folgt. Wenn aber die so aufmerksamen Wächter alles dermaßen genau nehmen, sollten sie diese Maßstäbe auch bei sich anlegen und keine Fehlinformation verbreiten. So wird unter anderem im betreffenden Text zu Elenin die Behauptung aufgegriffen, die Erde wandere – mit katastrophalen Folgen – durch Elenins Schweif. Laut Eso-Watch seien derartige Schweifdurchquerungen jedes Jahr beobachtbar, was zu Meteorschauern führe, wie eben auch den Perseiden.

Da kommt aber etwas mächtig durcheinander. Denn unsere Erde läuft nicht alljährlich durch einen Kometenschweif, vielmehr passiert sie die Bahnen verschiedener Kometen, wobei sich deren Auflösungsprodukte entlang des Orbits verteilt haben. Das hat nichts mit dem Kometenschweif zu tun! So entstehen dann aus dem Staub der kometaren Kernmaterie die atmosphärischen Erscheinungen der »Sternschnuppen« oder Meteore. Ein Kometenschweif besteht zwar auch aus Staub, doch das Phänomen ist ein anderes. Auf dem Weg ins innere Sonnensystem wird ein Komet von der zunehmenden Sonnenwärme aufgeheizt, wodurch das staubhaltige Oberflächeneis unmittelbar vom gefrorenen in den Gaszustand übergeht, also sublimiert. Um den relativ kleinen Kern herum bildet sich dadurch eine ausgedehnte Hülle oder Koma. Die vom Sonnenwind ausgehenden geladenen Partikeln treffen auf die durch solare UV-Strahlung ionisierten Gasteilchen der Koma, was eine Wechselwirkung mit sich bringt. Der Sonnenwind reißt das Plasma mit hohem Tempo mit, sodass ein gerader, exakt von der Sonne weg gerichteter und bläulich leuchtender Ionenschweif entsteht. Eine 1950 gelungene Entdeckung des oben schon erwähnten deutschen Astrophysikers Ludwig Biermann. Zu den Auswirkungen in Sonnennähe kommt natürlich auch noch das Sonnenlicht. Die Photonen prallen auf die Staubteilchen und üben einen Lichtdruck aus. Der Effekt auf die relativ sehr schweren Staubteilchen ist klein, daher werden sie mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit nach außen getrieben. Wegen der gleichzeitig weiter erfolgenden Bahnbewegung des Kometen entsteht ein gekrümmter, gelblich leuchtender Staubschweif. Wenn die Erde beispielsweise einmal jährlich um den 12. August die Bahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle kreuzt, taucht sie damit nicht in dessen Schweif ein, sondern lediglich in Auflösungsprodukte, die über die Bahn verteilt sind. Der Komet besitzt eine Umlaufzeit von 133 Jahren und kann der Erde sehr nahe kommen, sodass eine Kollision hier nicht auszuschließen ist. Bei der nächsten Begegnung 2126 wird Swift-Tuttle zwar deutlich näher als Elenin an die Erde heranrücken, bleibt aber mit 0,15 AE oder rund 25 Millionen Kilometer Abstand für uns immer noch völlig ungefährlich.

Tatsache ist hingegen, dass unser Planet im Mai 1910 den Schweif des Kometen Halley durchlief. Hier bewegte sich die Erde durch die entsprechende Gas-Staub-Zone des Kometen. Da im Jahr 1908 im Kometen Morehouse bekanntermaßen giftiges Cyangas entdeckt wurde, ging in der Bevölkerung teilweise die Angst um, der Lauf durch Halleys Schweif würde den sicheren qualvollen Tod bedeuten. Einige Menschen waren so von Angst ergriffen, dass sie sich zuvor das Leben nahmen, um möglichst auf weniger qualvolle Weise aus der Welt zu scheiden. Auch damals waren die Ängste geschürt worden, während Fachleute wiederholt darauf hinwiesen, dass das Gas eines Kometenschweifs so extrem dünn verteilt ist, dass es uns niemals gefährlich werden könnte. Was dort am Himmel leuchtet, das ist de facto noch immer ein beinahe perfektes Vakuum!

Um Elenin wird derzeit wahrlich viel spekuliert. Doch stellt er definitiv keine Gefahr für uns dar. Dazu müsste er schon mit der Erde zusammenstoßen und eine wirklich große Verschwörung im Gange sein, die sich allerdings nie geheim halten ließe. Das »Dumme« ist dabei einfach, dass der Komet schon lange auch von Amateuren beobachtet und verfolgt werden kann, weltweit. Heute sind unter ihnen etliche auf Kometenbeobachtung spezialisiert und auch mit der Bahnbestimmung vertraut. Zumindest könnten einige von öffentlichen Behörden und Institutionen völlig unabhängige Leute dies bewerkstelligen. Damit ließe sich eine bevorstehende Kollision nicht so einfach geheim halten.

Unzutreffend ist auch die Behauptung, man habe auf dem Kometen einen Nordpol ausgemacht, der sich auf den irdischen Südpol ausrichten und damit katastrophale Auswirkungen haben würde. Es ist schlichtweg unmöglich, irgendeinen Pol, eine magnetische oder auch Dreh-Achse per Fernanalyse auf dem Kometen zu finden. So etwas ist auch mit heutiger Instrumententechnik nicht möglich. Elenin wurde ja nicht von einer Raumsonde visitiert. Das Einzige ist eine erste Abschätzung zum Kerndurchmesser, der bei zirka drei bis vier Kilometern liegen dürfte. Bei einem Zusammenstoß mit der Erde würde das wohl für eine globale Katastrophe ausreichen, gerade auch angesichts der sekundären Einschlagwirkungen, doch glücklicherweise läuft Elenin nicht auf einer Kollisionsbahn.

Insgesamt erscheint es zunächst weitgehend unerklärlich, warum ausgerechnet dieser Komet als neuer Katastrophenbote dargestellt wird. Es wurden hierfür unter anderem folgende vage Möglichkeiten genannt:

  • Elenin, der seit Langem erste von einem Russen entdeckte Komet, also etwas »Ungewöhnliches«?

  • Sein Name verleitet zu Interpretationen und wird im Sinne eines Zeichens gedeutet. ELE: Extinction Level Event, NIN: Nibiru is Near und auch Nine Eleven wird hier hineininterpretiert. Manche gehen sogar so weit zu behaupten, »Elenin« sei keine reale Person, sondern lediglich eine codierte Botschaft! Siehe dazu allerdings die Seite http://iasc.hsutx.edu/index_files/Page687.htm. Klar, die kann natürlich auch fingiert sein …

  • Die Bahn war nach der Entdeckung zwei Wochen lang nicht ausreichend gut bekannt, um den weiteren Kurs genau anzugeben, doch ist das an sich nicht ungewöhnlich. Die Entfernung zum Zeitpunkt der ersten Sichtung durch Leonid Elenin betrug knapp 650 Millionen Kilometer!

  • Der Komet erscheint ein Jahr vor 2012, etliche Menschen sehen hier allein deshalb einen Vorboten, da ihnen nicht bewusst ist, dass jährlich zahlreiche Kometen gefunden werden und Elenin relativ hell werden soll. Dabei wird am 23. Dezember 2011 der Komet Garradd der Erde nahe sein und wohl die gleiche Helligkeit wie Elenin erreichen, ja, vielleicht sogar heller werden. Anfang August erreichte Elenin übrigens eine Helligkeit von 9,3 Größenklassen (»Feldstecherobjekt«) und ist mit seiner 6,5 Bogenminuten messenden Koma zum Monatsende von der südlichen Erdhalbkugel aus im Sternbild Jungfrau zu sehen. Er wandert anschließend wieder in die nördlicheren Gefilde, sodass die Spanne seiner Sichtbarkeit in unseren Breiten anwächst.

  • Der Astrophysiker, der bislang für die Berechnungen am Minor Planet Center zuständig war, Dr. Brian Marsden, ist auf den Tag genau einen Monat vor der Entdeckung des Kometen verstorben. Manche mögen hierin ein Omen sehen, doch irgendein Komet musste eben nach dem Tod Marsdens auftauchen. Und dass Elenin genau einen Monat nach Marsdens Tod entdeckt wurde, nun, dafür kann der Komet auch nichts.

  • Eine durch unsere Zeiten bedingt neu aufkeimende Kometenangst: Angesichts der momentanen Situation auf der Welt und des bevorstehenden Jahres 2012 zumindest teilweise nachvollziehbar.

  • Die bislang nicht bestätigten Darstellungen um die Wiederkehr Nibirus.

  • Der Anruf einer Frau in der Sendung des amerikanischen Aktivisten Alex Jones, die von bevorstehenden Katastrophen mit Millionen von Toten zu sprechen begann, von Magnet- und Poländerungen, am 15. März 2011, wenn Erde, Sonne und Komet Elenin genau auf einer Linie stehen. Das war allerdings schon im Februar 2011 der Fall. Jones unterbrach die Ausführungen der Frau und blendete Werbung ein. Doch die Saat mag gesät worden sein.

Aber keine dieser Deutungen kann wirklich befriedigend erklären, warum ausgerechnet dieser Komet so sehr in den Fokus echter Fantasten gerückt ist. Wie extrem die aktuellen Alternativ-Hypothesen zu Elenin sind, belegt auch die Behauptung, es handele sich in Wirklichkeit um einen Braunen Zwerg! Das wäre dann allerdings das Gleiche, als würde jemand ein Gänseblümchen als Mammutbaum deklarieren und gleichzeitig verlangen, dass ihn die Botaniker ernst nehmen. Ein Komet ist ein winziger kosmischer Brocken aus Stein und Eis, wie Astronomen knapp dazu sagen: ein »eisiger Schmutzball« (früher sprach man eher vom »schmutzigen Schneeball«). Wie auch immer: Ein Brauner Zwerg ist ein Objekt von vielfacher Jupitermasse. So ein Ding muss mindestens 13 Mal so viel Materie in sich vereinen wie unser größter Planet. Zwar läuft in Braunen Zwergen keine Wasserstoff-Umwandlung ab, doch massenabhängig immerhin Deuterium- und Lithiumfusion (letztere erst ab 65 Jupitermassen), weil die Reaktionstemperaturen hierbei niedriger liegen und im Kern eines solchen Übergangsobjekts zwischen Riesenplanet und Stern daher ausreichend sind. Wenn immer von der niedrigen Leuchtkraft Brauner Zwerge die Rede ist, bedeutet das, sie sind leuchtschwächer als die schwächsten Sterne. Das heißt, ihre Leuchtkraft muss noch unter einem Zehntausendstel unserer Sonne liegen. Das entspricht in etwa dem Helligkeitsverhältnis zwischen Sirius A und Sirius B. Diese niedrige Leuchtkraft darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Brauner Zwerg, aus unerfindlichen Gründen zu unserem Sonnensystem unterwegs, bereits weitaus früher entdeckt worden wäre und jetzt vor allem im Infraroten bereits sehr hell am Himmel strahlen würde. Diese Objekte sind auch nicht »braun«, sondern leuchten rot – da aber rote Zwergsterne bereits eine eigene Gruppe bilden, wurde zur Differenzierung einfach die Farbe »gewechselt« und die noch lichtschwächere Objektegruppe entsprechend benannt.

Am 7. Mai veröffentlichte dann der Entdecker selbst, Leonid Elenin, eine kurze Erklärung, worin er darstellt, wie es zu der Elenin-Hysterie gekommen sei. Demnach wurde ein Aprilscherz als Fakt weitergegeben, der sich rasend schnell im Internet verbreitete. Ihren Ursprung habe die Meldung bei einem argentischen Astronomen namens Sergio Toscano genommen, dessen Bericht  von zahlreichen lateinamerikanischen Medien aufgegriffen wurde. Wie er sagt, seien die Daten von der chinesischen Raumfahrtbehörde ausgegangen, doch scheinen sie zunächst bei einer britischen Zeitung erschienen zu sein, die hier ihren traditionellen Aprilscherz platziert hatte – in Argentinien wird das Pendant zum Aprilscherz allerdings erst am 28. Dezember gefeiert. In der Tat alles etwas verwirrend, vor allem auch die Beteiligung eines Astronomen. Und der Entdecker, Leonid Elenin, zeigte sich zunächst amüsiert, dann aber irritiert über die Entwicklung. Einige gingen so weit zu erklären, es gebe jenen Elenin, also den Entdecker, gar nicht. Das sei nur eine »Frontfirma« für die NASA oder eine andere Regierungseinrichtung, die sich darum bemühe, die bevorstehende Katastrophe zu vertuschen.

Die auch zu Elenin zitierte Nibiru-Erklärung wird bald schon bei jedem neu entdeckten Himmelskörper herangezogen, sei es Hale-Bopp, ein neuer Transneptunier oder aber jetzt Elenin, wahlweise wie gesagt auch ein Brauner Zwerg. Zudem wird schlichtweg falsch informiert. So auch zu einem Schreiben, in dem John Holdren, Physiker und Obamas Berater für Wissenschaft und Technologie, erdnahe Objekte und deren Gefahr für unsere Zivilisation thematisiert. Natürlich erregen offizielle Quellen aus diesem Kreise stets zunächst gewisse Skepsis. Das ist nachvollziehbar, aber trotzdem immer noch von Fall zu Fall abzuwägen. Jener zehnseitige Brief stammt vom 15. Oktober 2010 und zeige angeblich auf, dass die Schattenregierung bereits längst von der drohenden Elenin-Gefahr wusste – wohlgemerkt, der Komet wurde offiziell erst am 10. Dezember 2010 entdeckt! Ohne nun mit anderen Konzepten von Holdren konform gehen zu wollen: In dem besagten Schreiben dreht sich alles schlichtweg um die allgemeine Möglichkeit einer Kollision mit Objekten, die in den erdnahen  Raum eindringen. Von Komet Elenin oder einem entsprechenden aktuellen Gefahrenobjekt ist im gesamten Brief nicht die Rede. Unter anderem geht es um Suchprogramme und die Verfahrensweise, sollte ein bedrohlicher Körper entdeckt werden. So hätte dann die NASA sofort den Katastrophenschutz in Gestalt der Federal Emergency Management Agency (FEMA) zu informieren, um weitere Schritte einzuleiten. Allerdings hat sich die FEMA in ihrer bisherigen Karriere weniger als Schutzbehörde für die Bevölkerung als für die Regierungsangehörigen erwiesen und war bei vielen Katastrophen wie Fluten oder Vulkanausbrüchen sehr ineffektiv.

In seinem Brief schreibt Holdren einleitend: »Wie Sie wissen, sind NEOs Asteroiden oder Kometen, deren Bahnen sie in eine definierte Distanz zur Erde führen, wobei ein Teil dieser Objekte genügend nahe kommt, um einen Kollisionskurs mit der Erde als ernste Möglichkeit erscheinen zu lassen – und die Wahrscheinlichkeit für den Einschlag eines solchen NEO ist extrem niedrig. Nichtsdestoweniger haben sich Ereignisse dieser Art im Laufe der geologischen Vergangenheit ereignet, und unsere direkte Nachbarschaft im Sonnensystem befindet sich fortwährend in einem Schauer sehr kleiner, nicht bedrohlicher Objekte. Tatsächlich tritt ein ständiger Strom dieser Objekte auf täglicher Basis in die Erdatmosphäre ein. Er besteht vorwiegend aus Teilchen der Größe von Staubpartikeln und summiert sich auf etwa 50 bis 150 Tonnen pro Tag. Somit sollte die, wenn auch ferne, Möglichkeit einer künftigen Kolllision, die ein gefährlicheres Objekt mit einschließen könnte, nicht ignoriert werden.« Soweit die Einleitung des Briefes, der komplett zum Beispiel hier einsehbar ist. Nun, Holdren erzählt hier nichts Neues. Ich habe 1992 und 1997 jeweils im Rahmen von Buchpublikationen selbst bereits ausführlich auf diese reale Gefahr hingewiesen. Auch werde ich den Anblick Jupiters nach den Kollisionen des Kometen Shoemaker-Levy 9 gewiss nicht vergessen. Genau eine Woche im Juli 1994 befand sich der Riesenplanet unter Beschuss durch mehr als 20 Bruchstücke des Kometen, die nacheinander in den Wolkenschichten Jupiters detonierten.

Täglich haben wir damals die Einschläge auf einer großen Leinwand im MPI für Astrophysik live verfolgt – die Bilder kamen von den ESO-Großobservatorien herein und zeigten die Lichtblitze deutlich. Vor Ort stand außerdem ein 0,8-Meter-Teleskop zur Verfügung, um die Ereignisse auch direkt am Instrument verfolgen zu können. Über Monate hinweg blieben die schwarzen Explosionsherde in der Jupiteratmosphäre erhalten, sie waren hervorragend zu sehen, und jeder wunderte sich nur darüber, wie lange sie die hochdynamischen Abläufe dort überstehen konnten. Nur ein einziger der größeren Einschläge dort hätte unsere Erde wohl in eine globale Katastrophe gestürzt. Glücklicherweise ist unser Planet nur klein und dient daher längst nicht so gut als kosmische Fliegenfalle – Jupiter ist da weit nützlicher, und er fängt eben auch einiges ab, bevor es uns vielleicht gefährlich werden kann.

Rein statistisch gesehen ist ein derartiger Einschlag auf der Erde wirklich überfällig. Nach heutiger Kenntnis erfolgt der Impakt eines Kilometerobjekts durchschnittlich alle 250.000 Jahre. Da aus der letzten Jahrmillion nur vier solcher kraterbildender Ereignisse bekannt sind, wäre »jetzt« mit dem nächsten Einschlag zu rechnen – doch »jetzt«, das ist eine weite Zeitspanne, die in Jahrtausenden gezählt wird, nicht in 2010, 2011, 2012 …

Nur, mit seinen 34 Millionen Kilometern Mindestdistanz bleibt der Komet Elenin glücklicherweise weit genug weg von uns, als dass er der »Untergangskomet« sein könnte. Das hält einen gewissen Dr. Sircus nicht davon ab, auf ein mathematisches Modell der NASA hinzuweisen, das die Geschichte nicht weniger bedrohlich erscheinen lasse. Auch ein Link ist angegeben, und der führt zu der allseits bekannten Horizons-Plattform, auf die jedermann Zugriff hat und sich die Bahnen beziehungsweise Ephemeriden von Körpern des Sonnensystems ausrechnen lassen kann. Hier ist auch nichts Gefährliches zu Elenin zu finden. Das wäre allerdings auch ko(s)misch. Denn sobald die ganze Welt hier Zugang zur vermeintlich bedrohlichen Wahrheit hat, warum laufen dann nicht Fachastronomen, Sternfreunde oder auch Physiklehrer weltweit Sturm, um das Desaster zu verhindern? Wichtig bei der Eingabe ist, nicht mit den Bahnelementen des Kometen zu rechnen, denn die können massive Abweichungen gegenüber den tatsächlichen Positionen liefern. Warum? Ganz einfach: Weil die sogenannten nicht gravitativen Kräfte (NGK) eines Kometen wie ein Jetantrieb wirken. Sie entstehen durch die diskreten, asymmetrisch verteilten Oberflächenbereiche, von denen Materie abströmt und eine Jetkraft auf den Kern ausübt.

Direkt am subsolaren Punkt der Oberfläche wäre deren Erwärmung theoretisch am stärksten, doch bei einem normalerweise rotierenden Kern wird auf der »Morgenseite« eine Verzögerung auftreten und auch der mittlere Vektor der Sublimationspunkte nicht direkt zur Sonne zeigen. Jedenfalls wirken sich die NKG deutlich aus. Daher sollte man besser den Objektnamen ins Horizons-System eingeben und sich die Ephemeriden direkt hierüber bestimmen lassen.

Komet Elenin wird astronomisch angesprochen als C/2010 X1. Auch dies könnte übrigens Verwirrung gestiftet und eine potenzielle Gefahr dieses Objektes nahegelegt haben. Denn das »X« bei einem Kometen bedeutet, dass die Bahn nicht bestimmbar ist! Moment? Woher will man dann wissen, dass Elenin nicht mit der Erde kollidiert? Oder dass er mit ihr kollidiert? Aber da muss sowieso etwas durcheinander gekommen sein. Denn das »X« bei Elenin steht an der falschen Stelle. Wenn der Komet beispielsweise X/2010 C1 hieße, dann wäre seine Bahn nicht ermittelt. Das vorangestellte »X« spielt hier die entscheidende Rolle. Das nachgestellte »X« aber bedeutet lediglich, dass Elenin nach der üblichen alphabetischen Zuordnung zu 24 Monatshälften in der ersten Dezemberhälfte 2010 entdeckt wurde, die folgende »1« besagt, dass er der erste neu entdeckte Komet in dieser Zeitspanne war. Also haben wir 2010 X1. Das vor die Jahreszahl gesetzte »C« ordnet Elenin den langperiodischen Kometen zu, die also eine Umlaufzeit von mehr als 200 Jahren haben. Das kann man bei Elenin, dem Kometen, mit seinen rund 11.800 Jahren Umlaufzeit wohl guten Gewissens behaupten! Diese Umlaufperiode nimmt Elenin erst nach seinem Perihel an und er wird sich auf einer langen Bahnellipse um die Sonne bewegen, zuvor zählte er zu den hyperbolischen Kometen!

Genauso manipulativ wie die Elenin-Interpretation des Holdren-Briefes oder die Darstellung der Horizons-Plattform kommt auch das UFO-Gefolge ins Spiel, das hinter dem Kometen herziehen soll. Bei aller Offenheit diesen Themen gegenüber – oder gerade wegen dieser Offenheit! – muss hier einfach klar bleiben, was Fakt ist. Und Fakt ist, dass im Umfeld des Kometen keine UFOs zu finden sind! Wenn hinter oder um einen Kometen verdächtig wirkende Strichspuren auftreten, dann höchstens, weil das Teleskop eben auf die Bewegung des Kometen nachgeführt wurde und die Feldsterne daher während der Belichtungszeit auf dem Bild zu kurzen Linien auseinandergezogen werden. Führt man auf die Sterne nach, erscheint umgekehrt der Komet als Strich, die Sterne wären dann Punkte. Aber da Elenin das eigentliche Aufnahmeobjekt ist, wird man das in der Regel nicht praktizieren. So aber sahen die Sterne wie kleine zylindrische Objekte aus – und wurden teils unmittelbar als fremde Flugobjekte identifiziert. Genau solche weit verbreiteten, wirklichen Verschwörungstheorien führen dann dazu, dass die tatsächlich nicht erklärlichen Phänomene von Wissenschaftlern oft nicht ernst genommen werden und die ohnehin problematische Thematik noch schwieriger zu etablieren ist.

Als unabhängige und offene Informationsquelle prüfen wir die uns zur Verfügung stehenden Daten nach bestem Wissen und Gewissen. In Sachen Elenin können wir absolute Entwarnung geben. Im Sinne des Wortes: Dem Himmel sei Dank!

Im Fall des Kometen Elenin erweisen sich sämtliche Hiobsbotschaften als unhaltbar.

Leonid Elenin weiß sich mittlerweile der Flut schon nicht mehr zu erwehren, für ihn wird der Komet wirklich bald zum Unstern, siehe auch hier.

Englische Übersetzung hier

Auch die NASA ist kürzlich auf die Gerüchte um Elenin eingegangen und versuchte, einige Fragen zum Thema hier zu beantworten.

Die Ironie an der Elenin-Geschichte mag letztlich vielleicht darin liegen, dass hier von einigen Seiten viel Wirbel um einen ganz gewöhnlichen Kometen gemacht wird, über den wir uns in Wirklichkeit keinerlei Sorgen machen müssen, dass aber ein anderer Komet sich möglicherweise bereits auf Kollisionskurs mit der Erde befindet, von dem allerdings kaum jemand spricht. Noch hat ihn niemand direkt gesehen, doch er kündigt sich an in Form eines neu entdeckten Meteorschauers. Das heißt, unsere Erde kreuzt die Bahn eines bisher nicht bestimmten kometarischen Objektes, dessen augenblickliche Position niemand kennt. Wohlgemerkt: Das alles muss überhaupt nichts bedeuten, auch hier muss keineswegs gleich Alarm ausgelöst werden. Nur, im Gegensatz zur Situation bei Elenin, die schlichtweg sternenklar ist und keiner weiteren Worte bedarf, sieht es mit einem bisher unbekannten Objekt natürlich anders aus. Also besteht hier zumindest ein gewisser Handlungsbedarf, eben um zu ermitteln, ob sich möglicherweise wirklich ein gefährlicher Komet auf Erdkurs befindet, oder aber nachzuweisen, dass auch hier kein Grund zur Sorge besteht. Das ist jedenfalls wichtiger als das Thema »Elenin«. Zumindest, was ihn betrifft, können wir ruhig schlafen, er sollte unsere kleinste Sorge auf dieser Welt sein!

 

Euch allen einen wunderschönen sonnigen Tag!

Eure Mysticasoul

 

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04. August 2011

DUSEL: Das neue mysteriöse Super Labor

In acht Kilometer Tiefe unterhalb einer stillgelegten Goldmine in South Dakota entsteht ein gigantisches Super Labor, das dem CERN in Genf Konkurrenz machen soll. Im „Deep Underground Science and Engineering Laboratory“ (DUSEL) sollen Physiker mit Energiequellen wie Schwarzer Materie oder Radioaktivität experimentieren. Warum das Labor allerdings in geheimen acht Kilometern Tiefe gebaut wird, ist selbst Wissenschaftler ein Rätsel.

2020 soll in South Dakota ein Super Labor seinen Betrieb aufnehmen, an dem zurzeit unter Hochdruck gearbeitet wird. Und zwar in 8 Kilometer Tiefe. Dort entsteht eines der ehrgeizigsten wissenschaftlichen Projekte der USA. Das Deep Underground Science and Engineering Laboratory (DUSEL) ist ein gigantisches Super Labor, an dem unter anderem an Energiequellen der Zukunft geforscht wird. Wie das CERN in Genf, das ebenfalls an Schwarzer Materie und Radioaktivität forscht.

Ob in der verlassenen Goldmine noch an weiteren Sachen experimentiert wird, ist geheim. Stutzig macht Wissenschaftler vor allem die Tatsache, dass sich das gigantische Super Labor in acht Kilometer Tiefe befindet.

Seht Euch dazu die englische Doku über „DUSEL“, dem Super Labor der Zukunft an.

<<Video anschauen>>

 

Ich wünsche Euch allen einen sonnig schönen Tag - vielleicht werden heute ja mal keine Chemtrails ausgebracht,

Eure Mysticasoul

 

Quelle: www.seite3.ch

 

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14. Juli 2011

Kann man Seelen wiegen?

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. Klaus Volkamer, Doktor der Physikalischen Chemie und Inhaber von über 40 Patenten und einer der wenigen Forscher auf dem Gebiet der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften.

Vor etwas über 25 Jahren stieß Klaus Volkamer ich auf zwei ungewöhnliche «Vorhersagen» aus alten Wissenstraditionen. Sowohl die indischen Veden als auch der griechische Philosoph Demokrit beschreiben unsichtbare Materieform. Nach Demokrit soll diese «feinstoffliche Materie» eine gequantelte Struktur besitzen, ganz wie die sichtbare auch.

Im Vedischen Wissen heißt sie «Soma». In beiden Wissenstraditionen wird zudem berichtet, daß dieser Materieform «Bewußtsein» zugrunde liegt. Ebenso überraschend war, daß sie überdies die physikalische Raum-Zeit des Universums aufbaut. Statt solche Angaben in die esoterische Ecke zu rücken, faßte Dr. Volkamer sie als ernst zu nehmende Herausforderung auf. Gab es eine Möglichkeit, die unsichtbare Materieform wissenschaftlich nachzuweisen?

Im Jahr 1984 führte er das erste Experiment durch. Mittels einer handbetriebenen Analysenwaage wog ich morgens und abends über mehrere Tage zwei Proben jeweils mehrfach hintereinander, eine aus Aluminiumfolie und Polyäthylenstreifen gerollte «Testprobe» im Vergleich zu einer aus denselben Materialien aufgebauten, aber lediglich ziehharmonikaförmig gefaltete «Referenzprobe», jeweils ca. 40 g schwer. Seltsamerweise blieb der Gewichtsunterschied, den beide nur durch ihre Form verschiedenen Proben zu Anfang der Messung aufwiesen, über mehrere Tage nicht derselbe. Vielmehr nahm die gerollte Probe an Gewicht immer wieder deutlich zu. Das war ein erster Hinweis, daß diese Probe eine unsichtbare, aber reale und wägbare Masse tragende Materieform absorbierte, was die gefaltete nicht tat, wie sich aus dem Vergleich der Absolutwerte ergab.

Damit legte Klaus Volkamer den wissenschaftlichen Start für eine jahrzehntelange Forschungstätigkeit, wobei die entdeckte Feinstofflichkeit zu einer massiven Erweiterung des heutigen Weltbildes führt. An die Stelle der schulphysikalischen Vakuumzustände tritt die zwar ebenfalls unsichtbare, aber ganz reale und experimentell nachgewiesene Feinstofflichkeit. Letztlich deckt die experimentell und auch theoretisch gut begründete feinstoffliche Erweiterung die Unvollständigkeit des derzeitigen Weltbildes auf – was zu entsprechenden Reaktion der Schulwissenschaft führte und führt.

<<Video anschauen>>

 

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend mit vielen lichtvollen Augenblicken.

Eure Mysticasoul

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27. Juni 2011

Asteroid zieht nahe an Erde vorbei

Andreas von Rétyi - Kopp Verlag

Diesen Montag, 27. Juni 2011, wird der neu entdeckte Asteroid 2011 MD in einem Abstand von lediglich 12.000 Kilometern an der Oberfläche unseres Planeten vorbeiziehen. Damit entspricht die Minimaldistanz dem Erddurchmesser – kosmisch gesehen sehr wenig. Sämtliche Bahnanalysen geben aber klare Entwarnung: Der Himmelskörper wird nicht mit der Erde kollidieren.

Erst vor wenigen Tagen fiel der kosmische Brocken bei der systematischen Himmelsüberwachung des Projekts Lincoln Near-Earth Research (LINEAR) in New Mexico auf. Hier liegen automatisierte Teleskope auf der Lauer, um derartige Kleinkörper des Sonnensystems im erdnahen Raum aufzuspüren. Die Entdeckung gelang am 22. Juni und wurde bald von anderen Forschergruppen bestätigt. Nach kurzer Bahnverfolgung stand fest, dass sich das unscheinbare Objekt sehr zügig fortbewegt und eine enge Begegnung mit unserer Erde stattfinden wird. Bezogen auf mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) wird der Weltraumkörper gegen 22.30 Uhr über den Atlantik hinwegrasen. Ersten Berechnungen zufolge sollte die größte Annäherung gegen 19.00 Uhr MESZ eintreten, wobei 2011 MD über der antarktischen Nordküste an uns vorbeizischen sollte. Neuberechnungen auf Grundlage weiterer Bahnauswertungen haben ein leicht verändertes Bild ergeben. Demnach verschiebt sich mit dem Zeitpunkt auch die Sichtbarkeitszone, die nun um 50 Längengrade weiter westlich angesetzt wird. Direkt nachdem er seine Minimaldistanz zur Erde erreicht hat, wird der Kleinplanet erneut durch die Region der geostationären Satelliten ziehen. Auch hier besteht kaum ein echtes Kollisionsrisiko, doch ganz ausgeschlossen werden kann ein Zusammenstoß nicht.

Insgesamt ergibt sich nur ein sehr enges Zeitfenster für die Beobachtung des Asteroiden, bedingt durch dessen hohes Tempo am Himmel. Zwar nimmt auch die Helligkeit von 2011 MD zu, doch wird dieser Gewinn durch die ebenfalls anwachsende Winkelgeschwindigkeit wieder zunichte gemacht – er bleibt ein eher schwierig zu erfassendes Objekt. Während der Asteroid in der Nacht auf Montag in der Region zwischen den Sternbildern Nördliche Krone und Herkules zu finden war, hat er sich in der kommenden Nacht schon in die Region von Andromeda hinein bewegt. Er wird gegen 1.30 Uhr morgens relativ niedrig am Osthimmel kurzzeitig nahe Mirach stehen, dem zweithellsten Stern von Andromeda. Allerdings ist seine Helligkeit dann bereits wieder gesunken und liegt bei nur etwa einen Zehntausendstel dessen, was uns an Licht von jenen Sternen erreicht, die unter besten Bedingungen gerade noch mit bloßem Auge zu sehen sind. Schließlich verschwindet der unauffällige Besuch vollends im Dunkel des Alls, um dann wohl im Jahr 2022 wieder in unmittelbare Erdnachbarschaft zu gelangen. Auch dann besteht nach gegenwärtiger Einschätzung keinerlei Kollisionsgefahr.

2011 MD zählt zu den wirklich kleinen Asteroiden, sein Durchmesser, der nicht direkt bestimmbar ist, wird auf etwa fünf bis 25 Meter geschätzt. Bei einem Flug durch die Erdatmosphäre würde der Miniplanet wohl noch in der Luft detonieren und somit keine wirkliche Bedrohung darstellen. Noch kleinere Brocken dringen jedoch immer wieder unbeschadet durch die Atmosphäre bis zum Erdboden vor und schlagen dabei manchmal kleinere Krater. Auch größere Himmelskörper schaffen den Sturz durch die Lufthülle, sind aber seltener. Der Eisenmeteorit, der vor etwa 40.000 Jahren den weltbekannten Meteor Crater in Arizona gerissen hat, war wohl um die 50 Meter groß. Ähnlich dimensioniert dürfte auch der nicht minder berühmte Tunguska-Körper gewesen sein, dessen Natur allerdings entgegen einiger Behauptungen auch heute noch nicht einwandfrei geklärt ist. Das Objekt detonierte in einer Höhe von rund acht Kilometern über der sibirischen Taiga. Der Feuerball war weithin sichtbar, ebenso konnten seismische Effekte über Tausende von Kilometern registriert werden. An jenem Sommertag verbrannten rund 2.000 Quadratkilometer Waldland nach dem mysteriösen Absturz.

Große kosmische Körper sind selten. Entsprechend selten gelangen welche in Erdnähe oder stürzen im »Extremfall« auf ihre Oberfläche. Doch die kleineren erdnahen Brocken gehen in die Millionen. Bereits die 100-Meter-Klasse wird in die Größenordnung von 100.000 eingereiht. Statistisch gesehen ist rund alle sechs Jahre mit einem Vorüberflug nach Art von 2011 MD zu rechnen. Auch kometarische Körper, die eher schwach konstituiert sind und aus einem Staub-Eis-Gemisch bestehen, kommen recht häufig vor.

Das US-Militär verzeichnete über viele Jahre hinweg zahlreiche atmosphärische Kollisionen. In den 1990er-Jahren wurde mir von einer vertraulichen Quelle des US-Luftraum-Verteidigungskommandos NORAD zugetragen, dass seit 1908 mindestens drei weitere Explosionen vergleichbarer Art in der Atmosphäre stattgefunden hätten. Im Gegensatz zum Tunguska-Ereignis wurden diese Kollisionen nur deshalb nicht weithin bekannt, da sie stets über dem Pazifik stattgefunden hätten. In jener Zeit wurden dann schließlich auch geheime Satellitendaten des Pentagon bekannt gegeben. Sie zeigten, dass sich zwischen 1975 und 1992 insgesamt 136 atmosphärische Explosionen ereignet hatten, von denen drei jeweils die Stärke der über Hiroshima abgeworfenen Atombombe erreichten. Nachdem allerdings klar geworden war, dass es sich bei den zahlreichen Detonationen um kosmische Körper handelte und nicht etwa um Experimente gegnerischer Mächte, konnten die Informationen auch preisgegeben werden. Zu verdanken war die Veröffentlichung dem Astrophysiker Colonel Simon P. Worden.

Tatsächlich also finden kosmische Kollisionen auch in unseren Tagen noch statt – dabei nicht zu vergessen die wiederholten Einschläge auf dem Riesenplaneten Jupiter, der natürlich eine weitaus größere »Angriffsfläche« als die Erde bietet und mit seiner enormen Gravitation kräftig im umgebenden Weltraum »angeln« kann. Selbstverständlich macht sich auch das irdische Schwerefeld zu einem gewissen Grad bemerkbar, deshalb wird auch die Bahn des so nahe vorbeiziehenden Mini-Asteroiden 2011 MD bei der Erdpassage stark verändert werden, bevor er wieder für elf Jahre in den Tiefen des Sonnensystems verschwindet.

 

Ich wünsche Euch noch eine schöne Nacht,

Eure Mysticasoul

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13. Juni 2011

Was sind das für Löcher am Nordpol?

Es ist vielleicht eines der grössten Geheimnisse der Menschheit. So soll die Welt nicht bloss eine hohle Kugel sein, sondern im Innern sogar bewohnt. Das zumindest berichten die wenigen Augenzeugen, die es bis dorthin gewagt haben. Sie wollen auch dorthin? Kein Problem: Der grösste Eingang zum Innern der Erde befindet sich oberhalb des 86. Breitengrad. Aber nicht nur da: Die Erdkruste ist durchlöchert wie ein Emmentaler-Käse.

Glaubt man der „Hohle Erde“-Theorie, so lebt die Menschheit auf recht dünnem Eis, beziehungsweise wackligem Terrain. Nur gerade 800 – 1000 Meilen dick soll die Erdkruste sein und mit zahllosen Höhlen- und Gängensystemen durchlöchert sein, durch die man in die Innere Erde gelangen kann. Bei beiden Polen gibt es allerdings riesige Öffnungen in der Erdkugel, die sogenannten Holes in the Poles. Die Innere Erde soll ähnlich beschaffen sein wie unsere Äussere Erde: mit Meeren, Flüssen, Kontinenten und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, die im Mittelpunkt der Erdkugel schwebt. Davon berichteten schon zahlreiche Seefahrer, die sich verfahren haben und sogar berühmte Entdecker wie Cook, Peary, Byrd oder Amundsen. Sie alle waren überzeugt, dass es am Nordpol der Eingang zum Inneren der Erde ist.

Einer der am nächsten gelegenen und bekannten Zugänge ins Erdinnere liegt auf Island im Krater des erloschenen Vulkans am Snaefellsjökull-Gletscher. Andere Zugänge in die Innere Erde befinden sich in den Pyrenäen, unter den Pyramiden von Gizeh und in Lhasa. So gehen vom Potala, dem Palast des Dalai Lama, unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus.

Tibet gilt allgemein als ein Ort, von dem aus man nach Agartha – wie die innere Welt auch gennant wird – gelangt. Davon waren auch die Nazis überzeugt. Sie unternahmen verschiedene Expeditionen nach Tibet, in die Anden, aber am meisten waren sie am Südpol interessiert, den sie auch anekdierten (Neuschwabenland).

Weitere Fakten gefällig? Als im Jahre 1910 französische Geologen die genaue Grösse der Erde messen wollten, stellten sie fest, dass das Zentrum der Gravitation nicht mitten in der Erdkugel liegen kann. Amerikanische Wissenschaftler, die zu Rate gezogen wurden, bestätigten diese Ergebnisse. Das TIME-Magazin berichtete in einer Ausgabe des Jahres 1993 über einen unterirdischen Kontinent unter Island, im Scientific American erschien ein ähnlicher Artikel ein halbes Jahr danach. Dieser Kontinent wurde zufällig geologisch gemessen durch die Vibrationen nach einem chinesischen Atombombenversuch.

Die Theorie der Inneren Erde besagt, dass es grosse Zugänge am Nord- und Südpol gibt. Fotos davon sind selten. Der Grund: Über der Antarktis gibt es keine Wettersatelliten. Bei den per Internet abrufbaren Satellitenphotos ist die Gegend um die Pole immer schwarz. Wer nun Haare raufend auf Google-Earth den Nord- und den Südpol nach Löchern absucht, wird überraschendes feststellen. Beim Nord- und Südpool fehlt ein Stück, das Google-Earth künstlich eingesetzt hat. Es gibt ausserdem die berühmte Aufnahme aus dem Jahre 1963 als Titelbild des Time-Magazin vom Loch im Pol. In der Covergalerie des Time-Magazin Archivs aus dem Jahrgang 1963 ist dieses Bild nicht mehr auffindbar.

<<Video 1>>

<<Video 2>>

<<Video 3>>

 

Euch alle noch einen erholsamen Montag.

Eure Mysticasoul

 

Quelle: www.seite3.ch

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02. Juni 2011

Raum-Energie: das tiefe Geheimnis der Natur

Eröffnen wir nicht gleich mit einem Ruck die Pforten zum Mysterium „Raum-Energie“. In unserem Alltag „erzeugen“ wir Energie, wandeln sie um, transportieren, speichern und „verbrauchen“ sie, und das in verschiedenen Formen. In der Summe bleibt die Energiemenge aber gleich. Für die „Energie“ selbst haben wir keine Erklärung. Was ist also Energie eigentlich?

Physikalisch betrachtet, ist das die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Dabei lassen sich Energieformen ineinander überführen: aus chemischer Energie wird im Verbrennungsmotor Bewegungsenergie, aus Wasserkraft über Turbinen und Generatoren elektrischer Strom. Energie ist kein einheitlicher Stoff. Bei der Wärmeenergie bewegen sich molekulare Teilchen ungeordnet; beim elektrischen Strom geladene Teilchen geordnet in einer Richtung.

Die Dampfmaschine gab den Denkanstoss

Der Energiebegriff im naturwissenschaftlichen Sinne entstand erst spät im 19ten Jahrhundert zur Zeit der Dampfmaschine, geprägt von den Ideen der Thermodynamik: Der Physiker Hermann Helmholtz formulierte 1847 den Energieerhaltungssatz, bekannt als 1. Hauptsatz der Wärmelehre:
„Energie hat keine Quelle oder Senke, sie kann nur gewandelt werden. Diese lässt sich weder vernichten noch erzeugen und sie ändert nur ihre Erscheinungsform“.
Damit kann es auch kein Perpetuum Mobile (lat. perpetuus mobilis = ewig beweglich) geben, also eine Maschine, die ohne Energiezufuhr ständig Arbeit verrichtet. Damals war es en vogue, sich Maschinen auszudenken, die sogar mehr Energie erzeugten als man in sie hinein steckte. Das ist physikalisch natürlich ein Unding, denn einen Wirkungsgrad größer 1 gibt es nicht. Das ahnte schon im 15ten Jahrhundert das Genie Leonardo da Vinci. Trotz seines wachen Interesses stand er der Idee der perpetuierlichen Bewegung skeptisch gegenüber. Es gibt eine Zeichnung von ihm, anhand derer er die Unmöglichkeit eines Perpetuum Mobiles beweist, das mit beweglichen Massen am Umfang eines Rades arbeitet.

Radium, das perfekte „Perpetuum Mobile“

1898 extrahierte das Forscherehepaar Curie aus der Joachimsthaler Pechblende ein neues Element, das sie Radium nannten. Dieser kuriose Stoff benahm sich wie ein Perpetuum Mobile, denn er erzeugte quasi aus dem Nichts ständig Wärme und leuchtete zudem im Dunkeln. Die Welt war begeistert von dem kuriosen Material, das offensichtlich den Grundsätzen der Thermodynamik ein Schnippchen schlug. Zunächst galten Radiumverbindungen als gesundheitsfördernd; man nahm sie als Medikament gegen allerlei Leiden, sogar als Krebsheilmittel oder als Zusatz in Produkten, die im Dunkeln leuchteten. Noch bis Mitte der 1930er Jahre gab es Kosmetika und Genussmittel, die Radium enthielten. Hätte es damals schon den Begriff der Raumenergie gegeben, wäre das Element Radium zum Inbegriff jener Energie, die aus dem Nichts Energie bezieht. Schließlich brauchte dieser Stoff als geschlossenes System offensichtlich keinen „Input“, um Energie abzugeben - ganz im Gegensatz zur Kohle verzehrenden Dampfmaschine. Erinnern Sie sich noch an die legendäre Feuerzangenbowle? „Wat is eijentlich en Dampfmaschin“? fragte Prof. Bömmel seine Schüler. „Da stellen wir uns mal janz dumm“, erklärte er. „En Dampfmaschin is ne große schwarze Kasten (abgeschlossenes System), wo links de Dampf rein kommt (Input) und rechts wieder raus kommt“ (Output).

Eine Zeitlang blieb das Element Radium geheimnisumwittert in der Physik, denn woher Radium seine Energie bezog, war unerklärlich? Sie sehen daran, wie schnell etwas zum Mysterium avanciert, wenn es dafür keine plausible Erklärung gibt. Genau diese lieferte Albert Einstein durch seine Relativitätstheorie. In seiner berühmten Formel brachte er die Energie in einen erstaunlichen Zusammenhang mit der Materie: Energie ist gleich Masse mal dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit! Bezogen auf das Element Radium bedeutet das: es gibt Strahlungsenergie ab, indem es seine Kernteilchen „entlässt“ und dabei - und das ist entscheidend - an Masse verliert. Radium gebärt Tochterelemente bis hin zum Blei mit immer weniger Kernbausteinen. Das war es also. Mit dem Kernzerfall verlor das radioaktive Radium gleichzeitig Masse. Übrigens, unsere Sonne verliert pro Sekunde 4 Tonnen Masse und wandelt sie in Energie um.

Tesla, das vergessene Genie

Ein Zeitgenosse Einsteins war der geniale Erfinder Nikolas Tesla, ein visionäres Genie: Er gilt als der Entdecker der Freien Energie. Inzwischen erinnert sich die moderne Wissenschaft wieder an ihn. Bereits 1900 hatte Tesla vor den Gefahren einer einseitigen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und vor den Folgen ineffizienter Verbrennung gewarnt. Als Visionär prophezeite er 1901: „Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist - es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“.
Er erkannte, dass die wahre Energierevolution darin besteht, eine unbegrenzte kosmische Energiequelle anzuzapfen - zugänglich für jedermann. Übrigens, viele seiner Patente wie drahtlose Energieübertragung, „Freie Energie“ oder die Beeinflussung des Wetters durch Energie liegen in amerikanisch-militärischer Hand, streng geheim, versteht sich. Das größte Geheimnis ist das HAARP-Projekt in Alaska, das zu Verschwörungstheorien Anlass gibt.

Die Energie-Revolution bricht sich Bahn

Im März 1901 meldete Tesla sein US-Patent Nr. 685.957 an, und zwar für ein Gerät zum Gebrauch von Strahlungsenergie, das „Raumenergie“ auffangen sollte, um es in elektrische Energie umzuwandeln. Bis heute dient diese Pionierarbeit der Parawissenschaft als Inspirationsquell. Hochbrisant, denn Teslas wahre Energierevolution durfte nicht stattfinden. Sie widerstrebt kommerziellen Gesichtspunkten: Industriekonzerne wehren sich allzeit mit Zähnen und Klauen, denn was jederzeit überall vorhanden ist, lässt sich nicht monopolisieren und teuer verkaufen. Wäre Teslas Vision verwirklicht, gäbe es heute keine Petroindustrie, keine Stromkonzerne, keine Atomkraftwerke. Die Luft wäre nicht verpestet, die Böden und das Wasser weniger vergiftet. Wir lebten alle gesünder. Ungeachtet dessen hat sich seit den 20er Jahren weltweit eine kreative Erfinderszene entwickelt, die versucht, Teslas Ideen in einer Vielzahl unkonventioneller Energietechnologien umzusetzen. Und die Szene wächst ständig.

Raum-Energie und Co

Dringen wir vor in die Abgründe der Raum-Energie, deren Geheimnis bisher niemand ergründen konnte. Man mutmaßt, sie sei überall vorhanden, masselos, materiendurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht. Viele Synonyme ranken sich um den Begriff wie Vakuumfeld, Nullpunktenergie, Dunkle Energie, Äther, Tachionenenergie, Freie Energie.

Die Raum-Energie gilt als einer der möglichen Kandidaten für die Dunkle Energie. Kein Astrophysiker bezweifelt heutzutage die Existenz der Dunklen Energie. Niemand kann sie aber erklären. Sie ist dunkel, weil sie sich nicht durch elektromagnetische Strahlung bemerkbar macht. Aber welcher physikalischer Natur die Dunkle Energie auch immer ist, sie dominiert das Universum. Die Dunkle Energie verursacht einen hohen negativen Druck. Das legt ihre Interpretation als Antigravitation nahe. Diese treibt das Universum auseinander. Man fand sogar eine Übereinstimmung der Raum-Energie mit der sogenannten Kosmologische Konstante Einsteins - übrigens seine selbsternannte größte Eselei.

Ein Meer aus Geisterteilchen

Nichts ist leerer als das absolute Vakuum. Und doch weiß man, dass eine Energie im Vakuum wirken muss. Warum nehmen wir diese Vakuumenergie nicht wahr? Weil sie gleichförmig im Raum verteilt ist. Dieses Etwas entzieht sich einer Messung, da der Bezug fehlt. Es gibt aber einen quantenphysikalischen Effekt, der bewirkt, dass auf zwei parallele, leitende Platten im Vakuum eine Kraft wirkt, die beide zusammendrückt. Dieser sogenannte Casimir-Effekt beruht darauf, dass das Vakuum ein brodelnd quirliges Meer aus Energie voller virtueller „Geisterteilchen“ ist. Man bezeichnet das als Vakuumfluktuation.
Auch in einem Universum ohne Strahlung und Materie finden immer und überall Vakuumfluktuationen statt: es macht das Universum zu einem brodelnden Hexenkessel aus Energie. Diese Vakuumenergie entspricht Teslas „Energie, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist“, und die in der Freien-Energie-Szene auch mit dem Namen „Raumenergie“ bezeichnet wird.

Energie-Scharlatane und Pioniere

Eine bittere, ungelöste Diskrepanz gibt es zwischen der Quantenfeldtheorie und der Allgemeinen Relativitästheorie, denn diese Theorien führen auf extrem unterschiedliche Ergebnisse zur Nullpunktenergie: um Billionen Größenordnungen klaffen sie auseinander! Einsteins Raum-Zeit-Struktur wäre extrem verzerrt. Klar, dass dieses Dilemma Gegner und in der Praxis Scharlatane, Gurus und Betrüger auf den Plan ruft: mit nicht existenten Energie-Konvertern versucht man viel Geld zu ergaunern. Das macht ernsthaften Forschern das Leben schwer. Die technische Verwertbarkeit der Nullpunktenergie hat in den letzten Jahrzehnten schon viele Pioniere zur Forschung angeregt. Tatsache ist, dass jede konkrete Aussage zur Nullpunktenergie eine mächtige Gegnerclique aktiviert. Außerdem gibt es genügend Wirrköpfe, die diese sensible Thematik als Verschwörungstheorie instrumentalisieren.

Es ist fraglich, ob die Menschheit diese Energien je nutzen kann. Das hätte allerdings außerordentliche praktische Vorteile: sie ist nicht an sichtbare Materie gebunden und daher ist ihre Entnahme aus dem Raum ohne Umweltbelastung möglich. Engagierte Forscher versuchen, dem Nichts seine „Freie Energie“ zu entreißen. Gelingt es, die Nullpunktenergie zielgerichtet zu nutzen, eröffnet sich eine unerschöpfliche Energiequelle und die Möglichkeit, Massenträgheit und Gravitation zu beeinflussen. Ein Pionier aus der Szene, Prof. Turtur hat durch Versuche mit einer einfachen Apparatur, die er auch unter Bedingungen des Vakuums durchführte, nachgewiesen, dass sich die unerschöpfliche Raumenergie tatsächlich in mechanische Energie umwandeln lässt, dies ohne jegliche Strahlung, vollkommen emissionsfrei.

Nicht zuletzt fände Raum-Energie in der Raumfahrt Anwendungen, die dann in der Tat diesen Namen verdient. Indes sind wir noch weit entfernt von einer großtechnischen Nutzung. Vielleicht bahnt sich in unserem Jahrhundert eine epochale Umwälzung an: die größte Energie-Revolution der Menschheit.

 

Ich wünsache Euch allen ein schönes Wochenende - ohne Chemtrails... mit blauem Himmel... mit Herzlichkeit und Freude im Herzen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: www.goldseitenblog.com

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21. Mai 2011

Ursprünge – Reptilien und Götter

Steven Black

Hi, Leutz, liebe Leser und Leserinnen, auf allgemeinen Wunsch hin, werden wir uns heute einem eher “ganz speziellem Thema” widmen. Jedenfalls bilde ich mir ein, das daß JEDEN interessieren dürfte. Aber, leider habe ich mich diesbezüglich geirrt. Nein, nicht in euch Lesern, sondern in Bekannte und einigen Freunden von mir. Ich rede oftmals nicht nur mit “Gott und der Welt”, ich spreche ebenfalls meine Bekannten und Freunde, wegen aller möglichen Themen an. Und wenns nur dazu da ist, sie mit der “Gurke” darauf zu stoßen. Kürzlich stellte ich wieder mal, eine meiner “rhetorischen Fragen” – nun ja, rhetorisch deswegen, weil ich a) meistens die Antwort darauf kenne und b) solch “blöde Fragen” benutze, um mich einem Thema “unverfänglich”(naja, wie man’s nimmt) zu nähern.

Mittlerweile kann ich mich wegen dem “unverfänglich “brausen” gehen, die meisten kennen inzwischen meine Vorgehensweise und lauern manchmal geradezu drauf, um mir prophylaktisch nen “Maulkorb” zu verpassen ..  etwa so, wie vorgestern: “Nein, nein, nein, nein – heute nicht, nicht jetzt, bloß jetzt nicht, eine deiner komischen Fragen – spar ‘s dir bitte, du bist dann eh der einzige, der dann “oh Überraschung” – die Antwort dazu kennt!”

Begleitet wurden diese Äußerungen, mit heftig abwehrenden “Wusel Bewegungen”, beider Hände, die den Eindruck von “schwer unter Stress stehenden Windmühlen” vermittelten, saukomisch, wenn ihr mich fragt.

Darum herumgekommen, sind sie trotzdem nicht! :) Man ändert halt flugs, die Art und Weise der Fragestellung, formuliert einfach anders und macht aus einer Frage, beispielsweise, eine Feststellung. Und wartet dann geduldig der “Dinge”, die da zwangsläufig auftauchen werden. Aber wie schon erwähnt, die so in Erfahrung gebrachten Informationen und Antworten haben mich eher enttäuscht, obwohl ich da doch schon, so einiges von “meinen Leuten” gewöhnt bin.

Es ging eigentlich um eine ganz harmlose und in meinen Augen, eine “sich von selbst verstehende” Sache. Das war wieder mal eine blauäugige Annahme meinerseits, von denen ich leider auch schon so einige abgeliefert habe .. Doch genug, der Rätsel, ihr müsst ja inzwischen den Eindruck gewonnen haben, als wenn ich die Leser hinhalten möchte. Nö, nee, nein, ich will bloß der Reihenfolge nach berichten – soviel Zeit, muss sein!

Nun gut, ich wollte also wissen, ob meine Bekannten auch manchmal so Gedanken und Fragen hätten, wie sie mich selbst plagen und gewiss auch, den einen oder anderen Leser. Beispielsweise reicht es mir nicht, zu wissen, wer “dies und jenes” entdeckte, sondern möchte den URSPRUNG davon kennen. Verständlich eigentlich, möchte man jedenfalls annehmen. Möchte also nicht wissen, auch wenns “nett” ist, welcher Komponist eine gewisse “Fuge” vorher entdeckte oder erfand, Beethoven oder Mozart, ich will gefälligst in Erfahrung bringen- wer, daß wird doch wohl möglich sein – die MUSIK und TÖNE entdeckt hat!! WER hat das ALPHABET “gestrickt”, die ZAHLEN “ausgeknobelt”, woher kam die ELEKTRIZITÄT, und, und, und .. meine Liste derartiger Fragen ist .. ach, vergesst es, sagen wir, sie ist lang! ;)

Und natürlich meine ich die tatsächlichen Begebenheiten, NICHT etwa, die eher an Mythen oder Legenden erinnernden “Erklärungen”, unserer “Lehrer”, besser charakterisiert mit “staatliche Wissensbegräber”. Vermutlich war daß der Grund, warum ich in der Schule, nicht gerade als “helle Leuchte” bekannt war, sondern ständig nur “Flausen” im Kopf hatte. Ich habe kein Problem damit, gebe sogar offen zu, dass ich sowas wie ein “Spätzünder” war/bin. Nun ja, wie auch immer, derartige“Euphemismen” beschreiben in Wirklichkeit, nur die Unfähigkeit von Lehrpersonen, Kindern und/oder Jugendlichen Wissen interessant zu vermitteln.

denken

Wie ja Euphemismen generell dazu benutzt werden, Dinge entweder “schönzureden, zu verfremden, oder sie dazu zu gebrauchen, Anstößiges, Nachteiliges oder Inakzeptables zwar anzusprechen, aber es NICHT klar beim Namen zu nennen. Durch derartige, sprachliche Tricks umgeht man Tatsachen, verharmlost sie  und kleidet die Wahrheit in einen Dunst zwar schön klingender Worte, aus denen aber keiner schlau wird ..

Für gewöhnlich nämlich, lernen Kinder und auch Heranwachsende SEHR GERNE!! Sie SAUGEN förmlich, die für sie interessanten Informationen, in sich hinein, aber wenn natürlich ein “Nasenbohrer von Lehrperson”, dazu unfähig ist, das Leben und die Welt im allgemeinen, für Kids und Heranwachsende in einem Kontextbezogenen Rahmen zu kleiden, dann ist das übel ..

Oh, ich sehe gerade, ein anderes Übel harrt unser .. Ich beginne abzuschweifen, das geht nicht .. Alsdann, weiter gehts, die konkrete Fragestellung, um die es mir gegangen ist, hätte –“Interessiert es euch eigentlich, wie es mit dem Ursprung der Menschheit wirklich ablief, oder glaubt ihr noch die “überlieferte Version”, der Religionen?”—gelautet.

Leute wie wir, die sich solche und vielleicht weit tiefer bohrende Fragen stellen, sind leider eine ziemliche Minderheit, wie ich zu meinem unseligen Verdruß, wieder einmal merken sollte! Durch-die-Bank-weg, erntete ich abschlägige Kommentare und sowas von desinteressierte Gesichter, daß mir leider wie so oft, nur übrig blieb aufzuseufzen und mich darin schickte, wenigstens dankbar zu sein, dafür, daß diese von mir Freunde und Bekannte titulierten Leute, nicht in allem solche Totalversager sind!

Vielleicht bin ich etwas voreingenommen, dass kann durchaus sein, aber was nützt einem Wissen, wenn man womöglich glaubt, einen Doktortitel erhalten zu haben, inklusive “Doktorhut”, am Ende aber vielleicht feststellen muss, es ist eine Eselskappe? Da gehöre ich doch lieber der “Nachbohrfraktion” an, ich will’s möglichst genau wissen. Und so überlegte ich mir, dies als eine Art “Wink mit dem Zaunpfahl” zu betrachten, und dieses Thema heute zu bearbeiten ..

Vorweg noch, sei gesagt, ich bin sicher nicht der Auffassung, ich wäre im Besitz allumfassender Weisheit. Auch diese im folgenden Informationen sind nichts weiter, als eine Meinung, die meinige, als auch die von intelligenten Schriftstellern und Rechercheuren. Noch eines, als “Warnung”, einige Leser werden vielleicht heute zum ersten Mal von Informationen hören, wo “Reptiloide Wesenheiten” vorkommen. Ich breche damit, erstmalig mit einer selbstaufgestellten Regel: Wonach ich solche Informationen, die auch nur im entferntesten mit Außerirdischen Wesenheiten im Zusammenhang stehen, äh – vernachlässigte ..

Keineswegs deswegen, weil ich daran zweifeln würde, dass es “ausländische Einflüsse” innerhalb der menschlichen Entwicklung gäbe, sondern weil ich eigentlich “abwarten” wollte, bis ich SELBST, PERSÖNLICH einen Sichtkontakt herstelle. Damit wollte ich mir sinnlosen Streit und hitzige Diskussionen sparen, wie ich sie auf vielen Websites und Foren vorgefunden und wiederholt gesehen habe. Warum ich nun damit breche und diese “Regel” entsorge, hat zum einen mit meinem unschätzbaren Glück zu tun, Leser wie euch zu haben, die bisher NICHT EINMAL untereinander gestritten, oder sonstwie dumm aufgefallen seid. Andererseits muss ich feststellen, daß es einen Weltweiten Datensatz an Informationen, über diese Einflüsse gibt! Es hat vielleicht auch damit etwas zu tun, weil ich gerade David Ickes neues Buch lese, der ein sehr guter “Zusammenträger” von solchen Belägen und Nachweisen ist. Er “erschlägt” einen förmlich damit!

Aber natürlich ist David Icke weder der erste, noch der mit den haarsträubendsten Geschichten über diese Vorfälle, in der Chronik der Menschheit. Wahrscheinlich ist er aber derjenige, der den vermutlich schlimmsten, weil geplant und absichtlich über ihn ausgeschütteten SPOTT und die beißende HÄME des Establishments dafür erdulden musste, in den frühen 1990 er Jahren öffentlich darüber zu sprechen. Lasst uns daher den MUT dieses Mannes bewundern und ihm den Respekt zollen, den er verdient hat! In seinem neuen Buch kommen übrigens viele autobiographische Details und Hinweise zu Wort, wie sich sein persönlicher Weg vollzog.

David Ickes Arbeit wird von vielen Menschen sowohl geschätzt, wie von gleichermaßen viel Menschen verachtet. Seine Weigerung, nur weil wenige Menschen es für unmöglich halten, dass eine “außerirdische Kraft” mitten unter uns und unerkannt leben kann, deswegen die Klappe zu halten, hat natürlich damit zu tun. David Icke konfrontiert die Menschheit, mit äußerst unangenehmen Inputs! Das darin die menschliche Spezies als FUTTER verwendet wird, daß ist dermaßen abstrus für die meisten, wie faszinierend für die anderen. Ich meine, er hätte sich selbst nen Riesengefallen getan, würde er keine Außerirdischen Wesen erwähnt haben. Sicher sogar! Aber oftmals werden wir nicht danach gefragt, was wir persönlich gerne hätten.

Ich schätze mal, daß vielen von euch die Infos nicht fremd sind, wonach eine angeblich außerirdische, reptilische Rasse, den “Homo sapiens”Menschen klonte, als sie zur Erde kamen um Gold zu suchen. Obwohl man sehr vorsichtig sin sollte, bei Informationen von dem inzwischen verstorbenen Zacharias Sitchin, decken sich diese Behauptungen mit vielen “Channelings” neuzeitlicher Medien, aber auch mit den alten sumerischen Texten. Aus “DIE GÖTTER” wurde dann- aufgrund “falscher Übersetzung”(ha,ha) “DER GOTT”.. Vor allem aber, wären diese Informationen eine Erklärung dafür, dass kein sogenannter “Missing Link” gefunden wurde. Weil es keinen gibt!

Sicher, diese Informationen liegen sehr weit zurück und können uns eine ganze Menge erklären. Aber dennoch, sie erklären uns NICHT den URSPRUNG! Vielmehr scheint mir, wird mit diesen teils schockierenden Informationen, geradezu verhindert, mehr über unseren Ursprung zu erfahren. Interessant ist, dass es Weltweit stets eine SCHLANGE gewesen ist, die a) angebetet und b) großen Unfrieden brachte und alles zerstörte. Dies lässt sich auf allen Kontinenten, in ihren Mythen und Sagen wiederfinden. Was sagt daß “Christentum” noch gleich? Das gab’s also Adam und Eva, aber die Schlange verführte sie..

THE BEGINNING ..

Naturgemäß kann niemand behaupten, im Besitz der Wahrheit um diese Dinge zu sein, wir sichten also lediglich, einige wenn auch sehr ins Auge stechende Indianer – und Mythen anderer Völker. Wir fangen mit den Schöpfungsmythos der Hopi s aus Arizona an, der den sumerischen Mythen gewaltig “ähnelt”..

In der Sagenwelt der Hopi spielen unter anderem die sogenannten „Kachinas“ eine wichtige Rolle, vor allem als Lehrmeister. Die “Kachinas vermittelten den Hopi, die Lehre von den „sieben“ bzw. „neun Welten“ …
Die Hopi glauben, dass die Menschen in ihrer Entwicklung, jeweils 7 Welten, in 7 Universen (!) durchlaufen müssen. Unsere Welt ist die Vierte und wir stehen an der Schwelle zur Fünften Welt, sagen sie.

Tokpela (Endloser Raum) – Die erste Welt
Ihre Richtung war der Westen; ihre Farbe war sikyanpu, gelb, ihr Mineral sikyásvu, Gold.

Die ersten Menschen auf der Erde, waren rein und glücklich. Auch besaßen sie bereits verschiedene Hautfarben und verschiedene Sprachen, aber sie fühlten sich als ein Volk und verstanden sich, ohne miteinander zu sprechen. Telepathie in ihrer reinsten Form vermutlich. Menschen und Tiere fühlten sich als eine Einheit. Sie “lagen” am “Busen der Natur” und sahen lauter schöne Dinge nur .. :)

<-was ‘n geiles Hundeleben .. :)

Laut ihren Überlieferungen sollen ALLE Indianischen Völker von einem Kontinent (Kuskurza) Kasskara stammen, der ca. vor 80 000 Jahren unterging .. ahem! Menschen wie Tiere kannten keine Überlebensangst, ohne Angst kein Morden, es gab keinerlei Gründe für “feste Nahrung”, tatsächlich sollen Löwe und Schaf, ohne Probleme nebeneinandergelegen haben. Kurzum, die Erde war damals ein Paradies. Es existierte KEIN TOD, weder SCHMERZ noch LEID, keine KRANKHEITEN, sie sollen sich von der Energie der Erde ernährt haben. Doch der “Ärger” kam ins Paradies, in Gestalt – ja, was auch sonst – einer SCHLANGE.

Es kam also die Zeit, wo einige der Menschen “vergaßen”, dass sie einen Sinn und Zweck ausführen sollten, den Willen des Schöpfers, dies war der Moment, wo Lavaíhoya, der Schwätzer in Gestalt eines Vogels, namens “Mochni” auftauchte. Und wie Schwätzer so sind, quasselte er und quasselte er, redete auf die Menschen ein und überzeugte sie davon, wie ANDERS doch ein jeder sei und wie INDIVIDUELL. Und wie sich die Menschen doch speziell von den TIEREN unterschieden. Und wie sehr sie sich doch auch voreinander abhoben, ein jeder eine andere Hautfarbe hätte und auch andere Sprachen, ob ihnen denn dass noch nie aufgefallen wäre .. und er quasselte und redete solchen Bullshit, ohne “Punkt und Komma” ..

Leider kannten die damaligen Menschen keine Autoverkäufer, oder “Drücker Kolonnen”, sie hätten dann vermutlich anders gedacht. Aber es sollte nicht sein, da erhob sich als erster der Schutzgeist der Tiere .. und die Tiere begannen sich von den Menschen zurückzuziehen.

“Der Schutzgeist der Tiere legte seine Hände auf ihre Hinterläufe, gleich unterhalb des Schwanzes, und mit einem Mal waren sie ungezähmt, und stoben in Angst vor den Menschen davon”. Auch die Menschen begannen sich in Gruppen zusammenzuschließen und sich abzugrenzen und vor den jeweils “anderen” zurückzuweichen .. Angst ist eine so unglaublich destruktive Kraft! Die Menschen spalteten sich und grenzten sich immer mehr ab, um sich letztlich in jene abzuspalten, die noch vom Schöpferplan wussten und jenen, die ihn längst vergessen hatten. 

Der Löwe erwacht: Jetzt wird die Menschheit endlich frei

Originaltext Auszug – Hopi Legende, vom Buch “Der Löwe erwacht”:(S. 311,ff, unten)

“Eines Tages erschien der stattliche Katoya, in Gestalt einer großköpfigen Schlange unter ihnen. Er entzweite die Menschen noch stärker voneinander und trennte sie von ihrem ursprünglichen Wissen. So wurden sie misstrauisch, gegenüber den jeweils anderen und bezichtigten sich gegenseitig grundlos, bis sie stritten und aufeinander losgingen und bekriegten. Derweil redete Mochni weiter und Katoyas Verführungskünste wurden immer raffinierter.” 

Und KRIEG kam in die Welt!

Parallelen zwischen den Kulturen von Hopi und Sumerern

  1. Bei beiden Kulturen ist der Schöpfer der Menschen (nicht der Erde) eine Frau.
  2. Der oberste Schöpfergeist heißt bei beiden KA
  3. Bei den Hopis ist der Schöpfer der Erde Taiowa, er ist zugleich auch der Sonnengott. Die Sumerer nennen ihn Taea.
  4. Sowohl bei Hopis als auch Sumerern sorgen zwei Brüder für das Gleichgewicht der Erdachse.
  5. Der spirituelle Führer nennt sich bei den Hopis Alo, bei den Sumerern Alu.
  6. Die Hopis glauben, dass die Kachinas Naturgeister, Boten und Lehrmeister sind, die vom großen Geist gesandt wurden. Bei den Sumerern heißen sie Katsina.
  7. Der Vater der Kachinas heißt bei den Hopis Eototo, bei den Sumerern Eata.
  8. Einer der wichtigsten Kachinas nennt sich bei den Hopi Nan-ga-Sohu, bei den Sumerern Nin-gir-Su.
  9. Der für den Sonnenlauf zuständige Kachina heißt bei den Hopis Akush, bei den Sumerern Aku.

10. Der Wächter der Himmelskrieger heißt bei den Hopis Danik, bei den Sumerern Dakan.
11. Die Plejaden werden von den Hopis ChooChookam genannt, von den Sumerern ShuShukhem.
12. Die Erde heißt bei den Hopis Tapuat, bei den Sumerern Tiamat.
13. Die Schlange wird bei den Hopis Chu’a genannt, bei den Sumerern Shu.
14. „In den Himmel sehen“ heißt bei den Hopis Omiq, bei den Sumerern Amik.
15. Einer der Schamanen aus der „anderen Welt“ heißt bei den Hopis Tuawta, bei den Sumerern Tuatu.
16. Die Hopis glauben, dass der verlorene (weiße) Bruder, der eines Tages zurückkehren wird, Pahana heißt; die Sumerer, dass ihr Stammvater, der aus dem Himmel zurückkehren wird Pahana heißt.

Um die ganze Welt herum, lassen sich immer wieder dieselbe Geschichten vorfinden: Es herrschte einst ein Paradies, die Schlangen-, bzw. Reptil Völker brachen in die Idylle ein und zerstörte sie durch Angst, Trennung und Mord.

Auch die antiken Götter und Göttinnen des Altertums, die dann irgendwann zu den religiösen Leitbildern, unserer Epoche wurden, stehen entweder in symbolischer Form, für die reptiloiden Götter, oder, die Kulte um Sonne, Mond und Saturn. Aber sie waren in Wirklichkeit, einst die realen Herrscher auf Erden, die dann in den Hintergrund traten, um von dort zu herrschen. Ich gebe gerne zu, daß sich das alles sehr schräg, wenn nicht “totally overdrive’d” anhört, aber wir haben ja die freie Wahl:

Wir können uns ja, mehr oder weniger frei dafür entscheiden, entweder all die vielen Beläge und Parallelen anzuschauen und hernach zu entscheiden, was wir glauben möchten, oder aber, unsere Augen und Verstand, vor der möglicherweise eher unangenehmen Wahrheit zu verschließen, und wie all die Millionen anderen Menschen, lieber wiederzukäuen und zu wiederholen, was man ihnen in RELIGION und SCHULEN eingetrichtert hat, wie der “URSPRUNG” sich angeblich entwickelte. (Nicht vergessen: Eselsmützen zu vergeben .. :) )

Nun, um einen Fakt anzusprechen: Eigentlich, so, wie ich meine Leser bis´her kennen gelernt habe, haben wir keine große Wahl! Ich habe selbst, meine Tage des Zweifels gehabt, aber ich vergegenwärtige mir dann immer, diese unglaubliche Beweislast, rund um die Erde. Wo Schlangen-und/oder Reptilien Götter herrschten und die Menschen versklavten. Sollen wir etwa annehmen, die haben alle miteinander, vielleicht noch zur selben Zeit und womöglich denselben LSD TRIP eingeworfen?

SYMBOLE

Semiramis ist die Muttergöttin der Reptilien Religion und geht auf Babylon zurück und Sumer. Das Geschenk französischer Freimaurer, die “Liberty Enlightening the World”(das ich nicht lache!), vor N.Y.  ist ebenfalls eine Abbildung von Semiramis. Kein Zufall vorhanden! Ihre brennende Fackel ist dass Symbol des babylonischen Sonnengottes Nimrod, in Paris, auf einer Insel in der Seine, steht ein Duplikat. Das altägyptische Wort, respektive Hieroglyphe für “Göttin” bedeutet – was für ein Zufall -  Schlange.

Abbildung auf Münze von Göttin SEMIRAMIS <-Freiheitsstatue, offizielle Bezeichnung Liberty Enlightening the World (»Freiheit erleuchtet die Welt«),

Die Elite-Illuminatigöttin Semirami s lässt sich in vielerlei Gestalt, in der Neuzeit finden: Beispielsweise “Jungfrau Maria” und “Europäische Union”: :)

Die Benennung des Europäischen Kontinents, geht auf die Göttin EUROPA zurück, nichts weiter als eine Abwandlung von Mondgöttin Semiramis. Im babylonischen Tierkreis, so lässt David Icke uns wissen, standen die 12 “Sterne” für die Göttin. Wie erstaunlich klein ist doch die Welt, auch Rom, will sagen “Il Vaticano” zufolge, besitzt die “Gottesmutter Maria” eine Krone aus 12 “Sternen”. Der Sternenkreis steht in den Mysterienschulen für den “jungfräulich geborenen” Tammuz, welcher die Ur-Blaupause für Jesus und weitere Gottessöhne abgab.

Übrigens, nette Anekdote am Rande: Dass Symbol für die EU soll “Rothschild Knecht” Paul Levi erdacht haben, der zum römisch katholischen Glauben konvertierte, ahem, hust, hust. Levi war damals Leiter der “Kulturabteilung”, des 1949(!!)  in LONDON gegründeten und eingesetzten Europarates. Er behauptete doch dreister Weise, eine Statue der “Gottesmutter Maria” mit einer Sternenkrone gesehen zu haben, die sich “funkelnd vom blauen Himmel abgehoben” habe. Und ist dass Leben nicht wunderbar? Sofort habe er daraufhin beschlossen, dass eine “Kette aus 12 Sternen” auf dunkelblauem Untergrund, das Motiv der EU Flagge werden würde ..  isser denn nicht niedlich? Zum “Knuddeln” süß, der Tollpatsch!

Jede Miss – oder Fehlinterpretierung wird sofort aufgehoben, wenn man sich folgendes durch den Kopf gehen lässt: (Ist aber sicher auch nur alles Zufall..)

Offiziell, wurde die Flagge der EU an Maria Empfängnis, am 8.Dezember 1955 eingeführt. Am 2. September 1958, enthüllte der Erzbischof von Mailand, der spätere Papst Paul VI, eine 20 m Statue und nannte sie”unsere geliebte Dame”, Herrscherin Europas. Dieser Euphemismus ist für – natürlich, Semiramis gedacht, die Schlangengöttin, zu glauben, diese hohen Würdenträger wüssten nicht, was sie da sagen, entbehrt jeder Diskussion.  1984 wurden anläßlich der Eu Wahl in England, 2 Briefmarken herausgegeben, auf der einen, war eine Frau zu sehen, die auf einem Stier reitet und von einem geflügelten Jungen, über “7 Hügel” bzw. Wellenberge geführt wird. Dies weist auf die Göttin Europa hin, die Nimrod, in der Gestalt Jupiters, verkleidet als Stier entführte(kompliziert, diese Reptilien, was?)

Die andere Briefmarke, bildete eine Brücke ab, über der das Wort Europa steht. Nicht weiter von belang, wer denkt sich da schon was, Icke schon, wofür ich ihn ehrlich bewundere. Der Mann hat einen scharfen Geist. Der lateinische Ausdruck “Pontifex” bedeutet Papst, bzw. Hohepriester, was sich widerum vom lateinischen “Pons” für “Brücke” ableitet und “facio”, für “ich mache”.   Die Amtskirche ist also als eine Brücke für die Reptilien anzusehen ..

Augenöffnend finde ich auch immer wieder, die bildliche Abbildung des NIMROD(aus als Oannes) <-Nimrod

Die heilige “Dreifaltigkeit Babylons”, bildet die Herzstücke sämtlicher Religionen! Mit Nimrod, Semiramis und ihr “jungfräuliches Kind” Tammuz, wobei nicht schwer der Vatergott Nimrod, symbolhaft auch als Fisch dargestellt, sein Sohn Tammuz, der als seine “Wiedergeburt” gilt, (wodurch Vater und Sohn EINS waren) u. Königin Semiramis, die “jungfräuliche Mutter”, die oft gerne als Taube versinnbildlicht wird. Wieder so n Zufall, in der Amtskirche wird der “hl. Geist” durch eine TAUBE versinnbildlicht .. Nun lasst uns doch rasch noch raten, woher uns diese “päpstliche Kopfbedeckung” so bekannt vorkommt? Hm? Grübel .. ja, richtig, der Fischkopf, äh Gottfisch, will sagen, ach, ich weiß auch nicht .. “Nimrod s Yamulke”..? Jep!

 <-Mithra des Papstes

  Vollbild anzeigen<-12,<- 12 <-12

Alle großen Hauptreligionen haben einen gemeinsamen Ursprung, welche die Anbetung der Schlange, bzw. Muttergöttin/Mondgöttin beinhalten. Für mich persönlich, ist daß nur mehr “kalter Kaffee”, wenn auch eine immer noch “schräge  Angelegenheit”, aber den Kopf freimachende Auffrischung! Denn wer David Icke länger kennt, der weiß diese Dinge seit “Das Größte Geheimnis”. Aber der Kontext, wie ich ihn heute abfasste, ist dennoch ein neuerer und wie ich hoffe, interessiert dies den einen oder anderen Leser vielleicht, sich eingehender damit zu befassen. Man beginnt glatt “Bauklötzchen” zu staunen, wenn man um jede weitere Ecke, die man im Netzwerk der Blut-und Schlangenkulte kommt, immer weitere, noch unfassbare Informationen findet. Mit dem einen oder anderen “Schock”, sollte zumindest gerechnet werden! Das, was sie uns erzählen, ist ein ausgemachter “Topfen”, wie wir in Tirol freimütig sagen, selbst diejenigen, die es an uns weitergeben, glauben daran und bezweifeln den offenkundigen UNSINN nicht, obwohl er einfach im gesamten geschichtlichen Zusammenhang nicht wahr sein kann!

Und für heute, liebe Freunde, wollen wird es gut sein lassen, da bin ich jetzt wirklich lange drangesessen.

 

Euch allen ein Chemtrailfreies, sonnig schönes Wochenende!

Eure Mysticasoul

 

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16. April 2011

Sternschnuppen ziehen über den Nachthimmel

Wer in den nächsten Tagen zum nächtlichen Himmel blickt, kann den einen oder anderen seiner Wünsche loswerden. Bis zum 25. April erfreut ein Sternschnuppenstrom initeressierte Himmelgucker.

Vom 16. bis 25. April ist der Sternschnuppenstrom der Lyriden zu sehen. Seinen Höhepunkt erreicht das faszinierende Himmelsphänomen in der Nacht auf Ostersamstag.

Astronomen erwarten, dass in der Stunde nach Mitternacht von blossem Auge etwa alle fünf Minuten ein Meteor zu sehen sein wird. Tatsächlich dürften auf dem Höhepunkt fast 20 Sternschnuppen pro Stunde niedergehen. Manche sind aber zu schwach, um sie von blossem Auge zu sehen.

Im Vergleich zu anderen Meteorströmen ist dies eine eher geringe Frequenz. Die Quadrantiden im Januar oder die Geminiden im Dezember etwa schicken stündlich über hundert Feuerbälle in die Erdatmosphäre.

Wetter muss mitspielen

Der Lyriden-Schauer wird am ganzen Himmel zu sehen sein, sofern man einen Beobachtungsstandort abseits heller Grossstadtlichter hat. In der Nacht auf Ostersamstag könnte dem Beobachter ab 2 Uhr der Mond einen Strich durch die Rechnung machen. Dieser ist zwar abnehmend, aber immer noch mehr als halb voll.

Ob auch das Wetter mitspielt, ist noch nicht gewiss. Derzeit sehe es aber so aus, als ob über Ostern klare Nächte geben könnte, sagte ein Sprecher von MeteoSchweiz.

Sternschnuppen sind Teilchen aus Staub und Gestein, die beim Eindringen in die Erdatmosphäre verglühen. Lyride stammen vom Schweif des Kometen Thatcher. Namensgebend ist das Sternbild Leier, von dem die Schnuppen auszuströmen scheinen. Die älteste überlieferte Beobachtung des Lyriden-Stroms wurden 687 v. Ch. in China gemacht.

Mein Teleskop, die Cam und ich sind mit von der Partie... und wenn´s gelingt, werden Foto´s dazu online gestellt. Da bin ich echt auf mich selbst gespannt :))). Ich wünsch Euch einen wunderschönen Abend und einen sonnig schönen Sonntag!

Eure Mysticasoul

Quelle:

www.20min.ch

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02. April 2011

Mondfoto´s...vom 19.03.2011

Heute, liebe Leser/innen und Freunde/innen, mit reichlich Verspätung, die Bilder vom Mond. Ich stelle für´s erste mal vier Bilder online. Die ersten drei sind direkt vom 19ten und das vierte ist vom 20ten März. Ich hab sie aus meinem Dachfenster geschossen...

Die Foto´s mit den "Entdeckungen" muss ich noch nachbearbeiten, damit man besser sieht... :))) Ich stelle sie die nächsten paar Tage ein.

Ich wünsche Euch allen ein sonnig schönes Wochenende... bleibt entspannt und lasst Euch nicht ärgern.

Eure Mysticasul

 

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24. März 2011

Foto´s vom Mond am 19.03.2011

Liebe Freund/innen und Leser/innen, heute bin ich endlich dazu gekommen, die gemachten Bilder vom Mond auszuwerten - (übrigens war der "Super-Mond" nicht soooo super, nur sehr hell und minimal grösser)... hab soviele geknipst, und ´ne Menge sind nichts geworden... ärgerlich... aber immerhin sind doch ein paar wenige ganz gut gelungen. Ich werde sie noch verkleinern und sie morgen im Laufe des Tages online setzen.

Ach ja *lach*... ich wäre nicht ich, wenn ich nicht wieder etwas auf den Bildern entdeckt hätte! Dazu aber morgen dann mehr, und dann dürft Ihr Euch wieder Euer eigenes Bild darüber machen, was auf den Aufnahmen zu sehen ist.

Für heute wünsche ich Euch eine ruhige Nacht, eine guten Schlaf... und einen perfekten Start in den nächsten Tag!

Alles Liebe für Euch!

Eure Mysticasoul

 

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19. März 2011

»Super-Vollmond« am Samstag!

Autor: Andreas von Rétyi

Diesen Samstag wird der Mond besonders groß und hell am Himmel erscheinen, denn seine größte Erdnähe trifft zeitlich mit der Vollmondphase zusammen. So exakt wie am 19. März ist dies nur selten der Fall. Zuletzt gab es einen so perfekten »Perigäums-Vollmond« im Jahr 1983. Wird diese Situation Auswirkungen auf uns haben – oder gab es sie vielleicht sogar bereits?

 

Dieses Wochenende werden sicherlich besonders viele Menschen zum Mond hinaufschauen, klarer Himmel vorausgesetzt. Denn so nah wie am Samstag kommt uns der Vollmond nur selten. Er rückt auf 356.574 Kilometer an die Erde heran – sicher, das ist auch noch ein gutes Stück. Aber doch so viel näher, dass ein sehr merklicher Helligkeits- und Größenunterschied auftritt.

In der Tagespresse wird hier vieles allerdings nicht korrekt dargestellt. Wie sich immer wieder zeigt, gibt der Mainstream, der an sich doch sehr viel auf sich hält, viele wissenschaftliche Zusammenhänge ebenfalls nicht korrekt wieder. So hieß es unlängst in verschiedenen Massenblättern, unser Erdbegleiter habe sich zuletzt 1992 im Perigäum befunden, also im erdnächsten Bahnpunkt. Das stimmt so keineswegs. Denn er kommt der Erde alle 27,5 Tage besonders nahe. Das ist der gerundete zeitliche Abstand zwischen zwei Perigäums-Positionen. Also ganz und gar nichts Seltenes. Allerdings fallen Vollmond und größte Erdannäherung recht selten auf exakt den gleichen Zeitpunkt. In derartiger Perfektion war das vor 28 Jahren der Fall, im März 1983.

Jetzt wird der Mond wieder deutlich heller und größer zu sehen sein als bei anderen, gewöhnlichen Vollmond-Situationen. Vor allem der Helligkeitsunterschied macht sich deutlich bemerkbar. Unser Mond leuchtet am Samstag so blendend grell, dass auch das typische »Mondgesicht« überstrahlt wird und daher schwerer erkennbar ist. Die dunklen Mare-Gebiete fallen kaum mehr auf. Der bemerkenswerte Größenunterschied zeigt sich wiederum vor allem auf Vergleichsaufnahmen mit Bildern zum Zeitpunkt der Erdferne.

Am morgigen Samstag wird der Mond wie bereits erwähnt »nur« 356.574 Kilometer von der Erde entfernt sein. In maximaler Erddistanz sind es mehr als 406.000 Kilometer. Eine entsprechende Vollmondposition tritt jeweils einige Zyklen später ein, diesmal am 12. Oktober 2011 – dann erleben wir also den umgekehrten Fall, einen Apogäums-Vollmond, klein und entsprechend weniger hell.

Unser Mond wird bekanntlich mit zahlreichen Einflüssen in Verbindung gebracht. Viele Menschen schwören Stein und Bein, dass sie beispielsweise bei Vollmond nicht schlafen können, selbst wenn er sich hinter dichten Wolken versteckt. Menschen, die freiwillig an Schlafexperimenten teilgenommen haben, werden verschiedenen Untersuchungen zufolge auch noch in völlig abgedunkelten Räumen vom Mondrhythmus beeinflusst. Vieles deutet darauf hin, dass der Mond gewisse Einflüsse auf den menschlichen Organismus ausübt, unter anderem auch auf den Blutzuckerspiegel oder die Konzentration von Hormonen. Im Verlauf der Jahrmillionen musste es zwangsläufig eine ganze Reihe an Anpassungen und Wechselbeziehungen zwischen astronomischen Zyklen und biologischen Abläufen geben, sei es die Steuerung des »banalen« Tag-Nacht-Rhythmus, also der zirkadianen Periode über die Epiphyse in unserem Gehirn, oder sei es offenbar die Menstruationsperiode im Einklang mit dem Mondumlauf, um nur zwei exponierte Beispiele zu nennen. Auch die Lichtempfindlichkeit des menschlichen Auges scheint vom Mond abhängig zu sein. Im Tierreich gibt es zahlreiche Belege für sehr klare Kopplungen biologischer Rhythmen an den Mondlauf. Nun könnte dies mit der Mondanziehung, mit dem Mondlicht oder aber auch mit Schwankungen im geomagnetischen Feld zusammenhängen, die vom Mond ausgelöst wurden. Letzteres dürfte am wahrscheinlichsten oder effektivsten sein. Doch über viele Aspekte streiten sich die Gelehrten bis zum heutigen Tage.

Hinsichtlich der astronomisch besonderen Situation am Samstag nimmt der Mond allerdings kaum anderen Einfluss auf uns als sonst auch. Natürlich werden auch die Gezeiten bei diesem jetzt so extremen »Perigäums-Vollmond« geringfügig intensiver ausfallen. Aber das macht letztlich nur einen zusätzlichen Hub von ein paar Zentimetern im Wasser aus. Also wirklich nichts Dramatisches. Und auf den menschlichen Körper wirken Gezeiten ohnehin so gut wie überhaupt nicht, denn dazu ist er einfach zu klein.

Vor allem Sonne und Mond lösen Gezeitenwirkungen auf der Erde aus. Der gravitative Zug der Sonne ist deutlich stärker als der unseres Mondes, genauer gesagt 178 Mal stärker. Eigentlich klar. Wäre es umgekehrt, würde die Erde »um den Mond herum fallen«, nicht um die Sonne. Bei den Gezeiten sieht die Geschichte etwas anders aus. Da die Gezeitenbeschleunigung gegenüber der Gravitationsbeschleunigung mit zunehmender Distanz der wirkenden Massen wesentlich stärker absinkt – nämlich nicht quadratisch, sondern mit der dritten Potenz – und die Sonne rund 400 Mal weiter entfernt ist als der Mond, wirkt letzterer trotz seiner vergleichsweise winzigen Masse mehr als doppelt so stark auf die Gezeiten. Einmal den Blick auf das Erde-Mond-System gerichtet und als ruhend betrachtet, um die Drehung um den gemeinsamen Schwerpunkt sowie die »Fliehkraft« auszuklammern: An jenem Punkt der Erdoberfläche, über dem der Mond direkt im Zenit steht, ist seine Anziehungskraft am größten. Hier fällt ja die Distanz von der Erdoberfläche zum Mond am niedrigsten aus. Im Erdmittelpunkt ist der Einfluss deutlich geringer. Und dann, am gegenüberliegenden Punkt der Erdoberfläche, wird die Mondanziehung nochmals um denselben Wert schwächer.

Das ist dann kurz gesagt zumindest das Wesentliche: Genau dieses gravitative Gefälle führt dazu, dass die Erde entlang der Verbindungslinie beider Oberflächenpunkte gleichsam etwas »gestreckt« wird. Daraus resultiert auch der beiderseits auftretende Gezeitenwulst. Der Gezeiteneffekt auf einen Himmelskörper hängt natürlich von dessen Durchmesser ab. Je kleiner der Objektdurchmesser und damit auch der Abstand jener »Kontrapunkte«, desto geringer fällt allerdings die Gezeitenwirkung aus. Bei der Größe des menschlichen Körpers wird sie verschwindend klein.

Derzeit wird immer wieder vor allem auch im Internet diskutiert, ob das apokalyptische Erdbeben von Japan im Vorfeld des »Super-Vollmonds« ausgelöst worden sein kann, doch müssen wir die Ursachen hier ganz klar andernorts suchen. Allein schon die Tatsache, dass der Mond sich zur Zeit des Bebens nahe seinem erdfernsten Punkt aufhielt, macht deutlich, dass er nur geringen Einfluss nehmen konnte. Außerdem existieren keinerlei Belege für einen Zusammenhang zwischen schweren Erdbeben und Mondanziehung, auch wenn eine Verbindung auf den ersten Blick gewiss nicht abwegig erscheint und Gezeiten tatsächlich mit bestimmten Typen schwacher Erdbeben einhergehen.

Seismologen wären wohl froh, wenn der Mond allgemein als Auslösefaktor in Frage käme, denn ein derart simpler Zusammenhang ließe Vorhersagen ebenfalls weitaus einfacher werden. Doch die Ursachen großer Beben sind leider komplexer. Eine eigene Diskussion hinsichtlich gewisser Anomalien der Katastrophe sowie verschiedener, auch alternativer Thesen zu den Auslösefaktoren des fatalen Bebens soll zur gegebenen Zeit an dieser Stelle außerdem noch folgen. Mit der berühmten »an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit« jedenfalls kann der Mond als Verursacher ausgeschlossen werden. Sollten, was Gott behüte nicht geschehen möge, am 19. März weitere Nachbeben eintreten, so wäre dies hinsichtlich der natürlichen Gegebenheiten ein rein zufälliges Zusammentreffen von miteinander kausal nicht verbundenen Ereignissen. Die Schuld auf den Mond zu schieben, wäre jedenfalls sehr oberflächlich und nicht zutreffend.

Ungeachtet der tragischen Ereignisse auf der Erde lohnt am Samstag jedoch ein Blick zum Himmel, sofern nicht Wolken die Sicht zum »Super-Vollmond« 2011 verdecken. Wer einen Blick riskiert, darf mit einer blendenden Erscheinung rechnen!

Sollte der Himmel heute Nacht frei sein, hänge ich am Teleskop. Meine Cam wird mit von der Partie sein, und hoffentlich ein paar schöne Photo´s liefern, die dann hier online gestellt werden. Ich werde das ganz sicher geniessen.

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende... und hoffe, wir lesen uns morgen oder Montag in alter Frische :)))

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

info.kopp-verlag.de

 

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16. März 2011

Astronomen rätseln über Untergang zweier Sonnen in China

Doppelsonne: Standbild aus dem Video | Copyright/Quelle: CTV, beta.ctv.com.tw

Taipei/ China - Am 2. März 2011 strahlte der taiwanesische TV-Sender "China Television" eine Videoaufzeichnung eines ungewöhnlichen Himmelsphänomens aus. Am Himmel über der offenbar taiwanesischen Küste sind zwei Sonnen dicht nebeneinander zu sehen. Während Haloerscheinungen sogenannter Nebensonnen, ebenso wie Refraktionen (Fata Morganen der Sonne oder des Mondes) relativ oft zu sehen und bekanntem meteorologischen bzw. atmosphärischen Ursprungs sind, rätseln Astronomen bislang immer noch über die aktuellen Aufnahmen aus Taiwan - oder ist die Antwort doch ganz einfach?

Die Internetseite "LifesLittleMysteries.com" hat den Astronomen Jim Kaler von der "University of Illinois" zu dem Video befragt, der zuvor durch seine Vorhersage einer zeitweise "zweiten Sonne", hervorgerufen durch die Sternenexplosion (Supernova) des Sterns Beteigeuze (...wir berichteten 1, 2) für Aufsehen und kontroverse Diskussionen gesorgt hat.

Zwar zeigt sich Kaler davon überzeugt, dass es sich bei der doppelten Sonnenuntergang nicht um den explodierten Beteigeuze handelt, doch glaubt der Astronom auch nicht, dass das Video eine Fälschung ist. Vielmehr vermutet er eine "wirklich sehr seltene" optische Refraktion hinter dem Schauspiel, wie sie in dieser Form selbst von der Wissenschaft noch nicht gänzlich erklärt worden sei. "Es gibt da wohl irgendeine Art von punktueller Verzerrung in der Atmosphäre, wie sie dieses wahrhaft spektakuläre, einer Fata Morgana nicht unähnliche Phänomen erzeugt."

<<Video "2 Sonnen" abschauen>>

Derartige Luftspiegelungen entstehen, wenn Partikel in der Atmosphäre (Staub, Eis, usw.) das Licht der Sonne oder des Mondes ablenken. Entsprechend optische Verzerrungen, wie sie zu teilweise kuriosen Verformungen der eigentlich schon hinter dem Horizont untergegangenen Sonnenscheibe führen können (s. Abb. unten), treten meist unmittelbar über dem Horizont auf, wo dickere Luftschichten entsprechende Refraktionen begünstigen.

Angesichts der Aufnahmen aus Taiwan lässt sich die Erklärung für "gewöhnliche" Refraktionen nur schwer anwenden, da diese eigentlich vertikal über oder unter dem gespiegelten Objekt (in diesem Falle also der Sonne) erscheinen. Aber es sei "möglich", dass diese Spiegelungen - wie im aktuellen taiwanesischen Video - auch horizontal projiziert werden. "Es könnte vielleicht sein, dass eine ungewöhnliche dicke Luftschicht horizontal vor der Sonne vorbeigewandert ist und dabei diesen Effekt erzeugt hat", spekuliert Kaler gegenüber "LifesLittleMysteries.com".

Tatsächlich ist die aktuelle Beobachtung nicht die erste ihrer Art und wurde von dem Astronomen Marcel Minnaert in seinem Buch "Light and Color in the Outdoors" bereits als "Falsche Sonne" mehrfach beschrieben. Auch Minnaert gesteht zwar ein, dass derartige Erscheinungen vielfach gesichtet und in einigen Fällen sogar dokumentiert werden konnte, dass auch er an eine anormale Form der Refraktion glaubt, dass es aber immer noch ein Rätsel sei, wie es kommt, dass solche Spiegelungen von Sonne und Mond derart scharf sind und meist auch annähernd die gleiche Größe aufweisen wie das Original.

Noch vor Veröffentlichung dieser Meldung nahm "Grenzwissenschaft-aktuell.de"-Leser Bart R. mit unserer Redaktion über E-Mail Kontakt auf, um uns ein Foto zu übermitteln, das er am frühen Morgen des 5. März um kurz vor 7 Uhr Nahe Straubing aus dem Auto heraus aufgenommen hatte.




Aufgehende Doppelsonne nahe Straubing | Copyright: Bart R.

Auf die Doppelsonne aufmerksam wurde der Fotograf jedoch erst beim späteren Betrachten der mit einem "iPhone 4" gemachten Aufnahme. Es könnte sich also sehr gut auch um eine einfache Spiegelung der echten Sonne in der Linse oder dem Schutzglas der Kamera handeln, da schließlich auch Schild und Baum gespiegelt werden. Könnte dieser Effekt auch die "Doppelsonne" von Taiwan erklären?

"Wenn es sich aber um eine Linsenspiegelung (Anm. d. Red.: ...oder einer Spiegelung auf einem dem Objektiv vorgeschalteten Filter oder Linsenschutz) handeln würde, so sollte sich diese Spiegelung in Relation zur Kamerabewegung und entsprechend zur Original-Sonne bewegen - aber das scheint nicht der Fall zu sein", kommentiert der Atmosphärenforscher Grant Perry von der "University of Wisconsin" gegenüber "LifesLittleMysteries.com" zumindest das Video aus Taiwan. Auch er vermutet ein bislang ein nur wenig verstandenes atmosphärisches Phänomen mit einigen "sehr ungewöhnlichen Eigenschaften".


Kontrastverstärkte Detailvergrößerung des Taiwan-Videos

Der deutsche Astrofotograf Sebastian Voltmer (
astrophoto.de) glaubt hingegen, in dem Video ein Wolkenphänomen zu erkennen: "Ich selbst habe auch ähnliche Sonnenuntergänge erlebt. Die Abdunklung der Sonne im unteren Bereich beginnt bei 'beiden Sonnen' auf der gleichen Linie. Im Grunde wird die Sonne durch einen vertikalen Wolkenfetzen in zwei Hälften geteilt, die sich beim Durchziehen auch in ihrer Größe verändern."

- Weitere Aufnahmen dessen, was mit der untergehenden Sonne tatsächlich so alles passieren kann, zeigt Sebastian Voltmer HIER

 

Ich wünsche Euch allen einen wundervollen Abend...

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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12. März 2011

Hier noch ein Video aus aktuellem Anlass:

<<Video anschauen>>

Eure Mysticasoul

 

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12. März 2011

Kennen Sie eigentlich die ENMOD-Konvention gegen Wetterwaffen aus dem Jahre 1976?

von Daniel Neun

Nein? Warum nicht? Nun, Ihnen kann jedenfalls geholfen werden.

Die ENMOD-Konvention (“Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques”, “Konvention über das Verbot von militärischem oder jedem anderen Gebrauch von umweltverändernden Techniken”) ist ein bindender völkerrechtlicher Vertrag, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschiedet wurde. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten die Konvention, die dann am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft trat.

Seit 2005 gehört auch China zu den unterzeichnenden Staaten, die sich dadurch verpflichten dieses Verbot von Wetterwaffen auch einzuhalten. Die Staaten, die dieses Abkommen nicht unterschrieben haben – darunter die Atommächte Südafrika, Frankreich und Israel – sind rein völkerrechtlich nicht dazu verpflichtet es einzuhalten. Im deutschen Wikipedia-Artikel wird übrigens der Hinweis auf die eigentliche Bedeutung der ENMOD-Konvention galant ausgelassen. Wie viele andere seltsame Dinge in der Informationswelt wird auch dies – mit innerer irdischer nationaler Sicherheit – alles Gottes Wille sein.

In dem Abkommen von 1976 heisst es wörtlich (1):

Geleitet von dem Interesse eines gesicherten Friedens, und im Wunsch dem Wettrüsten Einhalt zu gebieten, und die generelle und komplette Entwaffnung unter strikte und effektive internationale Kontrolle zu bringen, und die Menschheit vor der Gefahr neuer Arten der Kriegführung zu bewahren, ..

Erkennend das wissenschaftliche und technische Fortschritte möglicherweise neue Wege in der Veränderung der Umwelt geöffnet haben,

In der Erinnerung an die Deklaration der Vereinten Nationen zur menschlichen Entwicklung, angenommen am 16.Juni 1972,

Erkennend dass der Gebrauch von Techniken zur Veränderung der Umwelt für friedliche Zwecke die gegenseitige Beziehungen von Mensch und Natur verbessern beitragen könnte zur Erhaltung und Verbesserung der Entwicklung zum Nutzen der Generationen in Gegenwart und Zukunft,

Trotzdem erkennend, dass militärischer oder jeder andere feindliche Nutzen solcher Techniken extrem schädliche Effekte auf das Wohlergehen der Menschheit haben könnte..

soll es jedem Staat als Vertragspartei nicht erlaubt sein Wetterwaffen zum Einsatz bringen, auch nicht aus dem Orbit bzw. Weltraum, wenn diese laut Artikel 1 “weitverbreitete, langanhaltende oder schwere Effekte in der Bedeutung von Zerstörung, Schaden oder Verletzung irgendeiner anderen Staatspartei” hat.

Ausdrücklich erwähnt werden:
- Erdbeben oder Veränderungen der Erdkruste
- Tsunamis
- Wetterphänomene wie Zyklone, Tornados, Wolkenbildung, Niederschlag/Regen
- Störung der ökologischen Balance einer Region
- Beeinflussung der Meeresströmungen, usw

Und das war 1976.

Freitag, 11.März 2011. Der heutige Tag. (Anm. Mysticasoul: Gestrige Tag.)

Zur Zeit beraten die staatlichen Weltmächte des Planeten über einen neuen Krieg. Der Militärpakt des Nordatlantiks (Nato) sprach sich vorerst gegen die Errichtung einer Flugverbotszone, also gegen Luftangriffe auf Libyen aus. Die Oberste Regierungsrat der “Europäischen Union”, 1992 geschaffenes Auffangbecken und Nachfolger der 1991 aufgelösten Sowjetunion, berät heute in der “Hauptstadt” der staatenlosen / “übernationalen” (supranationalen) Union über eine Intervention im Libyen-Krieg.

Doch ist das kein Grund daraus eine Schlagzeile zu machen. Denn heute Nacht ereignete sich, nach Angaben staatlicher Naturkontrollzentren / Erdbebenzentren wie die dem US-Innenministerium unterstehende Regierungsagentur “US Geological Survey”, um 14.46 Uhr Ortszeit ein schweres Seebeben der Stärke 8.9 vor Japans Küste. Eine ca. 4 Meter hoher Tsunami schwappte über die 180 Meilen nordöstlich von Tokio gelegene Stadt Sendai und damit in das seit rund 60 Jahren durch militärisch-industrielle operative Information tagtäglich geformte Bewusstsein von bald 7 Milliarden Menschen.

Rein zufällig war das Epizentrum des Seebebens – laut einer “überarbeiteten Messung” des US Geological Survey 230 Meilen nordöstlich von Tokio (2) - offenbar so nahe an Sendai, dass zumindest in Teilen der Welt Film- und Fotoaufnahmen von der gefluteten Stadt zeitgleich mit der Meldung über das Erdbeben eintrafen. Dabei hatte Japan nach dem Erdbeben auf seiner Hauptinsel Honshu am 27.Februar (3) und dem Erdbeben diesen Mittwoch (Honshu, nordöstliche Küste, also bei Sendai, 4) gleich einen Tsunami-Ratgeber heraus gegeben (5). Promt gab es gestern am Donnerstag noch ein Erdbeben. Wieder auf Honshu, 272 Meilen nördöstlich von Tokio, knapp 100 Meilen vor Sendai und damit fast genau dort, wo heute das Seebeben der Stärke 8.9 stattgefunden haben soll. (4)

Na gut, dachte man sich gestern in der Atommacht Pakistan, bereiten wir uns doch auch mal auf Tsunamis vor. Schließlich hatten wir mal einen, anno 1945. Und sagt doch der Seismologe Mohammad Riaz, vom pakistanischen Naturkontrollzentrun / Erdbebenzentrum “National Seismic Monitoring Centre” (NSMC), dass am Donnerstag Morgen nicht nur auf der japanischen Hauptinsel Honshu, 272 Meilen nördöstlich von Tokio die Erde bebte, sondern auch in Myanmar, an der Grenze zu China (6). Peng. Das war ihre letzte Sicherung.

Und nun: Brennende Atomkraftwerke. Tsunami-Alarm in Taiwan. Schauen Sie hiiiierhin. Nein, nicht dahin, hiiiier hin. Immer nur hier hin.

Und wenn ich dann mit dem Finger schnippse, dann wachen Sie auf. Aber vorher machen Sie einfach weiter wie bisher. Einfach immer weiter.

Haben Sie verstanden?

 

Ich wünsche Euch allen ein sonnig schönes Wochenende, mit vielen lichtvollen Augenblicken!

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://www.radio-utopie.de

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12. März 2011

Japan Tsunami: HAARP Aktivitäten auf Hochtouren

Wie bei den meisten Erdbeben, fragen sich viele kritischen Bürgerinnen und Bürger auch beim gestrigen Unglück, ob es durch die Hochfrequenzwaffe HAARP ausgelöst wurde. Absurde Spinnertheorie? Nein, denn zufälligerweise lief die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska, zum Zeitpunkt der japanischen Erdbeben auf Hochtouren. Dies belegen die Messungen des örtlichen Magnetometers. Noch ein Zufall gefällig? Genauso war es beim Haiti-Erdbeben.

Schon seit Jahren kursieren Theorien, Dokus und Gerüchte um das HAARP-Project, das die US-Army offiziell als Forschungsprogramm führt. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Hochfrequenzwaffe, mit der Überschwemmungen, Vulkanausbrüche und Erdbeben ausgelöst werden können. Bereits beim Erdbeben in Haiti fragte man sich, ob es sich tatsächlich um eine Naturkatastrophe handelte? Denn zufälligerweise wurden zeitgleich in Gakona, Alaska, ausserordentliche magnetische Strahlen gemessen.

Auch in den letzten Tagen lief die HAARP-Anlage in Alaska auf Hochtouren. Wild schlug das Magnetometer aus, just zu jenem Zeitpunkt, als in Japan die Erde bebte. Auch wieder bloss Zufall?

Doch wozu sollte die USA eine Waffe gegen ein friedliches Land einsetzen? Ablenkung, möglicherweise. Denn so ein Tsunami zieht alle Blicke der Medien auf sich und lässt keine vertiefte Berichterstattung über andere Ereignisse zu – welche?

Sehen Sie hier die Messungen des Magnetometer

http://www.abovetopsecret.com/forum/thread672616/pg1

Sehen Sie dazu Jesse Ventura, wie er dem Geheimprojekt „HAARP“ auf den Grund geht.

<<Video anschauen>>

 

Viel Licht und Liebe Euch allen

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://www.seite3.ch

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12. März 2011

Erdbeben in Japan: Hunderte von Opfern – Tsunami richtet Riesenschaden an (ZUSAMMENFASSUNG)

Das Erdbeben, das am heutigen Freitagmorgen den Nordosten Japans verwüstet hat, war nach Angaben des japanischen Wetterdienstes das stärkste in der Geschichte des Landes.

Die Zahl der Opfer der Erdstöße mit der maximalen Stärke 8,8 und der entstandenen Flutwelle steigt von Stunde zu Stunde. Bis zu 300 Tsunami-Opfer wurden allein in der Küstenstadt Sendai im Nordosten Japans geborgen, weitere rund 350 Menschen werden vermisst, meldet die  Nachrichtenagentur Kyodo.Bis zu 70 000 Einwohner der Stadt wurden in Sicherheit gebracht und befinden sich in provisorischen Unterkünften.

Beben-Inferno: Flächenbrand, Brand in Ölraffinerie, Staudamm zerstört

Die nordostjapanische Stadt Kesennuma muss nach dem heutigen verheerenden Erdbeben gegen einen schweren Flächenbrand kämpfen. Nach Angaben des Fernsehsenders NHK brennt die Stadt auf rund acht Quadratkilometern. Experten vermuten, dass der Brand im Hafen ausgebrochen war, nachdem der riesige Tsunami, ausgelöst durch das Erdbeben, Tankschiffe gegen die Küste geschleudert und umgekippt hatte. Die Feuerwehr konnte die Flammen bislang noch nicht unter Kontrolle bringen.

Nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA wurde sogar die Stärke 8,9 gemessen. Das Epizentrum lag 373 Kilometer nordöstlich von Tokio in 24 Kilometern Tiefe. Die Beben-Serie und der darauf folgende Tsunami richteten schwere Schäden an der Pazifikküste des Landes an. In der Präfektur Miyagi wurden zahlreiche Häuser zerstört und der Flughafen Shendai überschwemmt. In der Präfektur Tiba nahe Tokio brennt eine Ölraffinerie. Der Brand löste eine starke Explosion aus. Der Eisenbahnverkehr wurde ausgesetzt, die Metro in Tokio ist geschlossen.In Tokio kam es zu zahlreichen Bränden. In vielen Regionen Japans gibt es Probleme mit Strom- und Gasversorgung sowie mit der Telefonverbindung.

Behörden sprechen vom stärksten Erdbeben, das je in Japan gemessen wurde. Eine zehn Meter hohe Flutwelle brach über viele Ortschaften an der Ostküste herein, überschwemmte ganze Felder und Straßenzüge und zerstörte zahlreiche Gebäude. In vielen Regionen liegt der Straßen- und Luftverkehr lahm.

Ein Staudamm in der Präfektur Fukushima konnte der Flutwelle nicht standhalten. Zahlreiche Häuser wurden weggespült, meldet Kyodo.

Laut Kyodo-Agentur hat die Tokioter Energiegesellschaft - Tokyo Electric Power Company (TEPCO) – über einen angestiegenen Pegel der Radioaktivität innerhalb des AKW-Gebäudes in der japanischen Präfektur Fukushima gemeldet. Nach Angaben von TEPCO ist die erhöhte Radioaktivität im Turbinenraum des ersten AKW-Reaktors registriert worden.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen

Eure Mysticasoul

Quelle:

http://de.rian.ru

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04. Februar 2011

Liebe Freunde, Leser/innen und Stöbernde... heute hab ich mal wieder, nach Monaten die Möglichkeit gehabt, im WWW zu stöbern. Dank meines Internetanbieters hab ich die letzten 4 Monate ja nur noch dumm gucken dürfen, wenn ich irgendwelche Seite aufrief. Das ist jetzt endlich, nach ewiger Tortour. behoben. Weiter geht es fank und frei :)... Ich habe einen Artikel gefunden, von dem ich denke, dass er nicht vorenthalten werden darf.

Los geht´s:

Artikel von Steven Black - The Informations Space

HILFEEEE – Befreit uns endlich vor diesen Wahnsinnigen Wissenschaftlern ..

CALL’ING HOAX …

image

 

Purer Wahnsinn mit Methode – Geoengineering:

Der Begriff Geo-Engineering, bezeichnet technische Eingriffe in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe, etwa um die Klimaerwärmung oder die Versauerung der Meere zu bremsen.

Diese Kurzgefasste Erklärung von Wikipedia reicht natürlich längst nicht aus, um die ganze  Katastrophe und destruktive Kraft zu beschreiben, ist jedoch ausreichend im Sinne einer Begriffserklärenden Hintergrundinformation. Der gestresste Schreiberling dieser Worte, verzweifelt bemüht in seinem Anliegen, halbwegs interessante und lesbare Artikel in die Welt zu setzen, hat sich auf eine weite Reise begeben, um so viel als möglich wertvolle, glaubwürdige Informationen dazu aufzutreiben. Deswegen, weil er in seiner Anmaßung glaubt- wie dass übrigens völlig typisch für die Ösis ist – dass wir uns in dieser Hinsicht weiterbilden müssen, wenn wir auch nur im Ansatz verstehen und begreifen wollen, was man über unsere Köpfe alles “hinweg-entscheidet.”

Eines der größten Hindernisse, um zu einem breiteren Verständnis bezüglich “CHEMTRAILS”, innerhalb der Gesellschaft zu kommen, liegt “selbstverfreilich” in der Macht der Medien über unsere Köpfe. Vielleicht nicht unbedingt über eure Köpfe, liebe Leser/Innen, die ihr keine Hemmungen habt kritische Informationen einzuholen, vielleicht auch noch nicht völlig “verlernt” habt, ab und zu in die “Luft” zu gucken, euch also SELBST ein Bild macht und über mein nettes “Köpfchen“ schon gar nicht, weil ich lange schon aus deren Raster falle, da ich nicht mehr “inne” den Verblödungskasten gucke, aber da gibts ja noch die vielen, vielen anderen Köpfe .. viele Millionen davon .. die längst schon gegen alle Kritik und jede andere, alternative Situationsbetrachtung “immunisiert” sind, die leider so gut wie alles glauben, was der “Mainstream Kasten” einem “inne” Birne lügt!

Inzwischen erzähle ichs gar keinem mehr, wenn das Gespräch nicht von “ganz alleine” diesen Verlauf nimmt, weil ichs mittlerweile so satt habe, mich wie ein Außerirdischer – Verzeihung, armer Außerirdischer – zu fühlen und die teils mitleidigen Blicke nicht mehr ohne Schreikrampf ertrage, die mir da nicht gerade subtil versuchen mitzuteilen, “Mann, was bist denn du für ein armes Schwein, kannst dir nicht einmal nen popligen Fernseher leisten”? Erst kürzlich ertappte ich einen Kerl, der sich gerade noch so zusammenriss, aber in sich die schwere Neigung bekämpfen musste, mir mitleidig über den Hinterkopf zu streicheln und dazu “es wird schon” zu murmeln .. Wahrlich, wahrlich, ein schwieriger Moment für uns beide! Hätte er sich nämlich nicht beherrscht, ich hätte ihm vermutlich beide Hände abgehackt! Warum beide Hände? Sicher ist sicher .. wer weiß, könnte doch sein dass er mir mit der anderen Hand übern Kopf streichen will?

Aber, alles ist easy, alles ging gut, okay, nein, easy ist was ganz anderes, aber alles gerade noch im erträglichen NormBereich. Daher lasst uns ein wenig in “Medias Res” und ein wenig tiefer, in dieser Angelegenheit gehen. Der eine oder andere unter euch, hat sicher auch voller Interesse, den jüngsten “Chemtrail Bericht” gelesen und gesehen, der da “Was in aller Welt versprühen die” lautete und welcher einige unter uns, sicher saftig durchgeschüttelt und auch schockiert hat. Man kann diesem Thema gegenüber ziemlich zwiespältig eingestellt sein, dass liegt auch in der “Natur” dieser Angelegenheit. Und zwar rührt die Zwiespältigkeit daher, obs denn diese “Chemtrails” wirklich und “in Echt” gibt,  – was man ja eigentlich nicht denken würde, nachdem doch alle – wenn sie denn“lustig”sind, EINFACH NUR ihren Hals ein wenig in Schieflage bringen und schauen KÖNNTEN, ob’s denn im “Himmelszelt” seltsame Gebilde gibt, die dort ihr Unwesen treiben, auch genannt “Chemtrails”- NEIN, NICHT CONTRAILS!

Dann würde es doch dastehen, oder? Und JA, ich meine jenen Teil der Anatomie, der benutzt werden sollte, der ansonsten lediglich dazu benutzt wird, damit s in den Hals nicht rein regnet! Einfach nach hinten “abknicken” und hinauf starren – was könnt ihr sehen? Och, dass wollte ich nicht, dass “Taubenscheisse” runterkommt, dass ist wahrlich “höhere Gewalt”.. :)

Aber nein, im Ernst: Die Gesellschaft ist in dieser Frage tief gespalten, natürlich völlig beabsichtigt. Spaltung ist der “natürliche Teil”jener der Schattenkraft, die stets dass Göttliche nur imitierte, aber von sich behauptete, die wesentliche Struktur des Universums zu SEIN, die “Licht tragende Kraft”. Und es ist natürlich auch die Kraft, der all diese “Ponzi-Glücksspieler” dienen und die sie anbeten!

Bild des Forschungsschiffes Polarstern und Link zur Fahrtplanung des Forschungsschiffes Polarstern<-<- FS Polarstern

Unser Wetter spielt verrückt – wir alle wissen es. Allerdings stellt sich die Frage, ob all diese katastrophalen Gegebenheiten natürlichen Ursprungs sind. Die Forscher und Wissenschaftler, die vermuten dass sie dies nicht sind, wachsen an und werden immer mehr. Die letzten 20 Jahre über, war dass eher ein Thema von “Ver-rückten Verschwörungstheoretikern”, sowie anderen ebenfalls gefährlichen Fanatikern, die alle gleich nach Terroristen kommen und in Staatsarchiven äh – bevorzugt gereiht wurden.

Der mehrheitliche Rest der Welt zog es vor, den Hanebüchenen Mist vom Todbringenden CO 2 zu glauben, welchen ich mir heute gedenke zu sparen und höchsten am Rande vermerken werde. Denn wir sind längst viel weiter, um uns damit noch aufzuhalten. Die kürzesten, für jeden verständliche Fakten betreffs dem CO 2 Hoax, habe ich in einem Artikel und wie ich glaube, verständlich zusammengefasst, welcher vielleicht auch behilflich sein könnte, noch zweifelnde zu überzeugen. 

Bilder wie diese, hatten einige Zeit ganz prima funktioniert, um die immer mehr am angeblich gefährlichen CO 2 Klimakiller zweifelnden Menschen, wieder auf Spur zu bringen.  Dank der damit ausgelösten Emotionen von Millionen labiler Männern und Frauen, sind viele vor lauter Rührung nicht mehr dazu gekommen, ihren logisch-rationalen Verstand einzuschalten. In Zeiten von Schnucki-Putz “Eisbär Knut”, hatte so mancher “Kämpfer gegen dass CO 2 Märchen” ein hartes Standbein. Aber der Hype um Eisbär Knut ist nicht mehr “up to Date”, da auch der CLIMATGATE Skandal dazwischenfunkte. Deswegen hat man sich nun auf eine bessere Idee verlegt. Was könnte denn Eisbär Knut überhaupt toppen? Ganz klar: Ein MENSCH auf einer Eisscholle!

Und während man uns “Unterbelichteten” solchen Mist einprägt, werden unterdessen weit ab vom Schuss und weit entfernt von jedem Ernstzunehmenden Umweltaktivisten, diverse Experimente zum Nachteil unserer Gesundheit und zum Nachteil des Ökosystems der Erde durchgeführt. Wir hören erst von ihnen – wenn überhaupt, wenn sie fertig abgeschlossen sind, allerdings nur durch hartnäckiges Dranbleiben und weiter suchen ..   

Kürzlich wurde vom Forschungsschiff „Polarstern“ tonnenweise Dünger ins Meer gekippt; im All sollen Sonnenschirme segeln und im Ozean zig Millionen Reflektoren dümpeln. – Wie „Geoengineers“ die Welt vor den Folgen des Klimawandels retten wollen

Experiment „LOHAFEX“

Vielleicht schon mal davon gehört? Nein? Dieses Experiment „LOHAFEX“ war auch wild umstritten! Ich meine, man stelle sich bitte vor:

Mit dem Gepäck von sechs Tonnen(!!) Eisen an Bord der „Polarstern“, eines 117 m langem und 25 m breitem Forschungsschiffes des Alfred Wegener Institutes für Polar und Meeresforschung war man aufgebrochen, um ein ca. 300 Quadratkilometer großes Gebiet im Südpolarmeer zu “düngen”. Mit was? Blöde Frage – mit Eisen! Okay, die Frage mag blöd gewesen sein, noch viel blöder allerdings ist der in diesem Zusammenhang stehende, ursächliche Grund für dieses “Experiment”. Man erwartete, dass – sogenanntes Treibhausgas CO 2, durch die daraufhin folgende Algenblüte, aufgrund der “Eisendüngung” aus der Atmosphäre gebunden wird,  und hernach sang und klanglos – Arividerci – gemeinsam mit den abgestorbenen Einzellern, auf den Meeresboden fällt.

Dass dies durchaus möglich wäre, wurde durch früher erfolgte Experimente gezeigt. Aber wie immer, in diesem unsäglich dummen von der Elite mit Gewalt vorangebrachten Betrug, hat man die Rechnung wieder einmal ohne den “Wirt” gemacht! Inzwischen ist man – zwar nur ein klitzeklein wenig – aber doch, klüger geworden und man weiß: Einzellige Meeresalgen sind schon mal NICHT die Rettung für ein eingebildetes Phänomen, namens Klimaerwärmung!

Und überhaupt – Rettung: Niemand müsste gerettet werden, der Mensch hat die Fähigkeit und auch sämtlich nur erdenkliche Möglichkeiten sich anzupassen, um auf jede noch so unmögliche Realität und Umstellung zu reagieren. Aber nein, stattdessen zieht man es vor, den Leuten Angst zu machen. Angst vor etwas Unbekannten – was ziemlich clever und heimtückisch schlau ist, daran sieht und erkennt man aber auch die dahinterstehende Intelligenz, dass es dieser wohlbekannt ist, dass die “Angst vor dem unbekannten”, im Prinzip die Angst vor der Angst ist und damit eine Art selbstangetriebenes Perpetuum Mobile, welches sich selbst immer wieder verstärkt und in Resonanz mit der lebhaften Phantasie geht. Der wichtige Clou dabei: Diese Angst ist kaum fass- oder greifbar, sitzt meist unterhalb der persönlichen Wahrnehmungsschwelle, aber beeinflusst die Entscheidungen so vieler Menschen tagtäglich und macht sie zu Opfern ihrer eigenen Phantasie. Vergessen dabei wird: Es war eine gezielte Absicht zur Öffnung unserer Brieftaschen!

Einzellige Meeresalgen sind offenbar nicht die Rettung für unser Klima. Das hat die Meeres-Düngung der "Polarstern" gezeigt (Foto von: M. Montresor SZN/Alfred-Wegener-Institut)<-kein Nonplusultra ..

Die Erkenntnis, dass die Eisendünung nicht dass Non plus Ultra” war, kam über die Einsicht, weil aha, ha, ha, ha- sorry, zu gut, ehrlich – weil hungrige Flohkrebse, den Forschern an Bord der “Polarstern” offensichtlich  ins Handwerk pfuschten, welche die Einzeller auffraßen, infolgedessen nur wenige davon also überhaupt die Chance bekamen, CO 2 unschädlich zu machen, aha, ha, ha ..- ich schätze, den Flohkrebsen war das einerlei .. wirklich, zu lustig das.

Dies ist nur EIN  Beispiel für reales Geoengineering, es werden immer mehr. Wurde zuvor, lange Zeit noch offiziell behauptet, nein, zum einen gäbe es sowas nicht, zum anderen wäre solcher Art Forschung nicht mit ethischen Grundsätzen vereinbar, so beginnen sich nun allerorten destruktive Kräfte zu sammeln und ihre Ressourcen zu bündeln, um “volle Kanne” und aus allen Rohren auf eine zur Gefahr hochstilisierte, frei erfundene C0 2 Klimaerwärmung zu feuern! Man äußerte sich offiziell und einheitlich geschlossen, wie etwa dieser Herr vom Max Planck Institut:

“Auch die Idee, mit der Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre die Erde abzukühlen, das sogenannte Geoengineering, ist ein riskantes und unverantwortliches Spiel mit der Zukunft unserer Kinder und Enkel“. (Prof. Dr. Meinrat O. Andreae)

Viele Forscher grübeln aber derzeit und arbeiten daran, mit welchen Hilfsmitteln sich etwa CO 2  noch unschädlich machen lässt. Oder wie man die Sonneneinstrahlung auf die Erde verringern könnte. Dabei muten manche ernst gemeinte Visionen, wie pure Science-Fiction an.

Können uns Silizium-Scheiben vor dem Klimakollaps bewahren? (Foto von: University of Arizona/Steward Observatory)  © University of Arizona/Steward Observatory

Bildunterschrift: Können uns Silizium-Scheiben vor dem Klimakollaps bewahren?

Sonnenschirmchen im All

Nein, auch dass ist wirklich kein Scherz,  ich wünschte es wäre einer. Der Astronom Roger Angel von der University of Arizona, möchte im Weltall einen Sonnenschirm aufspannen. Oder so ähnlich, denn eigentlich sollten es 16 Billionen Sonnenschirme sein! Geplant sei, einen Punkt zu errechnen zwischen Erde und Sonne, wo sich die Anziehungskräfte der beiden Himmelskörper jeweils aufheben. Man nennt solche Punkte den Lagrange Punkt und der gute Mann hat vor, eine ganze “Armee” dieser ca. 60 cm breiten Scheibchen aus Silizium dort am Lagrange Punkt zu “parken”, zusammengefasst zu Paketen von jeweils einer Million, welche dann mit 2 Kilometer(!!) langen, extra dafür hergestellten Spezialkanonen, ins All geschossen werden. Hat Mann/Frau denn da noch Töne?

Ich möchte noch ein wenig die “Genialität dieses Projektes” herausstreichen, mit der solche Typen hausieren gehen. Wie vermutlich die allermeisten wissen, hat man sich geschlossen und politisch Unisono auf eben genau jene 2 % CO 2 Reduzierung als Mindestziel geeinigt, manche möchten gar 40% einsparen .. um also diese Abkühlungswirkung von 1,8 % mit den Silizium Plättchen zu erzielen, müssten dazu ungefähr 20 solcher Spezialkanonen, jeweils im Abstand von 5 Minuten und dass geschlagene 10 JAHRE lang, solche Silizium Pakete ins All geschossen werden!

lachanfall

Rah,ha,ha,ha .. echt, ich kann nicht mehr, hat denn vielleicht schon einer- ah, ha, ha, ha errechnet, wie viel CO 2 dafür verbraucht werden – ah, ha, ha – wird?

Reflektorbälle im Meer

Kommen wir nun aber zu einer weiteren, ähnlich genialen Idee, des verstorbenen und uns allen vermutlich wohlbekannten Physikers Edward Teller, auch genannt “Vater der Wasserstoffbombe” und großer Visionär vor dem Herrn. Anstatt Silizium Plättchen am Lagrange Punkt, sah der Herr “Vater der Wasserstoffbombe” Millionen von kleinen “Aluminiumballons” in der Stratosphäre baumeln, wo sie die Sonnenstrahlung von der Erde abschirmen sollten. Aber dass war damals, heute ist man weiter und man sagt sich, Hey, warum nicht gleich die Strahlung an der Erdoberfläche selbst abfangen? Gesagt, getan, Informierung der Öffentlichkeit war keine relevante Überlegung und so überlegten Gehirnamputierte Wissenschaftler, oder welche sich dafür hielten, bereits in den 1960 er Jahren, die Ozeane mit “High Tech Müll” richtiggehend zu pflastern. Der daraus resultierende Effekt wäre gewesen, so diese Irrleuchten, Milliarden reflektierender Objekte, Tischtennisbällen gleich, welche die Energie der Sonneneinstrahlung von der Wasseroberfläche zurück ins All zu schicken. Ich sag doch, allesamt völlig Plem, plem dieser Typen!

In der Stratosphäre bilden sich kaum Wolken, weil der Gehalt an Wasserdampf zu gering ist. Könnten künstliche Dunstschleier für die nötige Kühlung der Erde sorgen? (Foto von: NASA) <-© NASA

Bildunterschrift: In der Stratosphäre bilden sich kaum Wolken, weil der Gehalt an Wasserdampf zu gering ist. Könnten künstliche Dunstschleier für die nötige Kühlung der Erde sorgen?

Künstliche Wolken am Himmel

Lasst uns nun zu einer anderen “genialen Idee” des Geoengineering” kommen, wovon der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen ein kräftiger Unterstützer ist. Seine Idee lautet:

Hey, lasst uns mit Tonnen, ach was, mit Millionen von Tonnen Schwefeldioxid die Stratosphäre anreichern, was die Wolkenbildung verstärken würde. Dafür könnte man, so meinte er, Luftballons rekrutieren und “Zwangsverpflichten”, die zu Tausenden aus den Tropengebieten aufsteigen würden. Hintergrund solcher Überlegungen ist der 1991 ausgebrochene Vulkan Pinatubo, der so viel Staub aufgewirbelt hat, dass die “globale Temperatur”- aber auch nur zweitweise – um “gewaltige” 0,5 °C sank. Ist dass nicht wahrlich genial? Ich erstarre soeben vor Ehrfurcht, oder vielmehr doch mehr wegen der wohlbegründeten Angst, wie nämlich Experten deswegen warnen, dass ein solcher Schwefel-Schutzschirm, wie ihn Paul Crutzen vorschlägt, verheerende Folgen haben könnte: Zerstörung der Ozonschicht, weltweite Dürren und saurer Regen .. sind nur die bekannteren “Phänomene”.

Das ist nichts anderes als Chemtrailserzeugung! Schwefeldioxid in der Stratosphäre, also ca.  12- 50 km hoch, wird dort Oben Aerosole bilden, welche dass Sonnenlicht reflektieren. Das sind die Tage an denen wir die wie zerfranst wirkenden, langgezogene Gebilde sehen können, die sich nicht etwa wieder auflösen sondern sich verbreiten, so den “ganzen Himmel”wie ein Leichentuch abdecken, seine Schönheit zerstören. Ein Verbrechen gegen die Menschheit!

  Einen ähnlichen Effekt wie Crutzen will der Ingenieur Stephen Salter erzielen, der von Spezialschiffen aus Meerwasser in die Atmosphäre sprühen möchte.

Peter Scott, derzeitiger Leiter von Großbritanniens MET Office, behauptet wie all seine bisherigen (gescheiterten) Vorgänger, den gleichen Märchenquatsch, den schon Kinder nicht mehr glauben. Indem er auf die derzeitige NOAA Studie verwies, wo angeblich 11 verschiedene Indikatoren darauf hinwiesen, DASS JEDER MENSCH in dieser Welt, an der Erwärmung teilnehmen würde, aufgrund des Einflusses von Treibhausgasen- und meint damit unseren Atem!

Wir erkennen, das Hauptziel, jeden Erdenbürger mit einer CO 2 Steuerabgabe zu belegen, ist nach wie vor allgemeine Klimapolitik!

Und wir sollen uns vermutlich noch glücklich schätzen sollen, dass Informationen bezüglich der “Ozeandüngung” und ähnlicher Überlegungen, frei verfügbar sind – wenn man auch danach graben muss. Gar keine Informationen jedoch, erhalten wir über andere Pläne, wie etwa dass “global Dimming Projekt”. Damit gemeint ist SRM, “Solar Radiation Management”, also der Regulierung der Sonneneinstrahlung, dass auch durch die Erhöhung der irdischen Albedo ( reflektierter Anteil der Sonnenstrahlung), was- und schon wieder kein Witz – auch durch s Weißeln von Hausdächern, sowie Freiflächen, aufstellen von Kollektoren in der Wüste, etc. machbar wäre.

Jedoch ziemlich wenig spricht man über dass tatsächliche “globale Dimming”. Erst vor kurzen haben Klimaforscher ( u.a. die Deutsche Klimaforscherin Beate Liepert von der Columbia Universität in New York ) festgestellt, dass die Sonneneinstrahlung auf die Erde seit Jahrzehnten erschreckend stark abgenommen hat. In den USA hat sie um bis zu 10%, in Teilen Großbritanniens um 16% verloren. Dieses Phänomen wurde „Global Dimming“ – Globale Verdunkelung genannt.

Ach ja, da war doch noch was?

Die gleichermaßen elitäre wie einflussreiche Organisation Club of Rome behauptete in der Publikation “The First Global Revolution”, dass es allerhöchste Zeit für radikales Handeln zur Transformation der Welt sei:

“Es scheint dass Menschen eine gemeinsame Motivation benötigen, genauer gesagt einen gemeinsamen Feind, um sich zu organisieren und zusammen in dem Vakuum zu handeln; eine solche Motivation muss gefunden werden um die getrennten Nationen zusammen zu bringen, um sich einem äußeren Feind entgegenzustellen, sei jener nun real oder für den Zweck erfunden. Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch.

Auf der Suche nach einem neuen Feind der uns vereint, kamen wir auf die Idee dass Verschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und Ähnliches passend wären. Alle diese Gefahren werden von menschlichem Eingreifen ausgelöst und ihnen kann nur durch veränderte Sichtweisen und Verhalten beigekommen werden. Der wahre Feind ist dann also die Menschheit selbst.”

The First Global Revolution Seite 75; first ed.

Mir persönlich wird so langsam gleich, über was uns die Verantwortlichen alles belügen, denn letztlich zählt nur eines: Deine eigene, ganz persönliche Sicht der Dinge!

Vielen Dank an Dich Steven, für diesen sehr guten Artikel!

Ich wünsche Euch allen einen guten Start ins Wochenende, und wünsche Euch einen sonnig schönen Freitag.

Eure Mysticasoul

 

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26. Januar 2011

Amerikanisches Landwirtschaftsministerium vergiftet Vogelpopulationen und ist für Massensterben von Millionen Vögeln verantwortlich

Nicht bei allen mysteriösen Todesfällen bei Vögeln, die in der letzten Zeit weltweit beobachtet wurden, sind die Todesursachen unklar. Eines der Massensterben, das sich kürzlich in Yankton im US-Bundesstaat South Dakota ereignete, konnte ursächlich auf das amerikanische Landwirtschaftsministerium zurückgeführt werden, das einräumte, Massenvergiftungen bei Vögeln durchgeführt zu haben.

Nachdem im Yankton Riverside Park Hunderte Stare tot aufgefunden worden waren, begannen besorgte Bürger die Hintergründe zu recherchieren. Binnen Kurzem rief ein Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums die lokale Polizeidienststelle an und erklärte, das Ministerium habe die Vergiftung der Vögel angeordnet. »Sie sagten, sie hätten die Vögel etwa 16 Kilometer südlich von Yankton vergiftet, und sie seien überrascht, dass die Tiere nach Yankton gekommen und in unserem Park gestorben seien, wie es offensichtlich geschehen sei«, erklärte Lisa Brasel, Tierschutzbeauftragte in Yankton nach einem Bericht des Fernsehsenders KTIV.

Später bestätigte das Ministerium die Darstellung und erläuterte, dies sei Teil einer »großangelegten Tötungsaktion« im US-Bundesstaat Nebraska gewesen. Einige der Vögel, die das Gift aufgenommen hätten, seien anscheinend bis nach Yankton geflogen, bevor sie dann dem Gift erlagen.

Landwirtschaftsministerium nimmt regelmäßig Massentötungen vor

Warum vergiftet das amerikanische Landwirtschaftsministerium überhaupt Vögel? Ein Landwirt aus Nebraska hatte offenbar angegeben, die Stare würden mit ihrem Kot seine Futtermittel verunreinigen. Die Lösung für dieses Problem liegt anscheinend nicht darin, die Futtermittel abzudecken, sondern stattdessen lieber das Ministerium anzurufen und sie aufzufordern, Tausende Vögel zu vergiften. Das Landwirtschaftsministerium schloss sich dem Vorschlag an, weil sie ihn offensichtlich für eine brillante Idee hielten. Sie gaben das Gift DRC-1339 aus und genehmigten, dass Tausende Vögel damit gefüttert würden. Carol Bannerman von der Tierschutzabteilung des Landwirtschaftsministeriums behauptet sogar, die Vogeltötung diene dem Schutz »menschlicher Gesundheit«. »Mit Aktionen dieser Art gehen wir gegen landwirtschaftliche Schäden vor, aber auch gegen potenzielle Probleme menschlicher Gesundheit und Sicherheit«, sagte sie weiter. Das ist gelogen. In welchem Universum stellen Stare eine Gefahr für die menschliche Gesundheit und Sicherheit dar?

Die Internetseite der Abteilung Wildlife Service des US-Landwirtschaftsministeriums finden Sie unter http://www.aphis.usda.gov/.

Das Ministerium hat diesem Massenvergiftungsprogramm sogar einen eigenen Namen gegeben: Bye Bye Blackbird (»Mach’s gut, Amsel«). Unter Einsatz des Giftes DRC-1339 hat das Ministerium in den vergangenen Jahren mehr als vier Millionen Vögel getötet, berichtet das Internetportal Truthout. Es stellt sogar stolz eine Tabelle ins Internet, in der genau aufgelistet ist, wie viele Tiere es mit Gift getötet hat.

Diese Massentötungen an Vögeln werden mit unseren Steuergeldern finanziert. Man fragt sich, ob nicht vielleicht die Regierung für viele der anderen mysteriösen massenweisen Todesfälle von Tieren verantwortlich ist, die im ganzen Land (und weltweit) stattfinden?

Und es stellt sich auch die Frage: Wenn die Bundesregierung sich nichts dabei denkt, vier Millionen lebende und atmende Vögel zu töten, was ist ihnen vor dem Hintergrund dieses völlig fehlenden Respekts vor Tieren noch zuzutrauen?

Und wenn das US-Landwirtschaftsministerium Vögel vergiftet, weil bestimmte Arten zu zahlreich geworden sind, mit welchem Vorgehen muss man rechnen, wenn die menschliche Bevölkerung zu stark wächst?

 

Euch allen Licht und Liebe, auch für jedes andere Lebewesen

Eure Mysticasoul

Quelle:

info.kopp-verlag.de/hintergruende

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26. Januar 2011

US-Regierung tötet Millionen Vögel

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) ist an einem »Vogel-Holocaust« beteiligt. Anders kann man das Programm Bye Bye Blackbird (»Mach’s gut, Amsel«), in dessen Rahmen innerhalb der vergangenen zehn Jahre Zigmillionen Vögel vergiftet wurden, wohl kaum bezeichnen. Das Ministerium selbst präsentiert diese Zahlen getöteter Vögel auf seiner Internetseite.

Da das Landwirtschaftsministerium möglicherweise dieses Dokument von seiner Seite nehmen wird, haben wir eine Kopie hier gespeichert: http://www.naturalnews.com/files/USDA-Bye-Bye-Blackbird.pdf.

Die Originalseite finden Sie unter: http://www.aphis.usda.gov/wildlife_damage/prog_data/2009_prog_data/PDR_G_FY09/Basic_Tables_PDR_G/Table_G_FY2009_Short.pdf

Dieses Dokument beweist, dass allein 2009 die unten aufgeführten Vogelpopulationen vom amerikanischen Landwirtschaftsministerium, finanziert aus Steuermitteln, vergiftet und getötet wurden:

(unter der Rubrik gewollt und getötet/eingeschläfert)

Braunkopf-Kuhstärling: 1.046.109

Stare: 1.259.714

Rotschulterstärling: 965.889

Kanadagans: 24.519

Grackeln: 93.210

Tauben: 96.297

Hinzu kommen Zehntausende Krähen, Taubenvögel, Enten, Falken, Finken, Möwen, Habichte, Reiher, Eulen, Spatzen, Schwalben, Schwäne, Truthähne, Geier und Spechte sowie andere Tiere.

Aus der Tabelle geht sogar hervor, dass das USDA »unabsichtlich« einen Weißkopf-Seeadler einschläferte.

Im gleichen Jahr wurden auch noch andere Tierarten durch das USDA dezimiert:

27.000 Biber, 1.700 Rotluchse, 81.000 Kojoten, 2.000 Graufüchse, 336 Pumas, 1.900 Waldmurmeltiere, 130 Stachelschweine, 12.000 Waschbären, 20.000 Hörnchen, 30.000 Wildschweine, 478 Wölfe.

Die Liste kann unter http://www.naturalnews.com/files/USDA-Bye-Bye-Blackbird.pdf eingesehen werden.

Massentötungen durch eine Regierung, die sich von Gewalt distanziert?

Die Ermordung von Tieren ist ein Akt der Gewalt. Nach dem Attentat auf die Kongressabgeordnete Giffords sieht man Regierungsvertreter, die lautstark erklären, sie distanzierten sich deutlich von Gewalt. »Gewalt darf niemals dazu benutzt werden, Probleme zu lösen«, erklären sie.

Aber ihre Taten lehren etwas anderes: Gewalt gegen nicht menschliche Lebensformen wird durch die US-Bundesregierung nicht nur toleriert und genehmigt, sondern sogar dazu ermutigt. Mit diesen Massentötungen von Vögeln, Pumas, Enten und anderen Tieren beteiligt sich die Regierung der Vereinigten Staaten aktiv an massiver Gewalt gegen die Natur, indem sie jedes Jahr Millionen von Tieren umbringt.

Die oben aufgeführten Zahlen gelten nur für das Jahr 2009. Eine vergleichbare Zahl von Tieren wurde durch das Landwirtschaftsministerium auch in den anderen zurückliegenden Jahren getötet, denn das Programm Bye Bye Blackbird begann in den 1960er-Jahren.

Nach meinen Schätzungen war das US-Landwirtschaftsministerium in den vergangenen 40 Jahren aktiv an der Tötung von mindestens 100 Millionen Tieren in Amerika beteiligt. Von ihrer Größenordnung her kann man diese Taten nur als »Holocaust an Tieren« und als Verbrechen an der Natur bezeichnen.

Es geht nicht um Fadenkreuze oder gezielte Schüsse

In den politisch korrekten Nachwehen der Schüsse auf Giffords löste schon die simple Erwähnung des Begriffs »Fadenkreuz« eine direkte Entschuldigung seitens der Nachrichtensendungen aus. Auch die Bezeichnung, jemand sei »geradeheraus« (im englischen »straight shooting«), war nun praktisch verboten.

Wenn man aber für das Landwirtschaftsministerium tätig ist, kann man Zigmillionen Tiere ermorden, und praktisch keine Nachrichtensendung oder Zeitung greift die Geschichte auf. Es reicht anscheinend nicht, dass Menschen bereits die großflächige Zerstörung tierischen Lebensraumes in Nordamerika zu verantworten haben, jetzt ist auch unsere eigene Regierung alljährlich aktiv an der Ermordung von buchstäblich Millionen Tieren beteiligt.

Aus welchem Grund? Wie rechtfertigt man ein solches Vorgehen? Nach Angabe des Ministeriums stellten die Tiere eine »Plage« für die Landwirte dar.

Wann ist es zulässig, ein Tier zu töten?

Ich habe große Achtung gegenüber Landwirten, und ich kann nachvollziehen, dass ein Raubtier manchmal außer Kontrolle geraten und schwere Schäden anrichten kann. Kojoten können in den Hühnerstall eindringen und die Hühner töten. Aus der Sicht vieler Landwirte stellen Kojoten daher bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein lebendiges Übungsziel dar. Aus einem ähnlichen Grund besitzen fast alle Landwirte Gewehre, mit denen sie Jagd auf Murmeltiere und Maulwürfe machen, die sich manchmal mehr als ihren gewöhnlichen Anteil an den Gartenfrüchten holen.

Ich kenne einen Landwirt, der versuchte, eine Obstplantage anzulegen. Eines Morgens erwachte er und fand seine ganzen neugepflanzten Bäume durch eine kleine Gruppe hyperaktiver Biber vernichtet. Es erübrigt sich eigentlich, zu erzählen, dass alle Biber im Fadenkreuz eines Gewehrs Kaliber .22 endeten.

Ich kann auch verstehen, dass Wildschweine bei ihrer Nahrungssuche wertvolle Ackerfrüchte ausgraben. Es gibt Zeiten, in denen bestimmte Tierarten Züchtern und Landwirten das Leben sehr schwer machen können. Auch wenn ich den Gedanken persönlich nicht mag, kann ich zumindest nachvollziehen, dass es aus der Sicht der Landwirte und Züchter eine wirtschaftliche Rechtfertigung dafür geben kann, bestimmte Tiere zu töten, wenn diese das Getreide (oder die Hühner oder Obstbäume) zerstören oder töten. Ich habe noch keinen Landwirt getroffen, der Tiere zum Spaß tötet. Die Munition ist zu kostspielig, und Landwirte haben auch nicht so viel Zeit. Die meisten Landwirte haben nebenbei bemerkt großen Respekt vor dem Leben und töten nur, wenn es ihrer Ansicht nach keine Alternative gibt.

Aber wie können Spatzen, Stare und Amseln jemals eine wirkliche Gefahr darstellen? Sie werden niemals mit Rindern in ihren Krallen losfliegen, und man kann ihnen auch nicht vorwerfen, das Getreide zu fressen, was eigentlich für die Rinder gedacht ist, was an sich schon komisch ist, weil Rinder eigentlich kein Getreide fressen.

Wenn ein ökologischer Faktor aus dem Gleichgewicht gerät (in dem man etwa Getreide an Kühe verfüttert), entwickeln sich daraus andere Probleme, denen man dann vielleicht wieder mit einer anderen destruktiven Herangehensweise zu begegnen versucht (etwa mit der Vergiftung der Vögel). Dieser Kreislauf von Disharmonie setzt sich immer weiter fort und verstärkt sich noch, bis das gesamte Ökosystem aus den Fugen gerät. Und dann taucht das Landwirtschaftsministerium mit einem Lastwagen voller Giftköder auf und geht seiner Arbeit nach, indem Tiere vergiftet werden.

Die Lösung liegt bestimmt nicht darin, Tiere zu vergiften, und zu versuchen, die Populationen durch giftige Chemikalien in den Griff zu bekommen, sondern in einer Rückkehr zu ganzheitlichen landwirtschaftlichen Methoden, die Leben als ein allumfassendes Netzwerk verstehen, die im Einklang mit der Natur stehen, anstatt die Natur wie einen Feind zu behandeln.

Auch in diesem Zusammenhang kommen wir auf das US-Landwirtschaftsministerium zu sprechen. Selbst wenn es über zahlreiche wirklich sinnvolle Programme verfügt (wie die Plakette für organischen Anbau, das hohe Glaubwürdigkeit besitzt), bleibt die Behörde als Ganze dennoch in der konventionellen landwirtschaftlichen Ideologie von Pestiziden, gentechnisch veränderten Organismen und »Schädlingsvergiftung« gefangen.

Wie die Bundesregierung unsere Steuergelder verschwendet

Bei alledem stellt sich für mich die Frage, wie es um den Streit zwischen einer übermächtigen Regierung und einer zurückhaltenden Regierung bestellt ist. Diejenigen, die behaupten, wir sollten alle unsere Steuern zahlen, argumentieren, die Regierung benötige unser Geld, um »Straßen und Schulen« zu errichten. Aber sie vergessen zu erwähnen, dass die Regierung unsere Gelder auch zu sehr zerstörerischen Zwecken einsetzt, wie die Vergiftung von Tieren, und den Versuch, den europäischen Nationen gentechnisch veränderte Organismen aufzuzwingen.

Ich persönlich lehne es aus moralischen und ethischen Gründen ab, dass mein Geld für solche zerstörerischen Ziele verwendet wird. Ich zahle zwar weiterhin meine Steuern, aber ich tue es unter Protest dagegen, dass meine eigene Regierung mithilfe des Geldes, das ich widerstrebend an Washington zahlte, einen »Vogel-Holocaust« begeht – ein Verbrechen an der Natur.

Schon der Gedanke daran macht mich krank. Ich wäre mehr als glücklich, finanziell dazu beizutragen, dass tatsächlich Schulen und Straßen gebaut werden können. Aber zu sehen, wie mein hartverdientes Geld vom US-Landwirtschaftsministerium dazu benutzt wird, unschuldige Tiere zu ermorden, ist extrem abstoßend und stellt eine Verletzung meiner ethischen Prinzipien dar. Oberstes Ziel meiner Tätigkeit als Herausgeber von NaturalNews.com ist der Schutz des Lebens. Und aus meiner Sicht beschränkt sich das nicht allein auf menschliches Leben. Wir sind nach meinem Verständnis auch vernünftigerweise verpflichtet, das Leben der Tiere um uns herum zu bewahren und das ganze Ökosystem, von dem wir letztlich abhängen, zu schützen.

Auch wenn ich einräume, dass es einige seltene Fälle gibt, in denen die Tötung eines Tieres die einzige logische Entscheidung für einen Landwirt darstellt, der sein Getreide verliert und dessen Lebensgrundlage auf dem Spiel steht, erscheint das derzeitige Töten von Tieren durch das Landwirtschaftsministerium völlig willkürlich, und es erfolgt ohne angemessene moralische oder zumindest wirtschaftliche Rechtfertigung.

Sollen auch Menschen vergiftet werden?

Das bringt mich zur umfassenderen Frage: Wenn die Regierung der USA sich nichts dabei denkt, Zigmillionen Vögel und Säugetiere zu töten, die angeblich zur Plage geworden sind, was geschieht dann, wenn die menschliche Bevölkerung »zu groß« wird und auch kontrolliert werden muss?

Wird man uns dann vergiften und hoffen, dass wir wie die Vögel sterben?

Man könnte denken, ein solches Programm liefe bereits. Man nennt es Fluoridierung des Wassers. Nahrungsmittelzusätze. Impfstoffe. Medikamente.

Und natürlich bezeichnet die Regierung das nicht als Mord. Sie ziehen die Bezeichnung »Sterbehilfe« vor.

Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie die Menschen langsamer töten.

 

Das lasse ich so stehen... keine weiteren Worte... dem ist nichts hinzuzufügen! Ausser vielleicht: wir wussten es.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend,

Eure Mysticasoul

Quelle:

info.kopp-verlag.de/hintergruende

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22. Januar 2011

Beam me up, DNA!

Es ist eine wissenschaftliche Sensation, die der Nobelpreisträger Luc Antoine Montagnier da rausgefunden hat: Die DNA kann sich teleportieren, quasi eine Kopie von sich selbst an einem anderen Ort machen! Jetzt natürlich die grosse Frage: Wenn die DNA sich teleportieren lässt, dann wohl auch der gesamte Mensch, oder?

Wer hat nicht schon davon geträumt, sich wie in „Raumschiff Enterprise“ durch Zeit und Raum zu beamen? Das soll möglich sein, zumindest Teile von uns, ganz kleine Teile genauer gesagt. Wie Nobelpreisträger Luc Antoine Montagnier herausgefunden haben will, ist unsere DNA in der Lage, sich selbst zu teleportieren. Das Phänomen habe er in zwei Reagenzgläser beobachten können. In einem dieser Gläser befand sich ein winziges DNA-Fragment, im anderen reines Wasser. Beide Röhren waren einem schwachen elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Ein paar Stunden später konnten die Wissenschaftler simsalabim auch in der ursprünglich reinen Wasserprobe die DNA-Fragmente nachweisen.

Die Wissenschaftler staunten nicht schlecht und überprüften das Phänomen mit mit Kontrollproben, leider erfolglos. Bis jetzt konnte auch kein anderer, unabhängiger Wissenschaftler das Experiment durchführen, weshalb Fachpublikationen wie „New Scietist“ noch skeptisch sind.

Schaut Euch dazu die Doku „Das Philadelphia Experiment“an, da geht es zwar nicht um dasselbe, ist aber ähnlich und trotzdem sehr interessant.

 

<<Das Philadelphia-Experiment - Der Traum der Unsichtbarkeit (Teil 1/3)>>

<<Das Philadelphia-Experiment - Der Traum der Unsichtbarkeit (Teil 2/3)>>

<<Das Philadelphia-Experiment - Der Traum der Unsichtbarkeit (Teil 3/3)>>

 

Ich wünsche Euch einen guten Start ins Wochenende.

Licht und Liebe für Euch alle.

Eure Mysticasoul

 

 

Quelle:

 

seite3.ch

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16. Januar 2011

Das Geheimgift nach Aspartam(e): Neotame (nicht kennzeichnungspflichtig!)

Autorin: Barbara H. Peterson

Übersetzung von John Schacher

Gerade als wir dachten, dass das “Organische” Kaufen sicher wäre, laufen wir mit dem Kopf voran in die absichtliche Vergiftung unserer Biolebensmittel-Versorgung durch den FDA in Verbindung mit niemandem anderem als den Leuten, die uns Aspartam brachten. NutraSweet, ein ehemaliger Monsanto Aktivposten, hat eine neue und verbesserte Version dieses Neurotoxins (Nervengiftes) genannt Neotame entwickelt.

Neotame hat ähnliche Struktur wie Aspartam und scheint ausserdem noch toxischer zu sein als Aspartam. Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Wie im Fall Aspartam ergeben sich dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxologischen und immunotoxlogischen Schäden aus der Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch) sowie der excitotoxischen Aminosäure. (Holisticmed.com)

Aber sicher würde ein solches Produkt etikettiert! DEM IST NICHT SO!!! Für diesen kleinen Edelstein ist keine Kennzeichnung erforderlich. Und es wird sogar in “USDA Beglaubigte Biolebensmittel” eingeschlossen.

Die für Aspartam erforderliche Nahrungsmittelbeschriftungen sind jetzt für Neotame fallen gelassen worden. Niemandem ist klar, warum dieses Geschehen erlaubt wurde! Neotame wurde akzeptiert, und das ohne auf der Liste von Zutaten eingeschlossen zu werden, für:

  • USDA Beglaubigte Biolebensmittel aller Art

  • “Beglaubigt Koschere Produkte” mit dem offiziellen Brief k innerhalb des Kreises auf Etiketten (Janet Hull)

Lassen Sie mich das vollkommen klar machen: Neotame muss in KEINE Liste von Zutaten eingeschlossen werden! Also, wenn Sie bearbeitetes Essen kaufen, ob USDA (Beglaubigt Organisch) oder nicht, wird dieses Essen wahrscheinlicht Neotame enthalten, weil es rentabel ist und solange keiner weiß, dass es “drin” ist, gibt es keinen öffentlichen Aufschrei, der dem ähnlich ist, was bei Aspartame geschieht. Eine win/win Situation!

Aber das ist nicht alles. Geniessen Sie vielleicht gerade ein köstliches Steak? Leider wird diese Kuh hochwahrscheinlich mit Futter gefüttert worden sein, welches, Sie haben es erraten….:…Neotame enthält! Ein Produkt genannt “Sweetos” wird aktuell aus Neotame zusammengesetzt und als Ersatzstoff für Melasse im Tierfutter eingewechselt.

“Sweetos ist ein wirtschaftlicher Ersatz für die Melasse. Sweetos versichert die Maskierung von unangenehmen Geschmäcken und Gestank und verbessert die Schmackhaftigkeit des Futters. Dieses Produkt wird für Bauern und Hersteller des Viehfutters wirtschaftlich sein. Es kann auch in Mineralmischung verwendet werden,” sagten Craig Petray, CEO, Die NutraSweet-Gesellschaft, eine Abteilung von Searle, der ein Teil von Monsanto ist. (Bungalow Bill)

Warum sollen Tiere mit Nahrung gefüttert werden, die so unangenehm ist, dass wir diese Unannehmlichkeit mit einem künstlichen Süßstoff würden maskieren müssen? Die meisten Tiere würden verdorbenes, ranziges Futter einfach nicht essen! Sie wissen durch den Geruch, dass es nicht gut ist. Geben Sie einmal Sweetos (Neotame) ein…. Decken Sie gerade die unangenehmen Geschmäcke und den Gestank zu, und Sie können dem Vieh irgendetwas verfüttern, was Sie (Höflichkeit´s oh, die so rücksichtsvollen Leute bei Monsanto und Gesellschaft) wollen.

Aber natürlich, Monsanto ist ja nicht mehr mit NutraSweet vereinigt. In der altehrwürdigen Tradition, sein Vermögen zu bedecken, hat Monsanto eine bewiesene Spur von Aufzeichnungen gelegt, das “Drehen” von umstrittenen Teilen seiner Gesellschaft betreffend, welche zu viele genaue Untersuchungen erzeugen, wie geschehen mit der “Solutia”-Lösung.

Die “Farm-Industry-News” schreibt: “Monsanto, lange im Fadenkreuz der öffentlichen Verachtung und genauen Untersuchung ausgesetzt, scheint mindestens einer Kugel ausgewichen zu sein, indem  es vor ein paar Jahren von seinem chemischen Industriegeschäft eine getrennte Sparte, genannt Solutia abspaltete. Auf Solutia prasseln seitdem die Rechtssachen bezüglich der PCB-Verunreinigung ein, verursacht durch das, was einmal “Monsanto chemische Werke” in Alabama und anderen Staaten genannt wurde”. (Source Watch)

So, was ist nun die Lösung zu diesem Problem? Kaufen Sie lokale Biolebensmittel, lernen Sie Ihren lokalen Bauern kennen und kaufen Sie keine bearbeiteten Nahrungsmittel mehr, ob sie nun als “Organisch” etikettiert werden oder nicht. Das verlangt jedoch eine drastische Änderung im Lebensstil, den die meisten nicht werden machen wollen.

Für diejenigen, welche beschließen, das “Rad der Chance zu reiten”, indem sie diesen Völkermord mittels unserer Nahrungsmittelversorgung durch diejenigen einfach ertragen, welche von unserer Krankheit und frühem Tod profitieren, ist meine einzige Anmerkung nur…. Sie haben jetzt die Wahl!

Doch für diejenigen von uns, die sich dafür entschieden haben, diesen großen Kampf zu führen, kann ein jeder Bissen auch gleichzeitig ein Biss in die Geldbeutel dieser Soziopathen sein, wo es ihnen auch weh tut…… viva la revolucion!

© 2010 Barbara H. Peterson
 

FAZIT: Die EU hat NEOTAME natürlich stillschweigend zum Jahreswechsel am 1.1.2010 zugelassen. NEOTAME kann also unkontrolliert erworben und straffrei verwendet werden: wie z. B. bei ALIexpress 25 kg-Gebinde (!) 257 Dollar/kg!

Wenn man dann noch so einen aktuellen Mords-Schrott an Desinformation im Netz lesen muss, könnte einem vollends schlecht werden.

 

Und wieder einmal bin ich froh darüber, dass ich Vergetarierin bin.

Licht und Liebe für Euch alle.

Eure Mysticasoul

 

 

Quelle:

 

www.farmwars.com

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16. Januar 2011

Was zum Schmunzeln :)

UFO über russischer Stadt: Bewohner raten Aliens zu Moskau-Reise

Über der russischen Teilrepublik Kalmykien, deren Ex-Chef einst mit Aliens gesprochen haben will, ist erneut ein UFO aufgetaucht - diesmal sahen es zahlreiche Stadtbewohner einschließlich Beamter, TV-Reporter und Wissenschaftler.  

Wie die „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag berichtete, war ein UFO am 22. Dezember vier Stunden lang über der der republikanischen Hauptstadt Elista geschwebt. Das waren zwei leuchtende konzentrische Kreise, die in beiden Drehrichtungen rotierten. Das regionale Fernsehen zeichnete das Phänomen auf und sendete die entsprechende Reportage.

Badma Michalajew, Lehrstuhlchef für theoretische Physik an der städtischen Uni, kommentierte vorsichtig, er betrachte das Phänomen nicht als eindeutigen Hinweis auf außerirdische Intelligenz, schließe deren Existenz aber nicht aus.

Auch Bujantscha Galsanow, Pressesprecher von Republikchef Alexej Orlow, hat die Kreise gesehen. „Ich kenne keine Erklärung dafür“, sagte er dem Blatt. Galsanow musste nach eigenen Worten sofort an Kirsan Iljumschinow denken, den früheren Präsidenten Kalmykiens, der über seine Kontakte mit Aliens öffentlich berichtet hatte.

Auch andere Bewohner von Elista erinnerten sich beim Anblick der fliegenden Untertasse an ihren Ex-Präsidenten. Einige schrien zum UFO: „Ihr seid hier falsch, Iljumschinow ist jetzt in Moskau!“ Iljumschinow selbst reagierte gelassen. „Diese Außerirdischen kamen nicht zu mir. Sie erscheinen derzeit überall“, erklärte er dem Blatt.

 

Da kann man sich ein Lachen  nicht verkneifen! Ich wünsche Euch einen schönen Tag, geniesst das tolle Wetter... Ich hoffe, Ihr habt soviel Glück, wie ich: Keine Chemtrails am Himmel! Strahlend blau ist es hier.

Licht und Liebe für Euch alle.

Eure Mysticasoul

Quelle:

www.de.rian.ru

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02. Januar 2011

Ab 2015 soll holografisch videotelefoniert werden – so IBM

Holografisch telefonieren

Holografisch telefonieren

Bei einer des US-amerikanischen IT-Unternehmen IBM durchgeführten Umfrage mit rund 3000 Forschern und Branchenkennern kam zuletzt ans Tageslicht, dass bereits in fünf Jahren holografische Videotelefonate zum Alltag gehören könnten. Dies ist eines der fünf Dinge, die sich die Forscher für 2015 am ehesten erdenken können.

"Welche fünf innovativen Technologien könnt ihr euch für das Jahr 2015 am ehesten vorstellen?" So ähnlich wird die Frage an 3000 verschiedene Forscher gelautet haben, die der US-amerikanische IT-Gigant IBM im Rahmen einer Umfrage stellte. Das Unternehmen IBM, welches sich als weltweit zweitgrößter Softwarehersteller zu den führenden Unternehmen der IT-Branche einreihen kann, verwirklicht diese Trend-Umfrage alljährlich. Auch wenn den Resultaten dieser Befragung hohe Aufmerksamkeit geschenkt wird und fachkundige Forscher dahinter stecken, weist IBM abermals auf die Unverbindlichkeit der Umfrageergebnisse hin.

Dieses Jahr sind die 3000 Forscher zum Entschluss gekommen, dass ab 2015 holografische Videotelefonie zur Normalität gehören könnte. Ist man mit einer Person telefonisch verbunden, so könnte der Gesprächspartner als holografisches Abbild über dem Display des Smartphones zum Vorschein kommen. Dass dieser Trend nicht so weit hergeholt ist, zeigt ein TV-Experiment des englischsprachigen Nachrichtensenders CNN. Dort wurde im Rahmen eines Pilotprojekts eine Reporterin als holografisches 3D-Abbild ins Studio zugeschaltet.

Den zweiten Rang belegten luftgetriebene Batterien. Diese seien in der Lage, sich durch Luftzufuhr aufzuladen – ohne jegliche Elektrizität oder andere Einflüsse. Obendrein hätten diese Batterien eine zehnmal höhere Laufzeit als handelsübliche Mitstreiter.

Weiterhin auf der Liste sind Computer-Programme, die verraten, wo und wann sich ein Verkehrsstau bilden wird, Notebooks, die sich durch das Tragen und Bewegen des Geräts kinetisch aufladen und Gemeinden oder Siedlungen, die allein durch die Hitze naheliegender Rechenzentren erwärmt werden.

In fünf Jahren wird sich zeigen, inwiefern die Forscher recht behalten werden. Doch vorige Umfragen haben bereits unter Beweis gestellt, dass sich die Fachleute auch gewaltig irren können.

Licht und Liebe für Euch alle.

Eure Mysticasoul

Quelle:

www.gulli.com

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29. Dezember 2010

Sonnenfinsternis am 4. Januar 2011

Andreas von Rétyi - Kopp-Verlag

Der Morgen des 4. Januar 2011 wird auffallend dunkel sein. Denn unsere Sonne geht am kommenden Dienstag zu einem hohen Prozentsatz verfinstert auf. So wird uns auch bei bedecktem Himmel auffallen, dass mit unserem Stern etwas nicht zu stimmen scheint. Schuld daran ist natürlich der Mond. Diesmal allerdings schafft er es nicht, eine totale Verfinsterung zu produzieren – umso vorsichtiger muss man das seltene Ereignis beobachten.

Die große totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 war die letzte wirklich eindrucksvolle Verfinsterung unseres Sterns, die auch von Deutschland aus verfolgt werden konnte – sofern das Wetter mitmachte. Am 4. Januar wird es weniger spektakulär, denn die Sonne lässt sich diesmal das Leuchten nicht komplett verbieten. Während sich der Mond bei einer totalen Finsternis beinahe passgenau wie ein Deckel auf den dazugehörigen Topf legt, läuft er jetzt seitlich versetzt über die gleißend helle »Scheibe« der Sonne, um auch im Finsternismaximum noch eine schmale Sichel übrig zu lassen.

Erst bei einer totalen Sonnenfinsternis wird es richtig dunkel, hellere Sterne und Planeten zeigen sich am Taghimmel, »fliegende Schatten« rasen über den Erdboden und um unsere Sonne herum erscheint schon fürs bloße Auge gut sichtbar ein roter Flammenkranz, dem sich nach außen die gespenstisch leuchtende Korona anschließt. All diese Phänomene bleiben diesmal aus. Trotzdem aber handelt es sich auch bei der Verfinsterung vom 4. Januar um ein sehenswertes und seltenes Ereignis. Und es sind einige Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, wenn man diese partielle Sonnenfinsternis beobachten will, ohne dabei gleich einen bleibenden Augenschaden davonzutragen.

Gerade die Tatsache, dass die Sternoberfläche nicht komplett vom Mond abgedeckt wird, lässt einen ungeschützten Blick in die vermeintliche Finsternis selbst im Maximum nicht ungestraft zu. Auch bei totalen Verfinsterungen kommt es immer wieder zu Fällen von Erblindung, weil unzureichend informierte Beobachter davon ausgehen, sie könnten bereits kurz vor oder auch nach der Totalität ihre Augen schutzlos auf das Geschehen richten. Selbst wenn die Sonne nur als schmale Sichel zu sehen ist: Ihr verbleibendes Licht genügt, um irreparable Schäden hervorzurufen. Dies vor allem beim Blick durch ein Fernglas oder ein kleines Teleskop.

Erfahrene Beobachter raten von sämtlichen »Experimenten« mit geschwärzten Gläsern, CDs oder schwarzen Filmstreifen als improvisierte »Sonnenfilter« dringend ab. Auch alte Einschraubfilter, wie sie früher gerne für Okulare angeboten wurden, bieten bei teleskopischer Beobachtung keine ausreichende Sicherheit. Sie befinden sich nahe dem Brennpunkt und können, besonders bei unsachgemäßer Anwendung, schnell in der Hitze zerspringen. Die Reaktionszeit ist dann meistens zu gering, um das Auge noch rechtzeitig abzuwenden.

Es gibt preisgünstige Spezial-Filterfolien, die vor der Optik befestigt werden können und das Sonnenlicht fürs visuelle Beobachten um den Faktor 100.000 abdämpfen. Ähnliche, beidseitig bedampfte Aluminiumfolien werden auch für die oft in Optikergeschäften erhältlichen »Finsternisbrillen« verwendet. Mit ihnen kann man gefahrlos in die Sonne blicken, natürlich nur ohne optische Verstärkung. Ein Teleskop brennt schnell ein Loch ins Aluminium – und anschließend dann in die Netzhaut.

Wem die Beobachtung mit bloßem Auge nicht reicht, der kann auch mit einem Feldstecher ans Werk gehen. Entweder werden beide Optiken mit geeigneter Filterfolie abgedeckt, sodass binokulares Direktbeobachten möglich wird, oder aber man befestigt das Fernglas mit einer handelsüblichen Adaption auf einem Fotostativ, um zunächst einmal ein völlig ruhiges Bild zu bekommen. Als Nächstes wird ein Strahlengang abgedeckt, während hinter den anderen bzw. in einigem Abstand von der Austrittlinse ein weißes Papier gehalten wird. Dort zeigt sich dann die Sonne unter guten Bedingungen als völlig klar erkennbare helle Scheibe – wie von einem Diaprojektor auf Leinwand geworfen. Das Bild kann über die Distanz zum Okular und natürlich mittels des Fokussierers scharf gestellt werden. Die Projektion ist der sicherste Weg, die Verfinsterung zu beobachten.

Das Ereignis kann in ganz Europa verfolgt werden, wobei der Grad der Bedeckung von Süden nach Norden hin zunimmt und in Schweden mit immerhin 85 Prozent am stärksten ist. Allerdings nähert sich der Zeitpunkt maximaler Verfinsterung mit wachsender geografischer Breite auch dem Sonnenaufgang. In Frankfurt am Main wird die Sonne bei einem Maximum von 78 Prozent gegen 9.18 Uhr nur rund sechs Grad über dem Horizont stehen. Bis zum Finsternisende vergeht dann noch mehr als eine Stunde, sodass bei guter Sicht ein relativ weiter Spielraum besteht, diese Begegnung von Sonne und Mond zu verfolgen. Allerdings kann, neben zu starker Bewölkung, auch Winternebel den Horizontblick so sehr einschränken, dass eine Beobachtung nicht möglich ist. Dadurch verändern sich auch die Lichtverhältnisse in kurzer Zeit deutlich. In der Nebelschicht kann sogar eine ungefilterte Beobachtung möglich werden, allerdings muss man darauf vorbereitet sein, dass das Sonnenlicht sehr plötzlich in voller Kraft durchbricht. Entsprechende Vorsicht ist also angebracht. Die Projektionsmethode ist wie gesagt das sicherste Verfahren zur Beobachtung.

Wenige werden ihren Arbeitsplatz allerdings zum Zeitpunkt der Verfinsterung so einfach verlassen können, um eben mal schnell nach der Sonne zu sehen. Zudem bleibt da gerade angesichts der bisherigen meteorologischen Situation noch die bange Frage nach dem Wetter. Bei Wolken, Regen und Schneefall wird der Morgen des 4. Januar besonders düster sein, doch auch bei klarem Himmel werden sich die Lichtverhältnisse merklich ändern.

Die nächste partielle Sonnenfinsternis findet erst wieder in über vier Jahren statt, am 25. März 2015. Und die nächste totale folgt erst mehr als ein weiteres Jahrzehnt später über Europa: Am 12. August 2026 verfinstert sich die Sonne unter anderem über Spanien zu 100 Prozent, für maximal zwei Minuten und 19 Sekunden. Wir wissen zwar nicht, was bis dahin auf unserer Welt geschieht und wie sich unser Dasein in den kommenden Jahren verändert haben wird, doch dieses Ereignis steht schon jetzt praktisch unverrückbar fest.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!

Eure Mysticasoul

 

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27. Dezember 2010

Erdbebenangriffe - Benjamin Fulford 

Vorwarnung, erhalten am 21. Dezember: Erdbeben mit einer Stärke von 7,4 auf der Richterskala in Japan, einige Informanten warnen vor einem 6 Tage dauernden Erdbeben im pazifischen “Ring of Fire”.

Informaten aus dem CIA und dem MI6 riefen uns am 21. Dezember an und warnten vor einer bevorstehenden Attacke auf Japan mittels Erdbebenwaffen. Genau wie sie vorhergesagt hatten, fand eine Serie von Erdbeben  in Japan statt, kulminierend zu einer Stärke von 7,4.

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/quakes_all.html

Die Informanten behaupten weiterhin, eine Serie von Erdbeben stehe in den nächsten 6 Tagen bevor, welche den pazifischen “Ring of Fire” erwschüttern werde. Die dabei eingesetzte Technologie sei in diesem Falle aber nicht HAARP, sondern ein Verfahren, welches Geoge Bush Senior dem Wissenschaftler Wilhem Reich abgepresst hatte, indem er diesen zu Tode marterte.

Laut den Quellen sind die Erdbebenangriffe mit den Verhandlungen für ein neues Finanzsystem verknüpft. Die Schritte zu dem Finanzsystem gingen mit einer größeren Säuberung innerhalb der westlichen Machtelite einher, behaupten Informanten aus dem Pentagon.

Ein erster Schritt in dieser Richtung sei durch die Verhaftung von Ray C. Dam und Soush Saouren in Kambodscha gemacht worden. Die beiden sind die Chefs der betrügerischen Organisation OITC bzw. Office of International Treasury Control.

Siehe dazu unseren Artikel: http://www.politaia.org/englische-reporte/fulford/tay-c-dam-vom-oitc-verhaftet-phnom-penh-post/

Diese beiden Verhaftungen sind die ersten von einer  Reihe zu erwartender Verhaftungen hochgesteller Persönlichkeiten. Diese Vorgänge sind verbunden mit der illegalen Festsetzung von zwei Japanern mit Diplomatenpässen im Juni 2010 und der illegalen Beschlagnahme von Bonds über $ 134,5 Milliarden, welche diese Leute mit sich führten. Die Bonds wurden von der italienischen Finanzpolizei gestohlen, die für die Freimauerloge P2 arbeitet. Hochgestellte italienische Amtspersonen versuchten in der Folge mit Hilfe der UN, der chinesischen Regierung und dem Finanzkomitee des US-Senats die Bonds zu Geld zu machen.

In Bezug auf diese Geschichte behaupten Quellen aus dem Pentagon, dass der Council on Foreign Relations bald aufgelöst werde. “Die USA brauchen keine Geheimregierung” sagten sie.

Die Geschichte wird in den Schlagzeilen der Systempresse im Januar 2011 auftauchen und sich bis August dort halten.

Englischer Text

 

Advance warning received about December 21st, 2010 7.4 magnitude earthquake in Japan, same sources warn of 6 days of earthquakes in Pacific ring of fire Sources within both the CIA and MI6 called us December 21st warning of an imminent attack on Japan using an earthquake weapon. Just as they predicted, a series of earthquakes culminating with a 7.4 magnitude quake in Japan took place. They are saying a series of earthquakes is due to shake the Pacific ring of fire over the coming six days. The technology being used in this case is not HAARP but rather a technology George Bush Senior obtained by torturing Wilhelm Reich to death, the sources say.

The earthquake attacks are linked to the negotiations for a new financial system, the sources say. The move towards this system will be preceded by a major purge of the Western power elite, pentagon sources say.

The first step towards this took place with the arrest in Cambodia of R.C Dam and Soush Saouren, leaders of a fraudulent organization known as the OITC or Office of International Treasury Control.

http://www.phnompenhpost.com/index.php/2010122045522/National-news/pair-from-dubious-firm-charged.html

These arrests are the first in what is expected to be a major series of high profile arrests linked to the illegal detainment and seizure in June of 2010 of two Japanese equipped with diplomatic passports and carrying $134.5 billion worth of bonds. The bonds were stolen by Italian Treasury police agents working for the P2 Freemasonic Lodge. Senior Italian officials subsequently tried to cash the bonds with the UN, the government of China and with the US Senate Finance Committee.

Pentagon sources have also said that in relation to this the Council on Foreign Relations will be soon disbanded. “The US does not need a secret government,” they said. This will become major corporate media news starting in January and going on through August.

 

BenjaminFulford : 昨夜の地震について事前に知らせれた、向こう6日間アジア太平洋地域で地震兵器の攻撃が続く.

 

Eure Mysticasoul

 

Qelle:

www.politaia.org

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27. Dezember 2010

CERN: Wissenschaftler spielen Gott

CERNologen: Die enthemmte Haltlosigkeit einer sich im Rausch des Forschungsdranges befindlichen Wissenschaftselite, stellt heute eines der größten Gefahrenpotentiale für die das Weiterleben der Menschheit dar.

Wissenschaft hat die Aufgabe, Neues zu erforschen, um dem Fortschritt den Weg zu ebnen. Doch ist ein Fortschritt, der zur Auslöschung der Menschheit führen kann, noch als Fortschritt zu bezeichnen? Oder ist es nicht eben ein Rückschritt, der bewusst in Kauf genommen wird, wenn Experimente durchgeführt werden, die möglicherweise nicht mehr angehalten werden können. Die modern Physik stellt uns heute vor die Aufgabe zu erkennen, dass das mathematische Halteproblem bei Hochenergieexperimenten ein riesiges Gefahrenpotential manifestiert, über dessen Konsequenzen sich Wissenschaftler, die völlig enthemmt im Umgang mit unbekannten Risiken agieren, sich keinerlei Gedanken mehr zu machen scheinen.

Die enthemmte Haltlosigkeit einer sich im Rausch des Forschungsdranges befindlichen Wissenschaftselite, stellt heute eines der größten Gefahrenpotentiale für die das Weiterleben der Menschheit dar. Ohne dass wir uns der eigentlichen Risiken von Hochenergieexperimenten im Formel 1 Oval der CERNologen bewusst sind, werden Experimente durchgeführt, deren Ausgang nicht nur die Physik neu schreiben, sondern dem Blauen Planeten auch eine völlig neue Dimension einhauchen können.

Das Weiterleben des Blauen Planeten als schwarzes Loch ist zwar nicht das Ende der Welt, jedoch das Ende des Planeten wie wir ihn kennen. Es muss deshalb die Frage gestattet sein, warum Experimente mit ungewissem Ausgang, nicht erst dann durchgeführt werden, wenn das Abschätzen der Technologiefolgen sich auf breiteren Wissensfundamenten abstützen kann. Auch die Wahl eines sichereren Ortes wie z.B. des Mondes sollte als Option nicht verworfen werden.

Kapitulation vor der Gier nach Nobelpreisen

Der Illusionismus der heutigen CERNologen, einer Gruppe von Wissenschaftlern, denen Nobelpreise mehr bedeuten, als das Überleben des Blauen Planeten, ist ein Zeiterscheinung, die wir auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen beobachten. Der CERNologe kann als Vernichter von Vielfalt in Erscheinung treten, wenn er Phasenuebergaenge los tritt, die er zwar nicht beabsichtigt hat, jedoch scheinbar zufällig auslöst, wenn er seine Experimente ohne Kalkül fortsetzt.

Die bedingungslose Kapitulation der Wissenschaft vor der Gier nach Nobelpreisen macht heute vor dem höchsten Gut des Menschen, dem Leben, keinen Halt mehr. Die Auslöschung des Lebens auf dem Planeten durch einen Gravitationsgau oder einen Hypertemperaturschock wird von den Ideologen des neuen Forschungsimperialismus billigend in Kauf genommen, weil das Risiko keine Anerkennung zu finden scheinbar höher ist, als kollektiv mit allen anderen Weltbürgern unterzugehen.

Der CERNologe wird somit zum Wegbereiter eines neuen Reduktionismus, diesmal von Vielfalt durch Eliminierung der eigenen Existenzgrundlagen. Der berühmte Satz, dass man nicht dem Ast absägen sollte auf dem man sitzt, erfährt durch die CERNologen eine neue Wirklichkeitsdimension. Geschwindigkeitsweltrekorde, die zu neuen Hitzeweltrekorden führen sind die Maßstabe mit denen alle anderen Maßstäbe außer Kraft gesetzt werden. Wissenschaftliche Beweisbarkeit wurde abgelöst durch die Ektase des Hochgeschwindigkeitsrausches. Speed als Opium für CERNologen, die irgendwann wie Niki Lauda festgestellt haben, dass im Kreis herum fahren langweilig ist, wenn man nicht den tödlichen Unfall riskiert.

Wissenschaftsdespotismus führt in den Untergang

Für die CERNologen scheint Besonnenheit ein antiquierter Zustand zu sein, der zudem auch noch höchst unwahrscheinlich ist. Diese Form des technologischen Pragmatismus dominiert nicht nur den Bau von Hightechprodukten, sondern hat auch in der Politik in Form des finanziellen Bailouts Einzug gehalten. Die Enthemmung im Umgang mit der Vernunft führt zu Absurditäten, die nicht nur den gesunden Menschenverstand als pathologisch erscheinen lassen, sondern vielmehr darauf abzielen, die Kritiker als Personen zu denunzieren, die besser im Irrenhaus untergebracht wären als sich in Freiheit die Anmassung der Kritik leisten sollten.

Doch wenn wir eines aus Dürrenmatts Buch „Die Physiker“ gelernt haben, so dies, dass die eigentlichen Irren heute nicht unbedingt eingesperrt sein müssen, sondern möglicherweise frei in Forschungslaboratorien ihren Frankensteinschen Experimenten nachgehen, deren Ausgänge so ungewiss sind, dass man auf deren Gewissheiten nach Abschluss des Versuch- und Irrtumsprozesses getrost verzichten könnte.

Der Weg der Wissenschaft kann nur derjenige der Bescheidenheit und der Demut sein. Waghalsige Forscher und Draufgänger sind in der Wissenschaft ebenso gefährlich wie Tyrannen und Despoten, die die Welt erobern wollten.  Es ist notwendig, dass wir eine zeitlang innehalten und uns Gedanken darüber machen, ob dass was wir tun, nicht zu gefährlich ist, um es fortzusetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann auch ein Optimist in Sachen Fortschritt sein, wenn man Verzicht übt, und zwar so lange bis man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass die Mehrheit der Menschen auf dem Blauen Planeten die Selbstmordversuche der CERNologen überleben wird.

Eure Mysticasoul

 

Quelle:

www.mmnews.de

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22. Dezember 2010

Update 1

Wie ich sehe, wartet hier alles auf die Mond - Photo´s... : )))... yep... was wäre aber mein Tag für ein perfekter Tag, wenn nicht doch noch etwas schiefgehen würde. Unverhofft kommt oft, und somit die Bilder erst heute Abend, und nicht wie angekündigt heute mittag. Ich denke, ab 23.00-23.30 Uhr sind sie online, denn ich hatte einen langen Tag, und brauche erstmal ´ne kleine Verschnaufpause.

Also Freunde, bis nachher... auf dieser Site und in keinem Kino. :)))

Eure Mysticasoul

Update 1: Ich habe die Originale so gelassen wie sie sind... nur die Zipfel wo "nichts" für den Moment zusehen war, die habe ich weggeschnitten - also nichts mehr verkleinert. Desweiteren habe ich eine ganze Serie von Bildern gemacht, welche ich jetzt Tag für Tag hier posten werde... Und mir ist an allen Photo´s noch etwas anderes aufgefallen - auf den Ecken, die ich weggeschnitten habe. Das ist für mich super interessant, und ich hoffe, für Euch auch - denn ich kann auf Anhieb nichts damit anfangen - aber vielleicht Ihr - deswegen dazu in den nächsten Tafen mehr... schriftlich wie bildlich.

Ich fand es unglaublich, wie schnell das "Ding" die Position wechseln konnte! Das ging Ruck-Zuck...

Das letzte ist das einzige Bild, auf dem es so hell leuchtete - von Jetzt auf Gleich! nach 10 - 20 Sekunden war es wieder finster... aber ich hab weitergeknipst, und weitere Bilder dieses "Objekts" aufgefangen.

 

21. Dezember 2010

Freunde, heute hatte ich wieder Probleme mit den Sites... die Bilder werden also erst morgen folgen, denn ich bin Hundemüde- 2 Photo´s setze ich jetzt online - der Rest folgt morgen mittag. Habt Nachsicht, denn diese Fehler zu beheben ist manchmal nicht einfach...

Ich habe auch ander Bilder gemacht, die wesentlich besser geworden sind!

Schlaft gut und freut Euch auf gut gelungene Bilder.

Eure Mysticasoul

 

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19. Dezember 2010

Liebe Freunde,

... heute... nee, eher gestern, 18.12.2010, war ich mal wieder mit dem Teleskop und meiner "Diggi" unterwegs. Durch das Teleskop  sah ich anfangs nicht wirklich viel- aber dann,... Und ganz ehrlich, mir stockt seltenst der Atem - ich habe zuviel gesehen, als dass dies passieren würde. Gestern, ganz instinktiv zog ich die Cam und musste knippsen. Die Bilder sind der Hammer! Und glaubt mir, ich übertreibe keineswegs!

Ich habe einen Haufen Photo´s gemacht, die ich dieses Mal nicht bearbeiten musste, denn man sah mit blossem Auge, was ich Euch zeigen möchte. Ich muss die Photo´s verkleinern, da ich sie in diesem Format hier nicht posten kann - zu gross - sie würden nicht gespeichert. Gebt mir ein bis zwei Tage, dann stelle ich es hier ein... und dann seht slbst. Eine Nummer 2 oder 1 wird es hier nicht mehr geben. Ich bin überzeugt, es ist die Nummer drei!!! Schaut es Euch an, und urteilt selbst.

Morgen oder übermorgen gegen Abend sind die Photo´s online hier zu finden.

Schlaft gut und eine ruhige Nacht Euch allen,

Eure Mysticasoul

 

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12. Dezember 2010

Bemannte Mondstationen aufbauen!

"Wissenschaftler haben bereits seit langem angenommen, daß es Wasser - oder Eis - an den Mondpolen gibt. Und unsere russischen Forschungen haben ihnen die Sicherheit gegeben, daß es so ist, "sagte  Alexander Basilewski vom planetarischen Labor des russischen Wernadskij-Instituts für Geochemie und analytische Chemie jetzt vor ein paar Tagen in einem Interview mit der Zeitung Moskowski Komsomolets.

Obwohl in allernächster Zeit keine bemannte Mondmission ansteht, hofft Basilewski sehr, daß bald wieder Menschen auf dem Erdtrabanten landen und persönlich das Mondeis und den Boden in Augenschein nehmen und weiter untersuchen können, und daß man mit dem Aufbau von ständig bewohnten Stationen dort beginnt.Schon vor einem halben Jahrhundert, als die bemannte Raumfahrt gerade erst begann, hielt Basilewski konzentriert Ausschau nach möglichen Standorten für künftige Mondbasen, aber es fehlte damals noch jeder konkrete Anhaltspunkt für Wasservorkommen auf dem Mond.
 
Vor zwei Jahren wurde durch eine unbemannte Mission auf der Mondoberfläche erwiesen, daß es dort Eis, also gefrorenes Wasser, gibt - eine notwendige Vorbedingung für eine dauerhafte Besiedlung des Erdtrabanten durch Menschen. Die russische Mission LEND (Lunar Exploration Neutron detector) hatte mit besonders hierfür entwickelten Neutroneninstrumenten insgesamt 14 Stellen untersucht und fünf davon für künftige Mondstationen geeignet gefunden, zumal dort  Raumfahrzeuge direkt landen können. Eine weitere Bedingung ist, daß die Landeplätze und Stationen von der Erde aus sichtbar, also ständig mit Teleskopen überwacht werden können - alle fünf Standorte liegen also auf der Vorderseite des Mondes.

Anm. Mysticasoul: Da frag ich mich doch gleich wieder: Warum gehen und wollen die pardou nicht auf die Rückseite? Und die Antwort wissen wir ja dann alle... :))) Feiglinge zum Einen - nicht irdisches Abkommen vielleicht zum anderen...

Einen schönen Wochenstart wünsche ich Euch allen!

Eue Mysticasoul

Qelle:

www.bueso.de

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12. Dezember 2010

Aliens besuchen 2011 Moskau und London

Ein Ex-US-Offizier berichtet, dass schon im Jänner UFOs landen werden.

Aliens besuchen 2011 Moskau und London

© APA

Seit Jahrzehnten streitet die Menschheit über die Existenz von Außerirdischen, jetzt ist es endlich so weit: Noch im Jänner des kommenden Jahres werden Aliens zuerst in Moskau, eine Woche später dann in London landen. Das berichtet Stanley Fulham, ein ehemaliger Offizier des Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos.

Fulham will bereits seit längerem mit einer Gruppe Außeririschen, den "Transcendors" in Kontakt stehen, berichtet ufodigest.com. Man brauche aber keine Angst vor einem Angriff a la "Independence Day" haben, denn die Aliens wollen mit diesen ersten Kontakten die Menschen auf zukünftige Begegnungen vorbereiten. Damit wäre Stephen Hawking widerlegt, der vor einer Versklavung durch Aliens gewarnt hat.

Anm. Mysticasoul: Ach nee... echt?!! *grins* Hatten wir solch eine Ansage nicht schon mal?! Letztes Jahr 27.11? Wie war das  mit Obama und den vielen TV-Sendern?! :))) lch lach mich heute noch schief. Heisse Luft... Freunde, lasst Euch nix erzählen! Wenn´s soweit ist, wird es den meisten wie Schuppen aus den Haaren fallen: weil sie eh schon lange hier sind... wie wir dank Phil Schneider und anderen Quellen wissen! Phil hatte leider das Pech, ausgerechnet auf Grey´s zu treffen - es gibt aber auch andersgesinnte, gute und sicherlich neutrale Wesen von ausserhalb.

Eure Mysticasoul

Quelle:

www.oe24.at/welt

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11. Dezember 2010

Hallo Freunde/innen und Leser/innen,

... heute habe ich mich entschlossen endlich etwas zum Mond - Thema online zu stellen. Wie Ihr wisst, musste ich meinen Artikel, "auseinanderpflücken", was mir so gar nicht gepasst hat, weil er nicht mehr das ist, was er war. Also mache ich mir etwas einfacher, und lasse das mit den Top Ten. Ich zeige Euch meine Top Drei - denn diese sind auch sehr aufschlussreich und meine absoluten Favoriten.

Hier ist meine Nummer 3:

Ich bekam ein Video zugeschickt, welches ich Euch als erstes empfehlen möchte, denn dann versteht Ihr auch den nachfolgenden Text.  Hier möchte ich mich bei "MiMoSe" (ich hoffe, Du bist keine :)))...Spass muss sein!) bedanken, denn er hat anscheinend wirklich viel Zeit damit verbracht, nach ähnlichem zu suchen,  was er auf meinen Photo´s sah. Keine Ahnung, wonach er gegoogelt hat, aber dabei kam das heraus, und  da ich es zu meiner Nr. 3  erkoren habe, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass dieses auf meinen Photo´s abgebildet sein könnte. Ja, ich halte es wirklich für möglich!

<<Video anschauen>>

Nun zum Text, den ich mir dann selbst im Net er"ixquickt" habe (googeln ist out - Datensammelwahn lässt grüssen)... er besagt, dass ich wohl eines von drei Mutterschiffen photographisch festgehalten habe. Aus diesem Text wird auch ersichtlich, wer Ashtar Sheran ist. Wie viele vermuten, und auch steif und fest behaupten, ist es kein Mann, sondern eine Frau - nur doof für viele, dass diese gar nicht Ashtar Sheran heisst *grins*. Ich erschüttere ja nur zu gerne Weltbilder *lach*... und das wird hier in dieser Kategorie von jetzt an auch schlimmer werden :)!

Wie Ihr wisst, habe ich momentan auf dieser Site nicht die Möglichkeit längere Texte zu posten... deswegen habe ich es>>hier<< getan :))).

Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen, ein ruhiges Wochenende und ein kleine Zeit der Entspannung.

Licht und Liebe für Euch alle!

Eure Mysticasoul

 

----------Hier nun der Text, welcher zwar lang, aber dafür echt interessant ist - noch ein kleiner Nachtrag: Ich stimme nicht mit allem überein, was im Text beschrieben steht, zum Beispiel das, was über die Bevölkerung gesagt wird, dass wir ein ausuferndes Problem der Erde seien... das geht mal gar nicht in meinen Augen! Da stellen sich mir die Nackenhaare. Dass die Erde geschützt werden muss ist klar - aber nicht auf Grund von Klimalüge und Eugenik! Was die Sache mit dem Raumschiff angeht, das halte ich für sehr wohl möglich, denn ich habe "KMT"t und gegen "KMT"en lassen - mehrfach. Die Ergebnisse waren eindeutig. So wie es aussieht, habe ich wohl das kleinste von den dreien erwischt.-------------

Die 3 Basis-Sterne

 

Lam.ha.Śara tSi.dha

 

Mutterschiffe der fliegenden Untertassen 

 

 

Vorbemerkung:

Unserer Erkenntnis nach, ist das Thema UFOs und Außerirdische für uns alle von substanzieller Wichtigkeit, denn die Existenz unseres Planeten Erde, der Ursprung und der Daseinszweck der Menschheit, kann nicht eindeutig erklärt und verstanden werden, ohne die Präsenz der übergeordneten einzigen Macht unseres Sonnensystems zur Kenntnis genommen zu haben.

Das Heißt: Man muss vor jedweder Interpretation dieser Thematik, die permanente Anwesenheit der extraterrestrischen Schöpfer-Menschenrasse von den drei Basis-Sternen ernsthaft in Betracht gezogen haben!!

Daraus folgt: Kommt man neben dem heute gültigen archäologischen und historischen Verständnis auch noch in den Genuss, die Etyma von  überlieferten urzeitlichen Konzepten, deren Wörter und Begriffe zu erkennen, dann wird einem so Vieles Klar und dass, was vorher dunkel und undeutlich gewesen, ist plötzlich verständlich und macht Sinn!

Diese in einem urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt geschriebenen Konzepte, sind sehr wahrscheinlich die einzige uns zur Verfügung stehende »authentische Quelle«, welche uns helfen kann, den wahren Ursprung und den Zweck des menschlichen Daseins auf der Erde zu erfahren.

Den, in unserer Webseite veröffentlichten, Steintafel-Texten jedenfalls, ist eindeutig zu entnehmen, dass das Sonnensystem und im Besonderen die Erde in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung für die meisten von uns unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU ist.

Ihre Staatsform ist die eines Matriarchats, mit einer Designerin an der Spitze.

Wie man dem Epos der Schöpfung definitiv entnehmen kann, befinden sich die Nibiruaner wegen ihres enormen Orbits den größten Teil außerhalb des Sonnensystems. Aus dem Kontext unseres Berichtes werden sie zweifellos erkennen, dass die Nibiruaner aus diesem Grunde wegen ihrer langen Abwesenheit drei gewaltige Satelliten, also »Basis-Sterne« als Schutzmacht im Sonnensystem zurück gelassen haben.

Der Kommandeur dieser gewaltigen Basis-Sterne, wovon der eine den Saturn und die anderen den Mond, bzw. die Erde rückläufig umkreisen, ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra die Herrin von der Acht, welche auch als die Herrin des veränderbaren Schicksals, bzw. die Designerin des Lebens bekannt geworden ist.

 

 Ash.ta.ra kennt man auch als die Rose vom Sha.ra.an!

Ihre Aktivitäten und Patrouillenflüge in Erdnähe sind kein Geheimnis und somit für Jedermann sichtbar. Sie kommunizieren überwiegend auf der Grundlage von Symbolen, deren Sinn, von denen die glauben diese zu verstehen, oftmals falsch interpretiert wird. 

Nicht zuletzt deshalb ranken sich, um intelligentes außerirdisches Leben, unidentifizierte Flug-Objekte (UFOs), bzw. fliegende Untertassen oder Zigarren weiterhin zahlreiche Gerüchte und zum Teil sehr abenteuerliche Geschichten.

Das war nicht immer so. Vor allem in der Anfangszeit in den 1950ern, wurden unbekannte Flugobjekte trotz der Tatsache, dass kein wissenschaftlich anerkannter Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben erbracht werden konnte, in den Medien meist real als außerirdische Raumschiffe dargestellt.

Dagegen ist es heute sehr schwierig den Umfang des Phänomens zu definieren, weil die Medien in den vergangenen 62 Jahren das Thema hinter Mauern des Spottes und der Desinformation versteckt haben.

Jeder, der das Phänomen objektiv und ohne Vorurteil studieren will, wird schnell von einer unglaublichen Menge an so genannten Fakten überhäuft, welche durch scheinbar echte Dokumente wie Fotos, Videos, durch Zeugen, Medium Channeler Aussagen und so weiter repräsentiert werden; alles Material, das scheinbar authentisch ist und Sinn macht.

Es ist deshalb nicht zu Verdenken, dass sich überall in der Welt, die globale öffentliche Meinung nach den Publikationen der Medien orientiert. Die wahren Informationen zu diesem Thema aber, werden immer noch nach dem Muster der heimtückischen Verheimlichung und Desinformation von uns ferngehalten!

In diesem Sinne, setzen die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft alles daran, die auf allen Kontinenten der Erde nach wie vor am nächtlichen Himmel scheinbar, wie aus dem Nichts auftauchenden und wieder verschwindenden, mit unglaublichen Geschwindigkeiten ohne zu verlangsamen ihre 90 Grad Winkel vollziehenden »Unbekannten Flugobjekte« als Sinnestäuschung abzustempeln.

Gleichzeitig haben die Amerikanische Administration, die NSA; NASA und ihre westeuropäischen Verbündeten alles, was mit intelligentem Extraterrestrischem Leben und ihrem Raumschiffen in Verbindung gebracht werden kann, gesammelt und unter einem dicken Schleier der Heimlichkeit versteckt, um ihrerseits, mittels des nunmehr seit fast drei Jahrzehnten laufenden SDI Programms, die Aufmerksamkeit auf die 3 Basis-Sterne und den Sterngleichen Planeten Nibiru richten zu können.

In eingeweihten Regierungskreisen spricht man deshalb seit 1985 von einer Außerirdischen Bedrohung, ohne diese aber »klar zu definieren«.

Mit spektakulären Filmen, wie Independence Day, und da versteckt sich die Absicht, versucht man der leichtgläubigen Bevölkerung den Eindruck zu vermitteln, die USA mit ihren Verbündeten seien in der Lage, einer Außerirdischen Macht erfolgreich die Stirn bieten zu können – welch eine fatale Fehleinschätzung!

Dieses Verhalten liegt einfach in der Überbewertung der eigenen militärischen Stärke unter Vernachlässigung der abgelaufenen Ereignisse in der Vergangenheit und der Arroganz unserer Verantwortlichen anderen intelligenten, auch Extraterrestrialen Wesen gegenüber. Hier können wir nur anmerken, die außerirdischen Wesen befinden sich definitiv im Sonnensystem  und beeinflussen unser Leben.

Diejenigen aber, die fliegende Untertassen oder Zigarren wahrnehmen und als Realität nicht in Frage stellen, betrachten UFOs als Raumschiffe, mit denen unzählige Außerirdische Lebensformen während eines Sonntagsausflugs rein zufällig die Erde besuchen und die sich dann in Folge in unsere Angelegenheiten einmischen. Mit solchen Aussagen stellen sie sich selbst in die Ecke der Phantasten und Einfältigen.

Es müssen demnach schon zwingende Gründe vorliegen, weshalb bis zum heutigen Tage noch kein wissenschaftlicher Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem erbracht werden konnte, bzw. wollte. Auf Grund dessen sind wir genötigt, in der Vergangenheit nach dokumentierten Hinweisen zu suchen, um das in Erfahrung zu bringen, was man uns in gegenwärtiger Zeit verschweigt.

Je weiter wir unbeirrt den Weg zurück in die Vergangenheit bestreiten und die abgetrennten Stücke der Geschichte zusammen fügen, desto klarer wird das Bild der Präsenz von 3, für unsere Begriffe, gewaltigen Kugel-Raumschiffen einer außerirdischen Macht, die noch immer in unserem Sonnensystem und in Konsequenz, auch auf unserer Erde gegenwärtig ist und auf das Öko-System Erde mittelbar Einfluß nimmt.

Und ihre Präsenz ist definitiv nicht das Produkt eines rein zufälligen, neugierigen Besuches!

Die uns zur Verfügung stehenden Texte, graviert auf 31.000, beziehungsweise 4.200 Jahre alten Steintafeln, im Besonderen die Texte vi.ra 01, vi.ra 08, kar.ra 07, 12 und 14, sprechen diesbezüglich  eine klare und unmissverständliche Sprache und lassen keinen Zweifel aufkommen, indem diese die Existenz von drei Basis-Satelliten vom Sterngleichen Planeten Nibiru in unserem Sonnensystem bestätigen.

Der 1te und gewaltigste von ihnen, umkreist in rückläufiger Bewegung den Saturn und hat in etwa die Größe der Erde.

Der nächst Kleinere mit einem Durchmesser von 720 km umkreist den Mond, ebenfalls in rückläufiger Bewegung.

Der Dritte und kleinste umkreist die Erde ebenfalls in rückläufiger Bewegung. Er ist die Raumstation, welche mit mindestens einem Gegenstück auf der Erde direkt verbunden ist.

Der Flug im Uhrzeigersinn, ist ein klares Indiz, das auf die Zugehörigkeit zum Nibiru schließen lässt, der ursprünglich nicht Teil unseres Sonnensystems gewesen ist, denn alle anderen Planeten samt ihren Satelliten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne.

Diese Basis-Sterne mit der Bezeichnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha I, II und III, bergen menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die wir uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären  können!

Wie bereits beschrieben, ist den Steintafeltexten zufolge und daran besteht kein Zweifel, der kommandierende Flottillen Admiral dieser 3 Basis-Sterne, Ash.ta.ra die Herrin von der Acht & Designerin des Lebens.

Bei der Person Ash.ta.ra handelt es sich definitiv um eine FRAU und keinen Mann, wie es fälschlicherweise so oft in der UFO- und Esoterikszene gegenteilig  behauptet wird.

Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man Ash.ta.ra stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes, bzw. mit einer Rose assoziiert. Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt!

Zwar wussten wir durch unsere Übersetzungserfolge, dass sich 3 Basissterne der Nibiruaner in unserem Sonnensystem befinden mussten. Aber wir hatten keine Ahnung, wo wir nach ihnen zu suchen hatten. Wie es der Zufall so will, führte uns eine heiße Spur zunächst in die Vereinigten Staaten, um den Roswell-Zwischenfall genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Vorfall, der sich laut verschiedenen Pressemeldungen Mitte Juni 1947 in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes bei Roswell, New Mexico ereignet hatte, handelt von einer abgestürzten »fliegenden Untertasse«. Demnach meldete damals die Luftwaffe, dass sie die »fliegende Untertasse« in ihrem Besitz habe und das sicher gestellte Material definitiv nicht irdischen Ursprungs sei. Allerdings tendiert so eine Behauptung dazu, um unmittelbare Entlassung hervorzurufen und stößt an die Grenzen der Glaubwürdigkeit für rational Denkende und Skeptiker-Gehirne. Aber die vorliegenden Beweise deuten zweifelsfrei darauf hin, dass das Ereignis tatsächlich geschehen ist.

Dieser Vorfall, der sich vor einundsechzig Jahren in der Süd-westlichen Wüste der Vereinigten Staaten ereignete, könnte aber bedeutungsvolle Auswirkungen für die gesamte Menschheit haben, weil gerade diese abgestürzte fliegende Untertasse für uns, auf der Suche nach den Basis-Sternen, eine entscheidende Rolle spielt!

Denn, unter den sicher gestellten Wrackteilen befanden sich 2 mit Schriftzeichen versehene Metallplatten, deren Zeichen mit denen identisch sind, die uns permanent verfolgen. Die Sprache der Zeichen auf diesen beiden Metallplättchen ist gleich der der Steintafeln. Es ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt und stammt aus der Epoche von Atlantis. Es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese eingravierten Zeichen zu entziffern und zu übersetzen.

Wenn man also in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann werden die Metallplättchen plötzlich lebendig und zu einem sehr bedeutenden Fund! Da kann man nur sagen: Wehe euch ihr unsichtbaren Dämonen – Sterbliche und Unsterbliche1!

Bei der Entzifferung stellten wir fest, die beiden Metallplättchen sind Kennzeichen, ähnlich denen, die an unseren Flugzeugen und Schiffen angebracht sind, um sie zu identifizieren.

Die Inschrift auf dem ersten Plättchen der »fliegenden Untertasse« sagt aus, dass sie von einem Basis-Stern stammt, welcher den Planeten Saturn umkreist. Im Klartext bedeutet das: Ash.ta.ra, die Herrin von der Acht und ihre Basis-Sterne ist im Sonnensystem noch immer präsent. Das Saturn-Schriftzeichen -sa.ni ist klar definiert und auf hunderten von Steintafeln bestens gesichert.

Hier nun die Botschaft, die für die ganze Menschheit von Bedeutung ist und die man sich gut merken sollte 

Roswell Text 1 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen

ru.kar.as  ara.ara Yoni •• saniara.ara kuasuma.as

 

 

 

 

Operationsbereit ist die Streitmacht des Universums •• Planet Saturn die Streitmacht der Lebendigen umkreist!

 

Roswell Text 2 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen.

 

as.nau  pi.pi.su :  na.na asu

 

 

 

 

Ist eins von den Einsatzbereiten Schiffen der Lebendigen Mutter!

 

 

 

Da wir in der Lage sind, die alten Texte zu lesen, waren wir zwar aufgeregt, aber es überraschte nicht, als wir den Plättchen ihr Geheimnis entrissen und die Bedeutung der Inschrift verstanden, nämlich dass:

Mit der kreisenden Lebendigen Mutter, niemand anders als der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I gemeint ist.

Den Aussagen der Steintafeltexte weiter vertrauend und ermutigt durch unseren Erfolg, machten wir uns daraufhin auf die Suche nach den beiden anderen Basis-Sternen.

 

Wir fokussierten deshalb unsere Aufmerksamkeit  ab Juli 2001 auf den südöstlichen und südlichen Himmelsabschnitt.

 

 

 

 

 

Lam.ha.sha.ra tsi.dha III

28. Juli 2001, Langweid am Lech in Bayern

Die Arbeit wurde uns leicht gemacht, denn Siegfried Kienzle, unser damaliger Nachbar in Langweid am Lech in Bayern, beobachtete schon seit längerer Zeit ein, wie er sagte Licht, welches eine merkwürdige Flugbahn am nächtlichen Himmel vollzieht.

 

 

 

Wir waren ihm für seine Beobachtung sehr dankbar und in den folgenden Monaten fotografierten wir das Objekt in regelmäßigen Abständen.

Während eines weiteren Aufenthaltes im August 2001 in Malta, setzten wir auch hier unsere Bilddokumentation fort. Wir schätzten uns glücklich, weil wir von unserer damaligen Wohnung in der Stadt Sliema, einen perfekten Rundum-Ausblick hatten.

In den Monaten zuvor in Deutschland, konnten wir das Objekt nur in der Zeit zwischen 21:30 Uhr und 02:00 Uhr morgens fotografieren. Auf Malta gelang uns im August 2001 erstmals eine Aufnahme um 04:30 Uhr während der Morgendämmerung und wir konnten kaum glauben, was wir da zum ersten Mal zu sehen bekamen..

An diesem besonderen Morgen sahen wir das besagte Objekt direkt unterhalb des »Morgensternes« - der Venus stehen. Dies bedeutet, der Himmelskörper umrundet tatsächlich in einer auffallend unregelmäßigen Flugbahn die Erde zweimal in vierundzwanzig Stunden.

Für einen, auf der Erde hergestellten Kommunikationssatelliten oder der ISS, ist der Himmelskörper viel zu langsam und für einen unserer solaren Planeten läuft er zu schnell. Last but not least, das Objekt hat zweifellos   die Form einer Kugel und es benimmt sich in der Tat wie ein Raumschiff.

Obwohl diese Sichtung offensichtlich eine sensationelle Entdeckung darstellt, dürfte dieser Gegenstand astronomischen Sternkarten zufolge eigentlich nicht an dieser Stelle sein. Einem Artikel der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahre 1978 ist jedenfalls zu entnehmen, dass Astronomen den Himmelskörper auch schon entdeckt hatten. Die Anmerkung aber war: »Dies kann nicht sein 

In diesem Sinne haben wir das, was für uns offensichtlich Fakt ist, mit dem alten Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen verglichen.

Auf 5.000 Jahre alten Tontafeln, erwähnen die Sumerer Extraterrestrische Wesen, die »Igigi«, welche mit ihrer Raumstation die Erde in vierundzwanzig Stunden recht schnell umkreisen. Weiter  halten die Sumerer in ihren Aufzeichnungen unmissverständlich fest, dass die Igigi nie zur Erde herab gekommen sind. So weit wie wir jetzt angeben können, diente dieser Orbiter und er dient immer noch als eine Raumstation, um eine Art Kommunikation aufrecht zu halten, bzw. um Material von der Erde zur Station zu heben (zu Beamen). Die Sumerer bezeichneten diesen bedeutungsvollen Ort auf der Erde und das dazu gehörende Fahrstuhlsystem »Dúr.an.ki«, das Tor für den Durchgang zwischen Himmel und Erde (Unter Himmel verstand man damals eine bestimmten Himmelskörper in der Nähe der Erde). Das Oberhaupt dieses gewaltigen Aufzug-Gegenstückes auf der Erde, welches Atl.a.ams genannt wurde, trug die Bezeichnung »Ensi Dúranki«.

An dieser Stelle müssen wir anmerken, dass die oben genannte Raumstation, entgegen verschiedener anders lautender Mitteilungen, in Folge der letzten Katastrophe eben NICHT auf die Erde gefallen ist!!

Eine weiteres Beispiel in dieser Hinsicht ist eine schriftliche Aussage des ägyptischen Pharao Ramses III (*1221 v. Chr..; †7. April 1156 v.Chr.).

Tempel Medinet Habu, in der Nähe von Luxor, auf dem westlichen Ufer des Nils, ließ er an einer bestimmten Wand des Tempels folgendes niederschreiben, nämlich: Dass Sekhmets »Schießender-Stern« recht schnell die Erde »zweimal pro Tag« umkreist!

Anmerkung: Sekhmet ist in der ägyptischen Mythologie die schreckliche Löwenköpfige Göttin, das alter Ego von Bastet, der liebreizenden Katze. Mehr Info dazu finden Sie unter… »Unbequeme Wahrheiten/Hybridwesen«!

Ramses III unterlief in seiner Interpretation ein kleiner Fehler, indem er die Basis-Sterne Lam.ha.sha.ra tSi.dha II and III verwechselte.

Wie wir schon bald sehen werden, umkreist Sekhmets Schießender-Stern nicht die Erde, sondern einen anderen Himmelskörper! Dieser Missinterpretation aber, ist nicht die Schuld von Ramses III, weil viel des Wissens von der weit zurückliegenden Vergangenheit schon während seiner Herrschaft in Vergessenheit geraten war; so interpretierten die ägyptischen Chronisten die Geschichte so, wie sie es verstanden.

Der kulturelle Niedergang des alten ägyptischen Wissens bezüglich der urzeitlichen Geschichte, setzte schon mit dem Ende des Alten Reiches ein. Rasant bergab  ging es in der Periode des Neuen Reiches und brach schließlich am Ende von der 18. Dynastie während der Herrschaft von Amenhothep IV (Eknaton) und Tutenkamun fast vollständig zusammen.

Jeder von uns kann dies selbst überprüfen, indem man die Berichte über die Ägyptenreisen von Solon einem Griechischen Staatsmann (590v.Chr.), Herodotos von Halikarmassos einem Griechischen Historiker (450v.Chr.) und Diodor von Sicillus einem Griechischen Historiker (100v.Chr.) miteinander vergleicht. Wenn Sie sich die Mühe machen, werden Sie schnell erkennen, wie viel Wissen über bestimmte Ereignisse der Ur-Geschichte, bei den ägyptischen Priestergelehrten innerhalb von 600 Jahren verloren gegangen ist; einfach unglaublich!

Trotzdem, mit diesem nebligen Restwissen über die Vergangenheit, Außerirdische Wesen und deren Basis-Stern, wussten die alten Ägypter zweifellos noch weit mehr, als wir uns in gegenwärtigenr Zeit von all dem vorstellen können.

 

Lam.ha.sha.ra tsi.dha III

28. Juli 2001, Langweid am Lech in Bayern

Fazit:  

Während unserer eigenen, jahrelangen Beobachtungen, ist Lam.ha.sha.ra tSi.dha III jeden Abend im Südosten aufgegangen und hat sich unterhalb des Mondes in westlicher Richtung bewegt, wo er sich dann im Südwesten unserer Sicht entzog. Nur in Malta konnten wir ihn während der Morgendämmerung im Osten unterhalb der Venus ausmachen.

Gestützt auf unsere eigene jahrelange Beobachtung, sind wir in der Lage die Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen definitiv zu bestätigen! Der dort beschriebene Himmelskörper, umkreist tatsächlich in vierundzwanzig Stunden recht schnell zweimal die Erde!

Und jetzt 2008 sind wir vollkommen sicher, unser damaliger Nachbar Siegfried Kienzle hatte für uns den kleinsten der 3 Basis-Sterne, die Raumstation wiederentdeckt, nämlich:

Lam.ha.sha.ra tSi.dha III.

Diese Entdeckung war wie eine Triebfeder für unsere weitere Forschung. Während der Vollmond Nacht unter dem 29. Juli 2001 machten wir zufällig eine weitere sensationelle Entdeckung, die ein privates Forscher Ehepaar je machen konnte! Was wir da entdeckt hatten, wurde uns aber erst Ende 2004 bewusst.

 

Lam.ha.sha.ra tsi.dha II

Rechts unten zwischen 4 und 5 Uhr

29. Juli 2001, Langweid am Lech in Bayern

Wegen eines Fehlers in der Kameraeinstellung zur Vergrößerung des gesichteten Objektes, erhielten wir in dieser Vollmond Nacht Bilder, die dem Mond ein streng gehütetes Geheimnis entlocken sollte.

Es ist kaum zu glauben, aber wir entdeckten im Strahlenkranz des Mondes, also in seinem Halo einen weiteren Basis-Stern, um es zu sagen; Lam.ha.sha.ra tSi.dha II. 

Wir waren aber nicht die einzigen, die zur gleichen Zeit den Mond und seine unmittelbare Umgebung beobachteten und auf Bildern dokumentierten. 

In Ostfriesland wollte Thilo Hofmann an einem Abend im Sommer 2002 nur ein paar Fotos vom Vollmond machen. Dabei experimentierte er wie immer ein wenig mit der Belichtungszeit.

Auf den Fotos, welche im Abstand von circa 20 Minuten entstanden, kann man erkennen, dass der Mond sehr überbelichtet ist und diese Bilder normalerweise sofort gelöscht worden wären, würde da nicht dieses Objekt im Vordergrund zu sehen sein. Im Hintergrund sieht man den Mond und noch andere ferne Sterne. Es handelt sich bei dem Expose definitiv um keinen Linsen-Flair-Effekt, dafür ist dies Objekt doch zu plastisch entwickelt. Die Bahn, die es in diesen 20 Minuten von 6 Uhr nach 9 Uhr nahm, deutet auf einen sich im Uhrzeigersinn bewegenden Körper hin. Auch Thilo Hofmann hatte ohne es zu ahnen, das Kugelraumschiff der Nibiruaner - Lam.ha.sha.ra tsi.dha II entdeckt!

Position zu Beginn der Aufnahme!

 

 

 

 

 Position 20 Minuten später!

 

Schließlich und endlich es gibt einen weiteren Beweis und unserer Meinung nach der Bemerkenswerteste, für die Existenz des Basis-Sterns, der den Mond umkreist!

In München beschäftigten sich Wolfgang Preußler und der japanische Diplom Mathematiker Hitoshi Kato in der Zeit vom Januar 2002 nis Ende März 2005, kontinuierlich und intensiv mit einem, den Mond umkreisenden Himmelskörper.

Wie wir weiter sehen werden, führen die Ergebnisse ihrer Arbeit direkt zu Pharao Ramses III und seinem »Schießenden Stern«! 

Ebenso wie Thilo Hofmann und wir, hatte auch Wolfgang Preußler das kugelförmige Objekt innerhalb des Mond-Strahlenkranzes entdeckt. Preußler schoss seine Bilder mit einer Canon Digital-Kamera und hatte jede seiner, Foto gestützten Beobachtungen genau dokumentiert.

Auf der Grundlage von Wolfgang Preußlers Bilddokumentation, verfertigte Hitoshi Kato eine umfangreiche, 600 DIN A4 Seiten zählende, Beweis führende, wissenschaftliche Abhandlung, welche auch mathematisch das tatsächliche Vorhandensein des Basissternes Lam.ha.sha.ra tsi.dha II definitiv belegt.

 

 

 

 

 

Photo Wolfgang Preußler

WWolfgang Preußler gibt an, dass er am 26ten Januar 2002 das besagte Objekt zum ersten Mal bemerkt habe. Damals war das Farb-Spektrum Weiß und strahlte Radial.

 

 

Auch er stellte fest:

 

Die Bewegung des Objektes um den Mond ist unregelmäßig und rückläufig, also im Uhrzeigersinn.

Mathematische Berechnung des Objekts durch Hitoshi Kato.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu Preußlers Überraschung, gab es ab dem Herbst 2004 eine Änderung im Farbspektrum. Das Objekt hatte innerhalb des Farbespektrums im Bereich zwischen 500nm-400nm seine Frequenz verändert, von Weiß in Blau. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 25ten Dezember 2004, zeigt sich das Spektrum durch ein plötzlich von Lam.ha.sha.ra tsi.dha II erzeugtes elektro-magnetisches Feld abgelenkt. Das Objekt entzieht sich mit dieser Maßnahme den Blicken des Beobachters auf der Erde, weil die Netzhaut unserer Augen diese Frequenz nicht erfassen kann. Die Tarnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, musste demnach einen bestimmten Grund gehabt haben!

 Mit einer Digital-Kamera konnte man ihn aber weiterhin ausmachen. Die Bilder, die Wolfgang Preußler am 25ten Dezember 2004 bis 22:35 Uhr MEZ angefertigt hatte, zeigen Lam.ha.sha.ra tsi.dha II noch immer getarnt innerhalb des Mond Halos, aber nun in einer maximalen negativen Deklination, positioniert in einer Linie mit  Mond, Erde und Sonne.

Gleichzeitig ist auf diesen aufschlussreichen Bildern eindeutig erkennbar, dass um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, Stunde für Stunde,  langsam Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes, für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufgebaut wurde, welches bis kurz vor 22:35 Uhr MEZ die Größe von einem 10tel des Halbmessers der Sonne erreicht hatte.

Mit dieser Bilddokumentation sind wir in der Lage, ein schreckliches Szenario auf zuzeichnen, nämlich:

Diese bedeutungsvolle maximale negative Deklinationen wird erreicht, wenn die Sonne am 22ten Dezember an ihrer südlichsten Position auf und unter geht.  Dieses Datum, das auch Wintersonnenwende genannt wird, ist ein wichtiger Stillstandspunkt in der scheinbaren Bewegung der Sonne. Während dieser Zeit ist die Konfiguration von Sonne, Erde und Mond (Voll-Mond) bei der maximalen negativen Deklination und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II,  mit seinem riesigen Energiefeld steht bei diesen Datum in Einklang mit Mond, Erde und Sonne.

 

Eines ist ganz sicher, dieses Datum wurde nicht durch Zufall gewählt, denn bedingt durch das Massen Verhältnis Sonne - Erde - Mond und den Gezeiten auf der Erde, wäre dieses plötzlich, um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, entstandene und mit dem Mond verschmolzene Magnetische Kraftfeld von der Stärke der Mondmasse in der Lage, auf der Erde eine fürchterliche Katastrophe entstehen zulassen.

Und so geschah es auch!

Während das gigantische Elektromagnet-Feld am 25ten Dezember 2004, um 22:35 Uhr MEZ, immer noch auf der Bilderreihe sichtbar war, war es am nächsten Tag, am 26ten Dezember 2004 auf den nachfolgenden Bildern nicht mehr zu sehen.

Den täglichen Nachrichten des 26ten Dezember 2004 konnte man entnehmen, dass sich an diesem Tage eine fürchterliche Katastrophe ereignete und wie wir sehen werden, war Lam.ha.sha.ra tsi.dha II mit seinem riesigen Energiefeld höchst wahrscheinlich dafür verantwortlich.

Dieses gewaltige Magnetfeld entlud sich in Form eines gewaltigen unsichtbaren Blitzes in den Südost Indischen Ozean und löste mittels seismischer Schockwellen ein Seebeben aus, welches den verheerenden Banda Aceh Tsunami entstehen ließ.

Einige Tage später gab es in der Bild-Zeitung und auch im ZDF eine Pressenfreilassung des Geophysikalischen Institutes von Potsdam, Berlin, die von einem Blitz als Ursache des Seebebens, der von außerhalb der Erde kam, kündete. Die Quelle dessen, wurde allerdings wie gewöhnlich recht neblig und unklar angegeben.

 Nachdem uns Hitoshi Kato über das Geschehene unterrichtet hatte, schlugen wir vor, dass Wolfgang Preußler seine Bildreihe unbedingt fortsetzen sollte. Wir nahmen an, dass sich das Spiel im ersten Quartal 2005 wiederholen könnte. Am 25ten Januar und 25ten Februar 2005 verhielt sich der Basisstern Lam.ha.sha.ra tsi.dha II unauffällig. Aber in der Vollmond Nacht des 25ten März 2005 war es wieder der Fall.

Wie schon zuvor am 25ten Dezember 2004, konnte man auch jetzt erkennen, wie sich um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, wieder Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes und auch diesmal für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufbaute, welches sich dann am 26ten März 2005 wiederum in den Südost Indischen Ozean entlud und erneut ein Seebeben hervorrief, dessen Tsunami diesmal keine größeren Schäden anrichtete.

Nach der vorläufigen Analyse können wir Schlussfolgern:

Die Nibiruaner erzeugen dieses riesige Energiefeld, wenn ein Stillstandspunkt in der Bewegung der Sonne erreicht ist!

Die Bilddokumentation ist ein klares Indiz und es verdichtet sich stark, dass zwischen den beiden Seebeben und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, ein unmittelbarer Zusammenhang besteht.

Die Nibiruaner demonstrierten mit dieser Maßnahme ihre Überlegenheit n und es diente zweifellos als ultimative Warnung an die Verantwortlichen der Erde, bestimmte Dinge tunlichst zu unterlassen.

In dieser Hinsicht, müssen wir noch folgendes bemerken:

Haben Sie keine Angst; dies geschieht nicht, um die Menschheit zu bestrafen!!  

Der katastrophale Banda Aceh Tsunami forderte 250,000 Menschenleben. Aber, worin steckt der  Sinn? 

Nun, diese Opfer müssen als »Symbol« in Betrachtet gezogen werden. Als Symbol deshalb, denn unser Planet wird von der Menschlichen Spezies mit einer unannehmbaren großen Anzahl bevölkert und dies gefährdet das Überleben aller anderen Arten von Flora und Fauna darauf. Um dies zu vermeiden, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um das weitere unverhältnismäßig starke Wachstum der Menschlichen Spezies zu stoppen.

In den ersten zwei Zeilen dieser oben genannten 3,500 Jahre alten Steintafel, wird dem Leser eindeutig mitgeteilt, das »Schöpfung des Lebens auf unserem Planeten« die grandiose Arbeit »Derer« vom kreisenden Sternschiff der Nibiruaner im Himmel ist.  Aus diesem Grund ist ihr »Schicksalhafter Auftrag« im allgemeinen und insbesondere die »Bewahrung« alles Lebens auf der Erde und nicht nur menschliches Leben.

Ihre Warnung ist mehr als berechtigt, denn Heute, knapp 10.800 Jahre nach der letzten fürchterlichen, die Erde verändernden Katastrophe, steht die Menschheit wieder vor dem gleichen Scheideweg, wie die Menschen damals. Das mit jedem Jahrzehnt bedrohlicher werdende Wachstum der Erdbevölkerung und der damit verbundene Raubbau an unserem Planeten, führen unweigerlich zu einer empfindlichen Störung der natürlichen Bewegungsabläufe der Erde. Die genannten Faktoren werfen nicht nur einen schrecklichen, dunklen Schatten mit verheerenden Auswirkungen auf unseren Lebensraum, sondern haben bereits das gesamte Öko-System der Erde aus dem Gleichgewicht gebracht, was in Konsequenz zu einer existenziellen Gefährdung allen Lebens auch dem des Planeten führt.

Soweit die Erde in der Lage ist, hilft sie sich selbst, was zur Folge hat, dass die Sequenz und die Stärke von Umweltkatastrophen ständig zunehmen. Das Gespenst eines alles zerstörenden Klima-Holocausts rückt ständig näher.

Wenn aber die selbst heilenden Kräfte der Erde nicht mehr ausreichen, um mit dem ausufernden Problem Menschheit ins Reine zu kommen, werden die Nibiruaner ganz bestimmt von außerhalb wieder einmal regulierend eingreifen!

Wir müssen deshalb schleunigst erkennen, dass der Begriff »Schutz des Lebens«, so wie wir ihn heute verstehen, neu definiert werden muss! Es geht hier nicht um den Schutz von Menschenleben, welcher in unserer modernen Wertegesellschaft in Form von »übertriebener Humanität« zum Ausdruck kommt und genau das Gegenteil bewirkt. Nein, es geht primär um den Schutz des Planeten selbst, als ein »Lebendiges Ökosystem« mit all seinen lebenden Organismen. Das, was wir heute unter Umwelt-, und Schutz des Lebens verstehen, hat mit dem Verständnis der Nibiruaner vom Sha.ra.an zum Schutz der Erde und des Lebens recht wenig gemein und sollte deshalb schnellstens verworfen werden.

Das, was uns jene von den kreisenden Basis Sternen Lam.ha.sha.ra tSi.dha II und III zum Schutz das Leben zu sagen haben, schreiben sie seit Jahren immer wieder in die nächtlichen Himmel, wovon kaum jemand Notiz nimmt; leider!

Als Schreibwerkzeug verwenden sie ihre kleinen Raumfähigen Fluggeräte, die so genannten »fliegenden Untertassen«. Die geniale Konstruktion dieser Flugfahrzeuge ermöglicht ihnen jedwede Art von Flugmanöver, wodurch sich scheinbar die Umrisse der Maschine verändern.

Auf diese Art schreiben sie Zeichen und ganze Texte in die Nachthimmel. Der Beobachter auf der Erde nimmt dies als solches aber nicht auf. Stattdessen nimmt er diese grandiose Arbeit als ein sinnloses, narrenhaftes Herumgehüpfe wahr, was es aber mit Sicherheit nicht ist!

So, wer hat den höheren Intellekt? Denken Sie darüber nach, wenn Sie möchten!

Einen Typ, der uns als Steinmodell zur Verfügung steht, stellen wir hier nachstehend vor. Als Vergleich dazu eine als Lenticulariswolke bezeichnete  Sichtung, gefunden bei WIKIPEDIA/UFO.

 

 

Schnitt des Stein-Modells, gefunden in der Burrows-Cave, Süd-Illinois, USA. ©2008 DHZ & Olaf C. Hölter, Hamburg

 

Das Steinmodell ist eine maßstabgerechte Darstellung eines raumfähigen Fluggerätes vom Saturn umkreisenden Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I. In der obern Hälfte gut erkennbar die Kuppelabgrenzung. Rechts unten: Das Saturnsymbol – sa.ni mit Feuerschweif, was ein klarer Hinweis auf die Herkunft ist.

Das Zentrum des Modells ist eine Kugel, was eindeutig auf die Fähigkeit für einen Anti-Gravitationsflug schließen lässt.

Diese als Lenticulariswolke bezeichnete  Sichtung, sieht dem Steinmodell verblüffend ähnlich.

Nachstehend haben wir zwei bedeutsame Beispiele von Mitteilungen aufgezeichnet, welche die extraterrestrischen Nibiruaner mit einer »fliegenden Untertasse« in den Nachthimmel geschrieben haben.

 

 

Der nebenstehende Text, wurde 1996 als Botschaft in den Nachthimmel von Hemmingen bei Hannover geschrieben. Er hat eindeutig Bezug zu verschiedenen, uns vorliegenden Steintafeltexten aus der Zeit von Atlantis. Die Sprache der Zeichen ist wie immer der proto-Sanskrit-Dialekt. Es sollte nun außer Zweifel stehen, dass diese Schrift und Sprache einst von den Nibiruanern auf die Erde gebracht und etabliert worden ist!

 

 

 

Rechts: Schriftzeichen am Nachthimmel über Hemmingen bei Hannover!

 

Die Schriftzeichen, werden bei uns unter der Katalognummer Λll 22 geführt.

Der Text ist von rechts nach links zu lesen. Wir haben ihn hier zum besseren Verständnis normalisiert.

Die Einleitung des Textes ist eine deutliche und unmissverständliche Warnung, die man kritiklos zur Kenntnis nehmen sollte.

 

dhi-sa-as vi-sva-dha

 

Unser Sieg wird vollständig sein!

 

as  pad-as asu-pa  tsa 

 

Deshalb, Respektiert und Schützt das Leben;

 

path vi da asu

 

es ist der Weg der Weisheit. Denn dieses  (Extraterrestrische) Leben, welches

 

şha.ra-as ra-as asu

 

von uns, die im Himmel Kreisen, gegeben wurde, ist großartig. Es ist unser Leben,

vi  asu-as dhi

welches alles Lebende hell erleuchtet!

 

Und Nochmals: Die Verfasser des Textes beziehen sich NICHT auf das menschliche Leben, sondern auf das lebendige Öko-System unseres Planeten, welches von ihnen geschaffen wurde und somit ihren besonderen Schutz genießt!!!

Auch in Malta sind UFO-Sichtungen nicht ungewöhnlich; sie werden sorgfältig registriert, photographiert und in der Tageszeitung veröffentlicht.

Auch die Botschaft am Nachthimmel über Malta hat einen direkten Bezug zum »Schutz des Lebens«, sie sagt auch deutlich, was passieren wird, wenn das Leben nicht respektiert wird!

Dieser Vorgang ist bei uns unter der Katalognummer ΛII 21 archiviert.

Die Botschaft ist von links nach rechts zu  lesen und wird wie folgt übersetzt.

 

 

Schriftzeichen über Malta

 

 

 

ku-tra ha-as

Wer schützt vor der Vernichtung?

dai.va.as  hu

Die Göttlichen; so ist es!!

Diese spezielle Botschaft über Malta ist ein unmissverständliches Indiz, dass die heutige Insel-Gruppe unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht!

In den urzeitlichen Tagen von Atlantis, war das heutige winzige Archipel, Malta und mit den zwei Zwillingsinseln Gozo und Comino im Herzen des Mittelmeeres, der zentrale Wohnsitz von hochgestellten und wichtigen Abgesandten von Ash.ta.ra, der Rose von Sha.ra.an und Kommandantin der drei Nibiruanischen Basis Sterne in unserem Sonnensystem.

Früher hatte dieser Ort einen bedeutenden Vorsteher – Regenten als Repräsentanten, nämlich den Protektor der Erde, Asu.ara tSi.dha Poseidon und Ash.tar-ta.ra, Königin von Atlantis und Ur-Mutter der menschlichen Spezies.

Aus diesem Grund diente Malta auch als ein gewaltiges Mikrowellen-Kraftwerk. Es garantierte den reibungslosen Betrieb des Dúr.an.ki, des Aufzugsystems, um die Anreise und Abreise von der Raumstation Lam.ha.sha.ra tSi.dha III zur Erde und zurück zu bewerkstelligen. Den Verantwortlichen dieses Aufzugsystems nannte man Ensi Dúranki. Es war natürlich Asu.ara tSi.dha, der Protektor der Erde!! 

Wir sind überzeugt, dass die beiden hochgestellten und wichtigen Abgesandten Asu.ara tSi.dha und Königin Ash.tar-ta.ra ihren Wohnsitz noch immer in Malta unterhalten, wenn auch in anderer Form. Dies dürfte der Grund sein, weshalb der Archipel Malta bis heute unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht!

Wie bei dem Vorfall am Nachthimmel über Hemmingen bei Hannover, ergab auch die Dokumentation über Malta, dass das scheinbar sinnlose Herumgehüpfe der Flugscheiben, ein sehr intelligenter Versuch der Nibiruaner ist, uns Erdlingen etwas mitzuteilen. Diese Art der Nachrichtenübermittlung ist Jahrzehntelang als solche nicht verstanden worden und wie uns scheint, noch heute wird sie von der Mehrzahl der UFO-Forscherexperten nicht als solche gewertet.

Anmerkung:

Anfang Oktober 2008, während unseres letzten Aufenthaltes in Malta, diskutierten wir wie gewöhnlich mit unseren Freunden, über Entdeckungen und Schlussfolgerungen bezüglich unserer Forschung. Anlässlich eines in Kürze bevorstehenden Ereignisses, wurde immer wieder die gleiche Bitte an uns gestellt, nämlich: Könntet Ihr Euere Aufmerksamkeit wieder auf den Mond und seine Umgebung richten!

Der Grund hinsichtlich dessen war, ein von selbst ernannten Botschaftern der Nibiruaner, bzw. mehr oder weniger treffsicheren Channels, für den 14. Oktober 2008 vorhergesagtes UFO-Ereignis, welches im Inter-Net veröffentlicht worden ist. Diese Web Ankündigung war innerhalb weniger Wochen Gegenstand intensiver Spekulation und Gerüchten geworden. Wir glaubten nicht an den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen, haben aber trotzdem einige Nächte damit verbracht, den Mond und seine Umgebungen zu beobachten.

Das Ergebnis unserer Beobachtungen finden Sie auf den folgenden drei Bildern. Wir nehmen an, es ist der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tsi.dha III, welcher seit 2002, nunmehr sehr nahe zur Erde gebracht worden ist.

Einen sicheren Beweis, für die Richtigkeit unserer Vermutung, können wir aber diesmal nicht erbringen!

Urteilen Sie deshalb bitte selbst.

 

Aufnahme am 06. Oktober 2008

 

Aufnahme am 07. Oktober 2008

 

 

Aufnahme am 09. Oktober 2008

 

Unser Dogmenstürzendes Fazit:

Die im urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt geschriebenen Texte sind sehr wahrscheinlich die einzige uns zur Verfügung stehende »authentische Quelle«, welche uns helfen kann, den wahren Ursprung und den Zweck des menschlichen Daseins zu erfahren.

Diesen Texten aber, ist eindeutig zu entnehmen, dass das Sonnensystem und im Besonderen die Erde, in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU ist.

Weiter konnten wir aus den Entzifferungen herauslesen, dass, wie heute die westliche Zivilisation, vor einigen Jahrzehntausenden, vor einer alles »vernichtenden« Katastrophe, die in den Steintafel-Inschriften ebenfalls erwähnt ist, eine menschliche Hochkultur weltweit aktiv war.

Diese einstige Welt-Hochkultur wurde von Angehörigen der Kulturbringenden extra-terrestrischen Super-Zivilisation vom Nibiru mit Sitz in Atlantis, durch das von ihnen eingesetztes Paar geistig getrimmt, gesteuert und geführt. Die unmittelbare Blutlinie dieses Paares hat bis in unsere Tage überlebt und lebt als unerkanntes Geschlecht noch heute unter uns und ist allgemein als der Geheimnisumwobene »Heilige Gral« bekannt. 

Die Angehörigen dieses Geschlechtes sind Vollblut Nibiruanischer Abstammung. So ist es nicht verwunderlich, dass eine andere »ethnische« Gruppe mittels ihrer Organisationen enorme Anstrengungen unternimmt, die wahre Identität der Blutlinie von Atlantis weiterhin in der Dunkelheit der Geschichte verschollen zu sehen!!

Leider können wir nicht alles von der lange geheim gehaltenen, unbequemen Wahrheit enthüllen, die darauf drängt enthüllt zu werden. Wir sind uns der großen Verantwortung, die wir haben, bewusst, denn wir wissen, dass solche Enthüllungen das Gerüst der starren Paradigmen vollständig unterminieren werden. Nur blinde Berufsignoranten können die Existenz der Nibiruaner vom Lam.ha.sha.ra tsi.dha I,II und III weiterhin verleugnen.

Trotzdem, wenn Sie keine oder recht wenig Kenntnis von der Geschichte, insbesondere von der Vorgeschichte haben, werden Sie weder Ihre Vergangenheit, Gegenwart noch Ihre Zukunft zu meistern in der Lage sein!   

Deshalb, werden Sie sich der Vorgeschichte bewusst!

 

Quelle:

www.maltadiscovery.org

www.maltadiscovery.org/de/18_Videos/Starbase-ship.html

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06. Dezember 2010

Liebe Freunde und Leser,

... seit Freitag Nacht habe ich massive Probleme mit meinem Internetzugang. Auf Grund dessen, werde ich mir nacher ein Internetcafe suchen, und den Artikel zum Thema: "Was ist das neben dem Mond?", von dort aus online stellen... da weiß ich dann wenigstens, dass nichts mehr schiefgehen kann. Ich bitte um Euer Verständnis.

08. Dezember - Update:  Leider habe ich immer noch Probleme mit dem Net, und mittlerweile auch mit den HP´s. Längere Artikel online stellen ist momentan nicht drin.  Das bedeutet, ich werde den Bericht zum Mond-Thema "auseinanderupfen", und mehrere kleine Teile daraus posten. Entschuldigt die lange Wartezeit, aber manchmal soll es wohl einfach nicht (nicht einfach) sein...

Eure Mysticasoul

 

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02 Dezember 2010

Hallo Freunde...

...auf Grund der enormen Emailflut, müsst Ihr leider noch ein bis zwei Tage warten, bis ich ich meinen Bericht hier veröffentlichen kann. Er ist fast fertig, und er steht spätestens am Sonntag online. Das ist  versprochen! Auch jetzt kommen immer noch viele Nachzügler, die mir sehr interessant Dinge schicken... einiges ist auch doppelt angekommen. Leider. Aber... wie ich so bin *lach*... ich lese alles, und ich antworte auf so gut wie alles. Ich bitte Euch jetzt, mir nicht mehr zu diesem Thema zuschreiben - sonst kriege ich das nie fertig :))). Ich habe über 200 verschiedene Möglichkeiten von Euch bekommen, und die "Top Ten" veröffentliche ich spätestens Sonntag.

 

Danke an Euch alle... ich wünsche Euch eine schöne Nacht, und verzeiht mir... bei all den Zuschriften konnte ich nicht scheller sein, als ich angab. Wie Ihr wisst, bin ich super pünktlich in allem. Also, spätestens Sontag... sicher!

Eure Mysticasoul

 

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30. November 2010

Liebe Freunde/innen und Leser/innen,

dank so vieler Zuschriften Eurerseits (DANKE AN ALLE!), und akutem Schlafmangel, bin ich noch nicht dazu gekommen, etwas von dem online zustellen, was Ihr mir zugeschickt habt. Heute endlich, nachdem ich etwas schlafen konnte, arbeite ich an einem Artikel, den ich auch heute Nacht (spätestens morgen) hier posten werde... ich kann Euch nur leider keine Uhrzeit nennen - es dauert soalnge, wie es dauert.

Bei allen, denen ich nicht zurück geschrieben habe, möchte ich mich entschuldigen... es war einfach  so viel, dass ich kaum mit dem Lesen hinterhergekommen bin, weswegen ich auch einiges ausließ. Ich danke Euch trotzdem für Eure Emails. Ich bitte um Euer Verständnis.

Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne Nacht, und viel Spass, später beim Lesen und Video anschauen :) ja, sind auch einige Videos angekommen.

Eure Mysticasoul

 

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27. November 2010

Meine lieben Leser, Leserinnen, Freunde und Freundinnen...

... ich bin überwältigt! Ihr seid mal so richtig klasse! Ich hätte ja im Leben nicht gedacht, dass mir überhaupt jemand zu den Photos was sagen kann, geschweige denn, dass irgendwer schreibt. Aber, die Flut von Emails ist bis jetzt nicht abgeklungen... Ich bin am lesen, auswerten und antworten - seht es mir bitte nach, wenn es etwas länger geht, aber mein Emailfach platzt aus allen Nähten, das dauert was, bis ich auf alles geschrieben habe. Ich danke Euch sehr, und von dem, was ich bisher las und sah dank Euch - ich kann nur sagen, ich werde heute Nacht oder am morgigen Tag ein paar Sachen online stellen. Es gibt vor allem ein paar Emails, die mich total überzeugt haben, obwohl sie an sich stark von einander abweichen, aber ich bin für vieles offen - und was ich da zu sehen bekam, möchte ich Euch auch nicht vorenthalten...

Also, schreibt fleissig weiter, denn ich lasse mich gerne auch von anderen Dingen überraschen, und meine Meinung kann ich damit entweder stärken, oder revidieren... alles ist möglich! Danke für Eure Hilfe!

Alle die mir schrieben, sollen sich gleichermaßen in den Arm genommen fühlen...

Eure Mysticasoul

 

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19. November 2010 

Was ist das neben dem Mond? Teil 2

Liebe Freunde,

heute nun zu den Bildern, von denen ich gestern schrieb.Die ersten drei Bilder sind die Originalbilder – also unbearbeitet. Ich musste sie verkleinern, was aber nichts an dem aendert, was man sehen kann. Und wieder meine Frage: Was ist das neben dem Mond?

Hier nun Bild 1. Ich gestehe, hier sieht man nicht wirklich viel, ausser vielleicht den Mond. Aber wartet mal ab...

Bild 2 hat es da schon etwas mehr in sich. Achtet einmal auf den aeusseren rechten Rand...

 

So, hier nun Bild 3... deutlich erkennbar - aeusserer rechter Rand.

 

Im folgenden sind genau die gleichen drei Bilder zu sehen – allerdings leicht bearbeitet... ich habe etwas Licht und Gammakorrektur eingegeben, damit man es einfach besser sehen kann, und ich habe die Photo's nur gering verkleinert und ausgeschnitten, dass Ihr sehen koennt, was ich Euch zeigen moechte.

Photo 1 - mit Gammakorrektur

Photo 2 - mit Gammakorrektur

Photo 3 - mit Gammakorrektur

So liebe Freunde,jetzt seid Ihr gefragt. Was ist das? Ich konnte mir nicht erklaeren, was ich sehe... gut, ich hab da schon 'ne Vorstellung, aber das koennt Ihr Euch ja denken. Wenn jemand von Euch weiss, was da zu sehen ist, dann schreibt mir bitte. Ein paar Antworten werden dann hier online gestellt, naemlich die, die mir am wahrscheinlichsten erscheinen... und schluessig sind. Zudem werde ich dann selbst noch mal nachforschen, um was es sich handeln koennte. Ich danke Euch schon im Voraus... und alles wird beantwortet.

Ich habe noch ein paar mehr von diesen Bildern gemacht, und immer war nur eine der Kugeln mit blossem Auge sichtbar. Alle anderen hatten wohl beschlossen sich nicht zu materialisieren :)... Als ich Negative erstellte, war klar, dass es sich um Objekte handelt.

 

Ich wuensche Euch 'ne ruhige Nacht, haltet die Augen offen... und mailt mir einfach.

Eure Mysticasoul

 

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18. November 2010

Was ist das neben dem Mond?

Liebe Freunde,

am letzten Wochenende war ich mal wieder mit der Cam und dem Teleskop unterwegs, Nachdem ich damals die Bilder nicht in meine Haende bekam (treue Leser erinnern sich), dachte ich, dasss ich sie selbst mache... komme was wolle. Also beobachtete ich mal wieder den Mond, und machte Aufnahmen... einfach so, weil es mir gefiel.

Als ich die Bilder auf der Cam betrachtete, fiel mir nichts grossartiges auf, aber als ich sie auf den Pc uebertrug... hm, da stellten sich mir ploetzlich Fragen. Ich habe hier Photos vor mir, die ich selbst glaube - auf jeden Fall - hab sie ja schliesslich selbst gemacht. Aber ich bin mir nicht sicher, was es ist. Helft mir einach ein bisschen. Ich waere Euch sehr dankbar. Meine Frage ist:"Was ist das neben dem Mond?"... Und nein! Nibiru ist es nicht - der ist mal wesentlich groesser. Weiss jemand von Euch, was es ist?

Morgen oder uebermorgen stelle ich die Bilder ein. Dann seid Ihr gefragt... alles wird gelesen und beantwortet. VERSPROCHEN!

 

Euch allen eine schoene Nacht!

Eure Mysticasoul

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14. November 2010

Geheimer Raketenstart an der kalifornischen Küste?

Andreas von Rétyi - kopp-verlag

Am vergangenen Montag-Abend kam es zur Sichtung eines ungewöhnlichen Phänomens vor der kalifornischen Küste. Ein Kameramann des US-Senders KCBS filmte vom Hubschrauber aus einen mysteriösen Kondensstreifen, dessen spiralförmiges Muster sich deutlich über einen weiten Bereich des Himmels zog und an den Start einer große Rakete erinnerte. Die US-Behörden beteuern, nichts über den Auslöser der mysteriösen Spur zu wissen. Was aber war es dann?

Irgendetwas muss vor der südkalifornischen Küste am frühen Abend des 8. November in den Himmel gestartet worden sein, offenbar aus dem Meer heraus. Das unidentifizierte Objekt hinterließ einen riesigen Kondensstreifen. Keine der denkbaren Erklärungen kann bisher bewiesen oder widerlegt werden, fast alles scheint möglich. Doch eine Halluzination ist ausgeschlossen, denn der Vorfall wurde auf Videoband dokumentiert.

David Lapan, ein Marineoberst und Pentagon-Sprecher, wies darauf hin, mit der nordamerikanischen Luftraumverteidigung NORAD gesprochen zu haben, ebenso mit der US-Luftfahrtbehörde FAA sowie anderen für die Luftsicherheit zuständigen Stellen. Alle erklärten einhellig, nicht zu wissen, worum es sich bei der Erscheinung wirklich gehandelt habe. Ein Sprecher der Marine gab ebenfalls zu verstehen, dass es in der fraglichen Region und Zeitspanne keine Navy-Aktivitäten gegeben habe. Ein Sergeant der Vandenberg-Basis an der kalifornischen Küste erwähnte lediglich den Start einer Delta-II-Trägerrakete, die einen Satelliten ins All verfrachtet habe – dies allerdings schon am vorausgegangenen Freitag. Seitdem habe es keine weiteren Starts gegeben.

Natürlich ist klar, dass diese abschlägigen Nachrichten der offiziellen Stellen rein gar nichts aussagen. Ein geheimer Abschuss zeichnet sich ja in der Regel durch vermeintliche Ahnungslosigkeit der zuständigen Stellen aus.

Der ehedem stellvertretende US-Verteidigungsminister Robert Ellsworth sagte angesichts der Videoaufnahmen: »Es ist spektakulär … atemberaubend … eine große Missile.« Ellsworth hält mit Blick auf Präsident Obamas Asien-Aufenthalt eine entsprechende Machtdemonstration der USA für denkbar, möglicherweise sei eine Interkontinentalrakete von einem U-Boot aus abgeschossen worden. Auch als geheimer Abschuss wäre die Botschaft sicherlich unmissverständlich beim Adressaten angekommen. Oder war es am Ende die gegnerische Seite, die ihrerseits Macht demonstrieren wollte?

Zum Teil allerdings wird von – angeblich unabhängigen – Fachleuten auch gänzlich bezweifelt, dass es sich überhaupt um eine Rakete gehandelt habe. Sie suchen die Erklärung in profaneren Ursachen, beispielsweise auch im fernen Kondensstreifen eines zivilen Flugzeugs, der bei bestimmter Perspektive manchmal senkrecht wie eine Rakete nach oben zu steigen scheint. Unter geeigneter Sonneneinstrahlung würde das einen erstaunlichen Anblick bieten.

Sicher gibt es das alles. Doch wäre dann wohl recht schnell eine eindeutige Identifikation erfolgt. John Pike von GlobalSecurity.org ist sich völlig sicher, dass es sich um ein Flugzeug handelte – die Spitze des Musters bewege sich »viel zu langsam für eine Rakete«, so erklärte der Sicherheitsexperte gegenüber CNN. Angesichts des offenbar unbekannten Flugwinkels eine bemerkenswerte Aussage.

Daniel Beck, ein Sprecher der Boeing Corporation, erklärte, zumindest sein Unternehmen sei in den Vorfall nicht verwickelt. Boeing startet im Rahmen seines Testprogramms für Anti-Missile-Laser gelegentlich auch Maschinen von San Nicolas Island vor der kalifornischen Küste. Auch kann keine Linienmaschine dem Kondensmuster bislang wirklich einwandfrei zugeordnet werden.

Ziemlich kontrastierend zu Pike erfolgte die Aussage von Doug Richardson, immerhin Herausgeber von Jane’s Missiles and Rockets. Im Auftrag der Londoner Times prüfte er das Video und stellt fest, hier gebe es wenig Zweifel: »Es ist eine Festtreibstoff-Missile«, erkenntlich am Rauch.

So sind sich die Fachleute also wieder einmal uneins, wie so oft.

<<Video anschauen>>

Aber, ist es nicht mehr als nur ein merkwürdiger Zufall, dass sich im zeitlichen Umfeld der mysteriösen Spur ganz offenbar auch militärische Aktivitäten entfalteten? Am 8. November wurde von der US Naval Air Warfare Center Weapons Division (Point Mugu, Kalifornien) eine Sicherheitswarnung für einen Teil des Luftraums vor der kalifornischen Küste herausgegeben, die zur Zeit der Sichtung noch nicht aktiviert war. Sie lässt allerdings darauf schließen, dass hier im Kontext weitere Aktivitäten erfolgten. Die betreffende »Notice to Airmen« (NOTAM) bezieht sich auf Warning Areas (W) sowie auf Control Area Extensions (CAE). Nur zur kurzen Erläuterung: Es gibt zwei CAEs von Kalifornien hin zu W-291, die einen leichteren Zugang zu den Luftwegen nach Hawaii und anderen transpazifischen Örtlichkeiten geben sollen. W-291 verläuft direkt über San Clemente Island. Diese Insel sowie das benachbarte San Nicolas Island zählen beide zu Navy-Sperrgebiet. Wie mir allerdings der Marinehistoriker Dr. Vincent A. Transano schon vor vielen Jahren, im Januar 1996, mitteilte, verfügte man im zuständigen Department of the Navy in Port Hueneme über keinerlei Informationen zur Militärgeschichte der Insel.

CAE 1177 erstreckt sich von San Catalina Island südwestlich zwischen W-291 und dem Pt. Mugu Sea Range – auf Point Mugu befindet sich die Marinebasis Naval Station Point Mugu, von der seit 1958 unter anderem auch Prototypen von Raketen gestartet wurden. CAE 1156 verläuft westlich von San Diego durch den nördlichen Abschnitt von W-291. Der Luftraum W-537 wird in der DoD Flight Information Publication – Area Planning / Special Use Airspace North and South America vom 27. Oktober 2005 unter dem geografischen Namen »Santa Barbara, CA«, beschrieben. Er verläuft von Santa Barbara an der kalifornischen Küste in südwestliche Richtung über den 34. Breitengrad Nord und fächert sich in Küstenferne auf, wobei er noch ein gutes Stück über den 122. Längengrad West hinausreicht.

Hier nun also die NOTAM in der Übersetzung: KZLA LOS ANGELES A2832/10 – DIE FOLGENDEN RESTRIKTIONEN SIND ERFORDERLICH AUFGRUND DER AKTIVIERUNG VON W537 DURCH DIE NAVAL AIR WARFARE CENTER WEAPONS DIVISION. IM INTERESSE DER SICHERHEIT WIRD ALLEN NICHT TEILNEHMENDEN PILOTEN EMPFOHLEN, W537 ZU MEIDEN. IFR-VERKEHR [IFR: INSTRUMENTENFLUG] UNTER ATC[AIR TRAFFIC CONTROL]-JURISDIKTION SOLLTE FREIGABE UM W537 UND CAE 1176 ERWARTEN. CAE 1155 WIRD FÜR EINE OZEANPASSAGE NICHT VERFÜGBAR SEIN. CAE 1316 & CAE 1318 WERDEN FÜR EINE OZEANPASSAGE NICHT VERFÜGBAR SEIN. CAE 1177 WIRD FÜR EINE OZEANPASSAGE VERFÜGBAR SEIN. W537 AKTIV, CAE 1176 GESPERRT. OBERFLÄCHE – FL 390 [Bodenlevel zu Flughöhe = 39.000 Fuß], 09 NOV 20:00 BIS 10 NOV 01:00 2010. CREATED: 08 NOV 20:52 2010. Dass die Aktivierung kurz nach der Sichtung erfolgte, scheint erstaunlich. Dies könnte unter Umständen auch auf einen Unfall oder einen Fremdauslöser hindeuten. Wenn von nicht teilnehmenden Piloten die Rede ist, darf entsprechend von teilnehmenden Piloten ausgegangen werden. Teilnahme woran, fragt sich dabei nur. Interessant auch das Limit der Sperrung bis zum 10. November, 01:00 Ortszeit.

Jene Region, aus deren Umgebung das Objekt aufgestiegen sein muss, wird seit vielen Jahren militärisch genutzt. Die vor der kalifornischen Küste liegenden Channel Islands sind wie erwähnt teilweise militärische Sperrzone – Trainingsgebiet der Navy-SEALs. Hier werden unter anderem auch Predator-Drohnen beherbergt und geflogen. Entlang eines Streifens zwischen Nevada und der kalifornischen Küste, der über mehrere militärische Testgebiete hinwegführt, wurden wiederholt ungewöhnliche Flugzeuge beobachtet, die mit der Entwicklung fortschrittlicher Stealth-Jets und anderer moderner Maschinen in Verbindung stehen. Die Channel Islands sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an den Komplex gekoppelt, zu dessen immer noch geheimsten Zentren DET 3 / AFFTC rechnet, jene Anlage, die als Area 51 weit bekannter ist. Der vermutete Startpunkt des unbekannten Objekts lag allerdings offenbar nördlicher als San Clemente oder San Nicolas und auch näher an der Küste, offenbar nicht weiter als 60 Kilometer im Meer, so wird angenommen.

Derzeit gilt der per Video gut dokumentierte Kondensstreifen noch als unerklärlich. Zwar gibt es zum augenblicklichen Zeitpunkt viele Spekulationen, doch wäre es jetzt wichtig, weitere Daten zu erhalten, vielleicht können auch private Netzwerke, die sich unter anderem der Sichtung von Raketenstarts, von Satelliten und auch Geheimsatelliten widmen, durch genauere Beobachtungen und Bahnberechnungen hier bald zu einer Klärung beitragen.

 

 

Ich wünsche Euch allen einen sonnig schönen Tag.

Eure Mysticasoul

 

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13. November 2010

Bunker für Russland

Russland scheint es offensichtlich sehr, sehr eilig zu haben, bis vor Ende 2012, Luftschutzbunker zu errichten. 5000! an der Zahl...

Nach den Moskauer Behörden, sei dies unbedingt nötig und unumgänglich, da zum jetzigem Zeitpunkt nur etwa die Hälfte der Moskauer in den schon bestehenden Bunkern Platz hätte. Ausserdem befinden sich diese Bunker in einem schlechten Zustand. Die Behörden wollen für JEDEN Bürger einen Platz in diesen Bunkern bereitstellen und zwar in der etxra dafür möglichen Reichweite.

Meine Frage: “Was wissen die Russen?”

Vor ein paar Jahren hat das Büro für Zivilverteidigung in Shanghai die Fertigstellung eines massiven Untergrundkomplexes verkündet, mit einer Fläche von 90.000 Quadratmetern, in dem bis zu 200.000 Personen Schutz finden können! Aber dieser Komplex ist beileibe nicht so groß, wie der “Underground Great Wall”, der in um 1969 – 1970 gebaut wurde.

Die Schweiz hat ebenfalls für 100% ihrer Bevölkerung Schutzbunker! Norwegen ist auch gut ausgerüstet, wie wir wissen. Womit haben wir es hier zu tun?

Bereiten sich diese Länder auf ein eventuellen Krieg vor?

Wenn kein Krieg bevorsteht, was geht dann vor sich? Wenn Ihr meine Seite häufiger lest, wisst Ihr worauf ich anspiele... Was auch zu befürchten ist, sind die starken Sonnenerruptionen, welche man erwartet. Diese allein können schon sehr viel anrichten. Einem Bericht der Berliner Morgenpost nach geschieht dies <<Super-Sonneneruption würde Leben auf der Erde gefährden - womit Forscher rechnen>>

Auch hier wird detailliert beschrieben, was so eine Erruption bewirkt... <<Gewaltige Sonneneruption für 2012 befürchtet – Gefahr für Stromnetze und Infrastruktur?>>

Wenn wirklich nichts körperlich mit den Menschen passiert, warum wollen diese Länder dann ihre Bevölkerung zum Schutz in unterirdische Vorrichtungen bringen? Zivilschutzreinrichtungen gelten seit Jahrzehnten als wichtiges Indiz für die Gefahreneinschätzung in einer Regierung.

Zum Beispiel wurde in Deutschland ein großer Teil des Zivilschutzes seit dem sog. “Ende des kalten Krieges” abgebaut, zurückgefahren oder eingestellt. Aus heutiger Sicht eine kaum zu überbietende Fehleinschätzung. Oder aber: beabsichtigt... wer weiss das schon...

Hier Das Video von RT, in welchem von den 5000 Bunkern berichtet wird:

<<Video anschauen>>

 

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Eure Mysticasoul

Quellen:

www.youtube.com

http://www.stromrechner.com

http://www.morgenpost.de

 

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03. November 2010

US-Wahlen: Bürger in Denver lehnen "Kommission für außerirdische Angelegenheiten" mehrheitlich ab

Archiv: Das Colorado State Capitol in Denver | Copyright: Patrick Pelster / CC-by-sa 3.0

Denver/ USA - Mit letztendlich mehr als 10.000 Unterschriften startete die "Initiave 300" in der Metropole Denver im US-Bundesstaat Colorado hoffnungsfroh in die Wahlen und hatte die Einrichtung einer "Kommission für außerirdische Angelegenheiten" zum Ziel. Die Auszählung der Stimmen offenbarte den Aktivisten in Denver nun jedoch eine herbe Niederlage: Mehr als 84 Prozent der Wähler sprachen sich gegen die erste, im Falle eines Erfolgs, staatlich sanktionierte und demokratisch eingesetzte Kommission zur Erforschung von UFOs und Außerirdischen aus.

In ersten Reaktionen zeigte sich der Gründer der Initiative, der Politiker Jeff Peckman enttäuscht, jedoch nicht hoffnungslos: "Das Ergebnis ist besser als wir gedacht hatten. Es ging von Anfang an darum, die Wähler für dieses Anliegen mobilisieren zu können und solche Dinge brauchen ihre Zeit." Beobachter sehen darin schon jetzt den Willen, die Initiative zukünftig erneut zur Wahl zu stellen.

Zur Einsetzung der "Extraterrestrial Affairs Commission" hätte der Initiative die einfache Mehrheit der Stimmen genügt. Stattdessen stimmten 106.776 gegen den Vorschlag - nur, zugleich aber immerhin 20.162 dafür.

Eine wichtige Aufgabe der "Extraterrestrial Affairs Commission" hätte darin bestanden, stichhaltige Beweise für Besuche fremder Wesen auf der Erde zu sammeln. Diese Nachweise sollten dann über die offizielle Webseite der Stadt Denver präsentiert werden. Die sieben regelmäßigen Mitglieder der Kommission aus UFO-Forschern und Wissenschaftlern sollte außerdem versuchen, die Risiken und Vorteile von Kontakten zu außerirdischen Besuchern darzulegen.

Die Befürworter einer UFO-Offenlegung behaupten, dass es eine Menge von Beweisen für außerirdische Besucher und deren Fluggeräte gibt und möchten diese nun öffentlich machen. Sie gehen auch davon auch, dass sich die US-amerikanische Regierung seit sechzig Jahren weigert, ihr vollständiges Wissen über UFOs frei zu geben.

 

Eure Mysticasoul

Quelle:

grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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03. November 2010

Chilenisches Militär genehmigt UFO-Sachbuch von aktivem Militärpiloten

Hauptmann der chilenischem Luftwaffe Rodrigo Bravo Gorrido | Copyright/Quelle: exopolitik.org

Santiago de Chile/ Chile - Der immer noch im Dienst des chilenischen Verteidigungsministerium stehende Militärpilot Hauptmann Rodrigo Bravo Gorrido hat ein Sachbuch mit dem Titel "Ufologia Aeronautica - Un Nuevo Concepto en el Estudio de los OVIs (Ein neues Konzept der UFO-Forschung)" geschrieben, welches mit dem vollem Einverständnis des Ministeriums und somit der chilenischen Regierung in wenigen Tagen erscheint.

Hauptmann Rodrigo Bravo selbst ist Pilot beim chilenischen Militär und informierte am 12. November 2007 am "National Press Club in Washington" auf einer Pressekonferenz die anwesenden Medien über eine im Jahr 2000 von der chilenischen Regierung in Auftrag gegebene Forschungsarbeit über UFOs, die bislang neun Fälle echter, also trotz Expertenbemühungen unidentifizierter Flugobjekte beschreiben (...wir berichteten). Zugleich ist er offizielles Mitglied des Ausschusses für Anomale Luftphänomene CEFAA (...wir berichteten).

Vor dem "National Press Club" berichtete Bravo damals folgendes: <<Video anschauen>>

Im Folgenden finden sie Aussage von Hauptmann Rodrigo Bravo im in deutsche übersetzten Wortlaut:

"Guten Tag meine Damen und Herren. Ich bin Hauptmann der chilenischen Armee Rodrigo Bravo, ich bin Offizier der Armee und Militärpilot. Bereits seit Anfang der chilenischen Geschichte existieren zahlreiche Berichte über unidentifizierte Phänomene, die von überall aus im ganzen Land am Himmel beobachtet werden.

Im Laufe der Jahre konnten wir mit Hilfe moderner Technologie einige dieser Sichtungen erklären, aber es bleiben einige übrig, für die es nach derzeitiger Logik und Wissenschaft keine Erklärung gibt. Aus diesem Grund hat im Oktober 1997 die zivile Luftfahrtbehörde von Chile, die der chilenischen Luftwaffe untersteht, den Ausschuss für Anomale Luftphänomene gegründet - CEFAA.

Diese Behörde ist für Berichte über unidentifizierte Luftphänomene zuständig und arbeitet mit Luftfahrt-Experten zusammen. Im Jahr 2000 wies mich die Luftbrigade der chilenischen Armee an, dass ich eine Forschungsarbeit über unidentifizierte Luftphänomene anfertigen solle, und zwar im Rahmen meiner offiziellen Militärausbildung zum Piloten.


Titel des neuen Buchs

So hatte ich Einblick in viele Berichte von Vorfällen mit unidentifizierten Luftphänomenen, die nichts mit normalem Luftverkehr zu tun hatten. Die Verbindung zwischen unserer Militärabteilung und der CEFAA hat die Untersuchung von anomalen Luftphänomenen einen großen Schritt voran gebracht. So haben wir bis zum heutigen Tag insgesamt 9 offizielle Fälle dokumentiert.

Dadurch wissen Flugbesatzungen nun besser über Luftphänomene Bescheid, 310 melden nun bereitwillig anomale Situationen, die mit UFOs zu tun haben und arbeiten dabei mit der Flugsicherung zusammen.

Einer der größten Vorfälle der zivilen Luftfahrt, bei dem ein unidentifiziertes fliegendes Objekt die Sicherheit des Luftraums gefährdete, ereignete sich im Jahr 1988, als der Pilot einer Boeing 737 beim Landeanflug auf den Flughafen Tepual der Stadt Puerto Mont plötzlich ein Ausweichmanöver nach links ausführen musste, um einer Kollision mit einem Objekt zu entgehen, das auf ihn zukam.

Es wurde beschrieben als ein grelles Licht, dessen Farbe zwischen Rot und Grün wechselte. Auf dem Flugzeugradar war es unsichtbar, aber das Personal im Tower sah es und das Radar des Flughafens erfasste es auch. Im Jahr 2000 erblickte die Besatzung eines Militärflugzeugs der chilenischen Armee im Süden von Santiago ein langes, zigarrenförmiges Objekt in strahlendem Grau.

Es bewegte sich auf anormale Weise, blieb rechts neben dem Flugzeug und flog zwei Minuten lang dicht neben ihm her. Leider ist das UFO-Thema mit sehr viel falscher Information durchsetzt die von Leuten ohne ausreichende Qualifikation zur Untersuchung dieses Phänomens stammen. Auf diese Weise wird verhindert, dass dieses Thema wissenschaftlich und gründlich untersucht wird.

Darum rufen wir alle Länder, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen dazu auf, einschließlich der Vereinigten Staaten von Amerika, unsere Kräfte zu bündeln um uns gegenseitig bei neuen Erkenntnissen zu unterstützen damit wir Theorien entwickeln, um mit den Auswirkungen des UFO-Phänomens im weltweiten Luftverkehr umgehen zu können.

Wir wissen, dass regelmäßig neue Sichtungen von Menschen aus der Luftfahrt gemeldet werden: Piloten, Fluglotsen und Angestellte von allen Flughäfen. Diese sind ganz klar qualifiziert genug um zu bestimmen, ob ein Phänomen dem normalen Luftverkehr zuzuordnen ist oder nicht.

Die wahre Herkunft der UFOs und Luftphänomene ist noch nicht geklärt, aber dennoch haben sie Auswirkungen auf den Luftverkehr auf der ganzen Welt.

 

Eure Mysticasoul

Quelle:

grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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03. November 2010

Haben russische Forscher das Tunguska-Rätsel gelöst?

Foto umgeknickter Bäume in der Tunguska-Region von 1927 | Copyright: Public Domain
 

Moskau/ Russland - Am 30. Juni 1908 ereignete sich über der sibirischen Tunguska-Region eine gewaltige Explosion, bei der auf einer Fläche von mehr als 2.000 Quadratkilometer geschätzte 60 Millionen Bäume wie Streichhölzer umgeknickt wurden. Seither rätseln Wissenschaftler und Forscher über die Natur dieser Katastrophe und führen von Meteoriten, Kometen, einer Atomexplosion, Schwarzen Löchern bis hin zum Absturz, bzw. vorzeitigen Selbstzerstörung eines außerirdischen Raumschiffs unterschiedlichste Erklärungstheorien zu Felde. Jetzt wollen russische Wissenschaftler das Geheimnis von Tunguska ein für allemal gelöst haben. Bislang hat die Meldung jedoch noch einen Schönheitsfehler.

Die russische "Pravda" (pravda.ru) zitiert einen russischen Wissenschaftler namens Vladimir Alexeev, der gemeinsam mit Forschern des sogenannten "Troisk Innovation and Nuclear Research Institute" (TRINITY) im vergangenen Sommer die Theorie eines Meteoriten vor Ort überprüfen und nach dessen Trümmern suchen wollte.

Anm.: Bevor
ich jedoch mit der Meldung fortfahre, möchte ich darauf hinweisen, dass es mir trotz intensiver Recherche nicht gelungen ist, weder den Inhalt der Pravda-Meldung noch den darin genannten Forscher (V. Alexeev, ein leider selbst in akademischen Kreisen relativ weit verbreiteter Name) eindeutig zu identifizieren bzw. zu bestätigen. Aus diesem Grund bitte ich meine Leser darum, die folgenden Informationen (noch) mit Vorbehalt zu bewerten. Zumal die Seriosität der Informationsquelle aufgrund zahlreicher anderer reißerischer und rein spekulativer Inhalte meiner Meinung nach eher schwer einzuordnen ist. Ich werde natürlich umgehend berichten, sobald weitere Informationen vorliegen... Bleibt mir nur zu sagen: Я не знаю... я не знаю что происходит.

Laut "Pravda.ru" untersuchte das Team das vermeintliche Epizentrum der Explosion vor 102 Jahren mit einem Bodenradar (GPR), das es den Wissenschaftlern ermöglichte, bis in eine Tiefe von rund 100 Metern zu "blicken".

Gezielt untersuchten die Forscher auch den sogenannten Suslov-Krater, der - gemeinsam mit zahlreichen weiteren, ähnlich geformten Löchern in der Region - bereits zuvor im Verdacht stand, meteoritischen Ursprungs zu sein und damit Aufschluss über die Ursache des Tunguska-Ereignisses zu geben. Die zitierten neuen Untersuchungsergebnisse bestätigten nun zumindest die Einschätzung, dass es sich hierbei um das Ergebnis eines Einschlags eines Himmelskörpers handelt.

Der Grund des schlotförmiges Lochs besteht demnach aus verschiedenen Schichten: Abgedeckt von einer jungen Permafrostschicht, fanden sich zahlreiche zerstörte Schichten und schlussendlich auch Trümmer des kosmischen Brockens. Erste Analysen der Bodenradardaten stützen jedoch die Ansicht, dass es sich hierbei nicht um Fragmente eines Meteoriten sondern um einen großen Eisbrocken handelt, der (wahrscheinlich) einst Teil eines Kometenkerns war.

Zudem sollen die Forscher Spuren einer "nichtirdischen Substanz" im Harz von Bäumen im vermeintlichen Epizentrum der damaligen Explosion gefunden haben. Diese Substanz sei kosmischem Staub sehr ähnlich, welcher wiederum Teil von Kometenkernen ist. Auch dieser Fund mache deutlich, dass in Tunguska also ein Komet die Erde getroffen habe.

Моим русским друзьям и читателям (и из этого я имею больше чем достаточно): Я желаю Вам спокойную ночь, и прибывает хорошо днем...

ваша таинственная душа

Eure Mysticasoul

 

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28. Oktober 2010

Geistesfesseln

Um Menschen den Interessen einer Herrschaftselite unterwerfen zu können, ist es notwendig, sie zu entwaffnen, da sie sich sonst wehren würden. Die wichtigste Waffe des Menschen ist seine Vernunft, sein Geist. Regierbar ist daher nur eine Masse mit verkümmertem Intellekt. Flächendeckende Intellektdrosselung ist indess nichts Neues, sondern vielmehr eine alte Kunst, die auch heute ihre Wirkung entfaltet.

 

Dogmatismus, die höchste Kunst der Lüge

Voraussetzung für eine erfolgreiche Volksverdummung ist dessen Bereitschaft, Bildung zu verweigern. Das beste Werkzeug hierzu bilden Religionen und deren Institutionen, allen voran die katholische Kirche. Ihre gefährlichste Waffe ist der Dogmatismus. Denn durch Dogmen kann man Menschen dazu bringen, sich vernünftigen Erkenntnissen zu widersetzen, wenn diese den verinnerlichten Dogmen widersprechen. Die Dogmen der Kirche, die bereits seit Jahrtausenden erfolgreich ihre Wirkung tun, werden eben deshalb von aufgeklärten und vernunftbegabten Menschen kritiklos aufgenommen und verinnerlicht. So glauben auch heute noch selbst Wissenschaftler daran, dass Jungfrauen schwanger werden können oder das prominente Tote sich aus eigener Kraft heraus ins blühende Leben zurückbugsieren. Natürlich ahnt es jeder – ja, Maria hat gef ckt – dass Windbestäubung wohl kaum zum gewünschten Ergebniss geführt hätte. Im kleinen Rènne le Chateau steht jene düstere Kirche, aus deren Kreuzigungszyklus hervorgeht, dass Jesus gelebt haben muss, als er vom Kreuz abgenommen wurde. Denn nichts war zu jener Zeit verbotener, als einen Leichnam am Vorabend des Shabbats und nach Sonnenuntergang zu beerdigen, wie es das letze Bild der Reihe illustriert. Aber es gibt andere Lügen, die eine wesentlich gefährlichere Wirkung entfalten.

 

Die Macht der Kirche ist die Angst

Die gefährlichste aller Dogmenlügen ist die der Existenz einer unaussprechlich bösartigen Figur namens Teufel, die alle Menschen in die Hölle hinabziehen und dort am offenen Feuer grillen will. Davon abgesehen, dass es die Hölle im Jenseits nie gegeben hat und auch niemals geben wird, kann man sie überall dort finden, wo religiöse Würdenträger auf den Plan treten, um ihre ‘Heilslehren’ zu verkünden. Mag es im Jenseits vielleicht nur so vor Entitäten wimmeln, so mögen sicherlich auch eine Reihe gefährlicher Wesenheiten dabei sein, die, hermetischen Lehransätzen folgend, wohl am ehesten in der Marssphäre anzusiedeln wären, so ist es doch Unsinn, alles auf eine einzige Figur zu kumulieren. Aber die Wirkung ist unglaublich. Denn der einzige Mensch auf Erden, der den Schlüssel besitzt, uns gegen dieses unheilvolle Gedankenmonster zu schützen, ist der Papst. Und daher ist jeder unrettbar verloren, der sich nicht seinem, von Dogmen durchsetzten, honigsüßen Gesäusel hingibt.

Mag sein, dass damalige Bierrezepte zu der Verfestigung des Teufelsdogmas beigetragen haben. Bis zur Einführung des Reinheitsgebotes im April 1516 galt der Brauch, dem Bier Tropanalkaloide beizumischen. Diese, vor allem in Bilsenkraut, Stechapfel und Tollkirsche enthaltenen Fraßgifte, wirken stark halluzinogen und machen zudem durstig, da sie den Speichelfluss versiegen lassen und so zu noch mehr Bierkonsum anregen. Sie mögen durchaus so manch ahnungslosem Zecher auf dem Heimweg Teufels- und Dämonenfratzen in den dunklen Büschen am Wegesrand vorgegauckelt haben.
Die Hysterie, die die Kirche mit ihrem Teufel/Höllen- Dogma verbreitet hat, ist enorm. Noch bis in die heutige Zeit hinein werden Psychosen und epileptische Anfälle von Vertretern der Kirche exorziert, was immer wieder zum Tod der bedauernswerten Opfer führt. Inquisition, Indoktrination, Denunziation und Hexenverbrennungen sind die traurige Wahrheit, die sich hinter dieser grausamsten aller Psychosekten verbirgt.

 

Mensch gegen Natur

Auch die Kolonialisierung der Erde zählt zu deren Folgen. Denn ein weiteres, unsäglich blödsinniges Dogma lautet: „Gehet hin und macht euch die Erde untertan.“ Und wie sie hingegangen sind. Mit beispielloser Beutementalität hat das christliche Europa mehr als die halbe Weltbevölkerung in allertiefstes Elend gestürzt und vernichtet auch heute noch neben indigenen Völkern im Amazonas auch unsere letzten Umweltressourcen. Ich bin auch kein Schaf. Wer die Wahrheit sucht, der sollte sich dabei nicht ausgerechnet auf eine Kirche verlassen, die unsere Seelen genauso schändet wie die Körper unserer Kinder. Ich bin keiner Religion angehoerig. Außerdem wollte ich niemals glauben, sondern immer nur wissen. Eine Vorstellung, bei der sich die meisten kirchlichen Würdenträger wohl in die Hose machen würden, da sie insgeheim wissen, was sie alles auf dem Kerbholz haben und was sie dort erwarten würde, wo sie auf echte Wahrheiten treffen.

Das ist widerum deren Problem, unser Problem hingegen ist es, dass mittels des Glaubens eine fast unüberwindbare Hürde gegenüber der Erkenntniss aufgebaut wurde und wird. Und immer dort, wo er gegen dogmatische Mauern stößt, setzt der rationale Verstand aus und weigert sich, jene Grenze zu überschreiten hinter der sich angeblich das Verderben verbirgt. Deshalb hängt in Klassenzimmern nach wie vor das Kruzifix, tragen Muslimas weiterhin ihr Kopftuch und Juden ihre Kippa. Wann immer ich einen jungen Israeli gefragt habe, was es für ihn bedeute, ein gläubiger Jude zu sein, lautete die Antwort stets: „Eine Menge Verbote befolgen.“ So einfach kann Religion sein, auch hier bei uns in Deutschland.

 

Wasser predigen – Wein trinken

Übrigens, Dogmen funktionieren nur, wenn jene, die sie aufgestellt haben und verbreiten, selbst nicht daran glauben. So kann man denn mit Fug und Recht sagen, dass gerade die Oberen unserer Kirche wohl zu den ungläubigsten Menschen überhaupt zählen. Dennoch treten sie für die Aufrechterhaltung dieser Dogmen ein, da diese ihnen Macht und Ansehen als auch ein prall gefülltes Konto bescheren. Dasselbe gilt auch in der Politik. Angefangen bei der Liberalisierung der Märkte, über die Verschärfung innerer Sicherheitsmaßnahmen bis hin zur Heiligsprechung von Wachstum und Lohnverzicht, kein vernünftiger Politiker wäre so dämlich, selbst all den Blödsinn zu glauben, den er, in bester Propagandamanier, dem Wahlvolk auf aufoktroyiert.

Ein bischen Teufel gibt es also schon, wenn auch in Gestalt geschlechtsloser Heuchler, die Lüge und Trug in den Köpfen der Menschen veranken. Genauso wie gewissenlose Protagonisten aus Wirtschaft und Politik. Bei unseren keltischen Vorfahren wurden diese schrägen Vögel personifiziert in der Gestalt des Riesen Loki, der für Lug,Trug und Hinterlist stand. Er war der Spross zweier Riesen, nämlich Farbauti (Der gefährlich Schlagende) und Lauffey (Die Laubinsel). Dies sagt eigentlich schon alles. Loki, der Ränkeschmied, stand bei unseren Vorfahren für Menschen, die aus sicherer Deckung heraus bösartige, hinterlistige Attacken gegen andere starten. Beispiel Assange und die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn, die kein Mensch auf diesem Planeten ernst nimmt, die es ihm aber dennoch erheblich erschweren dürften, weiterhin geheime US-Sauereien zu veröffentlichen.

 

Der christliche Missionierungsgedanke

Wären die ganzen Säcke mitsamt ihrer Lügenmärchen zuhause geblieben, wäre alles nicht so schlimm gekommen. Aber sie mussten unbedingt hinaus in die Welt und ihren missionarischen Blödsinn in die Hirne infantil aufrichtiger Naturvölker träufeln. Diese Menschen konnten sich soviel Gemeinheit einfach nicht vorstellen, deshalb sind sie uns Europäern ein ums andere mal auf den Leim gegangen. Neben profanen wirtschaftlichen Gründen waren es also religiöse Motive, die den Missionierungsgedanken in die Welt brachten. Betrachtet man das Ganze aus der psychologischen Perspektive, dann wird klar, dass nichts den eigenen Glauben mehr stört, als andere Religionen. Glaube, die Muttersprache der Unvernunft, ist seiner Natur nach bereits sehr fragil. Vom Wissen abzufallen, dass schaffen eigentlich nur Kreationisten. Vom Glauben abzufallen ist hingegen bedeutend leichter. Umso gefährlicher in der Vorstellungswelt der Mächtigen aus Kirche und Staat ist daher der Gedanke des Vergleichens. Die geistigen Untertanen sollen sich nicht fragen, ob ein anderer Gott vielleicht mächtiger ist als der eigene, ob eine andere Religion vielleicht glücklicher macht als die eigene. Glauben hingegen alle Menschen dieser Erde an denselben Scheiß, fällt damit auch so gut wie jede Verunsicherung weg.

 

Das kollektive Identitätsproblem

Wer sich gegen das Diktat der Vernunft vehement zur Wehr setzt, der bekommt unweigerlich Identitätsprobleme. Daher benötigt er Hilfsmittel, um sich seine eigene (Schein)Identität erhalten zu können. Beipielsweise eine identitätsfördernde Umgebung, in der alle das Gleiche glauben und denken. Dort fühlt man sich wie von selbst wohlig und geborgen. Man kennt die Spielregeln und Bandagen des Systems, in welchem man sich mit schlafwandlerischer Sicherheit zu bewegen weiß, ohne anzuecken. Die Tatsache, dass, wo alle das Gleiche denken, wohl keiner allzuviel denkt, wird dabei geflissentlich verdrängt, denn gedankliches Neuland ist immer auch gefährliches Land. Die eigene Identitätsstörung tritt erst dann wieder in den Vordergrund, wenn man sich in einer fremden, ungewohnten Umgebung befindet. Diese wird dann fast immer als bedrohlich wahrgenommen, wie beispielsweise die Kultur der Moslems von den Christen. Was hilft ist Missionierung. Die eingeborenen Nackedeis bekommen zu allererst züchtige Bekleidung verpasst, zwischen afrikanischen Gralshütten werden Kirchenlieder geschmettert und die USA versuchen mit Mord und Totschlag, die Welt zur Demokratie zu bekehren. Nun ja, wenn’s klappt, können sie es ja auch mal zuhause versuchen.

Aber auch der demokratische Gedanke ist ein Dogma. Nur durch die Demokratie werden Länder und Menschen für westliche Mächte beherrschbar. Man kann es sich zwar aussuchen, von wem man unterdrückt werden möchte, aber es wird garantiert jemand sein, der von amerikanischen Interessen abhängig ist.

 

Das Macht-Motiv

Menschen mit einer gestörten Identität entwickeln zwangsläufig auch eine gestörte Persönlichkeit. Dies ist ein wichtiger Faktor, denn nur solche Personen empfinden Lust und Freude daran, andere Menschen zu beherrschen und dem eigenen Glauben unterwerfen. Die Weltgeschichte ist voll von derartigen Soziopathen, in deren Namen ganze Weltreiche zusammen gemetzelt worden sind. Auch Kreuzzüge, Menschenverbrennungen, die Inquisition und gewissenloser Kolonialismus gehen auf deren Konto. Aus derselben Persönlichkeitsstörung entspringt zugleich ein weiterer Trieb, der Unterwerfungstrieb. Wird er von hochgestellten und mächtigen Persönlichkeiten ausgelebt, dann zumeist heimlich und bei einer Domina. Im Alltag des Untergebenen äußert er sich hingegen durch vorauseilenden Gehorsam und devotes Buckeln vor den Augen der Vorgesetzten. Manche finden es auch schick, schneidig zu salutieren. Ihr Selbstwertgefühl speist sich aus dem Wohlwollen der Vorgesetzten und zersetzt auf Dauer das Rückgrat der Bedauernswerten. Gilt doch die Wirbelsäule als die Stütze der Seele.

Die schlimmste Sünde ist die Unbewusstheit (C. G. Jung)

 

Nachdem hier technisch alles wieder läuft, werden auch die Berichte wieder mehr... es kann ganz schön nerven so ausgebremst zu sein. Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht - schlaft  gut.

Eure Mysticasoul

 

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21. Oktober 2010

02:52 Uhr... spät, aber noch mal herzhaft gelacht :)

Hat Google Gott fotografiert?

Schlägereien, Unfälle, Stürze - Googles umstrittener Dienst Street View hat schon alles mögliche an Kuriosem aufgenommen. Doch was aktuell diskutiert wird, ist der bisherige Höhepunkt in dieser Skurrilitäten-Galerie: Auf einem Bild soll Gott zu sehen sein. *vorLachenwegbrech!!!*

Die Mystery-Deuter drehen durch! Foto-Experten fassen sich an den Kopf. Das hat man nun davon, wenn man dem Online-Kartendienst Google „Street View“ erlaubt, Landschaften zu filmen: Gott erscheint höchst persönlich, vermutlich in Begleitung eines weiteren Gesandten des Himmels... geht`s noch?!

Darüber jedenfalls sind sich Mystery-Fans weltweit einig. Das, was auf dem Online-Foto wie ein verschobenes Stück Felsen mitten in den Wolken zu sehen ist, kann nur Gott sein. Er schwebt über dem kristallklaren Wasser des Walensees im Kanton Sankt Gallen, bei der Ortschaft Quarten, eine kleine 339-Seelen-Gemeinde. Etwa 50 Kilometer südöstlich von Zürich, idyllisch in der Natur gelegen. Die Freude im Ort ist natürlich gross: Seit der Meldung vom Gott-Photo sind die Klickraten auf der Webseite des Örtchens in die Höhe geschnellt. Der Server war zwischenzeitlich sogar überlastet.

Das ist kein Wunder... was der wirkliche Grund für die Abbildung sein könnte, weiss ich nicht. Fleck auf der Linse? kann sein. Vielleicht ein Vogelschiss? Schon eher meine Meinung :))) Ich glaub, ich will gar nicht wissen, was dort jemand auf der Linse verschmiert hat. Aber zum Lachen bringt es mich alle mal und auch jetzt kann ich mich kaum beherrschen!

Hier noch das Photo: Gestatten: Gott...

Für alle, die jetzt noch auf meine Seite finden, oder noch anwesend sind: Ich wünsch Euch `ne ruhige Nacht und noch viel Spass beim nächtlichen Surfen :)! Vielleicht begegnet Euch ja auch irgendwas... in Form von: einmal laut Lachen bitte! :)))

Eure Mysticasoul

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